ACHTUNG! CTHULHU – der Film

Achtung! Cthulhu

ACHTUNG! CTHULHU ist ein Rol­len­spiel, ursprüng­lich ein Set­ting für CALL OF CTHULHU, FATE und SAVAGE WORLDS. Modi­phi­us Enter­tain­ment aus Eng­land star­te­te eine über­aus erfolg­rei­che Kick­star­ter-Kam­pa­gne, bei der 8000 bri­ti­sche Pfund ein­ge­sam­melt wer­den soll­ten, am Ende aber fast 180000 GBP zusam­men gekom­men sind. Damit rea­li­sier­te man einen Hau­fen Quel­len­bü­cher für den Hin­ter­grund von ACHTUNG! CTHULHU. Das Set­ting spielt zu Beginn sowie wäh­rend des zwei­ten Welt­kriegs und die Geg­ner der Spie­ler sind die Nazis, die mit Mythos­wis­sen Achtung! Cthulhu Investigators Guide

aus­ge­stat­tet sind und die­ses zu ihren Guns­ten nut­zen.

Mophi­di­us Enter­tain­ment hat nun bekannt gege­ben, dass man den Rol­len­spiel­hin­ter­grund zu einem Film machen möch­te. Dafür wur­den der Dreh­buch­au­tor Dirk Van­derey­ken und der Regis­seur Rai­ne McCormack ange­heu­ert. Der­zeit befin­det man sich in Gesprä­chen mit Inves­to­ren, um das nöti­ge Geld für die Pro­duk­ti­on zusam­men zu bekom­men. Die Dreh­ar­bei­ten sol­len Mit­te 2015 begin­nen, ver­mut­lich im Früh­jahr des­sel­ben jah­res wird es eine Kickstarter.Kampagne geben, um Geld für das ambi­tio­nier­te Pro­jekt ein­zu­sam­meln. Der lang­zeit­plan ist es, nciht nur einen, son­dern meh­re­re Fil­me um das The­ma zu rea­li­sie­ren.

Jede Men­ge wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf einer Web­sei­te zum Pro­jekt von Mophi­di­us Enter­tain­ment.

Shut up and take my money!

Logo ACHTUNG! CTHULHU und Cover INVESTIGATOR´S GUIDE Coyp­right Modi­phi­us Enter­tain­ment

24 Fantasy-eBooks günstig bei Amazon

Amazon Fantasy Angebote

Onlin­ever­sen­der Ama­zon ver­kauft aktu­ell im Rah­men einer Akti­on 24 Fan­ta­sy-eBooks beson­ders güns­tig. Ein Teil davon sind natür­lich Indie-Bücher aus dem haus­ei­ge­nen KDP-Pro­gramm (die kann man auch leicht bil­li­ger anbie­ten, da sie nir­gend­wo anders zu bekom­men sind und es so kei­ne Pro­ble­me mit der Buch­preis­bin­dung gibt). Es befin­den sich aber auch Wer­ke aus dem haus­ei­ge­nen Crossing-Pro­gramm dar­un­ter.

Dar­un­ter natür­lich auch die unver­meid­li­che Roman­t­a­sy ali­as Para­nor­mal Romance, also aller­lei Herz­schmerz mit ver­schie­de­nen Gestal­ten aus Mythen und Legen­den, glück­li­cher­wei­se aber auch ande­res Mate­ri­al. Zum Bei­spiel das prä­mier­te RABENBLUT DRÄNGT von Nico­la Hotel.

Erstaun­li­cher­wei­se fin­den sich aber auch eBooks von Publi­kums­ver­la­gen in der lis­te. Zum einen DIE ELFEN von Bern­hard Hen­nen, 912 Buch­sei­ten zum Schnäpp­chen­preis von nur 5,49 Euro. Wei­ter­hin Dani­el H. Wil­sons ROBOCALYPSE (im ori­gi­nal: ROBOPOCALYPSE), das gera­de ver­filmt wer­den soll, für 4,99 Euro (Buch­aus­ga­be: 464 Sei­ten). Die Bücher aus Publi­kums­ver­la­gen sind auf­grund der Buch­preis­bin­dung auch auf ande­ren Platt­for­men zum sel­ben Preis erhält­lich.

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A&E setzt LONGMIRE ab

PromofotoLongmire

LONGMIRE ist eine Fern­seh­se­rie, die auf den Mys­tery-Roma­nen von Craig John­son, dar­in spie­len Robert Tay­lor und Katee Sack­hoff She­riffs, die mit selt­sa­men Fäl­len und vor allem merk­wür­di­gen Cha­rak­te­ren kon­fro­tiert wer­den. In wei­te­ren Rol­len sind Lou Dia­mond Phil­ips, Bai­ley Cha­se und Cass­idy Free­man zu sehen.

LONGMIRE war der bis­her mit Abstand größ­te Erfolg für den Sen­der A&E, die bes­te Staf­fel war bis­her die zwei­te mit durch­schnitt­lich sechs Mil­lio­nen Zuschau­ern, das sind ca. zehn Pro­zent mehr als in der ers­ten. Die drit­te sack­te mit ca. 4,6 Mil­lio­nen etwas ab, das ist aber immer noch sehr ansehn­lich. Trotz­dem und zur all­ge­mei­nen Ver­blüf­fung hat der Sen­der die Show nun abge­setzt, und das obwohl die drit­te Sea­son mit einem Cliff­han­ger ende­te.

So wie es aus­sieht, möch­te sich der Sen­der A&E wie­der von gescrip­te­ten Shows ver­ab­schie­den.

Der Pro­du­zent War­ner Hori­zon hat sofort ange­fan­gen, die Show ande­ren Sen­dern anzu­bie­ten, dort ist man offen­sicht­lich der Ansicht, dass LONGMIRE wei­ter­hin erfolg­reich sein kann. Ange­sichts der Men­ge an Fans, der Ein­schalt­quo­ten und der all­ge­mein recht posi­ti­ven Kri­ti­ken, dürf­te die­se Ein­schät­zung kor­rekt sein. Es dürf­te span­nend sein zu sehen, ob ein sen­der zugreift. Im Zwei­fels­fall bleibt immer noch Net­flix …

Pro­mo­fo­to LONGMIRE Coyp­right War­ner Hori­zon

Ann-Kathrin Karschnick: PHOENIX – ERBE DES FEUERS

Cover Erbe des Feuers

Die Fort­set­zung von Ann-Kath­rin Kar­schnicks Roman PHOENIX – TOCHTER DER ASCHE erscheint im Sep­tem­ber im Papier­ver­zie­rer-Ver­lag und ist bereits ab dem 28. August auf allen gän­gi­gen Platt­for­men als E‑Book ver­füg­bar.

Phoe­nix – Erbe des Feu­ers – Im Jahr 2034, genau 121 Jah­re nach dem fehl­ge­schla­ge­nen Expe­ri­ment, flüch­tet Tavi mit Leon vor einer tota­li­tä­ren Staats­macht nach Paris. Eine Mord­se­rie unter den See­len­lo­sen, die sich zu einem Unter­grund zusam­men­ge­schlos­sen haben, zer­rüt­tet die Gemein­schaft. Der eska­lie­ren­de Krieg zwi­schen der Men­schen­ras­se und den See­len­lo­sen wird jedoch nicht nur für die Phoe­nix zur Gefahr.

»Auf wel­cher Sei­te sie gestan­den hat­te, wuss­te sie nicht mehr – wenn es denn über­haupt Sei­ten in Krie­gen gab. Sie ver­tei­dig­te ein paar Men­schen, die sich selbst nicht ver­tei­di­gen konn­ten. Bau­ern, die in den Krieg gezwun­gen wor­den waren. Die Sei­te, die sich nicht weh­ren konn­te, die sich nur aus­su­chen konn­te, wo sie starb. Tau­sen­de star­ben, aber­tau­sen­de erlit­ten Ver­let­zun­gen, aber sie war jedes Mal ohne einen Krat­zer vom Schlacht­feld gegan­gen. Doch der Geruch hat­te sich in ihre Nase gebrannt. Der Geruch zog mit bit­te­rer Note übers bren­nen­de Schlacht­feld und schmeck­te immer nur nach einem end­gül­ti­gen Meis­ter: Tod. Die ein­zi­ge Sei­te, die im Krieg immer gewann.«

Das bro­schier­te Taschen­buch ist 440 Sei­ten stark und ab Sep­tem­ber zum Preis von 14,95 Euro zu haben. Das eBook kann bereits erwor­ben wer­den und kos­tet 6,99 Euro.

PHOENIX – ERBE DES FEUERS
Ann-Kath­rin Kar­schnick
Phan­tas­tik-Roman
Sep­tem­ber 2014
440 Sei­ten­Ta­schen­buch: 14,95 EUR, ISBN 978–3944544519
eBook: 6,99 EUR, ASIN B00N2XFRXM
Papier­ver­zie­rer-Ver­lag

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Teaser: DOCTOR WHO – INTO THE DALEK

Zur nächs­ten Epi­so­de von DOCTOR WHO mit dem Titel INTO THE DALEK gibt es einen Teaser. Schaun wir mal wie sich Capal­di in der Rol­le des Doc­tors ohne Gedächt­nis­lü­cken durch die Reinkar­na­ti­on schlägt. Oder bes­ser: schaun wir mal, wie sich Moffat schlägt …

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Trailer: EXISTS

Eigent­lich sind wir uns doch dar­über einig, dass found foo­ta­ge- oder Mocku­men­ta­ry-Fil­me mit Hand­ka­me­ra­ge­wa­ckel tot­ge­rit­ten sind, oder? Trotz­dem gibt es immer noch und immer wie­der Fil­me­ma­cher, die das Stil­mit­tel unbe­dingt nut­zen wol­len, sie­he bei­spiels­wei­se Ban­dits aktu­el­len Bericht zu STORM HUNTERS.

So rich­tig ange­fan­gen hat­te das Gan­ze eigent­lich im Jahr 1999 mit BLAIR WITCH PROJECT. Des­sen Regis­seur Edu­ar­do San­chez macht noch ein­mal einen Film in die­sem Stil. Der heisst EXISTS und dreht sich um eine Grup­pe jun­ger Erwach­se­ner allein im Wald – bahn­bre­chend … Dies­mal geht es nicht um Hexen, son­dern um den Big­foot, auch als Sas­quatch bekannt. Und auch wenn man davon aus­ge­hen dürf­te, dass der haa­ri­ge Gesel­le ein­fach nur in sei­nem Wald in Ruhe gelas­sen wer­den möch­te, scheint er unge­hal­ten zu wer­den, wenn man ihm auf den Wecker geht.

Es spie­len unter ande­rem Chris Osborn, Dora Madi­son Bur­ge, Roger Edwards, Samu­el Davis, Deni­se Wil­liam­son und Bri­an Ste­e­le. Einen Ter­min für einen deut­schen Kino­start habe ich nicht gefun­den. In den USA star­tet er am 3. Okto­ber auf Video On Demand und am 24. Okto­ber in »aus­ge­wähl­ten Kinos«.

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STORM HUNTERS im Wasserglas

Storm Hunters

INTO THE STORM – Bun­des­start 21.08.2014

Fast schon zwan­zig Jah­re liegt es zurück, dass Jan de Bont mit TWISTER fri­schen Wind in den Kata­stro­phen­film blies. Dass das bis heu­te ledig­lich eine Flut von bil­li­gen TV-Fil­men nach­zog, zeugt vom cine­as­ti­schen Respekt, den man vor TWISTER hat­te, der in Dra­ma­tur­gie und Trick­tech­nik ein­fach alles per­fekt mach­te. Dass mit STORM HUNTERS wie­der ein­mal die Lein­wand rich­tig durch­ge­bla­sen wer­den soll, macht dann doch neu­gie­rig. Schließ­lich hat sich nicht nur die Trick­tech­nik ver­bes­sert, son­dern es kommt noch Dol­by-Atmos hin­zu, und das gro­ße Vor­bild selbst als Moti­va­ti­on. Die ers­ten Bil­der bei STORM HUNTERS sind jeden­falls eine ech­te Über­ra­schung. In der Hoff­nung einen wirk­lich eigen­stän­di­gen Film zu pro­du­zie­ren, haben sich die Pro­du­zen­ten etwas aus­ge­dacht. Was der Zuschau­er in der Pre-Titel-Sequenz zu sehen bekommt, setzt sich vor­nehm­lich sti­lis­tisch fort. Ste­ve Qua­le, der bis­her nur mit FINAL DESTINATION 5 das Kino vom Regie­stuhl aus beglü­cken durf­te, pro­du­zier­te einen ner­ven­auf­rei­ben­den Found-Foo­ta­ge-Thril­ler. Ner­ven­auf­rei­bend des­we­gen, weil man viel Geld zah­len­de Zuschau­er nicht mit einem Stil­mit­tel quä­len soll­te, wel­ches sich schon vor Jah­ren tot gerit­ten hat.

Neu bei Folgenreich: die letzte Staffel der Mystery-Serie PORTERVILLE

Cover Porterville 3

Ende Sep­tem­ber erscheint bei Fol­gen­reich die drit­te und letz­te Staf­fel der Mys­tery-Hör­buch­se­rie PORTERVILLE. Wie schon die mehr­fach preis­ge­krön­te Hör­buch­se­rie DARKSIDE PARK (»Hör­buch des Monats«, »Bes­te Lesung 2009«, »Inno­va­ti­ons­preis«, »Bes­te Spre­che­rin einer Lesung«, Prä­di­kat »Sehr gut«), ist auch die Fort­set­zung PORTERVILLE ein hyp­no­ti­scher Psy­cho­thril­ler. Genau wie bei DARKSIDE PARK baut kei­ne der düs­te­ren Geschich­ten um die geheim­nis­um­wit­ter­te Stadt Por­ter­ville direkt auf­ein­an­der auf, viel­mehr ist jede Fol­ge wie ein neu­es Puz­zle-Teil­chen. Mit jeder Epi­so­de erhält man tie­fe­re Ein­bli­cke in die Stadt und ihre Bewoh­ner, bis sich das rät­sel­haf­te Gesamt­bild immer mehr zusam­men­fügt und am Ende die Fra­ge geklärt wird: Was ist das dunk­le Geheim­nis der Stadt Por­ter­ville?

Auch in der drit­ten und letz­ten Staf­fel schafft es Regis­seur Ivar Leon Men­ger mit sei­nem Autoren­team eine unheim­li­che, düs­te­re Atmo­sphä­re zu erzeu­gen, und auch die bekann­ten Syn­chron­spre­cher von Nata­lie Port­man, Leo­nar­do DiCa­prio, Eli­jah Wood, Jake Gyl­len­haal, Ben Stil­ler, Seth Rogen und Ben Affleck ver­tie­fen die gespens­ti­sche und unheil­schwan­ge­re Stim­mung.

PORTERVILLE 3 erscheint als mp3-CD-Box und als Down­load, ent­hält die Epi­so­den 13 – 18 und hat eine Gesamt­spiel­zeit von acht­ein­halb Stun­den. Der Ver­öf­fent­li­chungs­ter­min ist der 26.09.2014, ab sofort kann vor­be­stellt wer­den, bei­spiels­wei­se bei Ama­zon. Die CD-Fas­sung kos­tet 22,99 Euro.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Fol­gen­reich

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Im Buchhandel bekommt man jedes Buch. Nicht.

Neues aus Neuschwabenland

Mal abge­se­hen von der Self­pu­blisher-Dis­kus­si­on, brüs­tet sich der Buch­han­del ja gern mal damit, jedes Buch beschaf­fen zu kön­nen, das im VLB gelis­tet und/​oder in einem der Kata­lo­ge von bei­spiels­wei­se libri, Umbreit oder KNV zu fin­den ist. So weit die Theo­rie. Wer schon ein­mal ver­sucht hat, Bücher aus Klein­ver­la­gen zu bestel­len, der kennt aber die Rea­li­tät: Trotz der teu­ren Ein­tra­gung ins VLB und trotz des Erwerbs einer ISBN-Num­mer kön­nen Bücher nicht gefun­den wer­den.

Aktu­el­les Bei­spiel: Ich hat­te hier vor ein paar Wochen Alex Jahn­kes Sati­re NEUES AUS NEUSCHWABENLAND vor­ge­stellt. Es han­delt sich hier­bei nicht um ein Self­pu­bli­shing-Buch, es ist beim Ver­lag Edi­ti­on Roter Dra­che erschie­nen. Sucht man auf der KNV-Sei­te buch​ka​ta​log​.de danach, dann bekommt man die Mel­dung »bei Buch­ka­ta­log nicht erhält­lich« – und das, obwohl das Buch durch­aus lie­fer­bar ist. Ama­zon kann es sofort lie­fern, eben­so wie der Ver­lag selbst und auch libri. Ver­sucht man es über bei KNV ange­schlos­se­ne Buch­hand­lun­gen zu bestel­len, stel­len auch die fest, dass man es über den Bar­sor­ti­men­ter nicht bekom­men kann. Damit ist es effek­tiv nicht erwerb­bar, obwohl es defi­ni­tiv lie­fer­bar ist (bei einem neu­en Buch auch kein Wun­der).

Man muss sich die Fra­ge stel­len, war­um KNV meint es nicht anbie­ten zu müs­sen. Wegen des The­mas? Was ist an einem sati­ri­schen Roman über Ant­ark­tis-Nazis ehren­rüh­rig? Und wenn dem tat­säch­lich so wäre: Wer gibt KNV das Recht, irgend­wel­che Bücher nach Guts­her­ren­art zu zen­sie­ren, und das offen­sicht­lich ohne den Inhalt zu ken­nen? Und: Man darf davon aus­ge­hen, dass es sich bei die­sem Buch nicht um einen Aus­nah­me­fall han­delt.

War­um das Buch nicht gelis­tet wird, hat der Ver­lag ver­sucht her­aus­zu­be­kom­men und eine ent­spre­chen­de Anfra­ge bei KNV gestellt. Es wird nie­man­den wirk­lich über­ra­schen, dass man dort offen­sicht­lich kei­ner­lei Ver­an­las­sung sah, in irgend­ei­ner Art auf die höf­lich gestell­te Anfra­ge zu ant­wor­ten. Die­se Art von Arro­ganz zeigt wie­der ein­mal ganz deut­lich, dass es über­haupt kei­nen Sinn hat zu ver­su­chen, sich mit den klas­si­schen Struk­tu­ren des Buch­han­dels zu arran­gie­ren. Man hält es beim Bar­sor­ti­men­ter noch nicht ein­mal für nötig, auf berech­tig­te Fra­gen von Ver­la­gen zu ant­wor­ten, war­um ein Buch nicht lie­fer­bar ist.

Ich wer­de eben­falls noch ein­mal anfra­gen, mit Ver­weis auf die­sen Arti­kel, und dann berich­ten, ob es zu irgend­ei­ner Art von Reak­ti­on kam.

[Update 13:00 Uhr] Soeben erhielt ich einen Anruf von KNV. Die Dame sag­te, es sei ihr nicht bekannt, war­um das Buch im Kata­log gestri­chen wor­den sei, die Kol­le­gin die dafür ver­ant­wort­lich ist, wäre aber noch bis Mit­te Sep­tem­ber in Urlaub und man kön­ne sie erst dann dazu befra­gen. Es sei übri­gens nicht kor­rekt, dass das Buch nicht bestellt wer­den kön­ne, Buch­händ­ler erhal­ten nach ihren Aus­sa­gen den Hin­weis, es direkt beim Ver­lag zu bestel­len. Man kann nur ver­mu­ten, dass die Buch­händ­ler das dann nicht tun, weil ihnen der Auf­wand zu groß ist. Man will mei­ne Anfra­ge der Dame vor­le­gen, wenn sie aus dem Urlaub zurück ist, und ich soll dann Mit­te Sep­tem­ber eine Ant­wort erhal­ten, war­um das Buch aus­ge­lis­tet wur­de. Ich lege mir den Ter­min auf Wie­der­vor­la­ge und fra­ge ggfs. noch­mals nach. Inter­es­sant fin­de ich aller­dings dabei, dass bei KNV offen­bar eine ein­zel­ne Per­son ohne jeg­li­che Begrün­dung ent­schei­den darf, wel­che Bücher als nicht lie­fer­bar ein­ge­stuft wer­den und wel­che nicht …?

Cover NEUES AUS NEUSCHWABENLAND Copy­right Edi­ti­on Roter Dra­che

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