Marti Noxon schreibt Drehbuch für TOMB RAIDER-Film

Marti Noxon schreibt Drehbuch für TOMB RAIDER-Film

Lara Croft 2013

Im März hat­te ich dar­über berich­tet, dass ein neu­er TOMB RAIDER-Film geplant ist. Nach dem Erfolg des Reboots der Spie­le­se­rie mit einer jun­gen Lara Croft kam das nicht wirk­lich über­ra­schend. Zum dama­li­gen Zeit­punkt gab es noch kei­ne wei­te­ren Details, jetzt wur­de bekannt, dass MGM Mar­ti Noxon ange­heu­ert hat, um ein Dreh­buch zu verfassen.

Das ist in mei­nen Augen kei­ne schlech­te Idee. Noxon hat Dreh­bü­cher für BUFFY THE VAMPIRE SLAYER eben­so gelie­fert, wie für das FRIGHT NIGHT-Reboot oder jede Men­ge Fern­seh­se­ri­en. Lei­der auch für I AM NUMBER FOUR, aber man kann nicht immer Glück haben.

Ich wer­de das selbst­ver­ständ­lich wei­ter beob­ach­ten. Die inter­es­san­te Fra­ge dürf­te sein: wer wird die neue Lara spie­len? Wer­den sie auf eine bekann­te Schau­spie­le­rin zurück grei­fen, oder ein neu­es Gesicht casten?

Ansons­ten gilt: Shut up and take my money!

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Pro­mo­fo­to Lara Croft aus TOMB RAIDER (2013) Copy­right Squa­re Enix und Crys­tal Dynamics

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Neuer Regisseur für WORLD OF WARCRAFT: Duncan Jones

Kann sich noch jemand erin­nern, dass es hieß, es wer­de einen WORLD OF WARCRAFT-Kino­film geben? Na? Genau: ist lan­ge her und man hät­te bereits anneh­men kön­nen, dass auch die­ses Pro­jekt sanft ent­schlum­mert ist und nur durch einen Nekro­man­ten neu belebt wer­den kön­ne. Doch offen­bar ver­folgt man bei Bliz­zard und War­ner die Idee immer noch. Das ist auch kein Wun­der: selbst wenn die Popu­la­ri­tät der Mar­ke seit Jah­ren sinkt, sind den­noch neben den her­kömm­li­chen Kino­be­su­chern selbst­ver­ständ­lich alle aktu­el­len und ehe­ma­li­gen Fans des MMOs poten­ti­el­le Zielgruppe.

Ursprüng­lich soll­te mal Sam Rai­mi bei dem Werk Regie füh­ren, der hat aber inzwi­schen ande­res (bes­se­res?) zu tun, des­we­gen muss­te man sich nach einer Alter­na­ti­ve umse­hen. Die wur­de laut dem Hol­ly­wood Repor­ter jetzt mit dem Bri­ten Dun­can Jones gefun­den; den ken­nen wir von Arbei­ten wie MOON und SOURCE CODE. Angeb­lich hat er sogar schon unter­schrie­ben und War­ner möch­te Ende 2013 kon­kret mit der Pro­duk­ti­on des Films begin­nen. Ange­peilt ist ein Kino­start im Jahr 2015.

Das Dreh­buch ist bereits fer­tig und stammt von Charles Lea­vitt (BLOOD DIAMOND, THE SEVENTH SON), die Pro­du­zen­ten sind Tho­mas Tull und Jon Jash­ni für Legen­da­ry Pic­tures, Charles Roven und Alex Gart­ner für Atlas Enter­tain­ment – und »Bliz­zard« (hier kei­ne Namensnennungen).

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Bild: Dun­can Jones 2009, von David Shank­bone, aus der Wiki­pe­dia, [sb name=»cc-by-de«]

Die PEANUTS kommen ins Kino

Sie gehö­ren nach wie vor zu den belieb­tes­ten Comic­fi­gu­ren über­haupt: Charles M. Schulz´ PEANUTS. Char­lie Brown, Lucy, Snoo­py, Wood­stock und der Rest der Gang sol­len nun als Ani­ma­ti­ons­film auf die gro­ße Lein­wand gebracht wer­den. Auf Anhieb wür­de man die Stirn run­zeln und die Hän­de über dem Kopf zusam­men schla­gen, doch bevor das gro­ße Genör­gel anhebt sei noch auf eins hin­ge­wie­sen: das Dreh­buch wird Charles Schulz´ Sohn Craig ver­fas­sen, eben­falls im Autoren­team ist sein Enkel Bryan. Damit soll­te man anneh­men, dass eine Ver­fil­mung im Sin­ne des Schöp­fers gesche­hen wird.

Hin­ter dem Pro­jekt ste­hen Twen­tieth Cen­tu­ry Fox Ani­ma­ti­on, die die Rech­te für einen Kino­film des Stof­fes offen­bar soeben erwor­ben haben, und Ani­ma­ti­ons­spe­zia­list Blue Sky Stu­di­os. Regie wird Ste­ve Mar­ti­no füh­ren, den kennt man bei­spiels­wei­se von ICE AGE 3 – CONTINENTAL DRIFT und der Dr. Seuss-Ver­fil­mung HORTON HEARS A WHO.

Über die Hand­lung ist selbst­ver­ständ­lich noch nichts bekannt, aller­dings gibt es bereits einen Ter­min für den US-Kino­start: der soll am 25. Novem­ber 2015 sein. Das ist gera­de noch recht­zei­tig um 65 Jah­re Pea­nuts eben­so zu fei­ern wie das 50-jäh­ri­ge Jubi­lä­um des TV-Spe­cials A CHARLIE BROWN CHRISTMAS. Neue Comic­strips mit den PEANUTS gibt es seit dem Tod des Zeich­ners im Jahr 2000 nicht mehr, denn der hat­te eben­so wie bei­spiels­wei­se TIM UND STRUP­PIs Her­gé ver­fügt, dass die Serie dann ein­ge­stellt wird. Der letz­te Auf­tritt der PEANUTS im Fern­se­hen war im Jahr 2011 mit Hap­pi­ness Is a Warm Blan­ket, Char­lie Brown.

Wol­len wir hof­fen, dass die Tran­si­ti­on von 2D zu 3D gelingt …

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Bild: Charles M. Schulz 1956, copy­right­frei, aus der Wiki­pe­dia

DR. WHO im Kino?

Seit dem inter­na­tio­na­len Erfolg der letz­ten Inkar­na­tio­nen des Dok­tors in der als blaue Poli­zei­box getarn­ten TARDIS wird immer wie­der mal dar­über gere­det, dass man doch einen Kino­film machen kön­ne. Es wur­de sogar dar­über spe­ku­liert, dass David Tennant für einen sol­chen Film erneut die Rol­le des Timel­ords über­neh­men könn­te. Varie­ty mel­det nun, dass tat­säch­lich ein DR. WHO-Film in Ent­wick­lung ist – und er hat mög­li­cher­wei­se nichts mit der Fern­seh­se­rie zu tun…

David Yates ist der Regis­seur der letz­ten vier HARRY POT­TER-Fil­me (und man kann wahr­lich nicht sagen, dass die erfolg­los waren); der arbei­tet an einer Umset­zung des Stof­fes für die Kino­lein­wand und er sagt, dass er das Kon­zept auf sei­ne grund­le­gen­den Ele­men­te zurück­füh­ren möchte:

Es [DR. WHO] braucht eine radi­ka­le Ver­än­de­rung, um es in die­se grö­ße­re Are­na zu brin­gen. […] Die Vor­stel­lung eines in der Zeit rei­sen­den Timel­ords ist eine groß­ar­ti­ge, weil Du Geschich­ten und Dra­ma in jeder belie­bi­gen Epo­che erzäh­len kannst. […] Rus­sell T. Davies und Ste­ven Moffat haben ihre eige­nen Ver­än­de­run­gen ein­ge­bracht – und die waren fan­tas­tisch – aber wir müs­sen das ver­ges­sen und von vor­ne anfangen.

Die Fans der neue­ren TV-Serie wer­den das sicher­lich nicht ger­ne hören. Aller­dings ist das Kon­zept des Dok­tors im Prin­zip prin­zi­pi­ell schon immer genau so gewe­sen: neue Dar­stel­ler, neue Umgebung…

Ein letz­tes Wort dürf­te aller­dings die BBC zu spre­chen haben.

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Logo DR. WHO Copy­right BBC

George R. R. Martins WILD CARDS werden verfilmt

Offen­bar ist man anders­wo auf­ge­wacht, nach­dem die TV-Fas­sung von Geor­ge R. R. Mar­tins SONG OF ICE AND FIRE auf HBO ein gigan­ti­scher Erfolg wur­de. Mit SyFy ver­sucht nun ein ande­rer Kabel­ka­nal, eine Serie des Autors in einen Kino­film zu adap­tie­ren. Die Rede ist von der Rei­he von Super­hel­den-Antho­lo­gien namens WILD CARDS. Tat­säch­lich ist Mar­tin aller­dings haupt­säch­lich der Her­aus­ge­ber der Rei­he, die es seit 1987 auf 22 Bücher gebracht hat. Gre­go­ry Noveck, der Seni­or Vize­prä­si­dent von SyFy hat soeben dar­über infor­miert, dass man sich die Rech­te am Stoff gesi­chert hat. Es han­delt sich hier­bei um den ers­ten Rech­te­ein­kauf von SyFy Films seit der Grün­dung des Able­gers im Dezem­ber 2010.

Noveck sag­te:

WILD CARDS eröff­net uns groß­ar­ti­ge Mög­lich­kei­ten, allein schon auf­grund des schie­ren Umfangs die­ser fes­seln­den Fan­ta­sy-Serie. Wir sind begeis­tert dar­über, dass wir nun die Mög­lich­keit haben, auf Basis der über­na­tür­li­chen Hel­den der Antho­lo­gien einen Film zu pro­du­zie­ren und mit so talen­tier­ten und visio­nä­ren Autoren wie Geor­ge R. R. Mar­tin und Melin­da Snod­grass zusam­men arbei­ten zu können.

Melin­da Snod­grass wur­de aus­ge­sucht, um das Dreh­buch zu ver­fas­sen, zudem wird sie zusam­men mit Mar­tin als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin auftreten.

WILD CARDS ist eine der erfolg­reichs­ten und am längs­ten lau­fen­den SF-Rei­hen in Buch­form. Ihre Cha­rak­te­re wur­den mit der Inten­ti­on ent­wi­ckelt, einen rea­lis­ti­schen Blick auf Per­so­nen mit Super­kräf­ten zu wer­fen und zu sehen, wie die­se ihr täg­li­ches Leben beein­flus­sen (man sieht leicht, wel­che TV-Seri­en sich in den letz­ten Jah­ren davon haben inspi­rie­ren las­sen…). Die Serie ist als »shared uni­ver­se« aus­ge­legt, zu dem unter­schied­li­che Autoren ihre Cha­rak­te­re hin­zu füg­ten. Zu den frü­hen Mit­wir­ken­den zähl­ten neben Mar­tin und Mit­her­aus­ge­be­rin Snod­grass unter ande­rem Roger Zel­azny (CHRONIKEN VON AMBER) sowie Wal­ter Jon Wil­liams (HARDWIRED). In letz­ter Zeit hat eine neue Genera­ti­on jün­ge­rer Autoren ihren Teil zum WILD CARDS-Uni­ver­sum bei­getra­gen, dar­un­ter Che­rie Priest (BONESHAKER), Paul Cor­nell (DOCTOR WHO), David Antho­ny Durham (ACACIA) and Car­rie Vaughn (die KITTY NORVILLE-Serie).

WILD CARDS wur­den in diver­se Spra­chen über­setzt und in Comics und Rol­len­spie­le adap­tiert. Etli­che der Cha­rak­te­re der frü­hen Serie waren inspi­riert durch eine lan­ge lau­fen­de Rol­len­spiel­kam­pa­gne des Sys­tems SUPERWORLD , die Mar­tin als Spiel­lei­ter führ­te und bei der die Autoren Spie­ler waren. Eini­ge davon leg­ten ihre Prot­ago­nis­ten in den Geschich­ten nach ihren Cha­rak­te­ren an.

Ein paar der Bücher erschie­nen in den Neun­zi­gern in Deutsch­land bei Hey­ne, waren hier­zu­lan­de jedoch nicht son­der­lich erfolgreich.

Zu Kino­start, Regis­seur und Schau­spie­lern ist der­zeit noch nichts bekannt. Eben­so wenig ist bekannt, ob SyFy hier­für mehr geld in die Hand neh­men möch­te, als für man­che grus­li­ge Eigen­pro­duk­tio­nen im TV-Bereich…

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Cover Neu­auf­la­ge ACES HIGH Copy­right 2011 Tor Books (erscheint im Dezem­ber für Kindle)

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Bryan Singer und der Kampfstern

Es wur­de kürz­lich bekannt gege­ben, dass sich Regis­seur Bryan Sin­ger (X‑MEN) als nächs­tes einem KAMPFSTERN GALAC­TI­CA-Film wid­men wür­de, nach­dem sein ande­res geplan­tes Pro­jekt – ein Remake von EXCALIBUR – geplatzt war. Völ­lig unklar ist aller­dings der­zeit noch, ob sich die­ser Film mit der Vor­la­ge aus den 1970er Jah­ren befas­sen wird, oder auf dem Reboot durch den mehr­fa­chen Emmy-Preis­trä­gers Ron Moo­re basiert.

Sin­ger hat­te zuerst aus­ge­sagt, dass er sich an den alten Fil­men und der dar­auf basie­ren­den Serie mit Richard Hatch, Dirk Bene­dict und Lor­ne Gree­ne ori­en­tie­ren will. Nun wur­de jedoch ein Dreh­buch­au­tor ver­pflich­tet und der sagt etwas ande­res: John Orloff, der gera­de das Skript zu Roland Emme­richs Shake­speare-Strei­fen ANONYMUS ver­fasst hat, gab zu Pro­to­koll, dass die­se Ent­schei­dung noch nicht abschlie­ßend getrof­fen wurde.

Bei­de Vari­an­ten hät­ten mei­ner Ansicht nach durch­aus ihren Reiz, aller­dings dürf­te einer Adap­ti­on der aktu­el­len Serie ein grö­ße­rer finan­zi­el­ler Erfolg beschie­den sein. Frag­lich ist für mich jedoch, wie­viel Sinn ein sol­cher Film, basie­rend auf Moo­res Reboot, über­haupt macht, denn eigent­lich ist das The­ma ja abge­schlos­sen. Also doch etwas ganz neu­es? So kurz nach der Serie?

Es bleibt span­nend… So say we all!

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Logo BATTLESTAR GALACTICA Copy­right SyFy

Soderbergh dreht U.N.C.L.E.-Film?

Bereits seit mehr als einer Deka­de gibt es Plä­ne, die Fern­seh­se­rie THE MAN FROM U.N.C.L.E. (dt. SOLO FÜR O.N.C.E.L. bzw. SOLO FÜR O.N.K.E.L.) auf die Kino­lein­wand zu brin­gen, aber bis­lang gam­mel­te das Pro­jekt in der Ent­wick­lungs­höl­le von War­ner Bros. vor sich hin. Jetzt sieht es aller­dings so aus, als könn­te der Film in Fahrt kommen.

Nachem bereits vie­le Autoren und Regis­seu­re gekom­men und wie­der gegan­gen sind, mun­kelt man in Hol­ly­wood nun, dass das Stu­dio Ste­ven Soder­bergh (OCEAN´S 11, 12 & 13) ange­heu­ert hat, um sich des Plots und der Figu­ren aus den 60er Jah­ren anzu­neh­men. Falls der Ver­trag abge­schlos­sen wird (was angeb­lich »sehr wahr­schein­lich« ist), hat man auch gleich einen Dreh­buch­au­tor mit an Bord, denn Soder­berghs Haus-und-Hof-Dreh­buch­schrei­ber Scott Z. Burns (THE INFORMANT, CONTAGION) ist eben­falls bei den Ver­hand­lun­gen dabei.

Eigent­lich soll­te David Dob­kin (SHANGHAI KNIGHTS) Regie füh­ren, der wech­selt bei einem erfolg­rei­chen Abschluss in den Job des Pro­du­zen­ten, wei­ter­hin pro­du­ziert John Davis.

THE MAN FROM U.N.C.L.E. wur­de in den Jah­ren 1964 bis 1968 in den USA erst­ma­lig aus­ge­strahlt, bei uns zeig­te das ZDF 1967 und 1968 26 der ins­ge­samt 105 Epi­so­den, in den frü­hen 90ern sen­de­te RTL ins­ge­samt 64 Fol­gen (dar­un­ter 15 die bereits im ZDF liefen).
Eini­ge Epi­so­den der Serie wur­den wei­ter­hin zu acht abend­fül­len­den Spiel­fil­men zusam­men­ge­fasst, die in Deutsch­land in den 60er Jah­ren unter dem abge­wan­del­ten Titel SOLO FÜR O.N.K.E.L. in den Kinos gezeigt wurden.

Einer der Autoren war JAMES BOND-Erfin­der Ian Fle­ming, die Serie zeig­te die Aben­teu­er von ame­ri­ka­ni­schen und rus­si­schen Ange­hö­ri­gen eines Geheim­diens­tes namens »United Net­work Com­mand for Law and Enfor­ce­ment«. Die Haupt­cha­rak­te­re sind der Ame­ri­ka­ner Napo­le­on Solo (Robert Vaughn) und der Rus­se Illya Kur­ya­kin (David McCal­lum).

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DVD-Cover THE MAN FROM U.N.C.L.E. (UK-Import) Copy­right 2009 War­ner Home Video, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon.

MASS EFFECT kommt ins Kino

Cover Mass Effect 2

Gute Nach­rich­ten für Freun­de epi­scher Sci­ence Fic­tion-Fil­me: Soeben haben Legen­da­ry Pic­tures und Elec­tro­nic Arts ange­kün­digt, dass sie MASS EFFECT auf die gro­ße Lein­wand brin­gen wollen.

Das Best­sel­ler-SF-Epos aus dem kana­di­schen Hau­se Bio­Wa­re spielt im Jahr 2183 und ver­folgt die Aben­teu­er um Com­man­der She­pard von der SS Nor­man­dy. Die­ser führt ein Team an, das eine Ali­en-Ras­se bekämp­fen soll, die alle 50000 Jah­re über die Gala­xis her­fällt und jeg­li­ches orga­ni­sche Leben auslöscht.

Aktu­ell erschien im Janu­ar 2010 MASS EFFECT 2 und wur­de auf­grund sei­ner dich­ten Prä­sen­ta­ti­on und kino­ar­ti­gen Dar­bie­tung von Kri­ti­kern wie Spie­lern hoch gelobt und ver­kauft sich wie geschnit­ten Brot.

Das Film­pro­jekt wird unter die Kopro­duk­ti­ons- und Kofi­nan­zie­rungs­ver­ein­ba­rung zwi­schen War­ner Brows. und Legen­da­ry Pic­tures fal­len. Tho­mas Tull und Jon Jash­ni wer­den den Film zusam­men mit Avi und Ari Arad pro­du­zie­ren, die befin­den sich soeben in Gesprä­chen mit Mark Pro­to­se­vic (I AM LEGEND, THOR), der ein Dreh­buch ver­fas­sen soll.  Bio­Wa­re-Grün­der Ray Muzy­ka und Greg Zeschuk wer­den als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten auf­tre­ten, wei­ter­hin über­nimmt den Job Casey Hud­son, der ihn auch bereits beim Spiel inne hatte.

Tho­mas Tull, Chef von Legen­da­ry Pic­tures, sagt dazu: »MASS EFFECT ist ein groß­ar­ti­ges Pro­jekt und abso­lut reif für eine Über­set­zung auf die gro­ße Lein­wand. MASS EFFECT ist ein erst­klas­si­ges Bei­spiel für die Art von Quel­len­ma­te­ri­al, das wir bei Legen­da­ry gern wei­ter­ent­wick­len: es hat Tie­fe, über­zeu­gen­de Cha­rak­te­re und eine mit­rei­ßen­de Hintergrundgeschichte.«

Tat­säch­lich ver­wun­dert die Ent­schei­dung, aus die­sem Spiel einen Kino­film zu machen, mich nicht im gerings­ten, zu per­fekt ist die Hin­ter­grund­ge­schich­te für eine sol­che Umset­zung geeignet.

Infor­ma­tio­nen zur Beset­zung gibt es zum momen­ta­nen Zeit­punkt noch nicht – gera­de die­ser Punkt dürf­te aber span­nend wer­den, da man sich imm Spiel bei der Figur »Com­man­der She­pard« sowohl für einen Mann wie auch eine Frau ent­schei­den kann.

Das Spiel MASS EFFECT 2 ist erschie­nen für X‑Box 360 und PC, wei­te­re Infor­ma­tio­nen dazu gibt es auf der offi­zi­el­len Web­prä­senz.

Cover­ab­bil­dun­gen MASS EFFECT 2 Copy­right Elec­tro­nic Arts & Bio­wa­re, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

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Update: Hier der Trai­ler zum Spiel MASS EFFECT 2

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