SciFi

Nebula Award Finalisten für 2024

Ges­tern wur­den durch die SFWA, also die Sci­ence Fic­tion and Fan­ta­sy Wri­ters Asso­cia­ti­on, die Finalist°Innen für die Nebu­la Awards 2024 ver­kün­det, also für Wer­ke die im Jahr 2024 erschie­nen sind, oder erst­ma­lig gezeigt oder aus­ge­strahlt wur­den (letz­te­res im Fal­le der Media-Kate­go­rie »Ray Brad­bu­ry Award for Out­stan­ding Dra­ma­tic Pre­sen­ta­ti­on«).

Wer auf der Suche nach Lese­stoff (oder Fil­men, oder Seri­en, oder Games) aus den Berei­chen Sci­ence Fic­tion und Fan­ta­sy ist, soll­te auf jeden Fall mal einen Blick auf die­se Lis­te wer­fen.

Die Ver­lei­hung der Aus­zeich­nun­gen wird am 7. Juni 2025 im Rah­men der 60. Nebu­la Awards Con­fe­rence in Kan­sas City statt­fin­den.

NEBULA AWARD FOR NOVEL

  • Slee­ping Worlds Have No Memo­ry, Yaros­lav Bar­sukov (Cae­zik SF & Fan­ta­sy)
  • Rakes­fall, Vajra Chandra­se­kera (Tordot­com)
  • Asun­der, Kers­tin Hall (Tordot­com)
  • A Sorcer­ess Comes to Call, T. King­fi­sher (Tor; Titan UK)
  • The Book of Love, Kel­ly Link (Ran­dom House; Ad Astra UK)
  • Someone You Can Build a Nest In, John Wis­well (DAW; Arca­dia UK)

NEBULA AWARD FOR NOVELLA

  • The But­cher of the Forest, Pre­mee Moha­med (Tordot­com)
  • The Tusks of Extinc­tion, Ray Nay­ler (Tordot­com)
  • Lost Ark Dre­a­ming, Suyi Davies Okung­bo­wa (Tordot­com)
  • Count­ess, Suzan Pal­um­bo (ECW)
  • The Prac­ti­ce, the Hori­zon, and the Chain, Sofia Samat­ar (Tordot­com)
  • The Dra­gon­fly Gam­bit, A.D. Sui (Neon Hem­lock)

NEBULA AWARD FOR NOVELETTE

  • The Brot­her­hood of Mon­ta­gue St. Video, Tho­mas Ha (Clar­kes­world 5/​24)
  • Katya Vasi­liev­na and the Second Drow­ning of Baba Rech­ka, Chris­ti­ne Hanol­sy (Beneath Cea­se­l­ess Ski­es 4/​18/​24)
  • Ano­ther Girl Under the Iron Bell, Ange­la Liu (Uncan­ny 9–10/24)
  • What Any Dead Thing Wants, Aimee Ogden (Psy­cho­pomp 2/​24)
  • Nega­ti­ve Scho­lar­ship on the Fifth Sta­te of Being, A.W. Pri­han­di­ta (Clar­kes­world 11/​24)
  • Joanna’s Bodies, Euge­nia Tri­an­ta­f­yll­ou (Psy­cho­pomp 7/​1/​24)
  • Loneli­ne­ss Uni­ver­se, Euge­nia Tri­an­ta­f­yll­ou (Uncan­ny 5–6/24)

NEBULA AWARD FOR SHORT STORY

  • The Witch Trap, Jen­ni­fer Hudak (Lady Churchill’s Rose­bud Wrist­let 9/​24)
  • Five Views of the Pla­net Tar­ta­rus, Racha­el K. Jones (Lightspeed 1/​24)
  • Why Don’t We Just Kill the Kid in the Ome­las Hole, Isa­bel J. Kim (Clar­kes­world 2/​24)
  • Evan: A Rema­in­der, Jor­dan Kurel­la (Reac­tor 1/​31/​24)
  • The V*mpire, PH Lee (Reac­tor 10/​23/​24)
  • We Will Teach You How to Read | We Will Teach You How to Read, Caro­li­ne M. Yoa­chim (Lightspeed 5/​24)

ANDRE NORTON NEBULA AWARD FOR MIDDLE GRADE AND YOUNG ADULT FICTION

  • Day­d­rea­mer, Rob Came­ron (Laby­rinth Road)
  • Brai­ded, Leah Cypess (Dela­cor­te)
  • Ben­ny Ramí­rez and the Near­ly Depar­ted, José Pablo Iri­ar­te (Knopf)
  • Moon­storm, Yoon Ha Lee (Dela­cor­te; Sola­ris UK)
  • Puz­zle­he­art, Jenn Ree­se (Hen­ry Holt)
  • The Young Necromancer’s Gui­de to Ghosts, Vanes­sa Ric­ci-Tho­de (self-published)

NEBULA AWARD FOR GAME WRITING

  • A Death in Hyper­space, Ste­wart C Bak­er, Phoe­be Bar­ton, James Bea­m­on, Kate Heart­field, Isa­bel J. Kim, Sara S. Mes­sen­ger, Naca Rat, Nata­lia Theo­do­ri­dou, M. Dar­u­sha Wehm, Merc Fenn Wolf­moor (Info​man​cy​.net)
  • Elden Ring: Shadow of the Erd­tree, Hide­ta­ka Miya­za­ki (From Soft­ware)
  • The Ghost and the Golem, Ben­ja­min Rosen­baum (Choice of Games)
  • 1000xRESIST, Remy Siu, Pin­ki Li, Conor Wylie (Fel­low Tra­vel­ler Games)
  • Paci­fic Dri­ve, Kar­rie Shao, Alex­an­der Dra­cott (Iron­wood Stu­di­os)
  • Res­to­re, Reflect, Retry, Nata­lia Theo­do­ri­dou (Choice of Games)
  • Slay the Prin­cess — The Pris­ti­ne Cut, Tony Howard-Ari­as, Abby Howard (Black Tab­by Games)
  • Yazeba’s Bed & Break­fast, Jay Dra­gon, M Vesel­ak, Mer­ce­des Acos­ta, Lil­lie J. Har­ris (Pos­sum Creek Games)

RAY BRADBURY NEBULA AWARD FOR OUTSTANDING DRAMATIC PRESENTATION

  • Doc­tor Who: “Dot and Bubble” by Rus­sell T. Davies (BBC)
  • Dune: Part Two by Jon Spaihts, Denis Ville­neuve (War­ner Bros)
  • I Saw the TV Glow by Jane Schoen­brun (A24 Films LLC)
  • KAOS by Char­lie Covell, Geor­gia Chris­tou (Net­flix)
  • Star Trek: Lower Decks Sea­son 5 by Mike McMa­han (Para­mount+)
  • Wicked by Win­nie Holz­man, Dana Fox (Uni­ver­sal Pic­tures)
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Ausschreibung: Zukunft! Positive Zukunftsvisionen – schreibt Geschichten wie sie die CDU nicht mag!

Cybernetische Frau sitzt auf einem futuristischen Bett, eine ferne Erde durch ein großes, leuchtendes Fenster im Hintergrund sichtbar. Ein schwebender Felsen mit einem kleinen Baum daneben. Kühle, blaue Beleuchtung verleiht der Szene eine futuristische Atmosphäre. Oben steht „ZUKUNFT!“.

Ich schrieb am Sams­tag im Fedi­ver­se:

Ich ent­schei­de mich ob ich resi­gnie­re oder mich noch­mal auf­raf­fen soll mor­gen nach 18:00 Uhr.

Spoi­ler: Es ist »auf­raf­fen« gewor­den.

Bei der gest­ri­gen Bun­des­tags­wahl hat sich gezeigt, dass 50 Pro­zent der Deut­schen rück­wärts­ge­wand­te, reak­tio­nä­re, unem­pa­thi­sche Stein­zeit­men­schen wäh­len. Merz und sei­ne Scher­gen mäkeln seit Mona­ten an allen mög­li­chen Din­gen her­um, die Min­der­hei­ten sicht­bar machen, nör­geln über moder­ne gesell­schaft­li­che Errun­gen­schaf­ten und über Diver­si­tät, nut­zen »woke« als Schimpf­wort, mot­zen übers Gen­dern (was nicht eine bezahl­ba­re Woh­nung mehr schafft), haben Pro­ble­me mit Per­so­nen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund (oder eher: het­zen ras­sis­tisch gegen sie), mit Trans-Per­so­nen, mit der Can­na­bis-Lega­li­sie­rung, mit Homo­se­xu­el­len und mit Frau­en sowie­so.

Mei­ne Mög­lich­kei­ten der Ein­fluss­nah­me sind über Kreu­ze auf Wahl­zet­teln hin­aus gering. Aber es gibt wel­che. Wer schreibt der bleibt, Spra­che ist mäch­tig und kann Dis­kur­se defi­nie­ren. Man kann Zei­chen set­zen! Und wenn es »nur« mit­tels Lite­ra­tur ist. Um zu zei­gen, dass Bor­niert­heit kein Natur­ge­setz ist.

Des­we­gen rufe ich eine Aus­schrei­bung aus:

Schreibt Sci­ence Fic­tion über posi­ti­ve Zukunfts­vi­sio­nen. Denn Dys­to­pie haben wir im rea­len Leben schon mehr als genug. Schreibt Uto­pien, schreibt Geschich­ten in denen klein­geis­ti­ge, reak­tio­nä­re Figu­ren wie die in CDU und CSU (und die Blau­na­zis sowie­so) irrele­vant gewor­den sind – oder macht sie lächer­lich (kei­ne Real­na­men). Schreibt inklu­si­ve Geschich­ten über Peo­p­le Of Color, über Homo­se­xu­el­le, über Ali­ens (in allen Bedeu­tun­gen), über Trans-Per­so­nen, über mehr als zwei Geschlech­ter, die gesam­te LGBTIQ+-Palette, gen­dert was das Zeug hält (ist aber kei­ne Pflicht), nutzt neue Pro­no­men (für bei­des gern auch inno­va­ti­ve, sprach­lich schö­ne Ansät­ze), schreibt über bedin­gungs­lo­se Grund­ein­kom­men, schreibt über bezahl­ba­ren Wohn­raum, über alter­na­ti­ve Gesell­schafts­mo­del­le zum offen­sicht­lich geschei­ter­ten Kapi­ta­lis­mus. Es darf auch ganz klas­sisch ein­fach nur eine posi­ti­ve zukünf­ti­ge Gesell­schaft sein, die das Welt­all erforscht. Oder alter­na­ti­ve Rea­li­tä­ten – oder was euch sonst noch so ein­fällt.

Schreibt Sto­ries die die CDU nicht mag!

Schreibt Geschich­ten aus einer posi­ti­ven Zukunft, aus Gesell­schaf­ten, die so ganz anders sind, als die Reak­tio­nä­ren es wol­len.

ZUKUNFT!

(Mit Aus­ru­fe­zei­chen! Jetzt erst recht! Ihr wer­det euch noch wün­schen, dass wir poli­tik­ver­dros­sen sind!)

Es geht hier dar­um, zu zei­gen, dass es Anders­den­ken­de gibt und dass es anders geht. Es geht dar­um, ein Zei­chen zu set­zen, gegen rech­tes, rück­wärts­ge­wand­tes Gedan­ken­gut. Für posi­ti­ve Zukunfts- und Gesell­schafts­vi­sio­nen, die wir gera­de alle gut gebrau­chen kön­nen. Für eine tole­ran­te, empa­thi­sche, inklu­si­ve, woke (!) Gesell­schaft ohne Hass und ohne Aus­gren­zung von Min­der­hei­ten oder »Frem­den«.

Kann ich das? Ich habe bereits meh­re­re erfolg­rei­che Antho­lo­gien her­aus­ge­ge­ben: Die Steam­punk-Chro­ni­ken-Rei­he (ÆTHERGARN, GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER, MASCHINENGEISTER, GEISTERMASCHINEN), aus der sogar ein Buch den Skoutz-Award gewon­nen hat, die Antho­lo­gie ÆTHERWELT, zwei Aus­ga­ben ÆTHER-WESTERN und die Sto­ry­samm­lung REISEZIEL UTOPIA, die beim Ver­lag Edi­ti­on Roter Dra­che erschie­nen ist. Ich habe also bereits reich­lich Erfah­run­gen mit dem Her­aus­ge­ben von Kurz­ge­schich­ten und Antho­lo­gien.

Rah­men:

Ich habe kei­nen Ver­lag  und ich kann auch kei­ne Hono­ra­re aus­schüt­ten. Geschich­ten die hier ein­ge­reicht wer­den, soll­ten als Sto­ries für ein Sci­Fi-Fan­zine betrach­tet wer­den (aber viel­leicht inter­es­siert sich ja ein Ver­lag dafür, der dar­aus ein Buch machen möch­te, wenn genug Sto­ries ein­ge­gan­gen sind; inter­es­sier­te Ver­la­ge dür­fen mich gern anspre­chen). Ich wer­de die ein­ge­reich­ten Geschich­ten begut­ach­ten, ggfs. Kor­rek­tur lesen und lek­to­rie­ren und dann hier auf Phan­ta­News ver­öf­fent­li­chen. Dafür räumt ihr mir ein nicht­ex­klu­si­ves aber zeit­lich unbe­grenz­tes Ver­öf­fent­li­chungs­recht ein, damit ich sie hier auf die­ser Sei­te zum Lesen, zum Down­load und evtl. auch zusam­men­ge­fasst als eBook ver­öf­fent­li­chen kann.

Ich mache kei­ne Län­gen­vor­ga­ben, aber ich den­ke es soll­ten so zwi­schen 20000 und 35000 Zei­chen maxi­mal sein. Kür­zer ist kein Pro­blem.

Es gibt für mich kei­ne Ver­pflich­tung zu einer Ver­öf­fent­li­chung, was ver­öf­fent­lich wird ent­schei­de ich (und viel­leicht inter­es­sier­te Drit­te, die ich her­an­zie­he, die dann aber »vom Fach« sind, sich also mit Sci­Fi aus­ken­nen).

Tei­nah­me­be­di­nun­gen:

• Jede/​r darf mit­ma­chen
• Jede/​r Teilnehmer°In darf bis zu zwei Kurz­ge­schich­ten ein­rei­chen. Die Tex­te müs­sen noch unver­öf­fent­licht sein (auch Inter­net­pu­bli­ka­tio­nen zäh­len hier als Ver­öf­fent­li­chung)
• Text­ein­sen­dun­gen aus­schließ­lich per eMail als .doc, docx, .rtf- oder odt-Datei (bit­te kei­ne Norm­sei­ten!) an zukunft[at]phantanews[dot]de (bit­te das (at) durch »@« und das [dot] durch ».« erset­zen)
• Geschich­ten bit­te mit Che­vrons (Guil­le­mets mit den Spit­zen nach innen) statt Anfüh­rungs­zei­chen ein­rei­chen (» «). Man kann die auto­ma­ti­sche Nut­zung von Che­vrons in allen gän­gi­gen Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gram­men ein­stel­len. Wie, sagt euch eine Such­ma­schi­ne der eige­nen Wahl.
• Die Geschich­ten müs­sen in deut­scher Spra­che geschrie­ben sein (und soll­ten auch grund­sätz­li­che Anfor­de­run­gen an Ortho­gra­fie und Stil erfül­len)
• ca. 20000 bis 35000 Zei­chen (inkl. Leer­zei­chen), kür­zer ist aber auch kein Pro­blem, wenn’s inhalt­lich funk­tio­niert, Vignet­ten gehen also.
• kei­ne Por­no­gra­fie, kei­ne über­zo­ge­ne Gewalt, kei­ne rechts­wid­ri­gen Inhal­te
• Fan­fic ist lei­der raus, ich will mich nicht mit Rech­te­inha­bern anle­gen
• Jeder Text muss mit dem Namen und der Email­adres­se des/​der Autor°In ver­se­hen sein
• Die end­gül­tig aus­ge­wähl­ten Geschich­ten wer­den durch mich und/​oder eine Jury aus­ge­wählt. Die Aus­wahl erfolgt anony­mi­siert, eine even­tu­el­le Jury wird also nicht wis­sen, von wem die Sto­ries sind.
• Bei einer Annah­me wird der/​die Autor°In per Mail benach­rich­tigt, bei einer Ableh­nung gibt es eben­falls eine Mail, aber kei­ne Begrün­dung
• Mit der Teil­nah­me bestä­ti­gen die Autor°Innen, alleinige/​r Urheber°In des/​der gesen­de­ten Werke(s) zu sein und dar­in kei­ne Rech­te Drit­ter zu ver­let­zen (wenn ihr eine Geschich­te ein­reicht und die wird genom­men, müsst ihr mir irgend­wie eine Mög­lich­keit geben, eure Iden­ti­tät zu veri­fi­zie­ren. Es wer­den kei­ne Daten an Drit­te wei­ter gege­ben, außer an einen even­tu­el­len Ver­lag, nach­dem ihr zuge­stimmt habt).
• Die Teilnehmer°Innen geben ihr Ein­ver­ständ­nis zur redak­tio­nel­len Bearbeitung/​Lektorat/​Korrektorat, zur Ver­öf­fent­li­chung der Bei­trä­ge hier auf Phan​ta​News​.de. Auch Lesun­gen unter Nen­nung der jewei­li­gen Ver­fas­ser­na­men sol­len erlaubt sein. Soll­te es zu einer Buch­ver­öf­fent­li­chung über einen Ver­lag kom­men, sind die dann  gel­ten­den Details mit dem Ver­lag zu klä­ren. Eben­falls erlaubt ist die Zusam­men­fas­sung der Sto­ries zu einem eBook, das kos­ten­frei als Fan­zine abge­ge­ben wer­den wird, soll­te es nicht zu einer Zusam­men­ar­beit mit einem Ver­lag kom­men (viel­leicht mache ich bei Erfolg auch eine Druck­ver­si­on, die wird dann zum Selbst­kos­ten­preis abge­ge­ben).
• Ein Hono­rar für die Ver­öf­fent­li­chung hier auf Phan­ta­News wird nicht gezahlt (es ent­ste­hen ja auch kei­ne Ein­nah­men, es wird ein Fan­zine). Bei einer Ver­öf­fent­li­chung in einem Ver­lag ver­han­delt ihr mit dem Ver­lag, ich wür­de mir aber kei­ne Illu­sio­nen machen: Sto­ry­samm­lun­gen lau­fen in Deutsch­land nicht gut und Erlö­se dar­aus sind nicht der Rede wert; ich weiß dass, weil ich mal eine Sto­ry in einer hat­te, die den Deut­schen Phan­tas­tik-Preis gewann – die Erlö­sen lagen im ein­stel­li­gen Bereich. Es geht mir per­sön­lich hier eher ums Prin­zip.
• Die Rech­te an der Geschich­te wer­den nur für die­se Sto­ry­samm­lung abge­ge­ben (nicht­ex­klu­siv), in Zukunft kann die Autorin (Autoren sind mit­ge­meint) sie also bei­spiels­wei­se auch in eige­nen Büchern ver­wen­den oder sie ande­ren Ver­la­gen anbie­ten.
• Dem/​der Autor°In ent­ste­hen durch die Teil­nah­me oder die Ver­öf­fent­li­chung kei­ner­lei Kos­ten.
• Mit Ein­rei­chung sei­ner Geschich­te erklärt sich der Teil­neh­mer mit den Bedin­gun­gen die­ser Aus­schrei­bung in allen Punk­ten ein­ver­stan­den. Es besteht kein Recht auf Ver­öf­fent­li­chung. Kri­te­ri­um für eine Ver­öf­fent­li­chung ist die Qua­li­tät des Tex­tes und die Aus­wahl durch die Jury.
• Der Rechts­weg ist aus­ge­schlos­sen

Sor­ry wegen so viel Lega­le­se.

Einen Ein­sen­de­schluss gibt es erst­mal nicht, wir wer­den sehen, was pas­siert (ich weiß dass es vie­le Autor°Innen gibt, die einen Ein­sen­de­schluss brau­chen, um zu Pot­te zu kom­men. Für die: So! Schnell! Wie! Mög­lich! ;) ).

Bild von Xan­athon

Trailer: IN THE LOST LANDS

Nach län­ge­rer Zeit mal wie­der ein Film von Paul W.S. Ander­son, der ins­be­son­de­re für sei­ne RESIDENT EVIL-Rei­he bekannt ist. Dies­mal mit einem Plot, der auf einer Kurz­ge­schich­te von Geor­ge R. R. Mar­tin basiert und mit Mil­la Jovo­vich und Dave Bau­tis­ta in den Haupt­rol­len.

Die Kurz­zu­sam­men­fas­sung für den post­apo­ka­lyp­ti­schen Action­kra­cher IN THE LOST LANDS lau­tet wie folgt:

The sto­ry cen­ters on a queen who, despe­ra­te to ful­fill her love, makes a dar­ing play: she sends the powerful and feared sorcer­ess Gray Alys (Mila Jovo­vich) to the ghost­ly wil­der­ness of the Lost Lands in search of a magi­cal power, whe­re the sorcer­ess and her gui­de, the drift­er Boy­ce (Dave Bau­tis­ta), must out­wit and out­fight man and demon.

Das Dreh­buch stammt von Con­stan­tin Wer­ner, aus­füh­ren­de Produzent°Innen sind Nico Bru­ins­ma, Kirk D’A­mi­co, Kevin D. Fores­ter, Mar­tin Mosz­ko­wicz und Richard S. Wright, es pro­du­zie­ren Ander­son, Bau­tis­ta, Jovo­vich und ande­re. In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen Arly Jover, Ama­ra Oke­re­ke, Fraser James, Simon Lööf, Deird­re Mul­lins, Sebas­ti­an Stan­kie­wicz und ande­re.

Einen Ter­min für den Deutsch­land­start gibt es offi­zi­ell noch nicht, in den USA soll IN THE LOST LANDS am 28. Febru­ar 2025 star­ten.

Eigent­lich brau­chen wir kei­ne Post­apo­ka­lyp­sen-Fil­me mehr, soll­te ab Febru­ar die CDU die Regie­rung stel­len, kommt die Apo­ka­lyp­se schon ganz allei­ne …

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MY BUDDY GAVE ME A STARSHIP – Myles Christensen

Cover My Buddy Gave Me A Starship

Es ist eins der neue­ren Tro­pes im Bereich der Unter­hal­tungs-Sci­ence Fic­tion der letz­ten Jah­re: Irgend­ein unbe­darf­ter Erd­ling kommt mehr oder weni­ger zufäl­lig an ein Raum­schiff einer Ali­en-Zivi­li­sa­ti­on und es ver­schlägt sie oder ihn in einen unbe­kann­ten Kos­mos vol­ler Außer­ir­di­scher. Ich hat­te bereits meh­re­re Roma­ne aus der Rei­he BACKYARD STARSHIP gele­sen, die waren auch ziem­lich unter­halt­sam, und stieß nun kürz­lich auf den Roman MY BUDDY GAVE ME A STARSHIP von Myl­es Chris­ten­sen. Über­se­hen hat­te ich lei­der, dass es gera­de erst erschie­nen war – und natür­lich das ers­te einer Rei­he. Jetzt heißt es auf den nächs­ten Teil war­ten, des­we­gen kau­fe ich Seri­en nor­ma­ler­wei­se lie­ber, wenn schon ein paar Bücher erschie­nen sind.

Amazon produziert MASS EFFECT-Fernsehserie

Nach dem gro­ßen Erfolg der Seri­en­ad­ap­ti­on von FALLOUT möch­te man bei Ama­zon offen­bar mehr Fern­seh­se­ri­en, die auf Game-Fran­chi­ses beru­hen.

Wie unter ande­rem Varie­ty mel­det, hat Ama­zon grü­nes Licht für eine Umset­zung von Bio­wa­res MASS-EFFECT-Spie­le­se­rie gege­ben, Gerüch­te gab es dar­über schon seit 2021.

MASS EFFECT ist ein von Casey Hud­son erson­ne­nes Mili­ta­ry Sci­Fi-Fran­chise, in dem die Mensch­heit und ande­re Spe­zi­es die Gala­xis kolo­ni­siert haben, unter Zuhil­fe­nah­me von Tech­no­lo­gie, die von frü­he­ren Zivi­li­sa­tio­nen zurück­ge­las­sen wor­den sind. Der ers­te Teil, MASS EFFECT, erschien 2007, danach kamen MASS EFFECT 2 (2010) und MASS EFFECT 3 als Abschluss der Tri­lo­gie im Jahr 2012. Die­se ers­te Serie war auch sehr erfolg­reich und erhielt all­ge­mein gute Kri­ti­ken. Die ers­ten bei­den Epi­so­den erschie­nen unter der Ägi­de von Micro­soft Game Stu­di­os, ab Teil drei über­nahm Elec­tro­nic Arts (was dem Fran­chise mei­ner Ansicht nach nicht unbe­dingt gut getan hat und der in den Augen vie­ler Fans unzu­frie­den­stel­len­de Abschluss der Sto­ry erhielt har­sche Kri­tik). Die nächs­te Epi­so­de, das 2017 erschie­ne­ne MASS EFFECT ANDROMEDA war zwar objek­tiv gar nicht schlecht, hat­te aller­dings auf­grund des vor­schnel­len Aus­rol­lens mit so vie­len tech­ni­schen und Game­play-Pro­ble­men zu kämp­fen, dass es sehr schlech­te Bewer­tun­gen erhielt. Ein fünf­ter Teil ist in Arbeit.

Show­run­ner und aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Dani­el Casey (F9: THE FAST SAGA), wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Karim Zreik (DAREDEVIL, DEFENDERS) für Zedar Tree Pro­duc­tions, Avi Arad und Micha­el Gam­ble von Elec­tro­nic Arts.

Der Inhalt der Serie wird der­zeit noch unter Ver­schluss gehal­ten, auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se gibt es auch noch kei­ne Infor­ma­tio­nen zu Beset­zung oder Start­ter­min.

Pro­mo­gra­fik MASS EFFECT LEGENDARY EDITION Copy­right Bio­wa­re

Neu bei Splitter: THE CULL

The Cull Cover

Am 06.09.2024 erschien bei Split­ter der ers­te Band der Gra­phic Novel-Serie THE CULL, geschrie­ben von Kel­ly Thomp­son, in Sze­ne gesetzt durch Mat­tia de Iulis und ins Deut­sche über­tra­gen von Bernd Kronsbein. Jens Stipp­kugel hat sich den Start der Rei­he für Phan­ta­News ange­se­hen:

Nicht schon wie­der!

Ich woll­te nie wie­der eine Comic­se­rie anfan­gen, bei der die Gefahr besteht, dass ich das Ende nicht erle­ben wer­de!
Dank THE CULL hän­ge ich erneut am Flie­gen­fän­ger und wer­de eini­ge Zeit mei­nes Lebens mit dem War­ten auf eine Fort­set­zung ver­brin­gen.

Trailer: MICKEY 17 – To Die For A Living

Dass Robert Patt­in­son schau­spie­le­risch weit­aus mehr drauf hat als glit­zern­de Vam­pi­re, wis­sen wir durch diver­se Film­pro­jek­te wie TENET oder THE LIGHTHOUSE. Wenn dazu noch eine ver­gleichs­wei­se ori­gi­nel­le Sci­ence Fic­tion Sto­ry abseits aller Fran­chi­ses kommt, ist man als SF-Freun­din doch erfreut.

MICKEY 17 basiert auf dem gleich­na­mi­gen Roman von Edward Ash­ton aus dem Jahr 2022. Patt­in­son ist ein soge­nann­ter »Expen­da­ble« (»Ent­behr­li­cher«), ein Weg­werf-Crew­mit­glied auf einer Welt­raum­mis­si­on, das für gefähr­li­che Auf­ga­ben aus­ge­wählt wird, weil es nach sei­nem Tod wie­der­be­lebt wer­den kann, wobei Erin­ne­run­gen weit­ge­hend intakt blei­ben. Bei einer Wie­der­be­le­bung gehen jedoch die Din­ge sehr schief. Das sieht nach einer sehr schwar­zen Sci­Fi-Komö­die aus …

Neben Patt­in­son spie­len Toni Col­let­te, Nao­mi Ackie, Mark Ruf­fa­lo, Ste­ven Yeun, Angus Imrie, Tho­mas Tur­goo­se, Ste­ve Park und ande­re. Regie führt Bong Joon Ho (PARASITE), der auch das Dreh­buch schrieb. Es pro­du­zie­ren Doo­ho Choi, Dede Gard­ner, Bong Joon Ho und Jere­my Klei­ner. Einer aus der Rei­he zahl­lo­ser aus­füh­ren­der Pro­du­zen­ten ist Brad Pitt.

Deutsch­land­start von MICKEY 17 ist am 30. Janu­ar 2025.

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PhantaNews präsentiert: Geeks & Freaks-Con Vol. 2 am 14. & 15. September 2024 in Remscheid

Am 14. & 15. Sep­tem­ber 2024 prä­sen­tiert Phan­ta­News zusam­men mit Max Süss, dem Car­too­nis­ten Comic­stipp und der Kraft­sta­ti­on Rem­scheid den zwei­ten Geeks & Freaks-Con. Nach dem Erfolg im letz­ten Jahr woll­ten wir uns räum­lich ver­grö­ßern und die Kraft­sta­ti­on hat sich dan­kens­wer­ter­wei­se bereit erklärt, uns ein neu­es Heim zu bie­ten.

Die Ver­an­stal­tung steht unter den The­men Comic, Man­ga, Gam­ing, Car­toon, Digi­tal Art, Fan­art, Pop­kul­tur, Sci­ence Fic­tion, Fan­ta­sy, Nerd­s­tuff und ver­wand­te Gebie­te.

Die oben genann­ten The­men sind schwer ange­sagt und wir wol­len inter­es­sier­ten Per­so­nen aus Rem­scheid und Umge­bung eine Platt­form zum Stö­bern, Tref­fen und Reden bie­ten. Auch Händler°Innen wird es geben. Eine detail­lier­te Über­sicht über alle Aus­stel­len­den fin­det man auf der Web­sei­te der Ver­an­stal­tung.

An den bei­den Tagen wird man im Jugend­zen­trum Kraft­sta­ti­on im Rem­schei­der Quar­tier Sta­chel­hau­sen Künst­le­rin­nen und Künst­ler aus den genann­ten Kunst­rich­tun­gen und Gen­res antref­fen, die ihre Wer­ke aus­stel­len und gern bereit sind, sich mit Besu­chen­den aus­zu­tau­schen. Wenn das Wet­ter mit­macht, wer­den wir zudem den obe­ren Teil des Sta­chel­hau­sen­parks bespie­len kön­nen.

Der Ein­tritt zur Ver­an­stal­tung ist frei!

Auch die Künster°Innen und Aus­stel­len­den müs­sen kei­ne Stand­ge­büh­ren bezah­len.

Es wird Klei­nig­kei­ten zum Ver­zehr geben und selbst­ver­ständ­lich auch Geträn­ke.

Details zu Aus­stel­len­den und Pro­gramm­punk­ten wer­den wir kon­ti­nu­ier­lich bis zum Start­ter­min auf der Web­sei­te und über ande­re Kanä­le ver­öf­fent­li­chen. Wei­te­re Details ab sofort und immer bei bei Ver­füg­bar­keit unter: geeks​und​freaks​.de

Noch­mal in knapp und über­sicht­lich:

Geeks & Freaks-Con Vol. 2
14. & 15.09.2024
jeweils 11:00 bis 18:00 Uhr

Mir sei noch ein per­sön­li­ches Wort dazu erlaubt: Mal abge­se­hen, dass ich schon lan­ge mal eine sol­che Ver­an­stal­tung orga­ni­sie­ren woll­te, ist es mir wich­tig, den Zugang zu die­sen pop­kul­tu­rel­len Ver­an­stal­tun­gen nied­rig­schwel­lig zu hal­ten. Bei ande­ren Ver­an­stal­tun­gen bewe­gen sich die Ein­tritts­prei­se inzwi­schen in Berei­chen, die ich nicht mehr für akzep­ta­bel hal­te. Es kann doch nicht ange­hen, dass eine Fami­lie mit zwei Kin­dern fast 200 Euro Ein­tritt für Ver­an­stal­tun­gen zah­len und dann auch noch bei Händ­lern ein­kau­fen soll.

Ähn­li­ches gilt für die von uns hand­ver­le­se­nen Händler°Innen. Nie­mand, der in unse­rer Nische unter­wegs ist, ver­dient sich eine gol­de­ne Nase, ganz im Gegen­teil, die weit­aus meis­ten machen das weil sie selbst aus der Sze­ne kom­men und mit Herz­blut dabei sind. Vie­le schaf­fen es wirt­schaft­lich aus den­sel­ben eben genann­ten Grün­den von einem Tag zum ande­ren, denn das Geld sitzt bei der Ziel­grup­pe nicht mehr locker. Reich wird kei­ner davon.

Und auch die Künstler°innen kön­nen sich die Stand­ge­büh­ren auf Groß­ver­an­stal­tun­gen oft ein­fach nicht leis­ten, oder nur mit Mühe.

Ins­be­son­de­re in der heu­ti­gen Zeit, die nicht zuletzt auf­grund der zahl­lo­sen Preis­stei­ge­run­gen ohne­hin schwie­rig genug ist, fin­de ich es wich­tig, einen Kon­tra­punkt zum Tur­bo­ka­pi­ta­lis­mus zu set­zen. Und wenn es auch nur auf einer sol­chen ver­gleichs­wei­se klei­nen Ver­an­stal­tung ist.

Ste­fan Holz­hau­er

Erschienen: STERNENLICHT 22 – und: Ausschreibung

Cover Sternenlicht 22

Im Ver­lag Saphir Im Stahl erscheint seit eini­ger Zeit die Roman­rei­he STERNENLICHT. Dabei han­delt es sich im Prin­zip um eine Fort­schrei­bung der Kult-Fern­seh­se­rie RAUMPATROUILLE in einer fer­ne­ren Zukunft. Die Kon­text­be­schrei­bung lau­tet wie folgt:

Man schreibt das Jahr 3166. Seit den Ver­häng­nis­vol­len Krie­gen gegen die Frogs sind über ein­hun­dert Jah­re ver­gan­gen. Das Staats­ge­bil­de der Mensch­heit, die von küh­nen Raum­pio­nie­ren erschlos­se­ne Raum­ku­gel, ist in eine Viel­zahl von klei­ne­ren Rei­chen zer­fal­len oder wird von Hasar­deu­ren und Pira­ten beherrscht. Eines der auf­stre­bends­ten neu­en Rei­che ist die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung mit der Haupt­welt Tyros. Die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung sieht sich in der Nach­fol­ge der Mensch­heit, wie sie vor den Krie­gen bestand. Die Frogs ver­schwan­den so plötz­lich, wie sie auf­tauch­ten.

In die­sem Rah­men erschien soeben der von Joa­chim Stahl ver­fass­te Band 22 mit dem Titel IRRFLUG INS VERDERBEN. Der Klap­pen­text liest sich wie folgt:

Man schreibt das Jahr 3170. Seit den ver­häng­nis­vol­len Krie­gen gegen die Frogs sind über hun­dert Jah­re ver­gan­gen. Die erschöpf­te Erde wur­de von den Men­schen weit­ge­hend ver­las­sen und fris­tet nur noch ein Schat­ten­da­sein. In dem Macht­va­ku­um ist eine Viel­zahl neu­er Rei­che ent­stan­den. Eines davon ist die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung, in der sich zwölf von Men­schen besie­del­te Pla­ne­ten­sys­te­me ver­bün­det haben. Sie sehen sich in der poli­ti­schen und kul­tu­rel­len Nach­fol­ge der Mensch­heit vor dem Erschei­nen der Frogs, die plötz­lich und geheim­nis­voll auf der kos­mi­schen Bild­flä­che erschie­nen und wie­der ver­schwan­den.

Ter­ror­an­schlä­ge gegen Ange­hö­ri­ge der Raum­flot­te erschüt­tern die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung. Vie­les deu­tet dar­auf hin, dass die Draht­zie­her dahin­ter geis­tes­ma­ni­pu­lie­ren­de Intel­li­genz­we­sen aus den Tie­fen des Alls sind. Der mora­ni­sche For­schungs­kreu­zer GIORDANO BRUNO‑I/​DIANA unter dem Kom­man­do von Major Petrus Taun­send bekommt den Geheim­auf­trag, zum Hei­mat­pla­ne­ten der Wesen zu flie­gen, um sie durch eine Demons­tra­ti­on der Stär­ke ein­zu­schüch­tern. Gleich­zei­tig ver­sucht auf Moran Kri­mi­nal­in­spek­tor Zau­ner, eine von den Vlock gelenk­te Ter­ror­grup­pe zu über­füh­ren.

STERNENLICHT 22 – IRRFLUG INS VERDERBEN ist 240 Sei­ten stark und kos­tet als Taschen­buch mit der ISBN: 978–3‑96286–082‑0 13,00 Euro. Erhält­lich ist der Roman zum Bei­spiel über die Shop­sei­te von Saphir im Stahl. Eine eBook-Fas­sung gibt es eben­falls, die kos­tet 4,99 Euro.

Sternenlicht Anthologie Covervorschau

STER­NEN­LICHT-Aus­schrei­bung

Wei­ter­hin gibt es pas­send zur Neu­erschei­nung von IRRFLUG INS VERDERBEN eine Aus­schrei­bung für eine Sto­ry­samm­lung zum The­ma STERNENLICHT, deren Text ich hier eben­falls wie­der­ge­ben möch­te:

Mit dem eige­nen Raum­schiff durch die Gala­xie

Der Ver­lag Saphir im Stahl sucht Sci­ence Fic­tion Autoren für Kurz­ge­schich­ten … und noch mehr.

Raum­pa­trouil­le – Die phan­tas­ti­schen Aben­teu­er des Raum­schif­fes Ori­on“. Wer bei die­sem zuge­ge­be­ner­ma­ßen sper­ri­gen Titel der 1960er Jah­re TV Serie auf­horcht, könn­te hier eine inter­es­san­te Chan­ce erhal­ten. Doch auch ambi­tio­nier­ten Freun­den der Sci­ence Fic­tion, die die­se Serie nicht ken­nen, kann sich eine Gele­gen­heit bie­ten, eine span­nen­de Kurz­ge­schich­te über ein Raum­schiff mit einer sie­ben­köp­fi­gen Besat­zung zu ver­fas­sen. Im bes­ten Fall lan­det die eige­ne Geschich­te dann sogar in einer Kurz­ge­schich­ten­samm­lung, die im Ver­lag Saphir im Stahl ver­öf­fent­licht wer­den soll. Aber das ist noch nicht alles.

Autoren, die das Ster­nen­licht-Team mit ihrer Geschich­te beson­ders über­zeu­gen, winkt die Mög­lich­keit, sich dem Team anzu­schlie­ßen und selbst einen, oder auch meh­re­re Roma­ne in der Rei­he schrei­ben zu dür­fen.

Inter­es­siert? Dann am bes­ten gleich die Home­page der Aus­schrei­bung unter saphir​-im​-stahl​.de besu­chen und eine phan­tas­ti­sche Geschich­te schrei­ben.

(Text: Ver­lag Saphir im Stahl /​ Peter R. Krü­ger)

Für sämt­li­che Details folgt man am bes­ten dem obi­gen Links zur Aus­schrei­bungs­sei­te. Wer mehr über Ster­nen­licht erfah­ren möch­te um zu sehen, ob ihm oder ihr das The­ma liegt, kann auch einen Blick ins Ster­nen­licht-Wiki wer­fen.

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right Saphir im Stahl

Erschienen: PHANTAST 29 – »Near Future«

Cover Phantast 29 - utopische grüne Stadt aus Luftansicht

Soeben ist die 29. Aus­ga­be des Maga­zins PHANTAST erschie­nen, dies­mal ist das The­ma der lang­jäh­rig erschei­nen­den Publi­ka­ti­on »Near Future«, man fin­det dar­in Arti­kel, die sich mit den The­men Cli­ma­te Fic­tion, Cyber­punk und Solar­punk beschäf­ti­gen.

- Inter­views mit Chris­ti­an End­res, Caro­li­ne Hof­stät­ter und Chris­ti­an
Gün­ther
– Aiki Mira schreibt über »Near Future: SF als Gegen­warts­li­te­ra­tur«
– Ales­san­dra Reß schreibt über Solar­punk als »Naher Opti­mis­mus, fer­ne
Uto­pie«
– Swant­je Nie­mann schreibt über »Cli­ma­te Fic­tion als Kos­mi­scher Hor­ror«
– wei­te­re Arti­kel zu Cli­ma­te Fic­tion und Cyber­punk
– diver­se Rezen­sio­nen und Illus­tra­tio­nen zum The­ma

PHANTAST 29 ist 152 Sei­ten stark und kann wie immer kos­ten­los bei Litera­to­pia her­un­ter gela­den wer­den.

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