Wer nicht unbedingt blutiges Gekröse für ein angenehmes Gruselfest braucht, ist hier genau richtig. Wer dem nervenzehrenden Kitzel langer Einstellungen ohne begleitendem Ton etwas abgewinnen kann, kommt hieran nicht vorbei. Der zweite Aufguss der paranormalen Aktivitäten ist ein clever ausgedachtes Stück, das an keiner Stelle besser ist als sein Vorgänger, aber Freunden und Anhängern des ersten Teils genau das bietet, was sie gerne erleben möchten.
Der Film erzählt die Vorgeschichte, die zu den Ereignissen des ersten Teils führt. So bekommt man die im ersten Teil dahingegangenen Protagonisten Katie und Micah noch einmal zu sehen, wenngleich nur als schmückendes Beiwerk in der von einem Dämon heimgesuchten Familie von Katies Schwester Kristi. Doch tatsächlich schafft das Autoren-Dreiergespann eine plausible Brücke, die beide Filme akzeptabel verbindet. Lediglich die teilweise absurden Zwischentitel lenken mehr ab, als dass sie Erklärungen liefern. Gerade Neueinsteiger dürften mit wahllos eingestreuten Einblendungen wie »noch sechzig Tage bis zum Tod von Micah« eher das Gefühl bekommen, Elementares versäumt zu haben. Und das, obwohl diese Tafeln eher belanglos sind und keinen Zweck erfüllen.
Bis Mitte April ist es nicht mehr lang hin und so wundert es niemanden, dass Disney die Schlagzahl erhöht, was Promo-Aktionen für TRON LEGACY angeht. Aktuell ist es wieder mal ein Trailer, wenn auch leider nur ein recht kurzer; Dank an Cynx für den Hinweis.
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DARKCHYLDE ist der Name einer 1996 von Randy Queen erfundenen Comicfigur, deren Abenteuer ursprünglich von Maximum Press und Image Comics veröffentlicht wurden und später unter dem Label Darkchylde Entertainment erschienen.
DARKCHYLDE behandelt die Abenteuer von Ariel Chylde, eines verfluchten Teenagers, die zu den Kreaturen ihrer zahllosen Alpträume werden kann. Sie muss ihre Kleinstadt vor den zahllosen Mächten der Dunkelheit, die sie freigesetzt hat, beschützen.
Randy Queens Darkchylde Entertainment hat an diesem Wochenende offiziell bekannt gegeben, dass kein anderer als Horror-Altmeister John Carpenter zugesagt hat, eine Real-Verfilmung des Comics zu realisieren und hierbei die Regie zu übernehmen. Carpenters Storm King Productions werden zusammen mit Darkchylde Entertainment produzieren.
Die Realisierung der wahrscheinlich umfangreichen CGI-SFX und Masken wird WETA Workshop übernehmen.
In einer Presseerklärung sagte Carpenter (Übersetzung von mir):
»Randy Queens entführter Engel Ariel Chylde ist der beste junge, weibliche Charakter seit Laurie Strode in HALLOWEEN. Ariel und ihre Abenteuer lebendig werden zu lassen dürfte ein tolles Abenteuer für uns alle werden!«
Gestern wurden auf der 36. World Fantasy Convention in Columbus, Ohio die diesjährigen World Fantasy Awards vergeben.
Erneut kann sich China Miéville über eine Auszeichnung als bester Roman für sein Werk THE CITY AND THE CITY freuen, das in diesem Jahr offenbar alles abräumt, was zu kriegen ist.
In der Kategorie »Collection« gab es durch Stimmengleichheit ein Unentschieden und damit zwei Gewinner.
Während Perry in den letzten vier Romanen mutig die ersten beiden von 20.000 Scheibenwelten erkundet hat, blendet die Handlung jetzt zu Mondra Diamond um. Die hockt auf dem Handelsstern TALIN ANTHURESTA, wo sich auch die JULES VERNE befindet, aus der Perry kein Lebenszeichen mehr empfangen kann. Aber die Lage ist unkritisch, Mondra hat durchaus Zeit über sich und das Leben, das Universum und den ganzen Rest nachzusinnen.
Dabei kann man durchaus mal einschlafen und von Kintradim Crux, dem Architekten des Chaotenders ZENTAPHER, und Torr Samaho, Kommandant der Kosmischen Fabrik MATERIA, träumen. Aber Mondra wacht auch wieder auf und beginnt gleich mit unkontrollierten Aktivitäten. So bekommt der Halbspur-Changeur Akika Urismaki, der letzte seines Volkes, die halbe Kampftruppe, um die Anlagen »auszuschalten« die die JULES VERNE binden. Das macht der auch gerne, passt auch zu einem extrem friedliebenden Volk mit 50 Raumsoldaten und etlichen Kampfrobotern mal loszuziehen und irgendwelche Anlagen »auszuschalten«.
Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag
Fußball ist normalerweise nicht so mein Ding, abgesehen vielleicht von Welt- oder Europameisterschaften, da lasse ich mich schonmal in Maßen von der allgemeinen Hysterie anstecken. Anders sieht das im Bereich Computerspiele aus, im Freundeskreis ist eine Runde FIFA oder PES ein Heidenspaß. Managerspiele habe ich in der letzten Zeit nicht so häufig gespielt, ich erinnere mich an welche aus seligen Amiga-Zeiten.
Deswegen konnte ich relativ unvoreingenommen an den Test von GOALUNITED 2011 heran gehen. Wie ich erfuhr, ist das der Nachfolger von GOALUNITED, dass offenbar bereits einige Jahre sehr erfolgreich und mit Preisen ausgzeichnet am Markt ist.
Vermutlich mangels teurer Lizenzen wird man hier keine bekannten Vereine vorfinden, es handelt sich also um sogenannten Fantasy-Fußball – das bedeutet nicht, dass Lokomotive Orks gegen Dynamo Lothlorien spielt, sondern dass eben keine echten Vereine nachgebildet werden. Das ist aber auch logisch, denn der Spieler darf seinen Club selbstverständlich so benennen, wie er möchte.
Der erste Eindruck, gerade aus technischer Sicht, ist wirklich prima, mir gefiel beispielsweise, dass die Grafik des Browserspiels immer automatisch mit der Größe des Browserbildschirms skaliert und auf diese Art und Weise weder Teile verdeckt werden, noch große freie Flächen entstehen, wie bei anderen Browserspielen.
Auch die Benutzeroberfläche und das Handling sind ähnlich wie bei einer lokalen Applikation und abgesehen von kleineren Inkonsistenzen prima gelungen und so übersichtlich, dass der Einstieg leicht fällt. Ein Tutorial führt den angehenden Manager ins Spiel ein, indem es erklärt, was man so bauen sollte und dass man einen Masseur einstellen muss. Dann geht’s auch gleich ans Eingemachte, man
muss Trainingspläne erstellen und eine Mannschaftsaufstellung fürs nächste Spiel planen, hierzu sind Positionen, Stärken und Kondition der Spieler zu beachten. Glücklicherweise ermöglicht es das Spiel dem Neo-Manager, auf Standardvorgaben zurück zu greifen. Neben der eigentlichen Mannschaft gilt es aber auch die Infrastruktur des Stadions nach und nach auszubauen, das dürfte ein Feature sein, das vergleichbaren Produkten fehlt.
Grafisch ist GOALUNITED ebenfalls sehr anprechend gestaltet, die Möglichkeiten bei einem Managerspiel sind da ja prinzipbedingt schonmal etwas begrenzt.
Wie immer gibt es einen Premium-Account, der es beispielsweise ermöglicht, eine eigene Grafik als Datei hochzuladen, oder einen Teainingsplan für eine ganze Woche zu erstellen, statt nur für den folgenden Tag. Auch diverse Möglichkeiten an Ligen oder Freundschaftsspielen teilzunehmen, ist nur mit einem Premiumkonto möglich. Soweit ich das sehen konnte, zahlt man für einen Monat Premiumzugang ca. vier Euro, das ist wohl fair, denke ich.
Ohne Premiumaccount handelt es sich um ein Casual Game, da man (zumindest anfangs) nicht ständig beschäftigt ist, sondern zwischen Aktionen Zeit hat, da entweder nichts zu tun ist oder das Geld fehlt. Die Hauptspiele finden wie beim großen realen Vorbild immer nur Mittwochs und Samstags statt.
Alles in allem zeigt GOALUNITED 2011 wie ein modernes Browserspiel aussehen kann (und sollte) und wie es bedienerisch aufzubauen ist. Für Fußballfreunde allemal einen Blick wert, auch Anhänger von Managerspielen allgermein können mal ein Auge riskieren. Zum Reinschnuppern ist der kostenlose Testeinstieg mehr als fair und risikolos.
Eine niedliche Maus sitzt auf dem Ast eines Baums. Kaum dass der Zuschauer das possierliche Tierchen in sein Herz schließen kann, taucht hinter der Maus eine fliegende Gestalt auf … und große Krallen greifen sich das kleine Nagetier! Dem überraschten Publikum zeigt sich nur noch der Anblick eines schwach zitternden und nun leeren Baumzweigs.
Eine Anfangsszene, die zeigt, dass hier nicht mit albernen, Poplieder singenden Tieren zu rechnen ist – eine, wie ich finde, schon fast zur Unsitte verkommene Angewohnheit bei Animationsfilmen. Dieser Film will mehr sein. Und er wird dem hohen Anspruch voll und ganz gerecht.
Die junge Schleiereule Soren ist fasziniert von den mystischen Geschichten um das geheimnisvolle Land Ga’Hoole, in dem ein Bund edler Eulenwächter leben soll, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, das Böse zu bekämpfen. Sein älterer Bruder Kludd, der auf Soren neidisch ist und es nicht ertragen kann, dass ihr Vater den jüngeren Bruder stets zu bevorzugen scheint, hält nichts von diesen Fantastereien.
Gameforge hatte ja vor einiger Zeit angekündigt, ein im Browser laufendes MMO mit STAR TREK Lizenz anzubieten. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, moderne Technologien – wenn richtig angewendet – ermöglichen es auch im Browser, ansprechende Spiele zu gestalten.
Angesichts des nun erschienenen Trailers frage ich mich allerdings, was die immer bei Entwicklern die eine ST-Lizenz erworben haben für ein schlechtes Zeug rauchen. Erst Cryptic mit seinem Ballerspiel und nun sieht es auch bei Gameforge so aus, als sei sinnloses Geballer der Hauptinhalt des Spiels. Was soll das? Was hat das mit STAR TREK zu tun?
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Noch in der letzten Woche hieß es seitens Codemasters, dass man sich kurz vor dem Abschluß der Vorbereitungen für den free-2-play Europastart von LOTRO befinden würde, ein konkreter Termin wurde aber noch nicht genannt.
Heute gab es eine offizielle Presseerklärung, die etwas überraschend verkündete, dass es bereits am nächsten Dienstag, also am 2. November 2010 losgehen soll mit der kostenlosen Erforschung Mittelerdes.
Zeitgleich zum Start der »Free-to-Play«-Fassung wird ein umfangreiches Contentupdate auf die Server gebracht, welches unter anderem »Band III, Buch 2: Der Ritt der Grauen Schar« enthält und die epische Questreihe fortsetzt. Ebenfalls neu ist die Region Enedwaith.
Zwei Monate Verspätung – ganz schön peinlich. Warten wir ab, ob am Dienstag alles klappt…
Als erstmals ruchbar wurde, dass gerade Guy Ritchie sich des von manchen als sakrosankt angesehenen Themas Sherlock Holmes annehmen würde, waren die Zweifler nicht weit. Immerhin zeichnen sich die Filme des Regisseurs durch einen gewissen Stil aus, der so gar nicht zur Figur von Arthur Conan Doyles stilvollem genialen Gentleman passen wollte und man fragte sich, wie der klassische Stoff wohl umgesetzt werden würde.
Nachdem ich ihn im Kino leider verpasst habe, bin ich nun endlich dazu gekommen, mir den Film mal anzusehen und muss zugeben: ja, Ritchie hat sich definitiv nicht an den vorhandenen filmischen Vorlagen orientiert, sondern zeigt einen ganz anderen Holmes, einen Holmes, der nicht nur auf Bruyére-Pfeife und Deerstalker-Hut verzichtet, sondern auch in seinem Gehabe deutlich … forscher ist, als die bisher gesehenen Vorbilder.
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