Im Dezember erscheint in den USA eine BluRay-Box, die die ersten drei Filme aus der UNDERWORLD-Reihe enthält. Ja, die mit den Vampiren und den Werwölfen, von der Spötter sagen, dass sie hauptsächlich so gern gesehen wurde, weil Kate Beckinsale in zweien davon in hautengem Leder herum läuft. Ähem.
Interessant an der Ankündigung ist allerdings, dass neben den drei Filmen der Reihe sich auf den Scheiben zudem auch noch eine im Animé-Stil realisierte Zeichentrick-Miniserie namens ENDLESS WAR befinden wird. Worum es darin geht ist noch unklar, auch die bisher veröffentlichten Werbetexte sind maximal nichtssagend:
Complements the live-action iteration by incorporating the themes of the story and spotlights the characters that we know and love, making it a must-see for fans of the films.
Äh… ja… Immerhin gibt es einen Teaser.
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Einen Tag nachdem THE WALKING DEAD mit seiner Première der zweiten Staffel so ziemlich jeden Rekord brach, indem dieser Auftakt sagenhafte 7,3 Millionen Zuschauer an die Bildschirme zog, bestätigt der Hollywood Reporter Gerüchte, dass Sony Pictures Television und 20th Century Fox sich ebenfalls an die Untoten-Manie anhängen wollen und aus dem Kinofilm ZOMBIELAND eine Fernsehserie machen werden. Ein zweiter Teil ist damit allerdings offenbar vom Tisch.
ZOMBIELAND wird allerdings eine untypische Serie werden, beginnend bereits damit, dass die Episoden nur jeweils eine halbe Stunde lang sein sollen. Entwickelt wird die TV-Fassung der Zombie-Posse nach den Meldungen von THR von den beiden Studios zusammen mit den Schreibern des Films, Rhett Reese und Paul Wernick.
Man darf allerdings vermuten, dass Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Emma Stone und Abigail Breslin nicht mit an Bord sein und durch unbekanntere (und preiswertere) Mimen ersetzt werden. Oder es geht um ganz andere Charaktere vor demselben Hintergrund.
Das wäre dann die dritte TV-Serie mit Zombies. Muss das Abkupfern erfolgreicher Konzepte in dieser Form wirklich sein? Na gut, ZOMBIELAND ist streng genommen älter, aber vielleicht wäre ein weiterer Film der bessere Weg gewesen…
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Logo ZOMBIELAND Copyright 2009 Columbia Pictures, Relativity Media, Pariah
Eins kann man Vin Diesel nicht vorwerfen: dass er seine Fans nicht auf dem Laufenden hält. Erneut äußerte er sich auf seiner Facebook-Seite zum nächsten Teil der Abenteuer des »ewigen Kriegers« RIDDICK – und erneut zeigt er Konzeptkunst aus dem dritten Film.
Die Produktion wird in »wenigen Wochen« beginnen und der Film wird definitiv ein R‑Rating haben (also nicht weichgespült werden), dafür hat sich auch Regisseur David Twohy (der bereits bei CHRONICLES am Ruder stand) eingesetzt. Das sind alles ziemlich gute Nachrichten. PITCH BLACK halte ich ebenso wie CHRONICLES OF RIDDICK für völlig unterschätzt, jeder Film ist auf seine völlig unterschiedliche Weise grandiose SF-Filmunterhaltung und ich freue mich wirklich auf Teil drei, insbesondere weil Produzent und Hauptdarsteller Diesel wirklich etwas an dem Thema liegt und man deswegen erwarten kann, das was daraus wird.
Konzept des dritten Teils: Von seiner eigenen Art betrogen und auf einem trostlosen Planeten zum Sterben zurück gelassen, kämpft Riddick gegen fremdartige Bestien und wird stärker und gefährlicher als er jemals zuvor war. Schon bald suchen Kopfgeldjäger aus der ganzen Galaxis nach ihm und müssen feststellen, dass sie selbst nur Bauern in einem weitaus größeren Racheplan sind. Als er seine Feinde dort hat, wo er sie haben wollte, entfesselt Riddick einen gnadenlosen Racheangriff, bevor er auf seine Heimatwelt Furya zurückkehrt, um diese vor der Zerstörung zu bewahren.
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Promofoto PITCH BLACK Copyright Polygram Filmed Entertainment, Interscope Communications und UIP, Konzeptkunst RIDDICK 3 Copyright One Race Productions & Radar Films
Bethesda Softworks (FALLOUT 3, THE ELDER SCROLLS) hatte dem MINECRAFT-Macher und Independent Spieleentwickler Mojang seine Anwälte auf den Hals gehetzt. Grund: eine neues Spiel der Entwickler soll den Namen SCROLLS tragen und Bethesda machte Rechte an dem Begriff geltend, da man selbst mit THE ELDER SCROLLS ein ähnliches Spiel im Portfolio hatte. Ich fand das schon lächerlich, als ich es zum ersten Mal lesen »durfte«…
Mojang-Gründer und ‑Chef Notch hatte in der Zwischenzeit die gegnerische Geschäftsleitung bereits aufgerufen, das wie Männer zu klären: durch ein Shootout im Ego-Shooter QUAKE 3. Drei von jeder Firma gegeneinander, jedes Team könne sich eine Karte aussuchen, jedes Match sollte 20 Minuten dauern, wer danach die meisten Frags aufweisen könne, gewänne. Gewinnt Mojang, könnten sie SCROLLS nutzen, gewänne Bethesda würde das Spiel umbenannt. Eine Reaktion seitens Bethesda gab es darauf nicht, ob diese Angst hatten zu verlieren ist nicht mit Sicherheit festzustellen… ;o)
Der Gegener trug die Sache also vor Gericht. Und das hat jetzt im Rahmen einer einstweiligen Verfügung entschieden, dass Mojang den Titel weiter nutzen darf. Bei Bethesda kann man sich jetzt überlegen, ob man es dabei belässt oder das Verfahren eine Instanz weiter eskaliert. Am QUAKE-Shootout dürfte man bei Mojang angesichts dieses Urteils jetzt wohl kein Interesse mehr haben… :o)
Gratulation an die sympathische Crew von Mojang!
Ursprünglich war geplant, BioWares und LucasArts neues MMO im STAR WARS-Universum mit dem Titel THE OLD REPUBLIC in Europa am 22.12.2011 zu launchen, zwei Tage später als in den USA. Dass das hierzulande nicht eben gnädig aufgenommen wurde, kann man sich vorstellen. Die Proteste müssen massiv gewesen sein, anders kann ich mir nicht erklären, dass man sich nun anders besonnen hat und das Spiel am selben Termin wie in Amerika startet, also am 20.12.2011.
Nachteilig ist daran natürlich zumindest für die arbeitende Bevölkerung, dass der Launch damit an einem Wochenanfang stattfindet. Harcore-Fans dürften sich frei nehmen, das könnte für Personen, die in »weihnachtsabhängigen« Jobs tätig sind allerings aufgrund der üblicherweise verhängten Urlaubssperren nicht helfen. Und man kann auch davon ausgehen, dass mancher Weihnachtsbaum möglicherweise verwaist herum stehen könnte und dafür Blastergeräusche aus nahe liegenden Räumen dringen… ;o)
Ebenfalls wenig besinnlich dürften die Feiertage für Suppoprt und Technik des Spiels werden…
Nach wie vor unklar ist, wann der Headstart für Vorbesteller des Spiel beginnen wird, ich würde mal ca. eine Woche vor dem offiziellen Start schätzen…
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Screenshot SWTOR Copyright BioWare und LucasArts
Ob es denn tatsächlich der letzte Trailer bleiben wird, warten wir mal ab, ich kann es kaum glauben. Auf jeden Fall wurde erneut ein Vorgucker zur Spielberg-Produktion nach Hergés Comics unters Volk geworfen. Mehr dazu spare ich mir, da ich bereits oft genug was zu diesem in Performance-Capture-Technik realisierten Film geschrieben habe.
Im Mai wurde verschiedentlich darüber berichtet, dass Amazon ins SF-Verleger-Geschäft einsteigen möchte und dieser Plan nimmt nun konkrete Gestalt an. Die Verlagsmarke des Online-Versenders wird 47North heißen und und noch im Oktober wird dieser neue Verlag damit anfangen, SF-Titel zu veröffentlichen, sowohl als gedrucktes Buch, wie auch im Kindle-Format, die Printausgaben sollen in den USA auch in den Buchläden stehen. Heraus gebracht werden sollen zum einen nicht mehr erhältliche aber bereits einmal erschienene Genre-Romane, aber auch neue Werke.
Erscheinen werden vorerst:
Oktober 2011:
FACE OF EVIL von Lee Goldberg und William Rabkin ist der erste Roman in der THE DEAD MAN-Reihe. Der Held Matthew Cahill erlangt nach einem schrecklichen Unfall die Fähigkeit in die »Netherworld« zu sehen und das macht sein Leben zu einem Alptraum.
Januar 2012:
AGAINST THE LIGHT von Dave Duncan. Die Geschichte eines jungen, magisch begabten Mannes im Lande Albi, der wegen Häresie und Verrat eingekerkert wird
RESURRECTION von Arwen Elys Dayton. SF-Roman über zwei glücklose Piloten und kriegführende Alienrassen.
März 2012:
Eine bislang offenbar noch unbenannte neue Serie von Stephen Leather die die Abenteuer des nicht übermäßig erfolgreichen Privatdetektivs und Ex-Cops Jack Nightingale verfolgt, der – nachdem er ein Haus erbt – damit konfrontiert wird, dass Dämonen real sind.
April 2012:
THE MONGOLIAD – BOOK ONE. Die Nebula- und Hugo-Gewinner Neal Stephenson und Greg Bear haben sich mit weiteren Autoren zusammen getan, um die »FOREWORLD-Serie zu realisieren und die Abenteuer dieser Reihe erschienen zuerst im Web. 47North bringt sie im April in Buchform.
Mai 2012:
FURTHER: BEYOND THE THRESHOLD von Chris Roberson. Der Autor hinter DC Comics´ iZOMBIE und CINDERELLA erzählt die Geschichte eines Weltraum-Pioniers, der zu lange in einer Stasis bleibt und in einem unbekannten und erschreckenden Universum wieder erwacht.
Noch offen ist, wie die Preisgestaltung aussehen wird; in den USA sind die Reaktionen auf Amazons Verlag insbesondere in der Fachwelt gemischt – wahrscheinlich, weil man zu Recht annimmt, dass die Preise deutlich unter jenen der Mitbewerber liegen werden (ein Blick auf Amazons Seite zu 47North scheint das zu bestätigen). Für die Konsumenten gilt wahrscheinlich wie immer: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Ich hatte mich hier und an anderer Stelle immer wieder mal darüber ausgelassen, dass bei den Publikumsverlagen der Steampunk keine Rolle spielte und dass Autoren, die sich mit diesem Thema an sie wandten gnadenlos abgelehnt wurden: »Das will hier keiner lesen!«. Der Frust über die Ignoranz deutscher Verlage führte bei mir sogar dazu, dass mein Projekt STEAMPUNK-CHRONIKEN aus der Taufe gehoben wurde.
Jetzt scheint es so, als hätten die Verlage bemerkt, dass Steampunk eben doch ein angesagtes Subgenre ist und sie pumpen in ihrer üblichen Art und Weise Bücher in den Markt. Doch leider hat vieles von dem, das auf dem Cover mit Zeppelinen oder Zahnrädern angereichert wurde und vielleicht noch schnell das Label »Steampunk« aufgepappt bekommt, nicht viel mit Steampunk zu tun. Auch hier geht es wieder nur darum, mal eben ein paar Kröten zu verdienen und »schnell ein paar Bücher zu drehen«, wie der Verkäufer-Jargon ist.
Sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, dafür ist offensichtlich entweder keine Zeit, oder man hat keine Lust dazu – von Sachkenntnis getrübt sind die verantwortlichen Redaktionen in den Verlagen aber ganz offensichtlich nicht. Muss aus deren Sicht aber wahrscheinlich auch gar nicht sein, solange man dem ahnungslosen Leser irgendeinen Kram als Steampunk andrehen kann – die meisten werden den Unterschied ohnehin nicht bemerken.
Man verstehe mich nicht falsch, ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn man mit dem Verkauf von Büchern Geld verdienen möchte. Ich habe allerdings etwas dagegen, wenn der Leser durch (meiner Ansicht nach zumindest zum Teil) gezielte Falschetikettierungen für dumm verkauft werden soll.
Das Problem dürfte aber eben auch sein, dass die Einordnung des Genres keine mit dem Lineal gezogenen Grenzen zulässt. Steampunk ist unscharf, ermöglicht Variationen, ist ein Hintergrund der viele Väter und Mütter hat und sich nicht nur deswegen einer exakten Definition entzieht – den Göttern des Aether sei Dank! Und das ist natürlich etwas, mit dem die Schubladenfanatiker in den Verlagen nicht gut zurecht kommen. Dass das deutlich besser gehen kann – und muss! -, zeigen die umtriebigen Klein- und Special-Interest-Verlage.
Am Schluss möchte ich nicht verschweigen, wie ich auf diesen Rant gekommen bin: Zwei von mir sehr geschätzte Blogs, nämlich das von Oliver Hoffmann (Feder & Schwert) und der Clockworker in Form von Captain Serenus haben das Problem vor mir thematisiert und mich zum Schreiben dieses Beitrags animiert. Ich rege dringend an, deren Worte zum Thema ebenfalls zu lesen!
Normalerweise würde ich mich auf PhantaNews nicht über noch eine weitere Liebes-Schmonzette äußern, sei sie nun mit Vampiren, Elfen, Trollen oder … Zombies? Ja, Zombies, und dann auch noch vor einem viktorianischen Hintergrund in der Zukunft. Worüber ich hier spreche? Über Lia Habels Roman DEARLY, DEPARTED, der morgen bei DelRey (Random House) erscheinen wird. Ich habe mal den Werbetext übersetzt:
Liebe stirbt nie.
Die Liebe besiegt alles, sagt man. Aber kann Amors Pfeil auch das Herz der Lebenden und der Toten – oder vielmehr der Untoten – durchbohren? Kann eine gepflegte Victorianische Dame wahre Liebe in den Armen eines verwegenen Zombies finden?
Wir schreiben das Jahr 2195. Der Ort ist New Victoria – eine hochtechnisierte Nation, die nach den Verhaltensweisen, den Sitten und der Mode einer vergangenen Ära gestaltet wurde. Nora Dearly ist ein Teenager der High Society und viel mehr an Millitärgeschichte und den politischen Unruhen ihres Landes interessiert, als an Tee-Parties und Debutantinnenbällen. Doch nachdem ihre geliebten Eltern sterben ist Nora der Gnade ihrer dominanten Tante ausgeliefert, einer Verschwenderin die sich ihren sozialen Aufstieg mit Geld erkauft hat, dabei das Vermögen der Familie verprasste und die nun plant, ihre Nichte gegen mehr Geld zu verheiraten. Für Nora könnte kein Schicksal grausiger sein – bis sie von einer Armee lebender Toter entführt wird…
Aber das Schicksal fängt gerade erst an, mit Nora zu spielen. Aus ihrer Welt der Gesellschaftszimmer und deren Höflichkeit gerissen, muss sie plötzlich an der Seite geheimnisvoller, schwarz gekleideter Kommandosoldaten auf heißhungrige Zombies schießen und wird mit einem Virus namens »The Laz« konfrontiert, der die Toten sich erheben lässt – und die Hölle mit ihnen. Schwerlich akzeptable Umstände. Dann trifft Nora Bram Griswold, einen jungen Soldaten, der mutig ist, gutaussehend – und tot. Dank der modernen Wissenschaft konnten Bram und der Rest seiner untoten Spezialeinheit jedoch die geistige Gesundheit, ihre Manieren und ihre Körperteile behalten. Und als sein Band des Vertrauens zu Nora sich in Zärtlichkeit verwandelt, gibt es kein Zurück mehr. Sie wissen, dass ihre ohnehin unter einem schlechten Stern stehende Liebe beendet ist, wenn die Krankheit gewinnt. Doch bis zu diesem Zeitpunkt sollen ihre Herzen haben, was diese sich wünschen – ob das Herz nun schlägt oder nicht.
In DEARLY, DEPARTED treffen sich Romanze und Zombie-Thriller und erzeugen einen verrückten, phantasievollen Roman voller Abenteuer, schauriger Spannung und makabrer Komödie, der das Konzept der »unsterblichen Liebe« neu definiert.
Das hört sich für mich nach einer vielversprechenden Herangehensweise an, die sich vom üblichen Genre-Mainstream abhebt (wenngleich man natürlich bei Werbetexten der Verlage vorsichtig sein muss…). Und genau deswegen weise ich darauf hin.
Gestern wurden im Rahmen des Buchmesse-Cons in Dreieich die diesjährigen Gewinner des Deutschen Phantastik Preises bekannt gegeben. In zehn Kategorien konnte man vorab für den Publikumspreis seine Stimme abgeben.
Die Auszeichnung für den besten deutschsprachigen Roman erhielt in diesem Jahr Markus Heitz für JUDASTÖCHTER, erneut erreichte DPP-Preisträgerin Ju Honisch einen sehr guten dritten Platz für ihr Werk JENSEITS DES KARUSSELLS. Als bestes deutschsprachiges Romandebüt wurde Gesa Schwartz´ GRIM – DAS SIEGEL DES FEUERS mit einem DPP bedacht. Der Preis für den besten internationalen Roman ging für DER LÄCHELNDE ODD UND DIE REISE NACH ASGARD an Neil Gaiman.
Beste Serie wurde erneut (und zumindest für mich nicht ganz unerwartet) PERRY RHODAN.
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