In einem Video wird gezeigt, was die CryEngine 3 in Sachen Physik beherrscht, wenn es um Deformationen von Objekten geht. Man zeigt einen Pickup und kollidiert den mit verschiedenen Geschindigkeiten und Winkeln, sowie aus verschiedenen Richtungen in unterschiedliche Objekte. Die Ergebnisse sehen ziemlich beeindruckend aus – finde ich zumindest.
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Regisseur Ridley Scott (ALIEN, PROMETHEUS) hätte gerne den Schauspieler Harrison Ford in seiner Fortsetzung des SF-Klassikers BLADE RUNNER. Das sagte er gegenüber dem UK INDEPENDENT, er weist aber auch sofort darauf hin:
Natürlich wird er nicht die Hauptrolle spielen, aber ich muss ihn einfach mit dabei haben. Das wäre amüsant.
Ford, inzwischen 69 Jahre alt, spielte die Hauptrolle des Replikantenjägers Rick Deckard im Originalfilm aus dem Jahr 1982. Bisher gab es aus Fords Richtung allerdings keinerlei Rückmeldung darüber, was er von Scotts Ansinnen hält.
Scott weist erneut darauf hin, dass es sich nicht nicht um ein Remake handeln wird:
Es handelt sich zweifellos um einen der großartigsten Science Fiction-Filme die je produziert wurden und wir machen definitiv kein Remake. Es wird eine Vorgeschichte oder eine Fortsetzung.
Alcon Entertainment produziert zusammen mit Scott Free Productions, Bud Yorkin und Cynthia Sikes Yorkin, als Drehbuchautor ist Hampton Fancher im Gespräch, der zusammen mit David Peoples auch das Skript zu BLADE RUNNER verfasst hat. Der Film basiert auf Philip K. Dicks TRÄUMEN ANDROIDEN VON ELEKTRISCHEN SCHAFEN? (DO ANDROIDS DREAM OF ELECTRIC SHEEP?).
Den von Florianfilm unter Mitwirkung von WDR und Arte produzierten und von Wim Vandemaan alias Dr. Hartmut Kasper mitgestalteten, leicht schrägen, PERRY RHODAN-Dokumentarfilm dürfte jeder Fan der langlebigsten Science Fiction-Serie wohl inzwischen kennen. Auf der Homepage der Serie wird dieser Streifen nun auf Silberscheibe (DVD) verlost.
»Unser Mann im All« lässt die aktuellen Verfasser der Serie zu Wort kommen, dazu Menschen aus dem großen und beeindruckend bunten Drumherum der Serie: den Chefautor Uwe Anton, Titelbild- und Risszeichner, Literaturwissenschaftler, Kritiker und Astrophysiker und natürlich diejenigen, die PERRY RHODAN zu seinem langen Leben auf dem Markt der Populärkultur verholfen haben: die Leser.
Dazu kommen weitere Extras, wie beispielsweise ein Interview mit der Physik-Superintelligenz im Hintergrund der Serie, Rainer Castor.
Wer eine der fünf verlosten DVDs gewinnen möchte, wirft einen Blick auf die Gewinnspiel-Seite auf perry-rhodan.net, die alle Details bereit hält – es reicht, eine Email zu schicken. Zeit hat man dafür bis zum 08. Juni 2012.
Der australische Trailer zum SPIDER-MAN-Reboot mit Andrew Garfield in der Titelrolle des Netzschwingers zeigt bislang ungesehene Szenen. Vielleicht muss man sich das ja doch ansehen … Die Arena für Superheldenfilme ist durch den gandiosen Erfolg der Avengers jedenfalls vorbereitet.
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Die zweite Staffel der HBO-Serie GAME OF THRONES nach George R. R. Martin war noch erfolgreicher als die erste. Das dürfte jeder bereits wissen, der sich mit dem Genre beschäftigt.
Diese zweite Season nähert sich nun dem Ende und wird die Fans mit großer Wahrscheinlichkeit bis zum nächsten Frühjahr nägelkauend hinterlassen. Doch HBO hat sich zum Finale ein besonderes Schmankerl einfallen lassen: die letzte Folge ist fast zehn Minuten länger als die anderen. Normalerweise ist eine Episode 55 Minuten lang, VALAR MORGHULIS wird offiziell mit einer Laufzeit von 64 Minuten angegeben.
Wie Chris Whiteside, der Lead Producer von GUILD WARS 2, soeben meldete, wird das zweite Beta-Wochenende des derzeit wohl meist erwarteten MMOs am Wochendende vom 8. bis zum 11. Juni 2012 stattfinden. Es beginnt Freitag Abend um 21:00 Uhr (MESZ) und endet am Montag Morgen um 8:59 (MESZ).
Er gibt an, dass man diverse Verbesserungen an der Serverstabilität vorgenommen habe und nennt verschiedene konkrete Änderungen. Beispielweise werden Gruppen zukünftig auf denselben Overflow-Server wechseln. Bisher wurden Spielergruppen, wenn sie eine überfüllte Spielgegend betreten wollten, auseinander gerissen. Weiterhin gab es Überarbeitungen der Chatfunktionalität, der Tatsaturbelegung und die Performance soll verbessert worden sein.
Die Charaktere aus der ersten Beta werden nicht gelöscht, man kann also dort weiterspielen, wo man zum Ende der letzten Testphase war. Ob die beiden bislang fehlenden Rassen zur Beta freigeschaltet werden ist noch unklar.
Die Werbemaßnahmen für ScottsPROMETHEUS reißen nicht ab. Diesmal spendiert man eine Featurette zu dem Film, der offenbar von vielen bereits als der wiederkehrende Heiland des Genres vorgefeiert wird. Wir werden es sehen, ob er die hohen Erwartungen erfüllen kann. Sieht aber ganz vielversprechend aus … :o)
Ziehe über Los und vermeide utopische Gefängnisse: Als Interims-Ausgabe auf dem Weg zur Jubiläums-Ausgabe 100 berichtet die Ausgabe 99, 06/2012, des monatlichen Fantasy & SF-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik über magische Pfade, verlorene Orte und phantastische Gefängnisse in der Fantasy und Science Fiction.
Per Wurmloch, Ley-Linie, Scharrpfad, Labyrinth, Totenpfad oder Traumreise soll man gemäß den Gesetzen der Phantastik und der Wissenschaft Reisen ins Irgendwohin antreten können. Die NAUTILUS folgt in der Juni-Ausgabe diesen Wegen und kommt per Sachartikel und bei der Befragung von Mystery- und Fantasy-Autoren zu unerwarteten Ergebnissen: Stephen Lawhead berichtet von Reisen durch Zeit und Raum per Ley-Linien in DIE SCHIMMERNDEN REICHE. In Tanja Heitmanns TRAUMSPLITTER ist der Sandmann aus dem Traum ein dämonischer Liebhaber. In Christian von Asters preisgekröntem DER LETZTE SCHATTENSCHNITZER rebellieren die Schatten gegen ihre menschlichen Herren. Bernd Frenz berichtet in BANNKRIEGER, dass sich Bannzauber nicht aufheben lassen. In der Schreibwerkstatt erzählt Paolo Bacigalupi über SCHIFFSDIEBE auf dem Schrottplatz der Zukunft, und der Lektor Helmut W. Pesch berichtet über die Entstehung des digitalen Serienromans SURVIVOR zu einer Reise ins All, die vielleicht in Wahrheit nie stattgefunden hat.
Seltsame und gefährliche Entdeckungen machen moderne Geocaching-Schatzjäger in den Tiefen des Pfälzerwaldes, wo sie geheime Bunker hinter Stacheldrahtzäunen, seltsame Funkanlagen und Männer in Schutzanzügen finden. Dieses Setting gehört zum kommenden, in echtem 3D gedrehten Mystery-Thriller LOST PLACE. Die NAUTILUS berichtet vom Set und interviewt den Regisseur und die Hauptdarsteller.
Anläßlich des Filmstarts des SF-Films LOCKOUT über einen Knast im Weltall nach einer Drehbuch-Idee von Luc Besson gibt die NAUTILUS schließlich per Werkschau einen Überblick zu den 25 besten phantastischen Filmen über Gefängnisse in TV und Kino von 1967 bis heute. Dazu gibt es ein Interview mit dem deutschen Regisseur Frank Mirbach, der sein SF-Independent-Filmprojekt REAL BUDDY vorstellt, das in einem festungsähnlichen Hightech-Gefängnis der Zukunft spielt.
Zudem gibt es im Heft wieder aktuelle Film-Tipps, DVD-Vorstellungen, die F&SF-Roman-Vorschau mit Kommentaren der Autoren, eine Leseprobe zu Alexander Lohmanns IM MOND DES STYX sowie Adventure Games-Besprechungen von DIABLO 3 bis zu einem Entwickler-Interview zum kommenden GAME OF THRONES Action-Rollenspiel. Und nicht zuletzt wird in dieser Ausgabe eine Playstation 3‑Spielekonsole komplett mit Move-Set zum Fantasy-Game SORCERY verlost.
Bereits seit Anfang Mai kann die gesamte Ausgabe online auf www.fantasymagazin.de durchgeblättert werden. Dort gibt es per Trailer auch eine Vorschau auf die im Juni erscheinende Jubiläumsausgabe 100, in der es um die Verwandlung als Thema der Phantastik, Superheldenkostüme als Fetisch anläßlich der neuen Filme zu Batman und Spider-Man sowie um Wechselbälger und lichte und dunkle Feenhöfe geht. Zudem verspricht die NAUTILUS 100 ein großes Jubiläumsgewinnspiel mit mehr als hundert Sachpreisen, darunter signierte Roman- und Hörbuchsets von Autoren wie Christopher Paolini, Trudi Canavan oder Kai Meyer.
NAUTILUS erscheint im Abenteuer Medien-Verlag und kann im Zeitschriftenhandel oder online beispielsweise über Amazon bezogen werden.
Ein etwas derberer Vorgucker zu ABRAHAM LINCOLN – VAMPRE HUNTER nach Seth Grahame-Smith.
Redband-Trailer können für Personen irgendeines Alters möglicherweise nicht geeignet sein.
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Mythengestalten und Märchenfiguren. Von fünfzehn Langfilmen dominierte Johnny Depp mehr als die Hälfte der Werke von Tim Burton. Bittersüße Fantasy-Spektakel und abgründige Charakter-Beschreibungen zugleich, opulente Bilderfluten und raffinierte Handlungskonstrukte in einem. Ob Edward, Ichabod Crane, Willy Wonka oder der verrückte Hutmacher. Johnny Depp ist diese Figur. Immer wieder erklärte das Acht-Mal-Duo die gemeinsame Liebe zum jeweiligen Projekt, zu den Geschichten, aber vor allen zu den Charakteren. Die schauspielerischen Leistungen von Johnny Depp kann man in manchen Filmen lediglich auf sein Aussehen herunterbrechen, in anderen überzeugt er mit all seinem Können. Aber Johnny Depp ist am besten, am sonderbarsten, am wandlungsfähigsten, wenn er mit Tim Burton arbeitet. Da kann er noch so viel Pirat sein oder von Hunter S. Thompson mit Geschichten versorgt werden. Und als blutsaugende Ikone Barnabas Collins ist es nicht anders. Entweder hat Tim Burton eine außerordentlich präzise Vorstellung von seiner Regie oder er lässt Depp einfach von der Leine. Auf alle Fälle stimmt hier die Chemie, welche die jeweiligen Filme durch die Regie-Schauspiel-Komposition prägt.
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