Scarlett Johansson

JURASSIC WORLD 4 in Arbeit

Von der JURASSIC PARK-Fort­füh­rung JURASSIC WORLD ist ein wei­te­rer Teil geplant, das wäre dann der vier­te. Offen­sicht­lich waren die bis­he­ri­gen Tei­le trotz gemisch­ter Kri­ti­ken beim Publi­kum doch so erfolg­reich, dass noch ein Film rea­li­siert wer­den soll.

Als Regis­seur soll Gareth Edwards fun­gie­ren, der hat zahl­rei­che Gen­re-Meri­ten, dar­un­ter ROGUE ONE (2016), GODZILLA (2014) oder THE CREATOR (2023). Dreh­buch­au­tor ist David Koepp, der schon das Skript zu JURASSIC PARK (1993) ver­fass­te. Es pro­du­zie­ren Ste­ven Spiel­berg, Frank Mar­shall und Patrick Crow­ley.

Als Schauspieler°Innen sind im Gespräch: Scar­lett Johans­sonJona­than Bai­ley, Manu­el Gar­cia-Rul­fo, Mahers­ha­la Ali, Rupert Fri­end, Luna Blai­se und David Iaco­no.

Inter­es­san­ter­wei­se sind wei­te­re Arbeits­ti­tel für das nächs­te Dino-Spek­ta­kel neben JURASSIC WORLD 4 auch noch JURASSIC PARK 4 und JURASSIC CITY.

Die Dreh­ar­bei­ten sol­len in Thai­land, Mal­ta und UK statt­fin­den. Auf IMDb steht als US-Start­ter­min der 2. Juli 2025, das hal­te ich für ambi­tio­niert, ob das was wird, wer­den wir sehen.

Pro­mo­pos­ter Cor­py­ight Amblin Enter­tain­ment, The Kennedy/Marshall Com­pa­ny, Uni­ver­sal Pictures

Final Trailer: BLACK WIDOW

Es gibt einen letz­ten Trai­ler (wer’s glaubt …) für den Kino-Solo­auf­tritt von Nata­sha Roma­no­va ali­as BLACK WIDOW, die ist bekann­ter­ma­ßen ein Mit­glied der AVENGERS. Der deu­tet ein wenig mehr von der Hand­lung an als die bis­he­ri­gen Vorgucker.

Die Titel­rol­le spielt erneut Scar­lett Johans­son, in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Flo­rence PughRachel WeiszDavid Har­bourWil­liam HurtRay Win­stoneMichel­le Lee und gerüch­te­wei­se Robert Dow­ney Jr. als Tony Stark. Im Regie­stuhl sitzt Cate Short­land, das Skript stammt von Eric Pear­son, basie­rend auf einer Sto­ry von Jac Schaef­fer und Ned Ben­son.

Deutsch­land­start ist am 30. April 2020.

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Trailer: JOJO RABBIT

Ich weiß auch nach die­sem zwei­ten Trai­ler immer noch nicht so genau, was ich von Taika Wai­ti­tis Film JOJO RABBIT hal­ten soll. Der Regis­seur von THOR: RAGNARÖK nimmt hier ganz offen­sicht­lich die Nazis ordent­lich auf die Schip­pe und das ist heu­te wohl drin­gen­der nötig denn je. Er führt nicht nur Regie, ver­fass­te das Dreh­buch (nach dem Roman CAGING SKIES von Chris­ti­ne Leu­nens) und pro­du­ziert, son­dern spielt auch noch einen gewis­sen A. Hit­ler. In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Roman Grif­fin DavisTho­ma­sin McKen­zieSam Rock­well und Scar­lett Johans­son. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Kevan Van Thomp­son (SOLOMON KANE, BABYLON A.D.).

Bemer­kens­wert fin­de ich den Ein­satz inter­na­tio­na­ler Songs, von denen man aller­dings die deutsch­spra­chi­gen Fas­sun­gen ver­wen­det hat.

Deutsch­land­start ist am 23. Janu­ar 2020.

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BLACK WIDOW-Film hat eine Regisseurin

Nata­sha Roman­off ali­as Black Widow, gespielt von Scar­lett Johans­son, hat seit IRON MAN 2 (2010) einen fes­ten Platz im Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se. Was bis­her aller­dings noch fehlt, ist ein eige­ner Film. Das wol­len Mar­vel und Dis­ney jetzt ändern, das war bereits bekannt.

Neu ist jedoch, dass jetzt eine Regis­seu­rin benannt wur­de. Es ergibt natür­lich viel Sinn, den Film von einer Frau insze­nie­ren zu las­sen, gewor­den ist es Cate Short­land (BERLIN SYNDROM). Mar­vel hat sich angeb­lich mit über 70 poten­ti­el­len Kan­di­da­ten und Kan­di­da­tin­nen unter­hal­ten, wobei es aller­dings eine Prio­ri­tät war, eine Frau für den Pos­ten zu finden.

BLACK WIDOW wird ein Teil der Pha­se 4 des Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se, einen Start­ter­min gibt es noch nicht. Ein Wie­der­se­hen mit dem Cha­rak­ter gibt es im Mai 2019 in AVENGERS: INFINITY WAR 2.

Man soll­te übri­gens aus dem Film nicht zwin­gend ent­neh­men, dass der Cha­rak­ter INFINITY WAR 2 über­lebt, denn Mäch­ti­ge bei Mar­vel haben bereits zu Pro­to­koll gege­ben, dass zukünf­ti­ge Fil­me auch in der Ver­gan­gen­heit spie­len könnten.

Pro­mo­fo­to Black Widow in AVENGERS Copy­right Mar­vel Stu­di­os und Disney

BLACK WIDOW-Film möglich

Gleich die War­nung vor­ne­weg: Das ist noch sehr früh in der Ent­wick­lungs­pha­se und es gibt noch kei­ner­lei offi­zi­el­le Bestätigung.

Gerüch­te und Dis­kus­sio­nen gab es schon län­ger, jetzt sieht es so aus, als könn­te BLACK WIDOW, seit fast zehn Jah­ren in bis­her sechs Fil­men dar­ge­stellt von Scar­lett Johans­son, ihren eige­nen Kino­film bekom­men. Grund hier­für dürf­te nicht zuletzt ver­mut­lich der gran­dio­se Erfolg von WONDER WOMAN an den Kino­kas­sen gewe­sen sein. Der ers­te Mar­vel-Film mit einer weib­li­chen Haupt­fi­gur dürf­te aller­dings CAPTAIN MARVEL im Jahr 2019 werden.

Als Dreh­buch­au­tor wur­de bereits Jac Schaef­fer (TIMER) ange­heu­ert, der soll ein ers­tes Dreh­buch­kon­zept ablie­fern. Die Mäch­ti­gen bei Mar­vel und Johans­son selbst haben ihm wohl auch schon erläu­tert, was sie von einem BLACK WIDOW-Film erwarten.

Es wird ver­mut­lich span­nend wer­den, ob der Film sich eher auf Supe­hel­den oder Spio­na­ge kon­zen­triert, denn eigent­lich hat die Figur Nata­sha Roma­no­va kei­ne Superkräfte.

Wer dar­aus jetzt schließt, dass BLACK WIDOW den gro­ßen Kehr­aus in Aven­gers: Infi­ni­ty War und Aven­gers 4 somit über­le­ben müss­te, könn­te falsch lie­gen, denn viel­leicht spielt der Film in der Vergangenheit.

Pro­mo­fo­to Black Widow Copy­right Dis­ney und Marvel

Neuer Trailer: GHOST IN THE SHELL

Es gibt einen neu­en Trai­ler zur Ani­mé- und Man­ga-Ver­fil­mung GHOST IN THE SHELL, in der Scar­lett Johans­son die voll­ver­cy­ber­te Poli­zei­of­fi­zie­rin Moto­ko Kusa­na­gi spielt. In wei­te­ren Rol­len Micha­el Win­cott und Micha­el Pitt, Regie führt Rupert San­ders nach einem Dreh­buch von Jamie Moss.

Deutsch­land­start ist am 30. März 2017.

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Scarlett Johansson in GHOST IN THE SHELL

Scarlett Johansson

Ende Okto­ber gab es noch Spe­ku­la­tio­nen und es war ein Gerücht, jetzt ist es angeb­lich offi­zi­ell bet­sä­tigt, sagt zumin­dest der Hol­ly­wood Repor­ter: Scar­lett Johans­son (AVENGERS, LUCY) wird die Rol­le der Cyborg Moto­ko Kusa­na­gi in einer Real­ver­fil­mung von Masa­mu­ne Shirows GHOST IN THE SHELL spie­len. Regie führt dabei Rupert San­ders (SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN), das Dreh­buch stammt von Jamie Moss (STREET KINGS) und Wil­liam Whee­ler (The Reluc­tant Fun­da­men­ta­list). Aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Mark Sou­ri­an, wei­te­re Pro­du­zen­ten sind Mar­vels Avi Arad und Ste­ven Paul.

Pro­du­ziert wird das Gan­ze von Dream­works, unklar ist bis­her auf wel­cher der zahl­lo­sen Ite­ra­tio­nen von GHOST IN THE SHELL der Film basie­ren wird. Auch einen Start­ter­min gibt es bis dato noch nicht.

Bild: Scar­lett Johans­son von Geor­ges Biard, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Scarlett Johansson vielleicht in GHOST IN THE SHELL-Film

Scarlett Johansson

Bereits im Jahr 2009 hat­te Ste­ven Spiel­berg die Rech­te an GHOST IN THE SHELL gekauft. Dabei han­delt es sich ursprüng­lich um einen Man­ga von Masa­mu­ne Shirow aus dem Jahr 1989, der in meh­re­re Ani­ma­ti­ons­fil­me, eine Fern­seh­se­rie und drei Video­spie­le adap­tiert wur­de. Nur eine Real­ver­fil­mung fehlt noch. Spiel­berg hat­te den Plan, eine 3D-Fas­sung dar­aus zu machen, das Pro­jekt kam aller­dings irgend­wie nicht so rich­tig aus dem Quark. Jetzt ver­dich­ten sich die Hin­wei­se, dass die Pro­duk­ti­on des Films an Dri­ve gewin­nen könnte.

Angeb­lich hat man Scar­lett Johans­son gera­de zehn Mil­lio­nen Dol­lar gebo­ten, damit sie die Rol­le des in der Vor­la­ge bise­xu­el­len Cyborgs Major Moto­ko Kusa­na­gi über­nimmt (man darf gespannt sein, ob die­ser Aspekt im prü­den Ame­ri­ka vor­han­den sein wird). Auf der einen Sei­te wür­de ich sie gern in der Rol­le sehen (Höl­le, ich wür­de rasend gern eine High-Bud­get-Real­ver­fil­mung von GHOST IN THE SHELL sehen, mit Frau Johans­son erst recht), auf der ande­ren Sei­te gibt es im Netz Kri­tik, dass damit mal wie­der ein klas­si­scher, japa­ni­scher Stoff nicht mit Japa­nern besetzt wird, son­dern mit Wei­ßen. Man nennt so etwas »white­washing«, das letz­te Mal wur­de wegen AKIRA gemault, aber das Vor­ha­ben scheint wie­der in der Pro­duk­ti­ons­höl­le ver­schwun­den zu ein. Ich ver­ste­he das Pro­blem auch nicht so ganz, muss ich zuge­ben: Ame­ri­ka­ner kau­fen einen Stoff, um einen ame­ri­ka­ni­schen Film dar­aus zu machen. War­um ist es dann frag­wür­dig, bekann­te Schau­spie­ler zu beset­zen, die kei­ne Japa­ner sind?

Einen Regis­seur gibt es dem Ver­neh­men nach eben­falls bereit für das Dream­works-Pro­jekt, der Name lau­tet Rupert San­ders, das letz­te nen­nens­wer­te Werk von ihm war SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN. Dass es den Film geben wird und das San­ders Regie führt, steht laut IMDB bereits fest. Das mit Johans­son ist aller­dings noch offen.

Bild: Scar­lett Johans­son, von Geor­ges Biard, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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Jon Favreau dreht DSCHUNGELBUCH – mit Stars

Jon Favreau 2012

Es soll eine High-Bud­get-Pro­duk­ti­on des alten Kipling-Stof­fes DAS DSCHUNGELBUCH geben. Regis­seur ist Jon Fav­reau (IRON MAN), der damit nach einem kur­zen Aus­flug in sei­ne Indie-Wur­zeln (CHEF) wie­der zu den teu­ren Kino­fil­men zurück kehrt.

Inter­es­sant ist dabei die Beset­zung: Idris Elba spielt (oder ver­mut­lich bes­ser: spricht) den Böse­wicht, also den Tiger She­re Khan (deutsch: Shir Khan). Wei­ter­hin sind dabei: Scar­lett Johans­son als Schlan­ge Kaa, Lupi­ta Nyong´o als Rak­cha, Mowg­lis Wolfs­mut­ter, und Ben King­s­ley als Pan­ther Bagheera.

Damit besetzt Fav­reau die neue DSCHUN­GEL­BUCH-Fas­sung fast aus­schließ­lich mit Akteu­ren aus den Mar­vel-Ver­fil­mun­gen (Elba aus THOR, Johans­son aus AVENGERS, King­s­ley aus IRON MAN 3). Abge­se­hen von Nyong´o, die ist bekann­ter­ma­ßen aber in dem ande­ren ganz gro­ßen Fran­chise ver­tre­ten: STAR WARS EPISODE VII.

Der Film basiert auf dem bekann­ten Roman von Rudyard Kipling, der von Dis­ney bereits in einen klas­si­schen Zei­chen­trick­film umge­setzt wur­de, das Dreh­buch für die neue Fas­sung schrieb Jason Marks (der hat aber lei­der auch das Skript zu STREET FIGHTER: THE LEGEND OF CHUN-LI verbrochen).

Bild: Jon Fav­reau, aus Wiki­me­dia Com­mons, von Jon Fav­reau, CC BY

Trailer: LUCY

Luc Bes­son führt mal wie­der Regie? Bei einem SF-Thril­ler? Mit Scar­lett Johans­son und Mor­gan Free­man? Shut up and take my money!

LUCY ist ein Film, der in der Zukunft des Jah­res 2069 spielt. In Tai­pei, Tai­wan, bestimmt das orga­ni­sier­te Ver­bre­chen die Geschi­cke der Men­schen, gemein­sam mit Gangs, Dro­gen­süch­ti­gen und kor­rup­ten Cops. Lucy ist eine jun­ge Frau, die als Dro­gen­ku­rier für die Mafia arbei­tet und die Sub­stan­zen in ihrem Kör­per trans­por­tiert. Als eine der Dro­gen durch unvor­her­ge­se­he­ne Umstän­de in ihr Sys­tem gerät, ver­wan­delt sie das in einen Meta­men­schen. Sie kann Infor­ma­tio­nen sofort ver­ar­bei­ten, Objek­te mit ihrem Geist bewe­gen und fühlt weder Schmerz noch Mitleid.

US-Kino­start ist am 8. August 2014, ein Ter­min für Deutsch­land exis­tiert noch nicht. Der Trai­ler ist für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters mög­li­cher­wei­se nicht geeignet.

Update: Mikesch wies in den Kom­men­ta­ren dar­auf hin, dass NAUTILUS den 4. Sep­tem­ber 2014 als deut­schen Kino­start nennt. Ande­re Quel­len bestä­ti­gen das.

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