Kickstarter: RINGBOW – Gaming am Finger

Nor­ma­ler­wei­se geht es um Soft­ware oder viel­leicht mal Bücher oder eBooks, wenn ich über ein Kick­star­ter-Pro­jekt berich­te. Doch die Crowd­fun­ding-Platt­form beher­bergt auch Hard­ware. Pro­ble­ma­tisch ist bei etli­chen der coo­len Elek­tronik­pro­duk­te die da finan­ziert wer­den kön­nen aller­dings, dass die pro­du­zier­ten Klein­se­ri­en kei­ne CE-Zer­ti­fi­zie­rung haben und des­we­gen nicht ohne wei­te­res ein­ge­führt wer­den dür­fen – man kann dann ent­we­der auf eige­ne Kos­ten ein Gut­ach­ten in Auf­trag geben (mit dem Risi­ko, dass eine Geneh­mi­gung abge­lehnt wird) oder dabei zuse­hen, wie der Zoll das Gim­mick ver­nich­tet, bei­des nicht zufrie­den­stel­lend. Dazu wei­ter unten mehr.

Vor­stel­len möch­te ich an die­ser Stel­le RINGBOW, das ist ein Blue­tooth-Game­con­trol­ler, der am Fin­ger getra­gen wird. RINGBOW zielt spe­zi­ell auf mobi­le Gam­ing: wer das kennt, der weiß, dass man­che Spie­le sich allein mit­tels Touch nur sehr uner­go­no­misch diri­gie­ren las­sen. Die­ses Gerät wird am Fin­ger getra­gen und bie­tet eine Art Mini-Joy­stick mit neun »Ein­ga­be­rich­tun­gen« (ich ver­mu­te acht Rich­tun­gen und Druck); man kann also im Prin­zip mit einem Fin­ger »tou­ch­en« und mit dem Dau­men gleich­zei­tig am Ring Rich­tungs­an­wei­sun­gen geben. Mögich ist auch eine Ver­wen­dung als Maus. Da RINGBOW sich via Blue­tooth als HID (Human Inter­face Device) mit dem jewei­li­gen Gerät ver­bin­det, sind aber auch nahe­zu unend­li­che ande­re Mög­lich­kei­ten denk­bar, die Nut­zung ist nicht auf mobi­le Gerä­te beschränkt.

Mei­ner Ansicht nach ganz gro­ßes Kino und eine gran­dio­se Idee. Als Euro­pä­er ist man mit min­des­tens 55 Dol­lar dabei (45 Dol­lar für den Ring und 10 Dol­lar inter­na­tio­na­le Ver­sand­kos­ten), wenn man für die Unter­stüt­zung eines der Gerä­te (in »sla­te black«) erhal­ten möch­te.

Doch da bleibt natür­lich die Fra­ge nach dem CE-Auf­kle­ber, des­we­gen habe ich mich ein­fach mal per Mail an Efrat Barit, einen der bei­den Pro­jekt­in­itia­to­ren gewandt. Die Ant­wort kam sehr zeit­nah:
Man bemüht sich um eine CE-Zer­ti­fi­zie­rung, wenn alles glatt geht soll­te die­se inner­halb des nächs­ten Monats abge­wi­ckelt sein. Soll­te dar­aus nichts wer­den, haben sie die Mög­lich­keit, den Unter­stüt­zern ihre Ring­bows inner­eu­ro­pä­isch zuzu­sen­den, so dass es am Zoll kei­ne Pro­ble­me geben wird.

Bereits vor­ab mit­ge­dacht, was inter­na­tio­na­le Unter­stüt­zer angeht. Fei­ne Sache! Mehr auf der Kick­star­ter-Pro­jekt­sei­te oder auf der Ring­bow-Home­page.

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Pro­mo-Bil­der Copy­right Ring­bow

Neuer Trailer: TOTAL RECALL

Sony hat mal wie­der einen Trai­ler zum TOTAL RECALL-Remake raus­ge­hau­en. Der Film basiert auf der Kurz­ge­schich­te WE CAN REMEMBER IT FOR YOU WHOLESALE von Phil­ip K. Dick. Es spie­len Colin Far­rell als Quaid und Hau­ser, Kate Beck­in­sa­le, Jes­si­ca Biel, Bill Nig­hy, Ethan Haw­ke. Regie führt Len Wise­man. US-Kino­start ist am 3. August 2012.

Je mehr ich davon sehe, des­to inter­es­sier­ter wer­de ich …

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Bringt mir seinen Kopf: Ryan Reynolds ist der HIGHLANDER

Ihr müsst jetzt sehr stark sein, lie­be Fans des unsterb­li­chen Schot­ten Con­nor MacLeod: für das fast schon unver­meid­li­che Reboot der köp­fen­den Aben­teu­er des Whis­key-Fans wur­de, wie track​ing​-board​.com berich­tet, GREEN LANTERN Ryan Rey­nolds für die Haupt­rol­le ver­pflich­tet, nach­dem er sich bereits eini­ge Zeit in Ver­hand­lun­gen befand. Pro­du­ziert wird die neue Fas­sung von Sum­mit Enter­tain­ment – ja, das sind die mit TWILIGHT.

Regie beim Remake führt Juan Car­los Fres­na­dil­lo (28 WEEKS LATER), der mög­li­cher­wei­se auch die neue Fas­sung des Dreh­buchs ver­fas­sen wird. Es pro­du­zie­ren Neal Moritz und Peter Davis.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht, ben­so wenig ist bekannt, ob Rey­nolds mit schot­ti­schem Akzent spre­chen wird, oder ob Queen-Stü­cke ihren Weg in den Sound­track fin­den …

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Bild: Ryan Rey­nolds 2007, von Bananaa88, aus der Wiki­pe­dia, Public Domain

THE STAR WARS THAT I USED TO KNOW

Unbe­schreib­lich: Gotyé & Kim­bra-Cover mit Darth und Onkel Geor­ge. Das ist der krö­nen­de Abschluss des Tages! Auf You­tube gibt´s den Text.

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Kickstarter: JACK HOUSTON AND THE NECRONAUTS

Es gibt erneut die Mög­lich­keit, Geld auf Kick­star­ter zu las­sen, dies­mal ist das Pro­jekt wie­der so sexy, dass ich dar­auf ein­fach hin­wei­sen muss. JACK HOUSTON AND THE NECRONAUTS ist ein Amal­gam aus Pulp-Sci­ence Fic­tion (also eine Pri­se BUCK ROGERS und ein Sprit­zer FLASH GORDON) mit einem gehö­ri­gen Anteil Die­sel­punk und Gol­den Age of SF. Rea­li­siert wer­den soll das Gan­ze als Point & Click-Adven­ture.

Was die Ent­wick­ler von War­bird Games an Kon­zept­kunst und Designs zei­gen, haut mich als alten Retro-SF- und Pulp-Fan schlicht­weg um.

Jack’s adven­ture takes place not far from home, on our neigh­bor­ing pla­net of Venus. But this isn’t the lifel­ess pla­net we know today, this Venus is a sweltering vine jungle team­ing with stran­ge beasts of horn, tooth and claw. This is the Venus ima­gi­ned by sci­ence fic­tion aut­hors and artists in the first half of the cen­tu­ry, the lega­ci­es of whom include John Car­ter of Mars, Carson of Venus, Buck Rogers, Flash Gor­don, Tom Cor­bett: Space Cadet and many more.

Jacks Aben­teu­er spielt nicht weit von zu Hau­se, auf unse­rem Nach­bar­pla­ne­ten, der Venus. Doch es han­delt sich nicht um den lebens­feind­li­chen Pla­ne­ten, den wir heu­te ken­nen, die­se Venus ist ein tro­pi­scher Dschun­gel vol­ler Klet­ter­pflan­zen vol­ler selt­sa­mer Bes­ti­en mit Hör­nern, Zäh­nen und Klau­en. Dies ist die Venus aus der Vor­stel­lungs­kraft von Autoren aus der ers­ten Hälf­te des 20. Jahr­hun­derts und steht in der Tra­di­ti­on von John Car­ter vom Mars, Carson von der Venus, Buck Rogers, Flash Gor­don, Tom Cor­bett: Space Cadet und vie­len ande­ren.

Als wären die Dschun­gel­bes­ti­en und die gemein­ge­fähr­li­che Fau­na noch nicht genug, bekommt Jack es mit den Herr­schern des Pla­ne­ten Venus zu tun, eigen­ar­ti­gen Enti­tä­ten, die nach ihrem Tode nicht nur in der Lage sind, ande­re Wesen zu über­neh­men, son­dern deren Ske­lett­struk­tur auf­bau­en, ver­än­dern und ver­stär­ken kön­nen, bis sie sich in nahe­zu unzer­stör­ba­re Kampf­ma­schi­nen ver­wan­delt haben.

JACK HOUSTON soll ein klas­si­sches Point & Click-Adven­ture mit Rät­seln wer­den, es wird einen pro­fes­sio­nel­len Sound­track geben, der vom in Gamer­krei­sen nicht unbe­kann­ten Kana­di­er Iain Kel­so rea­li­siert wer­den wird.

Das Pro­jekt hat ein Zah­lungs­ziel von 56000 Dol­lar, unge­fähr 15000 davon sind bereits erreicht und es ste­hen noch ent­spann­te 42 Tage zur Ver­fü­gung, um zu zu inves­tie­ren. Mehr Details auf der Kick­star­ter-Pro­jekt­sei­te.

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Pro­mo­gra­fi­ken Copy­right War­bird Games

Starttermin für GUILD WARS 2

Soeben wur­de sei­tens Aren­aNet der offi­zi­el­le Start­ter­min für GUILD WARS 2 bekannt gege­ben, es ist der 28. August 2012. Das War­ten hat also ein Ende. Vor­her wird es am Wochen­en­de vom 20. bis 22. Juli 2012 noch ein­mal einen Beta­test geben, zumin­dest ist das so geplant, kann sich aber natür­lich wie bei Beta­tests üblich ver­schie­ben. Mög­li­cher­wei­se gibt es auch noch­mal Stress­tests.

Zur Ver­kün­dung des Launch­ter­mins spen­diert Aren­aNet einen Trai­ler:

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Quel­le: Aren­aNet

CreateSpace und die Autorenexemplare

Links amerikanisch, rechts deutsch

Kürz­lich hat­te ich über mei­ne Erfah­run­gen mit dem Self­pu­bli­shing bezie­hungs­wei­se print on demand über die Ama­zon-Toch­ter Crea­teSpace berich­tet. In dem Arti­kel war ich kurz dar­auf ein­ge­gan­gen, dass man sich die preis­güns­ti­gen Autoren­ex­em­pla­re der­zeit aus­schließ­lich in den USA bestel­len kann – das ist natür­lich nach­tei­lig, was Dau­er und Por­to­kos­ten angeht, den­noch blie­ben die dort gedruck­ten und ver­sen­de­ten Bücher im Ver­gleich mit hie­si­gen PoD-Anbie­tern unschlag­bar güns­tig. Des­we­gen star­te­te ich eine Test­be­stel­lung in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten.

Dazu an die­ser Stel­le ein Erfah­rungs­be­richt.

Selfpublishing: SAPHIRTRÄNEN 1 – NIAMHS REISE

Seit Kur­zem ist der Kurz­ro­man SAPHIRTRÄNEN 1 – NIAMHS REISE von Jen­ni­fer Jäger als eBook über Ama­zon erhält­lich. Ver­öf­fent­licht wur­de via Boo­krix:

Die Trä­nen der Göt­tin reg­ne­ten auf die Erde her­ab, bra­chen sich im Son­nen­licht und lie­ßen einen schil­lern­den Regen­bo­gen ent­ste­hen. Als sei­ne Far­ben den Erd­bo­den berühr­ten, form­ten sich vier Schmuck­stü­cke, jedes von ihnen mit einem ein­zig­ar­ti­gen Edel­stein ver­se­hen.

Die jun­ge Ilyea Niamh lernt früh, dass sie anders ist als die ande­ren Wald-Ilyea. Sie ist eine Aus­ge­sto­ße­ne, Ver­ach­te­te, Ver­spot­te­te. Doch wer hät­te auch wis­sen sol­len, dass das Mäd­chen mit den saphir­blau­en Augen ein­mal das Schick­sal ihrer Welt auf den Schul­tern tra­gen wür­de …

Die Datei­grö­ße beträgt 310 kB, der Inhalt umfasst unge­fähr 24000 Wör­ter, das sind ca. 145 Buch­sei­ten. Der Preis für das eBook beträgt 1,49 Euro, eine Lese­pro­be kann vor­ab her­un­ter gela­den wer­den.

NIAMHS REISE – SAPHIRTRÄNEN BAND 1
Jen­ni­fer Jäger
eBook – Phan­tas­tik
ca. 145 Sei­ten, ca. 310 kB
ASIN: B008DSQ762
Boo­krix

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Cover NIAMHS REISE Copy­right Boo­krix /​ Jen­ni­fer Jäger

[aartikel]B008DSQ762[/aartikel]

Neu bei Amazon: DER HEXENJÄGER

Nicht nur ich ver­su­che mich an gedruck­tem Self­pu­bli­shing via Ama­zon und Crea­teSpace, auch Peter Emme­rich tut das. Das von ihm her­aus gege­be­ne Taschen­buch DER HEXENJÄGER, als des­sen Autor Micha­el Sul­li­van zeich­net, gibt es bereits seit Län­ge­rem als eBook, jetzt dank der Euro­paer­wei­te­rung des Druck­dienst­leis­ters auch klas­sisch in Papier.

Wer­den Sie von Hexen ver­flucht, von Vam­pi­ren, Wer­wöl­fen, Zom­bies oder ande­rem üblen Gelich­ter geplagt? Schrei­ben Sie an Sepp O´Brien, post­la­gernd. Der Hexen­jä­ger rückt mit detail­lier­ten Beschrei­bun­gen aller exis­tie­ren­den Unge­heu­er der Welt sowie ihrer Stär­ken und Schwä­chen an und hat die nöti­gen Mit­tel, die­sen Stö­ren­frie­den den Gar­aus zu machen. Aller­dings ist Vor­sicht gebo­ten: Kol­la­te­ral­schä­den sind bei sei­nen Ein­sät­zen eher die Regel als die Aus­nah­me!

Die Figur des Hexen­jä­gers Sepp O´Brien, basie­rend auf einem Onkel des Autors, trieb in einem Roman und vier Kurz­ge­schich­ten noch vor den ungleich berühm­te­ren Ghost­bus­ters ihr Unwe­sen. Die Tex­te lie­gen mit einer eigens für die­se Gele­gen­heit geschrie­be­nen Ein­füh­rung hier erst­mals gesam­melt vor.

Das Taschen­buch hat einen Umfang von 198 Sei­ten und kann zum Preis von gera­de mal 8,99 Euro bei Ama­zon bestellt wer­den. Wer lie­ber ein eBook haben möch­te, kann auch das beim Onlin­ever­sen­der erhal­ten. Zusätz­lich zum Text beinhal­tet DER HEXENJÄGER Illus­tra­tio­nen von Josef Schwab, das Cover gestal­te­te Bea­te Roc­holz.

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Cover Copy­right Peter Emme­rich & Bea­te Roc­holz

[aartikel]1477683038[/aartikel][aartikel]B007D3SSAG[/aartikel]

STAR WARS – THE OLD REPUBLIC: Patch 1.3 ist live

Spielt eigent­lich über­haupt noch irgend­wer SWTOR? Erst kürz­lich gab es eini­ge Que­re­len wegen der Ser­ver­zu­sam­men­le­gung. Das war nötig gewor­den, weil auf­grund des Spie­ler­schwun­des man­cher Ser­ver recht leer war, was bei einem Mul­ti­play­er­spiel natür­lich eher dumm ist. Lei­der hat­te Bio­Wa­re zum einen im Vor­feld lei­der ver­säumt aus­rei­chend Infor­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung zu stel­len (was geschieht mit bereits ver­ge­be­nen Cha­rak­ter- oder Gil­den­na­men? Ant­wort: die sind dann weg. Wie zieht man Gil­den um? usw.), zum ande­ren waren man­che Ser­ver­trans­fers schwer nach­voll­zieh­bar, weil Shards mit hoher Popu­la­ti­on auf sol­che mit weni­ger Spie­lern umge­zo­gen wur­den, was natür­lich zu Fra­gen führ­te. Alles in allem scheint die gan­ze Ser­ver­trans­fer­num­mer eher chao­tisch und unge­plant.

Jetzt ist der letz­te Inhalts­patch live, er trägt die Num­mer 1.3. Wirk­lich vie­le Neue­run­gen und ins­be­son­de­re der drin­gend nöti­ge umfang­rei­che neue Con­tent fehlt, den­noch wird er von Bio­Wa­re abge­fei­ert wie das Größ­te seit Epi­so­de 4.

Ab sofort gibt es einen Grup­pen­fin­der, der die Suche nach Spie­len für Ope­ra­tio­nen und Flash­points erleich­tern soll. Wei­ter­hin wur­den Lega­cy-Perks ein­ge­führt, das sind Zusatz­fä­hig­kei­ten, die frei­ge­schal­tet wer­den, wenn man im Lega­cy-Sys­tem auf­steigt. Dazu gehö­ren Skills wie Dro­iden­re­pa­ra­tur oder die Mög­lich­keit durch Flash­points, Raum­mis­sio­nen oder PvP mehr XP zu bekom­men als nor­mal. Beim PvP sind eine Art Are­na­kämp­fe hin­zu gekom­men, in deren Rah­men zwei Teams mit jeweils vier Per­so­nen gegen­ein­an­der antre­ten.

Ange­kün­digt waren zudem der zusätz­li­che Com­pa­n­ion HK-51 und ein voll­stän­di­ger neu­er Pla­net namens Makeb, die kom­men aber offen­bar erst spä­ter.

Das wird Spie­ler die SWTOR ver­las­sen haben, weil nichts mehr zu tun war, aller­dings kaum zurück holen, mich reizt der Klein­kram jeden­falls nicht. Außer­dem weiß ich gar nicht, ob es mei­nen Ser­ver über­haupt noch gibt oder ob ich mei­ne Cha­rak­te­re umbe­nen­nen muss.

Da Bio­Wa­re-Mit­ar­bei­ter inzwi­schen bereits das Wort free-2-play in den Mund neh­men, dürf­te es nur noch eine Fra­ge der Zeit sein, bis das Geschäfts­mo­dell umge­stellt wird. Aller­dings benö­ti­gen auch Free­mi­um-Spie­le Inhalt, denn wo nichts zu tun ist, bleibt man auch dann nicht, wenn man nichts zah­len muss …

Ich wie­der­ho­le mich: das alles ist über­aus scha­de, denn das Spiel an sich ist pri­ma – abge­se­hen von den lächer­li­chen gerail­ten Raum­mis­sio­nen, bei denen schon seit län­gem mit einem »kom­men­den gran­dio­sen Update« ange­ge­ben wird, ohne dass sich was tut.

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Screen­shot SWTOR Copy­right Bio­Wa­re & Luca­sA­rts

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