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HUMBLE RPG BOOK BUNDLE: PATHFINDER

Eigent­lich wei­se ich hier nicht mehr auf jedes Hum­ble Bund­le hin, da die inzwi­schen etwas infla­tio­när gewor­den sind. Dies­mal geht es aller­dings nicht um Com­pu­ter­spie­len, son­dern um Rol­len­spie­le.

Der Name ist äußerst sper­rig: Das HUMBLE RPG BOOK BUNDLE – PATHFINDER WORLDSCAPE ULTIMATE CROSSOVER ent­hält nicht nur Rol­len­spiel-Quel­len­bü­cher, son­dern auch Comics von Dyna­mi­te (wie das genau zusam­men­passt ist mir nicht ganz klar gewor­den, aber viel­leicht weiß ja ein Leser mehr).

Neben RPG-PDFs und Comics bekommt man auch noch Batt­le­maps (die man sich dann ver­mut­lich aus­dru­cken muss) und im höchs­ten Tier eine Hand­voll Minia­tu­ren.

Die Comics lie­gen als PDF, CBZ und ePub vor, die Rol­len­spiel-Bücher als PDF.

Erschienen: PHANTAST 16 – Space Opera

Cover Phantast 16

In der soeben erschie­ne­nen Aus­ga­be 16 des Maga­zins PHANTAST dreht sich dies­mal alles um das The­ma »Space Ope­ra«. Auf 234 Sei­ten fin­det man unter ande­rem Fol­gen­des:

- Werk­statt­be­rich­te zu ASGAROON, den PERRY RHO­DAN-Comics und CHRYSAOR
– Inter­views mit Bernd Perp­li­es, Kai Mey­er und Andre­as Sucha­nek
– einen sehr aus­führ­li­chen Leit­ar­ti­kel von Alfred Kru­se
– die traum­haf­ten Illus­tra­tio­nen von Allan J. Stark
– eine Kurz­ge­schich­te zu ASGAROON
– eine sal­zi­ge Kolum­ne von Hol­ger M. Pohl
– das Uni­ver­sum in Bil­dern mit wis­sen­schaft­li­chen Infos
– klas­si­sche und moder­ne Space Operas
– diver­se Rezen­sio­nen und Mus­tik­tipps

Der PHANTAST kann wie immer kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den, er liegt im PDF-For­mat vor. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auch auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te.

Erschienen: FANDOM OBSERVER 291

Cover FO 291

Eben­falls wie immer neu zum Monats­an­fang ist die Auga­be 291 des FANDOM OBER­VERs erschie­nen. Chef­re­dak­teur der aktu­el­len Num­mer war Mar­tin Kempf und der prä­sen­tiert auf 18 sei­ten unter ande­rem die fol­gen­den The­men:

* 50 Jah­re Dr. Who: Olaf Brill stellt den neu­en Doc­tor vor.

* Wid­di­wid­di: Buck Rogers fliegt seit 1979 durchs Welt­all

* Ali­en­jagd: Bet­ti­na Petrik über PACIFIC RIM

* Unter­halt­sa­me Geschichts­fäl­schung: Andre­as Nor­diek zu LEVIATHAN von Oli­ver Hen­kel

Wei­ter­hin im neu­en FANDOM OBSERVER: Buch­re­zen­sio­nen, Kino­kri­ti­ken, und der Fan­zine-Kurier

Das Maga­zin erhält man auf des­sen Web­sei­te zum kos­ten­lo­sen Her­un­ter­la­den als PDF-Datei.

Cover FO 291 Copy­right Redak­ti­on FANDOM OBSERVER

Erschienen: FANDOM OBSERVER 290

Cover FO 290

Selbst­ver­ständ­lich ist die Aus­ga­be 290 des FANDOM OBSER­VERs pünkt­lich zum Monats­an­fang August erschie­nen, ich berich­te auf­grund mei­nes Urlaubs aller­dings erst jetzt dar­über, ich fau­le S…ocke.

Die aktu­el­le Num­mer steht unter der Ägi­de des Chef­re­dak­teurs Olaf Fun­ke und befasst sich auf 12 Sei­ten mit fol­gen­den The­men:

* Der Herr des blau­en Palais: Olaf Brill gra­tu­liert Rai­ner Erler zum 80. Geburts­tag
* Heyho!: Der Lone Ran­ger kommt ins Kino
* Noch ein Pfad­fin­der: Super­man fliegt wie­der
* Unto­te Hor­den: Die Zom­bies gegen Brad Pitt

Wei­ter­hin fin­den sich im Heft Film­be­spre­chun­gen, Unter­neh­mens­nach­rich­ten (wat?) und selbst­ver­ständ­lich auch wie­der Buch­re­zen­sio­nen.

Der FANDOM OBSERVER 290 kann wie immer und selbst­ver­ständ­lich auch immer noch auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te her­un­ter gela­den wer­den. Er liegt als PDF vor und ist kos­ten­frei.

Cover FO290 Copy­right Redak­ti­on FANDOM OBSERVER

Das STARLOG-Magazine im Internet Archive

Das monat­lich erschei­nen­de STARLOG-Maga­zin war in den alten Papier-Zei­ten, als das glo­ba­le »Inter­net für alle« noch ein feuch­ter Traum von SF-Autoren und Fido­Net-Nut­zern war, eine unver­zicht­ba­re Infor­ma­ti­ons­quel­le für Nerds und Freun­de von ins­be­son­de­re Gen­re-Fil­men und Fern­seh­se­ri­en, aber auch Lite­ra­tur.

Die ers­te STARLOG wur­de 1976 her­aus gege­ben, ein­ge­stellt wur­de das Maga­zin 2009, ver­öf­fent­licht wur­de es von der Star­log Group Inc. Zum Zeit­punkt der Ein­stel­lung wur­de ange­kün­digt, als Web-Publi­ka­ti­on wei­ter zu machen, gesche­hen ist dies bis­lang lei­der nicht.

Auch in mei­nem Regal fin­den sich diver­se Aus­ga­ben, denn es gab in Deutsch­land Jahr­zehn­te lang nichts Ver­gleich­ba­res mit Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu STAR TREK, STAR WARS und Co. Lei­der muss­te man sich in der nicht so guten alten Zeit jeden Kauf gut über­le­gen, denn es gab die STARLOG nur am Bahn­hofs­buch­han­del und dort gera­de­zu aas­geie­rig teu­er. Aber wir hat­ten ja damals nichts … ;)

Wer heu­te in Nost­al­gie schwel­gen möch­te, kann das mit der Hil­fe des Inter­net Archi­ve tun, denn dort fin­den sich nun zahl­lo­se Aus­ga­ben der STARLOG zum Her­un­ter­la­den. Die Hef­te lie­gen als voll­stän­di­ge Scans im PDF-For­mat vor, dabei ist die Datei­grö­ße mit meh­re­ren hun­dert MB aller­dings ordent­lich. Klei­ne­re Fas­sun­gen sind via OCR-Soft­ware in Text ver­wan­delt wor­den, auch ePub-Ver­sio­nen lie­gen vor. Auch online kann man die Hef­te lesen. Eine wah­re Fund­gru­be für Fans und eine nost­al­gi­sche Zeit­rei­se oben­drein!

Dan­ke an den Clock­wor­ker für den Hin­weis.

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Cover Star­log Copy­right The Brook­lyn Com­pa­ny, Inc.

Nur leicht verspätet: der FANDOM OBSERVER 283

Auf­grund der Neu­jahrs­fei­er­lich­kei­ten gibt es auf der Sei­te des Maga­zins erst heu­te den Hin­weis auf die neue Aus­ga­be des Fan­zines FANDOM OBSERVER. Kann ja mal pas­sie­ren. Ich hat­te mich schon gewun­dert. Chef­re­dak­teur ist dies­mal Gün­ther Freu­nek und der prä­sen­tiert die fol­gen­den The­men:

• Karaf­fen­wei­se Vur­guzz – zur SF-Aus­stel­lung in Bonn
• Der FO-Jah­res­rück­blick 2012 – ohne Jauch oder Ker­ner
• Der Fan­zine-Kurier – Armin Möh­les Pre­miè­re im FO als Fan­zine-Redak­teur

Wei­ter­hin fin­den sich im Heft:

Bespre­chun­gen zur gro­ßen SFCD-Lite­ra­tur­preis-Antho­lo­gie DIE STILLE NACH DEM TON und zum SF-Jahr­buch 2012. Und wie immer alles Wis­sens­wer­tes aus Kino & TV und zu den aktu­el­len Fil­men.

Den FANDOM OBSERVER kann man wie immer auf der Web­sei­te des Fan­zines kos­ten­los als PDF her­un­ter laden.

Cover Fan­dom Obser­ver 283 Copy­right Fan­dom Obser­ver

MADDRAX 1 kostenlos als eBook

Vor zwölf Jah­ren star­te­te bei Bas­tei eine SF-Serie, bei der wohl nie­mand so recht mit ihrer Lang­le­big­keit gerech­net hat­te – denn heut­zu­ta­ge sind erfolg­rei­che Heft­se­ri­en mit der Lupe zu suchen (und das ist schon freund­lich aus­ge­drückt). Es ver­schlug den US-Pilo­ten Matthew Drax in eine 500 Jah­re in der Zukunft lie­gen­de Zeit, auf eine Erde, die sich ver­än­dert hat­te: durch den Ein­schlag eines Kome­ten wur­de die Zivi­li­sa­ti­on 2012 qua­si ver­nich­tet, die Mensch­heit fiel zurück in ver­schie­de­ne Sta­di­en der Bar­ba­rei, es ent­stan­den Muta­tio­nen und die Erd­ach­se ver­schob sich. Aus Matt Drax wur­de MADDRAX.

Die Stamm­au­toren der Serie sind aktu­ell (Rei­hen­fol­ge alpha­be­tisch) Oli­ver Fröh­lich, Ronald M. Hahn, Chris­ti­an Schwarz, Ste­pha­nie Sei­del, Michel­le Stern, Micha­el Mar­cus Thur­ner, Sascha Ven­ne­mann, Man­fred Wein­land, Mia Zorn und Jo Zybell. Wei­te­re Hef­te stam­men von Bernd Frenz, Clau­dia Kern, Chris­ti­an Mon­til­lon, Micha­el J. Par­rish, Horst Pukal­lus, Micha­el Schö­nen­brö­cher, Sus­an Schwartz und Timo­thy Stahl. Frenz, Kern, Par­rish, Schwartz und Stahl sind aus der Serie aus­ge­stie­gen, Mon­til­lon steu­er­te nur zwei und Pukal­lus nur einen Band bei.

Redak­tio­nell betreut wird die Serie von »Mad Mike« Schö­nen­brö­cher.

Beim Ver­lag wähl­te man im Jahr 2000, als das ers­te Heft erschien, das damals in »fer­ner Zukunft« lie­gen­de Jahr 2012 für den Zeit­punkt des Kome­ten­ein­schlags – mit Sicher­heit auch, weil man nicht damit rech­ne­te, dass die Heft­se­rie dann noch exis­tie­ren wür­de. Doch das ist nun der Fall. Anläss­lich des­sen gibt es nun den ers­ten Band der MAD­DRAX-Serie als für Tablets opti­mier­tes PDF zum kos­ten­lo­sen Down­load. Wer das Heft mit dem Titel DER GOTT AUS DEM EIS haben möch­te, soll­te sich aller­dings beei­len, die Datei steht noch bis zum 14.02.2012 zur Ver­fü­gung.

Ich selbst habe mehr­fach ver­sucht bei MADDRAX ein­zu­stei­gen, die Serie lag mir aller­dings nicht, des­we­gen war ich regel­mä­ßig nach ein paar Hef­ten wie­der weg (es gibt ja auch ansons­ten viel zuviel zu Lesen). Den­noch an die­ser Stel­le eine Gra­tu­la­ti­on zum im Heft­ro­m­an­be­reich beacht­li­chen Jubi­lä­um und zur Lauf­zeit der Serie in Rich­tung Bas­tei.

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Text zu den Autoren, Quel­le: Wiki­pe­dia, Titel­bild MADDRAX 1 Copy­right Bas­tei

Neue Version von Anthologize

ANTHOLOGIZE ist ein ziem­lich coo­les Plug­in für die Blog­ging- und CMS-Platt­form Word­Press (die auch hier bei Phan­ta­News zum Ein­satz kommt). Die Erwei­te­rung ermög­licht es dem Benut­zer, aus einem Admin-Backend her­aus Arti­kel zusam­men zu stel­len und dann als eBook zu expor­tie­ren. Mög­li­che Export­for­ma­te sind hier­bei PDF oder ePub (und TEI sowie im Moment noch eher rudi­men­tä­re Unter­stüt­zung von rtf).

Anzu­mer­ken ist, dass es sich bei der neu­en Ver­si­on 0.6.1 nach wie vor um eine Alpha­ver­si­on han­delt, also eigent­lich nicht pro­duk­tiv ein­ge­setzt wer­den soll­te. Den­noch kann ich jedem, der an der Gene­rie­rung von eBooks inter­es­siert ist, nur raten, sich die­ses Plug­in ein­mal anzu­se­hen, denn Kon­zep­ti­on und Idee sind wirk­lich gelun­gen,

eben­so wie der Drag&Drop-Ansatz im Backend – und man kann dem ambi­tio­nier­ten Pro­jekt durch Feh­ler­mel­dun­gen, Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge und Kom­men­ta­re wirk­lich hel­fen! Zudem kann man ANTHOLOGIZE auch tat­säch­lich bereits benut­zen, um gezielt ein­zel­ne oder meh­re­re Arti­kel zu expor­tie­ren.

Eine denk­ba­re Anwen­dung wäre ein Mul­ti-Autoren-Buch, das inner­halb von Word­Press erstellt wird, man kann wäh­rend des Erschaf­fungs­pro­zes­ses über die Kom­men­tar­funk­ti­on an den Tex­ten arbei­ten und sie zum Schluß in gewünsch­ter Rei­hen­fol­ge zusam­men­stel­len und expor­tie­ren.

Die Mög­lich­kei­ten, auf Dar­stel­lung und Lay­out der expor­tier­ten eBooks Ein­fluss neh­men zu kön­nen sind zwar der­zeit noch etwas begrenzt, aber: hey, Alpha-Ver­si­on! Mei­ner Ansicht nach erwächst hier eine wei­te­re Mög­lich­keit für Lai­en, um eBooks erstel­len zu kön­nen (solan­ge der Laie eine selbst gehos­te­te Word­Press-Instal­la­ti­on zur Ver­fü­gung hat).

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Logo und Screen­shot Copy­right One Week | One Tool

PERRY RHODAN, PDF, das iPad und Ciando

Übli­cher­wei­se bestel­le ich mir mei­ne in Papier­form ver­pass­ten PERRY RHODAN-Roma­ne über Beam-eBooks und lese sie dann auf dem eInk-eRea­der. Das klappt völ­lig pro­blem­los, ich habe sofort nach der Zah­lung via Pay­Pal Zugriff auf das ePub und die eBooks sind nicht mit irgend­wel­chem DRM ver­seucht.

Als frisch­ge­ba­cke­ner Besit­zer eines iPad woll­te ich mir aller­dings auch mal anse­hen, wie die PDF-Ver­si­on der Aben­teu­er des SF-Hel­den aus­sieht. Auf der Web­sei­te weist man für die Fas­sun­gen im Ado­be-Datei­for­mat auf Cian­do hin. Ich hat­te mir erhofft, dass in der PDF-Ver­si­on Inhal­te vor­han­den wären, die im ePub feh­len, bei­spiels­wei­se Report, Jour­nal oder Riss­zeich­nun­gen.

Ver­blüfft war ich das ers­te Mal, als auf der Pro­dukt­sei­te für den Roman 2598 TOD EINER SUPERINTELLIGENZ von Marc A. Her­ren (die ich suchen muss­te, denn bei der Ein­ga­be von »Per­ry Rho­dan« als Such­be­griff bekommt man nicht etwa die aktu­el­len Hef­te ange­zeigt wie bei Beam, son­dern alpha­be­tisch sor­tier­te alte Per­ry-Action-Roma­ne…) kei­ner­lei Hin­weis auf einen Kopier­schutz zu fin­den war, obwohl mir grund­sätz­lich bewusst ist, dass Cian­do mit Ado­be-DRM arbei­tet und ein sol­cher Hin­weis am Pro­dukt laut § 95d Urhe­ber­rechts­ge­setz vor­ge­schrie­ben ist. Viel­leicht woll­te man sei­tens Cian­do bei den PR-Roma­nen dar­auf ver­zich­ten, eben­so wie die Mit­be­wer­ber?

Naja, für 1,35 Euro­nen kann man nicht viel falsch machen – dach­te ich…

Internet Archive hält 1,8 Millionen Bücher in eBook-Formaten vor

Logo Internet Archive

Das Inter­net Archi­ve in San Fran­cis­co ist ein 1996 von Brews­ter Kah­le gegrün­de­tes gemein­nüt­zi­ges Pro­jekt. Es hat sich die Lang­zeit­ar­chi­vie­rung digi­ta­ler Daten in frei zugäng­li­cher Form zur Auf­ga­be gemacht und spei­chert Moment­auf­nah­men von Web­sei­ten, Use­net-Bei­trä­gen, Fil­men, Ton­auf­nah­men (haupt­säch­lich von Live-Kon­zer­ten), Büchern und Soft­ware. Eine Kopie der Daten die in San Fran­cis­co vor­lie­gen, wird in der Biblio­the­ca Alex­an­dri­na vor­ge­hal­ten.

1,8 Mil­lio­nen Doku­men­te wer­den im Inter­net Archiv nun neben dem etwas klo­bi­gen PDF auch im eRea­der-taug­li­chen .mobi (Ado­bes pro­prie­tä­res For­mat für den Kind­le) ange­bo­ten, wei­ter­hin sol­len sie auch als ePub bereit gestellt wer­den. Das Inter­net Archi­ve weist dar­auf hin, dass es sich hier­bei erst ein­mal um einen Beta­test han­delt.

Unter den Doku­men­ten im Archiv befin­den sich auch unge­fähr 168000 gemein­freie deut­sche Tex­te.

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