DAS GEMÄLDE DES SCHRECKENS – Horror unter CC-Lizenz

Ein Hor­ror-Hör­spiel unter CC-Lizenz? Wie das? MOE HACKETT – DAS GEMÄLDE DES SCHRECKENS war von Anfang an als »Social-Media-Hör­spiel« kon­zi­piert, die Spre­cher such­te man sich über Twit­ter und Face­book. Die Pre­miè­re war bereits am 31.10.2010 im Saar­land, wegen des gro­ßen Andrangs muss­te im Kino­saal des alten Burg­thea­ters Neun­kir­chen sogar eine zwei­te Vor­füh­rung ange­setzt wer­den.

Selbst­ver­ständ­lich sind wei­te­re Fol­gen in Pla­nung.

Für das Hör­spiel wur­den sämt­li­che Rol­len und Musi­ker über Twit­ter und Face­book gesucht und inner­halb eines hal­ben Tages voll besetzt. Kei­ner der Betei­lig­ten macht pro­fes­sio­nell Hör­spie­le. Betei­ligt waren schließ­lich knapp zwan­zig Spre­cher und Musi­ker aus der gesam­ten Bun­des­re­pu­blik (Ber­lin, Ful­da, Ham­burg, Leip­zig, Saar­land). Dabei ent­stand neben dem Hör­spiel auch ein eige­ner Sound­track. Alle Spre­cher nah­men ihre Rol­len für sich oder in klei­nen loka­len Grup­pen auf. Die Auf­nah­men und Musik­stü­cke wur­den anschlie­ßend im Stu­dio zum kom­plet­ten Hör­spiel zusam­men­ge­setzt.

MOE HACKETT ist das ers­te aus­schliess­lich über Twit­ter, Face­book und Goog­le Docu­ments koor­di­nier­te Ama­teur­hör­spiel, des­sen Ent­wick­lung man auch bei Twit­ter in Echt­zeit nach­ver­fol­gen konn­te – vom Cas­ting der Spre­cher über das Recor­ding bis hin zum fer­ti­gen Mix.

Das Hör­spiel kann sich jeder auf der Pro­jekt­sei­te her­un­ter­la­den, es steht eben­so wie das Cover unter einer CC BY 3.0 unpor­ted-Lizenz.

Wem das Hör­spiel gefällt und wer das Team und die Pro­duk­ti­on wei­te­re Fol­gen unter­stüt­zen möch­te, hat selbst­ver­ständ­lich die Mög­lich­keit, via Pay­Pal (oder auf ande­re Wei­se) zu spen­den.

via Cynx via Crea­ti­ve Com­mons, Zitat­quel­le: Pro­jekt­sei­te

THE WALKING DEAD – seziert und gespoilert

Am 31.10.2010 fei­er­te die neue Serie im Kabel­sen­der AMC einen sen­sa­tio­nel­len Start. Am 5.11. beginnt der FOX-Chan­nel auch in Deutsch­land mit der Aus­strah­lung der sechs­tei­li­gen Staf­fel in Zwei­ka­nal­ton:

Was ist der Zom­bie in unse­rer Gesell­schaft? Dem Zom­bie fehlt schlicht­weg die Aura des Mys­te­riö­sen, des Unnah­ba­ren, des Inter­es­san­ten. Jekyll und Hyde, der Wer­wolf oder die Kat­zen­men­schen. Sei es Buffy oder alles, was an Vam­pi­ren durch die Nacht schleicht. Ein Mensch, erschaf­fen aus vie­len Tei­len ande­rer Men­schen. Der Außer­ir­di­sche, der im Wand­schrank wohnt, oder Inva­so­ren aus für uns unvor­stell­ba­ren, ande­ren Wel­ten. Der Zom­bie ist ein­fach nur häss­lich. Er ist nicht von inne­ren Dämo­nen getrie­ben und er hat auch kei­ne wirk­li­chen Ambi­tio­nen. Er riecht schlecht und es wird mit der Zeit auch nicht bes­ser.

Jedes Mons­ter aus Buch, Film und Fern­se­hen ver­sucht einen phan­tas­ti­schen Bezug zu der inne­ren Zer­ris­sen­heit eines Men­schen her­zu­stel­len. Der siche­re Platz Erde gegen die uner­forsch­ten Wel­ten unse­res Uni­ver­sums. Der ehr­ba­re Mensch gegen das Igno­rie­ren aller Eti­ket­ten. Das bie­de­re Leben gegen die Ver­damm­nis der Nacht und der Unsterb­lich­keit. Der Zom­bie hin­ge­gen hat nur dein Bes­tes im Sinn, bie­tet dabei aber kei­ner­lei Fas­zi­na­ti­on. Er ist nichts wei­ter als der erho­be­ne Zei­ge­fin­ger für unse­re Sterb­lich­keit. Und die­se Sterb­lich­keit ist wirk­lich bit­ter. Nie­mand möch­te so durch die Welt wan­dern, zer­ris­se­ne Klei­dung und abfal­len­de Haut­fet­zen, Mund­ge­ruch und sprö­des Haar. Natür­lich fragt man sich, wie so ein Phä­no­men mög­lich ist, aber das ist es dann auch schon. Der Rest nervt nur, weil sie sich dann auch noch über­all her­um­trei­ben. Des­we­gen wer­den sie ja auch »Wal­king Dead« genannt.

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PR2558 – DIE STADT AM ENDE DES WEGES – Marc A. Herren

Es ist schon eine gan­ze Zeit her, dass wir Alas­ka Saede­lae­re ver­lies­sen. Das war in 2539 (SCHREINE DER EWIGKEIT), eben­falls von Marc A. Her­ren ver­fasst. Sieht so aus, als ob die­ser sich mit dem »kos­mi­schen Men­schen« Saede­lae­re aus­ein­an­der zu set­zen hät­te.

Wir erin­nern uns, Alas­ka ist mit der Kos­mo­kra­ten­wal­ze LEUCHTKRAFT unter­wegs, um die Entho­nin Sam­bu­ri Yura zu fin­den. Dazu hat sie ihm ver­steck­te Koor­di­na­ten mit­tels ihrer Stern­ju­we­len »zukom­men« las­sen. Auch DAN der Bord­rech­ner der LEUCHTKRAFT hat kei­ne Ahnung, wo das nun wie­der sein soll, typi­scher Fall von Kos­mo­krat­entech­nik, die im ent­schei­den­den Moment immer nichts nützt.
So ist Alas­ka anfäng­lich auch mal wie­der in einem Bereich der LEUCHTKARFT, der nicht unter DANs Kon­trol­le steht. Alas­ka glaubt, dass es sich dabei um ein Refu­gi­um von Sam­bu­ri Yura han­delt und sich die Umge­bung aus Tei­len des Bewusst­seins des/​der Besucher/​s immer neu erzeugt.

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Ventimiglia in REST

Milo Ven­ti­mi­glia ist bekannt als eine der Haupt­cha­rak­te­re der Serie HEROES, die ihre Her­kunft beim Comic nicht nur nicht ver­leug­ne­te, son­dern auch mit Ver­satz­stü­cken davon spiel­te und sie in die Hand­lung ein­bau­te. Jetzt wur­de er von NBC ange­heu­ert, um in der TV-Adap­ti­on einer Comic­rei­he die Haupt­rol­le zu spie­len.

Die Rede ist von REST, erschei­nen ursprüng­lich bei Devil’s Due und als die­se in finan­zi­el­le Schwie­rig­kei­ten gerie­ten von Top Cow wei­ter geführt. Geschrie­ben wur­de REST von Mike O’Sul­li­van, die Zeich­nun­gen stam­men von Shawn Mc Manus.

Ven­ti­mi­glia wird neben der Haupt­rol­le auch den Job des aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten über­neh­men, zusam­men mit Russ Cun­diff von Divi­de Pic­tures sowie Marc Sil­ves­tri und Matt Haw­kins von Top Cow. Dreh­buch­au­tor Phil­ip Levens (SMALLVILLE) adap­tiert den Comic in ein Skript.

Plot: Die Geschich­te dreht sich um John Bar­ret (Ven­ti­mi­glia), einen ganz nor­ma­len End­zwan­zi­ger in New York City, der jede wache Stun­de mit Arbeit ver­bringt, aber den­noch am Ende sei­ner Kar­rie­re ange­kom­men ist. Er mel­det sich bei einem Test­pro­gramm für eine Dro­ge an, die die Not­wen­dig­keit zu schla­fen eli­mi­niert und wird schnell süch­tig danach – das hilft ihm dabei, viel mehr zu schaf­fen, hat aber ernst­haf­te Kon­se­quen­zen. Und er deckt eine Ver­schwö­rung auf, die die gesam­te Men­scheit bedro­hen könn­te…

[cc]

Bild: Milo Ven­ti­mi­glia 2008, aus der Wiki­pe­dia

Neuer Trailer: GULLIVERS REISEN

Die Cent­fox pro­du­ziert ja soeben eine moder­ne Ver­si­on von Jona­than Swifts Klas­si­ker GULLIVERS REISEN, in der Jack Black die Rol­le des Rei­sen­den über­nom­men hat (wir berich­te­ten).

Nun spen­diert man einen neu­en Trai­ler; US-Kino­start in 2D und 3D ist am 22. Dezem­ber 2010:

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Blizzard-Disclaimer zum CATACLYSM-Release…

Bei Bliz­zard scheint man sich des Release­ter­mins von CATACLYSM offen­bar nicht sicher zu sein. Oder wel­chen ande­ren Grund könn­te der Dis­clai­mer haben, der auf den offi­zi­el­len Ankün­di­gungs­sei­ten des WOW-Kon­zern zu fin­den ist. Der ist aller­dings näher betrach­tet der­art albern, dass man fast schon von einem Gag aus­ge­hen könn­te. Auf der ande­ren Sei­te…

Im Gegen­satz zur Bliz­zard-Sei­te zitie­re ich den Dis­clai­mer hier aus­schnitt­wei­se in augen­freund­li­cher Grö­ße (ein paar beson­ders nied­li­che Ver­zö­ge­rungs­grün­de von mir her­vor­ge­ho­ben).

Hin­weis bezüg­lich zukunfts­wei­sen­der Aus­sa­gen: Die Infor­ma­tio­nen in die­ser Pres­se­er­klä­rung, die Bliz­zard Entertainment’s Erwar­tun­gen, Plä­ne, Absich­ten und Stra­te­gien in Bezug auf die Zukunft beinhal­ten, wer­den als auf die Zukunft ver­wei­sen­de Stel­lung­nah­men bezeich­net. Auf die Zukunft ver­wei­sen­de Stel­lung­nah­men sind kei­ne Fak­ten und beinhal­ten eine Anzahl an Risi­ken und Unge­wiss­hei­ten. In die­ser Erklä­rung wer­den sie mit Ver­weis auf Daten nach dem Datum die­ser Ver­öf­fent­li­chung und Wör­tern wie »Pro­gno­se«, »wird«, »wird sein«, »blei­ben«, »sein«, »Plä­ne«, »glau­ben«, »mögen«, »erwar­ten«, »beab­sich­ti­gen«, »soll­te«, »anhal­ten« und ähn­li­chen Aus­drü­cken gekenn­zeich­net. Fak­to­ren, die effek­ti­ve Zukunfts­re­sul­ta­te lie­fern könn­ten, die in mate­ri­el­ler Hin­sicht von denen abwei­chen, die in den zukunfts­wei­sen­den Stel­lung­nah­men die­ser Aus­ga­be Bliz­zard Entertainment’s beschrie­ben wur­den, sind u.a.: der Ver­kauf von Bliz­zard Entertainment’s Titeln, Ver­än­de­run­gen in Bezug auf Ver­brau­cher­aus­ga­ben; das sai­son­ab­hän­gi­ge und zykli­sche Wesen des Markts für inter­ak­ti­ve Spie­le; die Fähig­keit von Bliz­zard Enter­tain­ment zur Pro­gnos­ti­zie­rung des Ver­brau­cher­ver­hal­tens in Bezug auf kon­kur­rie­ren­de Hardware–Plattformen (inkl. Next–Generation–Hardware); das Sin­ken von Software–Preisen; Pro­dukt­rück­ga­be und Preis­si­che­rung; Pro­dukt­ver­zö­ge­run­gen; die Abnah­me von Fir­men­pro­duk­ten durch den Ein­zel­han­del; Annah­me­ra­te und Ver­füg­bar­keit neu­er Hard­ware und dazu­ge­hö­ri­ger Soft­ware; Kon­kur­renz inner­halb der Bran­che; rasan­te Ver­än­de­run­gen von Tech­no­lo­gie und Bran­chen­stan­dards; Siche­rung des Eigen­tums­rechts von Bliz­zard Enter­tain­ment; Bezie­hungs­pfle­ge mit Haupt­leis­tungs­trä­gern, Kun­den, Anbie­tern und Drit­t­ent­wick­lern; natio­na­le und inter­na­tio­na­le wirt­schaft­li­che sowie poli­ti­sche Bedin­gun­gen; Ände­run­gen von Wech­sel­kur­sen; Ermitt­lung sowie Ein­bin­dung zukünf­ti­ger Erwerbs­mög­lich­kei­ten; Acti­vi­si­on Bliz­zards Erfolgs­ra­te, die Geschäf­te von Acti­vi­si­on Publi­shing sowie Viven­di Games zeit­nah, wenn über­haupt ein­zu­bin­den, die kom­bi­nier­ten Bestre­bun­gen der Fir­ma, die ange­streb­ten Erträ­ge sowie Syn­er­gien der Trans­ak­ti­on im erwar­te­ten Zeit­rah­men oder Aus­maß zu ver­wirk­li­chen. […] Die­se die Zukunft betref­fen­den Stel­lung­nah­men in die­ser Erklä­rung basie­ren auf Infor­ma­tio­nen, die Bliz­zard Enter­tain­ment und Acti­vi­si­on Bliz­zard zum Zeit­punkt die­ser Erklä­rung zur Ver­fü­gung stan­den. Bliz­zard Enter­tain­ment und Acti­vi­si­on Bliz­zard über­neh­men kei­ner­lei Ver­ant­wor­tung in Bezug auf die Aktua­li­sie­rung sol­cher vor­aus­bli­cken­den Stel­lung­nah­men. Auf die Zukunft ver­wei­sen­de Stel­lung­nah­men, die zum Zeit­punkt ihrer Äuße­rung als wahr emp­fun­den wur­den, kön­nen sich letzt­end­lich als falsch erwei­sen. Die­se Aus­sa­gen sind kei­ne Garan­tien für zukünf­ti­ge Leis­tun­gen von Bliz­zard Enter­tain­ment oder Acti­vi­si­on Bliz­zard und sind Risi­ken, Unge­wiss­hei­ten und ande­ren Fak­to­ren aus­ge­setzt, von denen man­che außer­halb des Ein­flus­ses der Fir­ma ste­hen und wel­che die eigent­li­chen Resul­ta­te in mate­ri­el­ler Hin­sicht von den der­zei­ti­gen Erwar­tun­gen abwei­chen las­sen kön­nen.

Ganz gro­ßes Kino, fin­de ich… Über­setzt heißt das: »CATACLYSM erscheint am 7. 12.2010 oder auch nicht.« Wahr­schein­lich will man bei Bliz­zard nicht die Ver­ant­wor­tung dafür über­neh­men, wenn Anfang Dezem­ber maro­die­ren­de Fans Spiele­lä­den nie­der­bren­nen, weil der Ver­öf­fent­li­chungs­ter­min ver­scho­ben wur­de… :o)

Cover CATACLYSM Copy­right 2010 Bliz­zard

PR2557 – DER MENTALPILOT – Arndt Ellmer

Alle Wet­ter! Ich bin beein­druckt, wie man eine sol­che Hand­lung auf 60 Sei­ten stre­cken kann. Wie so häu­fig haben wir es mit zwei Hand­lungs­ebe­nen zu tun.

In der ers­ten Hand­lungs­ebe­ne stellt Per­ry Rho­dan fest, dass das Raum­schiff MIKRU-JON doch nicht fie­se und gemein ist und er durch­aus als des­sen Men­tal­pi­lot fun­gie­ren kann. Da immer noch kein Kon­takt zur JULES VERNE her­ge­stellt wer­den kann, fliegt Per­ry mit der MIKRU-JON zu einem von zwei grö­ße­ren Gebil­den, die den Han­dels­stern TALIN ANTHURESTA umkrei­sen. Ist ja völ­lig klar, wenn Tau­sen­de Besat­zungs­mit­glie­der in Gefahr sind, dann fliegt man lie­ber zu etwas, was einen sel­ber in Gefahr brin­gen könn­te.
Die­se Gebil­de bestehen aus (wer hat’s gewusst?) Psi-Mate­rie. Es folgt eine psy­che­de­li­sche Beschrei­bung, wie sich Per­ry mit der MIKRU-JON einem der bei­den Gebil­de nähert. Im Inne­ren befin­det sich ein »Psi-Mate­rie-Dis­pen­ser«, wie von dem Kris­tall­we­sen Clun’stal Jemand erfährt. Clun’stal war näm­lich bei der Kon­struk­ti­on dabei.

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DARKCHYLDE Test-Szene

Wie ich ges­tern berich­te­te, wird John Car­pen­ter die Ver­fil­mung des Comics DARKCHYLDE über­neh­men. Auf You­tube ist eine von WETA Work­shop erstell­te Test­sze­ne mit ein paar Erläu­te­run­gen dazu zu fin­den.

Lie­be Medi­en­wäch­ter und JMDStV-Ver­sau­er: Das »Matu­re« vor dem Clip ist für ein ame­ri­ka­ni­sches Publi­kum, tat­säch­lich geschieht in die­sem Video nichts Grau­sa­mes, die US-Ein­stu­fung ist nur des­we­gen »Matu­re«, weil man ganz kurz Brust­war­zen auf­blit­zen sieht, okay? Die lie­ben Klei­nen kön­nen an jedem Bade­strand deut­lich Grus­li­ge­res sehen als hier…

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​p​3​X​w​S​g​C​g​BU0
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