Es gilt als eins der besten Spiele für den Game Cube: Das 2002 (in den USA, Europa 2003) erschienene und von Retro Games entwickelte Action-Adventure METROID PRIME schaffte es überaus erfolgreich, den 2D-Stil von METROID um die interstellare Kopfgeldjägerin Samus Aran in eine 3D-Umgebung zu portieren. Es gab mehrere Nachfolger im Rahmen der Serie und für Dezember 2023 ist METROID PRIME 4 angekündigt.
Ziemlich überraschend erschien gestern aber ein Remake der 2022er-Version für die Switch, unter dem Titel METROID PRIME REMASTERED, nachdem es auf dem ersten Nintendo Direct des Jahres 2023 angekündigt wurde.
Wenn man sich erste Besprechungen dazu ansieht, sind diese ziemlich euphorisch, man hat es offenbar vortrefflich geschafft, die Stimmung des alten Games einzufangen und in HD auf die Switch zu übertragen.
Hier ist der Launch Trailer:
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Meiner Meinung nach ist LEGEND OF ZELDA: BREATH OF THE WILD eines der, wenn nicht das beste Computerspiel aller Zeiten. Ich hatte damals sehr viel Spaß damit, es durchzuspielen und war höchst beeindruckt vom Gamedesign und von der komplett frei zugänglichen offenen Welt, die zu erforschen sich einfach grandios anfühlte. Deswegen wartete ich wie viele andere Fans sehnsüchtig auf die angekündigte Fortsetzung.
Nintendo ließ sich viel Zeit damit und sie wurde immer wieder verschoben, aber am 12. Mai 2023 ist es endlich so weit: LEGEND OF ZELDA: TEARS OF THE KINGDOM erscheint exklusiv für die Switch (ich nehm´ am besten schon mal Urlaub).
Big N spendiert nochmal einen Trailer dazu, den ich am Anfang dramaturgisch für etwas daneben halte, der aber im weiteren Verlauf epischer wird und schon mal anteasert, was man zu erwarten hat. ich hoffe, sie können mit der Fortsetzung nochmal einen draufsetzen, aber selbst wenn Teil zwei »nur« so gut wird, wie der erste, bin ich zufrieden. Nintendo hat sich selbst hohe Ziele gesetzt.
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Dass Soziale Medien problematisch sind ist nichts Neues. Insbesondere weil diese Sozialen Medien in der Hand von monopolistischen Tech-Giganten sind (Facebook und instagram gehören zu Zuckerbergs Meta), oder von irren egomanischen Milliardären aufgekauft werden (Twitter). Zum einen führen die intransparenten Algorithmen dazu, dass man insbesondere fragwürdige Inhalte vermehrt zu sehen bekommt (weil die zu mehr Interaktionen auf der jeweiligen Seite führen), zum anderen ist es im Fall von Facebook so, dass die Seitensichtbarkeit dramatisch verringert wird, um die Seitenbetreiber dazu zu nötigen, für eine minimal erhöhte Sichtbarkeit Geld an die Plattform zu zahlen. Das passiert selbst dann, wenn man eine Seite abonniert und als Favorit gesetzt hat: Man bekommt die Inhalte nicht zu sehen.
Es ist an der Zeit die gezeigten Informationen wieder selbst zu bestimmen. Das Mittel der Wahl sind sogenannte RSS-Feeds. Das ist die Kurzform von »Really Simple Syndication« und die Technologie existiert bereits sehr lange, nämlich in der frühesten Form seit 1999. Eine Erläuterung findet man beispielsweise in der Wikipedia (und hier verlinke ich ausnahmsweise mal auf die unerträgliche deutsche Wikipedia). Kurz erläutert bieten viele Webseiten ihre Inhalte in einem speziellen RSS-Format an, man kann diese sogenannten Feeds in einem RSS-Reader oder Feedreader abonnieren (und da auch nach Kategorien organisieren). Das Ergebnis ist eine übersichtliche Liste von Artikeln der Webseiten, die einen interessieren. Chronologisch und ohne irgendwelche Algorithmen, die einem vorschreiben, was man zu sehen hat.
Auch die Präsentation der Feeds kann man nach eigenem Geschmack gestalten, entweder für »Skimmer« wie mich, indem man nur die Überschriften sieht und die schnell nach Interessantem durchsuchen kann, es gibt aber auch Reader, die die RSS-Feeds beinahe wie eine Tageszeitung aufbereiten, inklusive Vorschaubildern (Beispielsweise Flipboard) ; welche Variante man davon verwenden möchte, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Ausschnitt aus meiner Feedliste in TinyTinyRSS
RSS-Reader gibt es in zahllosen Varianten. Kostenlose und kostenpflichtige Web-Dienste mit unterschiedlichen Funktionsumfängen. Als Browsererweiterung oder gleich als bereits eingebaute Browserfunktion, beispielsweise im von mir sehr geschätzten Browser Vivaldi. Auch Mozillas quelloffenes Mailprogramm Thunderbird hat einen eingebauten Feedreader, oder man nutzt eine Erweiterung mit mehr Funktionen. Für technisch versiertere Nutzer gibt es Lösungen wie TinyTinyRSS, das man auf einem eigenen Hostingkonto installieren kann und dann nicht von externen Anbietern abhängig ist, damit kann man die RSS-Feeds wie bei dem kommerziellen Dienstleistern als Webseite lesen. (Bei Drittanbietern von Feedreadern im Web muss man sich immer darüber im Klaren sein, dass das zwar bequem ist, weil man die abonnierten Feeds ohne Medienbruch auf Desktop- und Mobilgeräten nutzen kann, es besteht aber immer die Gefahr, dass solche Anbieter ihren Service von heute auf morgen einstellen, wie Google es getan hat. In dem Fall kann man seine Feeds zwar also OPML-Datei exportieren und anderswo wieder importieren, aber so ein Umzug ist lästig. Außerdem bieten viele dieser Anbieter kostenlos nur Minimalfunktionen und für mehr Komfort muss man in die Tasche greifen. Abschließend ist bei etlichen kostenlosen Angeboten die Updatefrequenz viel zu niedrig, das bedeutet, wie oft die Feedinhalte von den Ursprungsseiten »geholt« werden). Und schließlich existieren auch noch dedizierte Feedreader Dektop-Apps (wobei ich persönlich den Browser bevorzuge, denn der ist ohnehin immer offen).
Feedreader in Vivaldi
Leider bieten nicht mehr alle Webseitenanbieter RSS-Feeds an, da man wohl der Ansicht ist, es gäbe nicht mehr viele Nutzer dafür und weil man sich auf die sogenannten Sozialen Medien konzentrieren möchte. Dennoch: Bei Content-Management-Systemen wie WordPress oder Joomla sind sie fest eingebaut und eigentlich immer vorhanden, auch manchen Webseiten muss man ein wenig suchen, bis man sie findet. Oft sind die RSS-Feeds im Footer von Webseiten verlinkt, aber man kann sie oft auch finden, indem man an die Webseitenadresse ein »/feed«, »/rss« oder »/atom« anhängt. Man erkennt das Vorhandensein von RSS-Feeds auch oft am RSS-Icon, das so ähnlich aussieht wie hier rechts oder im Titelbild dargestellt.
Sollten Webseiten gar keine RSS-Feeds anbieten, gibt es externe Dienstleister, die die Seiteninhalte so aufbereiten, dass man sie trotzdem in einem Feedreader lesen kann. Das würde jetzt in diesem Artikel etwas weit führen, aber bei Interesse kann ich auch dazu mal etwas schreiben.
Umsteigen auf RSS-Feeds ist ganz einfach und tut gar nicht weh, es stehen zahllose Optionen zur Verfügung, um Feedreader zu nutzen. Sie sind eine optimale Lösung um Webseiten zu abonnieren, die regelmäßige Updates veröffentlichen, wie z.B. Blogs oder Nachrichtenseiten. Man stellt sich im Prinzip eine eigene Tageszeitung zusammen, ist dabei aber nicht von irgendwelchen Redakteuren abhängig, sondern bestimmt die Inhalte der Newsfeeds selbst.
Und an die Seiten- und Blogbetreibenden: BITTE bietet eure Inhalte auch als RSS-Feed an. Die Wahrscheinlichkeit, dass interessierte Leser°Innen eure Inhalte auch tatsächlich zu sehen bekommen ist VIEL höher, als auf Failbook und Co. Und mit dem richtigen Content Management-System auf euren Webseiten ist das noch nicht mal Arbeit, denn die Chance ist gut, dass die Feeds dort ohnehin bereits existieren. Selbstverständlich könnt ihr eure Inhalte zusätzlich immer noch auf den Sozialen Medien teilen, wenn ihr das wollt, aber ihr seid von Facebook und Co abhängig und die können mal abgesehen von der künstlich niedrigen Sichtbarkeit euch auch noch eure Seite von heute auf morgen schließen. Das ist keine Spinnerei, das kommt gar nicht mal so selten vor. Das kann mit RSS-Feeds nicht passieren.
Für mich sind RSS-Feeds im Reader seit vielen Jahren unverzichtbarer Teil des Tagesablaufs und ich finde es sehr schade, dass nicht mehr Internetnutzer das kennen und verwenden und dass immer wieder Seiten ihre Feeds einfach abschalten.
Traut euch! Nutzt RSS-Feeds! Ein wichtiger Schritt zurück zum Internet, das nicht von Plattformkapitalismus dominiert wird.
Blender ist eine semiprofessionelle Software-Suite für 3D-Modelling, Rendering, Compositing, Animation und noch viel mehr. Und das Beste: Sie ist nicht nur kostenlos, sondern auch noch Open Source und wird seit Jahren durch eine Community aus Enthusiasten weiter entwickelt. Inzwischen gehören namhafte Firmen zu den Unterstützern von Blender. Wer in das Gebiet hineinschnuppern will, kann sich die Software kostenlos herunter laden, es sollte allerdings klar sein, dass die Lernkurve steil ist.
Blender Studios erstellen immer wieder mal Kurzfilme, um das enorme Potential und die Fähigkeiten der Software zu verdeutlichen. Der letzte davon trägt den Titel CHARGE:
In an energy-scarce dystopia, an old destitute man breaks into a battery factory but soon finds himself confronted by a deadly security droid and no way out.
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Bei SMALLAND von Merge Games handelt es sich um ein Survival-Computerspiel ähnlich wie GROUNDED, bei dem man sich als Mini-Charakter durch eine Umwelt arbeitet, die mit Insekten und riesenhaften Pflanzen aufwartet. Im Gegensatz zum »Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft!«-Ansatz von GROUNDED, geht es hier um eine Art Mini-Elfen, die seit Jahrhunderten unter der Erde gelebt haben und nun an die Oberfläche kommen. Und da finden sich zwar Reminiszenzen an die Menschheit, aber die scheint verschwunden zu sein.
Ursprünglich war Early Access bereits für Oktober 2021 geplant gewesen, der wurde damals allerdings verschoben, da die Entwickler der Ansicht waren, das Spiel sei noch nicht soweit.
Inzwischen hatte ich die Möglichkeit, an zwei Vorabtests von SMALLAND teilzunehmen und war bereits sehr angetan von dem was ich zu sehen bekam. Meiner Ansicht war das bei meinem ersten Test schon in einem Stadium, das weiter war, als manch anderes Spiel, das ich im Early Access bei Steam gesehen hatte.
Und deswegen ist es vermutlich folgerichtig, dass nun der Early Access-Start angekündigt wurde: Ab dem 29. März 2023 kann man SMALLAND bei Steam kaufen, inklusive einer Multiplayer-Option für bis zu zehn Spieler°Innen.
Inhaltlich bekommt man das übliche an Survial: Ressourcen sammeln, Werkzeuge craften, Gebäude bauen, Ausrüstung verbessern – mir hat das alles sehr viel Spaß bereitet. Ich hoffe sehr, dass sie schnell eine Option für dedizierte Server bereit stellen, damit man das auch spielen kann, ohne dass der Hostspieler dafür online sein muss.
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Von Saturday Night Live stammt dieses Crossover zwischen THE LAST OF US und MARIO KART. Das wäre noch keine Meldung wert, aber es wird hilarious, wenn Pedro Pascal mitspielt. Ich würde raten, sich das schnell anzusehen, denn es steht zu erwarten, dass es ebenso schnell wieder aus dem Netz verschwindet.
Das ist so dermaßen grandios, das würde ich absolut sehen wollen.
Let’s‑a go!
Edit: Schade, wie erwartet schon weg. Ich gehe davon aus, dass es wieder auftauchen wird, dann füge ich hier ein neues Video ein.
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Mitte Februar ist es so weit: Die dritte Staffel STAR TREK: PICARD kommt auf die Bildschirme – zumindest wenn man bereit ist, einem Streamingdienst Geld dafür hinterher zu werfen. Um den Fanservice vollständig zu machen, treten diesmal auch sämtliche relevanten Charaktere aus THE NEXT GENERATION neben der titelgebenden Figur auf.
Offenbar hat man Riker und Worf neue deutsche Synchronsprecher verpasst, da ich das aber eh im englischen Original ansehe, tangiert mich das nur am Rande.
In den USA ist die erste Folge am 16. Februar zu sehen, bei uns einen Tag später bei Amazon Prime Video.
Die dritte Staffel PICARD ist die letzte, das hat Patrick Stewart eindeutig ausgesagt, allerdings auch gleich Gastauftritte in eventuellen zukünftigen Produktionen nicht ausgeschlossen.
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Ein Schmankerl für die Fans der grandiosen STAR TREK-Cartoon-Serie LOWER DECKS (ernsthaft: falls die jemand noch nicht kenn, unbedingt ansehen, die macht sich nicht nur auf eine sehr wissende und respektvolle Art über genau die richtigen Trek-Tropes lustig, sondern fängt irgendwann an, richtige Stories zu erzählen).
Da LOWER DECKS in der TNG-Ära handelt, basieren die Computer-Benutzerinterfaces natürlich auf den Okudagrammen, die man seit Picard & Co kennt.
Davon gibt es auch einen Fork für Raspberry Pis, mit dem man zudem auch noch lokale Sensoren auswerten oder Dinge steuern kann.
Das macht Spaß und verkürzt die Wartezeit nicht nur auf die neue Staffel, sondern auch auf die nächste Season von STRANGE NEW WORLDS, da wird es nämlich ein Crossover zwischen den beiden Shows geben, in dem Tawny Newsome und Jack Quaid die Rollen der Figuren übernehmen werden, die sie in der Cartoon-Serie sprechen, also die Ensigns Beckett Mariner und Brad Boimler. Gut, dass die denen eh ähnlich sehen, aber Quaid wird sich die Haare lila färben müssen … :)
THE SIMS ist eins der Franchises, das Electronic Arts seit Version 2 gern als Melkkuh verwendet. Sie bringen ein Basisspiel heraus und erweitern es dann später mit zahllosen teuren Zusatzpacks (DLCs), damit die Fans dem oft (vorsichtig ausgedrückt) fragwürdig agierenden Publisher möglichst lange Geld hinterher werfen müssen.
Die letzte Iteration SIMS 4 ist bereits viele Jahre alt, denn die erschien schon im September 2014. Offenbar ist EA jetzt so weit, dass die Verkaufszahlen der Erweiterungen eine neue Version erforderlich machen (um den Verkauf der Erweiterungen anzukurbeln, hatte man das Basisspiel neulich schon kostenlos gemacht).
Der Arbeitstitel ist »Projekt Rene« und es wird etwas angekündigt, das Spieler seit langem fordern und für das THE SIMS eigentlich prädestiniert erscheint: Multiplayer. EA beeilt sich allerdings anzumerken, dass es kein MMO werden wird. Sie hatten jahrelang Angst davon, was passieren würde, wenn Trolle und Griefer eine Multiplayer-Fassung überfallen und SIMS-spielende Kinder belästigen. Man darf gespannt sein, wie EA das in der kommenden Version verhindern will und wie man den Laden kennt, werden sie es erst einmal verkacken. Auch steht zu befürchten, dass EA eine Multiplayer-Version mit überhöhten monatlichen Kosten erneut wird zum Goldesel machen wollen. Es bleibt abzuwarten, was hier konkret passiert und wie es umgesetzt wird, aber vergangene Erfahrungen mit EA in Sachen SIMS und auch in Sachen Monetarisierung und Lootboxen lassen wenig Hoffnung. Aber vielleicht möchte der Publisher uns ja auch mal positiv überraschen …
Die nächste SIMS-Iteration wird aber natürlich auch einen Einzelspielermodus aufweisen und es soll zudem über Plattformen hinweg spielbar sein: Es soll für PCs und Smartphons/Tablets erscheinen. Dabei sollen sich die Plattformen zwar in Details unterscheiden, aber dennoch eine nahtlose Spielerfahrung beim Gerätewechsel möglich sein. EA schreibt zu dem Game, das noch nicht offiziell den Namen THE SIMS 5 trägt:
The game will stay true to what The Sims has always been while pushing to evolve how those Sims think and behave. It will reimagine The Sims with even more ways to play, tools to encourage creativity, and the ability to tell meaningful stories. With Project Rene, players will have the choice to play solo or collaborate with others, and will have the ability to play their game across supported devices.
Nach alles was bis jetzt so zu erkennen ist, befindet sich das »Projekt Rene« in einem sehr frühen Stadium, es gibt noch kein Veröffentlichungsdatum und Quellen im Netz vermuten, dass das auch noch weit in der Zukunft liegen könnte.
Hier ist das vollständige The Sims Summit Stream Event, die Informationen zu Project Rene starten bei 26:48.
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Disney hat sich damals sicher keinen Gefallen damit getan, James Gunn rauszuwerfen, nachdem Rechte den bekannt politisch links ausgerichteten Regisseur durch das Ausgraben uralter Tweets diskreditieren wollten. Disney war auf den Coup hereingefallen und hatte ihn daraufhin gefeuert. Schauspieler und Fans aus dem Marvel Cinematic Universe stellten sich in einer beispiellosen Aktion an die Seite Gunns, was dazu führte, dass der nach einem Gespräch mit den Marvel- und Disney Headhonchos für GUARDIANS OF THE GALAXY wieder als Regisseur eingesetzt wurde.
Inzwischen hatten allerdings DC und Warner ihn für SUICIDE SQUAD 2 angagiert, sowie für die Spinoff-Fernsehserie PEACEMAKER, beide zeigten die von Gunn bekannte Skurrilität. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wurde er als Co-Chef für DC Studios angeheuert, um deren schlingerndes Film- und Fernsehuniversum wieder auf Kurs zu bringen, nachdem Zack Snyder es ordentlich versaut hatte.
In einem ganz aktuellen Video spricht James Gunn über den kommenden Reset des DCU und wie man es zu einem Erfolg machen will, das auch nur halbwegs mit der Konkurrenz Marvel mithalten kann. Auch hier wird jetzt über eine Art Zehnjahresplan gesprochen und dass Schauspieler konsistent über Filme, Fernsehserien und sogar animierte Serien eingesetzt werden sollen. Der Streifen, der das Universum resetten und das neue DCU einläuten soll ist THE FLASH (was Sinn ergibt, denn die Flashpoint-Storyline ist immer für einen Zeitlinienreset gut – und was auch erklärt, dass der Film nach dem Scheitern des Snyder-DCU immer und immer wieder überarbeitet wurde). Ebenfalls wird SUPERMAN: LEGACY angekündigt, ein Film für den Gunn soeben das Drehbuch verfasst und der am 11. Juli 2025 in die Kinos kommen soll. Weiterhin kündigt er eine HBO-Serie namens um das Green Lantern Corps an, die sich hauptsächlich um Hal Jordan und John Stewart drehen wird. Er beschreibt das Corps als eine Art intergalaktische Polizeitruppe und es geht um das »Polizeirevier Erde«. Auch ein neuer BATMAN-Film wurde angekündigt: THE BRAVE AND THE BOLD, basierend auf einem Plot mit Bruce Waynes Sohn als Robin. Ebenfalls in der Pipeline: eine Fernsehserie um Booster Gold, einen Zeitreisenden aus der Zukunft, der seine fortgeschrittene Technologie nutzt, um als Superheld aufzutreten – das könnte lustig werden, denn der Charakter wurde verschiedentlich als ziemlicher Looser dargestellt. Und zahllose weitere Ankündigungen (unter anderem SUPERGIRL, SWAMP THING), deswegen dringend das Video ansehen.
Man darf abwarten, ob es jetzt was wird mit dem DCU, denn es sitzt eben auch Warner mit im Boot und die sind bekannt, in Filmprojekten herumzupfuschen und Produzenten sowie Regisseuren Dinge aufzudrücken, die diese eigentlich nicht wollen. Dazu kommt, dass SUICIDE SQUAD und PEACEMAKER zwar ganz witzig waren, aber eben nicht die großen Würfe. Deswegen wird abzuwarten sein, ob Gunn seiner Aufgabe gerecht werden wird.
Damit ist das DCU auf jeden Fall wieder viel spannender geworden.
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