Reboot

TOMB RAIDER-Reboot wird verschoben

Das Ent­wick­ler­stu­dio Crys­tal Dyna­mics arbei­tet an einem Reboot der im Com­pu­ter­spiel­be­reich fast schon klas­sisch zu nen­nen­den TOMB RAI­DER-Rei­he, in deren Mit­tel­punkt die Archäo­lo­gin und Aben­teu­re­r­ein Lara Croft steht. Ursprüng­lich war die Ver­öf­fent­li­chung der Neu­fas­sung für spä­ter in die­sem Jahr geplant. Wie Crys­tal Dyna­mics jetzt in einer Pres­se­er­klä­rung ver­mel­det, wird sich der Launch-Ter­min jedoch ins Jahr 2013 ver­schie­ben. Man benö­tigt mehr Zeit zum »Polie­ren«.

Ent­wick­ler Dar­rell Gal­lag­her sag­te:

Es ist unser obers­tes Ziel sicher­zu­stel­len, dass wird ein Spiel von höchs­ter Qua­li­tät ablie­fern. Um dies tun zu kön­nen, haben wir uns ent­schlos­sen, den Ver­öf­fent­li­chungs­ter­min um ein paar Mona­te zu ver­schie­ben, und zwar vom Herbst 2012 ins ers­te Quar­tal 2013.
Wir arbei­ten an Din­gen die für TOMB RAIDER völ­lig neu sind und zusätz­li­che ent­wick­lungs­zeit wird uns erlau­ben abschlie­ßen­de Fein­hei­ten ins Spiel zu brin­gen und es in einer Art auf­zu­po­lie­ren, die ihr ver­dient habt.

Our prio­ri­ty now is to make sure we ful­ly deli­ver the very hig­hest qua­li­ty game. In order to do this, we have deci­ded to move the game’s release date by a few months, from Fall 2012 to the first quar­ter of 2013.
We’re doing things that are com­ple­te­ly new to Tomb Rai­der in this game and the addi­tio­nal deve­lo­p­ment time will allow us to put the finis­hing tou­ch­es into the game and polish it to a level that you deser­ve.

Auf der E3 sol­len Details zum Spiel ver­öf­fent­licht wer­den. Man darf gespannt sein, wie das neue TOMB RAIDER aus­sieht und wie es sich spielt. Der ger­en­der­te Film zum Spiel unter dem Titel TURNING POINT ist jeden­falls schon­mal der Knül­ler.

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Pro­mo-Gra­fi­ken Copy­right 2012 Eidos

BEAUTY AND THE BEAST: Kristin Kreuk ist die Beauty

Wie neu­lich berich­tet plant The CW eine Neu­auf­la­ge der TV-Serie BEAUTY AND THE BEAST (in den 80ern mit Lin­da Hamil­ton und Ron­Perl­man). Neu­es­ten Anga­ben auf DEad­line Hol­ly­wood zufol­ge hat man eine Dar­stel­le­rin für die weib­li­che Haupt­rol­le gefun­den – und die Schau­spie­le­rin ist kei­ne Gen­re-Unbe­kann­te: die Rol­le der New Yor­ker Poli­zis­tin des Mord­de­zer­nats (in der alten Serie war der Cha­rak­ter eine Anwäl­tin) soll von Kris­tin Kreuk gespielt wer­den, die wir als Lana Lang aus SMALLVILLE ken­nen.

Cathe­ri­ne ist eine Beam­tin des Mord­de­zer­nats, die aller­dings nach wie vor durch den unge­klär­ten Mord an ihrer Mut­ter vor neun Jah­ren gezeich­net ist. Eben­falls in den Fall ver­wi­ckelt war ein mys­te­riö­ses »Biest« und der Suche nach die­sem hat sich die Poli­zis­tin seit­dem in ihrer Frei­zeit ver­schrie­ben. Schließ­lich ent­deckt sie Vin­cent Koslow, den Über­le­ben­den eines ent­setz­lich schief gelau­fe­nen Mili­tär­ex­pe­ri­ments; der Ent­stell­te setzt sich als Beschüt­zer der Schwa­chen und Aus­ge­sto­ße­nen ein.

Regie beim Seri­en­pi­lo­ten führt Gary Fle­der nach einem Dreh­buch von Jen­ni­fer Levi und Sher­ri Coo­per, letz­te­re sind zusam­men mit Bill Haber, Ron Koslow, Paul Jun­ger Witt sowie C. Antho­ny Tho­mas auch aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten.

Am Ran­de inter­es­sant ist, dass auch der Sen­der ABC eine Umset­zung des The­mas »Die Schö­ne und das Tier« plant. offen­sicht­lich durch ihren uner­war­te­ten Erfolg mit ONCE UPON A TIME inspi­riert soll sich die­se Fas­sung aller­dings deut­lich näher am Mär­chen-Ori­gi­nal bewe­gen.

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Bild: Kris­tin Kreuk 2011, von Car­los Almen­da­rez, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

Reboot: BEAUTY AND THE BEAST

Sie lief drei Staf­feln lang in den 1980er Jah­ren und hat­te ins­be­son­de­re weib­li­che Fans: die Serie BEAUTY AND THE BEAST (deutsch: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST) um eine New Yor­ker Staats­an­wäl­tin, dar­ge­stellt von Lin­da Hamil­ton (TERMINATOR), und einen adli­gen Löwen­mann namens Vin­cent (Ron Perl­man, HELLBOY). Vin­cent lebt mit einer Gemein­schaft von Außen­sei­tern im Unter­grund der Mil­lio­nen­stadt. Bei der alten Serie hat­te Geor­ge R. R. Mar­tin (GAME OF THRONES) sei­ne Fin­ger als Autor im Spiel, wei­te­re Schrei­ber waren Alex Gan­sa und Howard Gor­don (24, HOMELAND)

The CW plant nicht nur eine Neu­auf­la­ge, son­dern hat bereits einen Pilo­ten bestellt. Die Serie soll moder­ni­siert und ans jugend­li­che Ziel­pu­bli­kum des Sen­ders ange­passt wer­den (das muss nichts Schlim­mes bedeu­ten, hat bei SMALLVILLE auch funk­tio­niert – ich wür­de ver­mu­ten, dass die Dar­stel­ler der bei­den Haupt­rol­len jün­ger sind als damals Hamil­ton und Perl­man). Zur Beset­zung wur­de noch nichts bekannt.

Das Dreh­buch zum Pilo­ten kommt von Jen­ni­fer Levi und Sher­ri Coo­per, bei­de sind zudem zusam­men mit Bill Haber aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin­nen. Eben­falls als Pro­du­zen­ten im Boot sind Paul Jun­ger Witt, C. Antho­ny Tho­mas und Ron Koslow, deren Fir­ma Witt/​Thomas Pro­duc­tions auch in den 80ern die Vor­la­ge rea­li­sier­te.

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Sze­nen­bild DVD-Cover Copy­right Witt/​Thomas Pro­duc­tions

Noch’n Reboot … Remake … Re-Irgendwas: STARSHIP TROOPERS

Paul Ver­hoe­vens der­be SF-Sati­re STARSHIP TROOPERS (1997) nach Moti­ven von Robert A. Hein­lein war in den 90ern ein kon­tro­vers betrach­te­ter Film. Die einen sahen dar­in Ver­herr­li­chung des Mili­ta­ris­mus, tat­säch­lich han­del­te es sich aber um eine üble Abrech­nung mit dem­sel­ben und mit tota­li­tä­ren Sys­te­men.

TROOPERS zog noch zwei Fort­set­zun­gen (sowie eine com­pu­ter­ani­mier­te ent­schärf­te Fern­seh­se­rie) nach sich, die Fil­me gin­gen aber auf­grund man­geln­der Qua­li­tät eher unter; für die letz­te Inkar­na­ti­on schlepp­te Sony Pic­tures vor drei Jah­ren noch­mal Cas­per van Dien als John­ny Rico vor die Kame­ra – das war aller­dings eine direct-to-DVD-Pro­duk­ti­on.

Jetzt will sich Pro­du­zent Neal H. Moritz am The­ma ver­su­chen, offen­bar ist der auf der Suche nach neu­en Betä­ti­gungs­fel­dern, da das TOTAL RECALL-Remake sich auf dem Weg ins Kino befin­det. Das ist kein Gerücht, denn es wur­den bereits Ash­ley Edward Mil­ler und Zack Stentz (THOR, X‑MEN: FIRST CLASS) als Dreh­buch­au­to­ren beauf­tragt, mal ein Skript zu ver­fas­sen.

Ich wür­de gern in Sachen STARSHIP TROOPERS-DVD zu Ama­zon ver­lin­ken, aller­dings steht die Ori­gi­nal­fas­sung des Films in Deutsch­land lächer­li­cher­wei­se auf dem Index …

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Cover des Romans STARSHIP TROOPERS Copy­right 2006 Ace Trade Paper­backs

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STAR TREK 12: US-Kinostart am 17. Mai 2013

Auf­grund von Ter­min­pro­ble­men war J. J. Abrams´ zwei­ter Teil des STAR TREK-Reboots bekann­ter­ma­ßen ver­scho­ben wor­den, ohne dass es einen neu­en kon­kre­ten Start­ter­min sei­tens Para­mount gege­ben hät­te. Den gibt es nun. US-Kino­start soll am 17. Mai 2013 sein, das kann man ver­schie­de­nen Quel­len wie bei­spiels­wei­se Coming­soon und Dead­line ent­neh­men.

Dreh­buch­au­to­ren sind Damon Linde­l­of, Rober­to Orci und Alex Kurtzman, auch der Regis­seur selbst soll aber am Skript mit­ge­ar­bei­tet haben. Die pro­du­zie­ren auch alle, ein wei­te­rer Pro­du­zent ist Bryan Burk. Alle wich­ti­gen Cha­rak­te­re wer­den wie­der von den Schau­spie­lern des ers­ten Film ver­kör­pert.

Die Musik wird wie­der von Micha­el Giac­chi­no stam­men, das ließ die­ser bei einer Ver­an­stal­tung anläss­lich des DVD-Debuts von SUPER 8 ver­lau­ten. Inter­es­sant und für Puris­ten gru­se­lig ist noch der Fakt, dass Para­mount Abrams offen­bar über­re­den konn­te, STAR TREK 12 in 3D zu dre­hen. So wie man den Regis­seur kennt kann es sich also even­tu­ell loh­nen, Brech­beu­tel mit ins Kino zu neh­men. :)

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Pro­mo-Foto STAR TREK Copy­right 2009 Para­mount & Bad Robot

PERRY RHODAN NEO: Christian Montillon – UTOPIE TERRANIA

Nach­dem der ers­te Band des RHODAN-Reboots bei mir nicht son­der­lich gut ankam, hat­te ich mich den­noch ent­schlos­sen, erst ein­mal wei­ter zu lesen, um zu sehen, ob das Gebo­te­ne bes­ser wird.

Nach der Lek­tü­re des zwei­ten Ban­des unter dem Titel UTOPIE TERRANIA aus der elek­tro­ni­schen Feder von Chris­ti­an Mon­til­lon muss ich aller­dings dum­mer­wei­se fest­stel­len, dass die kon­zep­tio­nel­len Schwä­chen von NEO sich zumin­dest für mei­nen Geschmack offen­bar nicht lösen las­sen.

Denn: lei­der scheint mir auch die­ser Roman nicht wirk­lich wie Sci­ence Fic­tion die im Jahr 2036 spielt, son­dern mit viel Wohl­wol­len mor­gen.

Die geschil­der­te Welt 25 Jah­re in der Zukunft und dabei ins­be­son­de­re die beschrie­be­ne Tech­nik sind nicht rea­lis­tisch. Sieht man sich ein­mal an, was heu­te bereits mög­lich ist und exis­tiert und was auf ein­schlä­gi­gen Tech- und Medi­zin-Sei­ten beschrie­ben wird, dann sieht die Welt im Taschen­heft so aus, als habe man in den kom­men­den zwei­ein­halb Deka­den nichts mehr erfun­den. Man muss nur mal regel­mä­ßig einen Blick in den Hei­se-Ticker wer­fen, der auch über tech­ni­sche und wis­sen­schaft­li­che Fort­schrit­te und Durch­brü­che abseits der IT berich­tet und die­se wei­test­ge­hend mas­sen­kom­pa­ti­bel auf­be­rei­tet, um zu erfah­ren, was heu­te bereits geht und war­um die geschil­der­te Zukunft gera­de in Sachen Tech­nik und Com­pu­ter eher ein­ge­staubt wirkt, denn modern oder gar futu­ris­tisch.

UNIVERSAL SOLDIER-Reboot – im Fernsehen

Seit Jah­ren gibt es immer wie­der mal Gerüch­te über einen Reboot von UNIVERSAL SOLDIER. Es han­delt sich dabei um einen SF-Film aus dem Jahr 1992, bei dem Roland Emme­rich Regie geführt hat, Haupt­dar­stel­ler waren Jean-Clau­de van Dam­me und Dolph Lund­gren.

Plot des Film (aus der Wiki­pe­dia):

Im Mit­tel­punkt des Film ste­hen zwei Sol­da­ten, Luc Dever­aux und Andrew Scott, wel­che sich gegen­sei­tig wäh­rend des Viet­nam­krie­ges erschie­ßen, nach­dem Scott Amok gelau­fen war. 23 Jah­re spä­ter wer­den bei­de im Rah­men des streng gehei­men Uni­ver­sal-Sol­dier-Pro­gramms wie­der zum Leben erweckt; ihre Kör­per wur­den nach ihrem Tod auf Eis gelegt und nun gen­tech­nisch rege­ne­riert. Eigent­lich ohne eige­nen Wil­len, beginnt Dever­aux sich an sei­ne Ver­gan­gen­heit zu erin­nern und ver­sucht nun, sei­nem Dasein als Kil­ler­ma­schi­ne inner­halb des Uni­ver­sal-Sol­dier-Pro­gramms zu ent­flie­hen. Mit Hil­fe der Repor­te­rin Vero­ni­ca Roberts kann er ent­kom­men, wird jedoch von den ande­ren Sol­da­ten sei­ner Ein­heit ver­folgt. Schließ­lich kommt es zum Show­down zwi­schen Dever­aux und Scott, da letz­te­rer sich schließ­lich auch an die Ver­gan­gen­heit erin­nern kann und eine Rech­nung zu beglei­chen hat.

Fre­man­tle­Me­dia Enter­pri­ses hat nun die Rech­te am Stoff erwor­ben, um dar­aus eine Fern­seh­se­rie zu ent­wi­ckeln. Es han­delt sich dabei nicht um ein »mög­li­cher­wei­se«, das Pro­jekt ist bereits so weit gedie­hen, dass man bereits jeman­den benen­nen kann, der der sich ums Kon­zept küm­mert und die Dreh­bü­cher ver­fas­sen wird: Dami­an Kind­ler (STARGATE SG‑1, STARGATE ATLANTIS, SANCTUARY) ist für die Skrip­te ver­ant­wort­lich. Es pro­du­ziert Fre­man­tle­Me­dia North Ame­ri­ca. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten wer­den Allen Sha­pi­ro und Craig Baum­gar­ten sein – bei­de waren bereits am Kino­film UNIVERSAL SOLDIER und der Fort­set­zung betei­ligt.

Wann das Spek­ta­kel auf die Bild­schir­me kom­men soll wur­de noch nicht gesagt.

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DVD-Cover UNIVERSAL SOLDIER (Kino­film) Copy­right VCL

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PERRY RHODAN NEO

Da muss ich mich doch mal kurz aus dem wohl­ver­dien­ten Urlaub mel­den, um einen Kom­men­tar abzu­ge­ben… Auf Chris­ti­an Mon­til­lons Blog habe ich soeben dar­über gele­sen, dass das omi­nö­se »Geheim­pro­jekt XX« eine Taschen­heft-Serie unter dem Titel PERRY RHODAN NEO wer­den wird, deren ers­ter Roman Ende Sep­tem­ber erschei­nen wird.

Hin­ter­grund die­ser neu­en Spin­off-Serie ist ein PERRY RHO­DAN-Reboot im Stil von J. J. Abrams´ STAR TREK. Hier wie dort wird eine ver­meint­lich bekann­te Geschich­te mit ver­meint­lich bekann­ten Figu­ren neu erzählt – aller­dings mit leicht ver­än­der­ten Vor­zei­chen. In die­sem Fall fliegt Titel­held Per­ry Rho­dan erst im Jahr 2036 zum Mond und trifft dort auf die Arko­ni­den. Ver­fasst wird der ers­te PERRY RHODAN NEO-Roman vom Seri­en-Expo­sé­au­tor Frank Borsch, das Titel­bild wird von Dirk Schulz stam­men.

Unter man­chen (den übli­chen) Fans ging sofort ein Heu­len und Zäh­ne­klap­pern los – das wuss­te man aller­dings beim Ver­lag mit Sicher­heit schon vor die­ser Ankün­di­gung. :o)

Per­sön­lich möch­te ich anmer­ken, dass ich das für eine ganz groß­ar­ti­ge Idee hal­te, denn man kann die Sto­ry in ähn­li­cher aber ver­än­der­ter Form noch­mals erzäh­len – mit heu­ti­gen Stil­mit­teln der Sci­ence Fic­tion, der Action und des Sto­rytel­ling, die sich grund­le­gend von jenen der 1960er Jah­re unter­schei­den. Auch hier eine Ana­lo­gie zum STAR TREK-Reboot. Und mit eini­ger Sicher­heit wird man auch dies­mal wie­der neue Leser zur Haupt­se­rie brin­gen, die den »alten Kram« über­haupt nicht ken­nen oder ihn zu ange­staubt fin­den.

Ich sehe die Pro­ble­me und Punk­te der kri­ti­sie­ren­den Fans nicht mal ansatz­wei­se (in den aller­meis­ten Fäl­len feh­len zudem sach­li­che Begrün­dun­gen für´s Geme­cker). Nie­mand nimmt ihnen die »Haupt­zeit­li­nie« weg, die Leser­schaft erhält neu­en SF-Lese­stoff und gibt es nicht Schlim­mes dar­an: ist die Serie erfolg­reich, bringt sie dem Ver­lag neu­es Geld, um auch die Mut­ter­se­rie fort­zu­set­zen, ist sie nicht erfolg­reich, stellt man sie ein­fach wie­der ein.

Groß­ar­ti­ge Idee, ich bin sehr erfreut und gespannt!

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Abbil­dung des der­zei­ti­gen »Ur-Per­ry« auf dem Roman­co­ver 2600 DAS THANATHOS-PROGRAMM, Copy­right VPM

Teaser: THE AMAZING SPIDER-MAN

Der wahr­schein­lich über­flüs­sigs­te Film über­haupt – was soll das, so kurz nach den Rai­mi-Fil­men zu »reboo­ten«?

Es spie­len Andrew Gar­field, Emma Stone, Rhys Ifans, Denis Lea­ry, Mar­tin Sheen und Sal­ly Field. Regie führt Marc Webb nach einem Dreh­buch von James Van­der­bilt, Alvin Sar­gent und Ste­ve Kloves. Es pro­du­zie­ren Lau­ra Zis­kin, Avi Arad und Matt Tol­mach.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​M​y​H​H​G​3​a​i​o5I

TERMINATOR-Reboot – STAR TREK-Style?

Nach dem (nett aus­ge­drückt) »mäßi­gen« Erfolg von TERMINATOR: SALVATION soll­te man viel­leicht die Fin­ger erst­mal vom The­ma las­sen und Sky­net samt den Endo­ske­lett-Robo­tern ruhen las­sen. Doch nach der Plei­te des letz­ten Besit­zers ging das Fran­chise an einen neu­en und der möch­te offen­bar schnell Geld damit machen, um die Inves­ti­tio­nen wie­der her­ein zu bekom­men.

Als Regis­seur hat man sich Jus­tin Lin (FAST FIVE) aus­ge­guckt und aktu­ell heisst es, dass man TERMINATOR das ange­dei­hen möch­te, was schon mit STAR TREK erfolg­reich war: Ein Reboot mit neu­en Schau­spie­lern.

Ob und wie die stei­ri­sche Eiche invol­viert sein wird (wie ursprüng­lich vor­ge­se­hen) ist im Moment unklar, der hat sich bekann­ter­ma­ßen aus allen Geschäf­ten zurück­ge­zo­gen, nach­dem das unehe­li­che Kind bekannt wur­de. Man darf davon aus­ge­hen, dass er erst nach der Schei­dung ins Busi­ness zurück keh­ren wird, denn dann muss er das ver­dien­te Geld nicht mit sei­ner noch-Frau tei­len.

Was meint ihr zu einem TER­MI­NA­TOR-Reboot, lie­be Leser? Super Plan oder Schnaps­idee?

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Bild aus TERMINATOR: SALVATION Copy­right Hal­cyon Media

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