Trailer zur ersten Netflix-Serie aus Deutschland: DARK

Ich hat­te im Febru­ar letz­ten Jah­res berich­tet, dass für Net­flix eine Mys­tery-Serie namens DARK aus deut­schen Lan­den pro­du­ziert wer­den wür­de. Bei DARK geht es um vier Fami­li­en in einer typisch deut­schen Klein­stadt. Als zwei Kin­der ver­schwin­den, wer­den dunk­le Geheim­nis­se und Ver­stri­ckun­gen offen­bart, die bis ins Jahr 1986 zurück­rei­chen.

Dazu gibt es jetzt einen ers­ten Teaser, und das sieht tat­säch­lich nicht wie eine typisch deut­sche TV-Serie aus, son­dern äußerst viel­ver­spre­chend. Ama­zon und Net­flix könn­ten tat­säch­lich zu den Gen­re-Seri­en-Ret­tern in Deutsch­land wer­den.

Die Pro­duk­ti­ons­fir­ma hin­ter der Serie ist Wie­demann & Berg (die ken­nen wir unter ande­rem durch die Pos­sen um den CAPTAIN FUTURE-Trai­ler, aber auch durch WHO AM I).

DARK star­tet im Win­ter 2017 auf Net­flix.

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Wait, what? BRIGHT: Urban Fantasy-Film mit Will Smith auf Netflix

Net­flix zeigt wie­der mal, dass sie für unge­wöhn­li­che Stof­fe gut sind. Die Idee hin­ter dem Film BRIGHT, der im Dezem­ber 2017 exklu­siv auf dem Strea­ming­dienst gezeigt wer­den wird, stammt von David Ayer (SUICIDE SQUAD). Der Film han­delt im Los Ange­les einer Par­al­lel­welt, einer Erde, auf der es neben Men­schen schon immer auch Orks, Elfen, Fai­ries und ande­re Krea­tu­ren gibt.

Will Smith spielt einen Cop beim LAPD, sein Part­ner ist ein Ork, dar­ge­stellt von Joel Edger­ton. Die bei­den gehen auf eine Nacht­schicht, in des­sen Ver­lauf die Zukunft der Welt wie sie sie ken­nen, ver­än­dert wer­den könn­te. Sie müs­sen ihre per­sön­li­chen Dif­fe­ren­zen über­kom­men und zusam­men­ar­bei­ten, um eine jun­ge Elfin und ein lan­ge ver­ges­se­nes Relikt zu beschüt­zen, das in den fal­schen Hän­den alles zer­stö­ren könn­te.

Neben Smith und Edger­ton spie­len Noo­mi Rapace, Lucy Fry, Edgar Rami­rez, Mar­ga­ret Cho und Ike Bar­in­holtz.

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Neuer Trailer: GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2

Man kann es nicht anders sagen, sie haben es bei Mar­vel ein­fach drauf. Es sieht ganz so aus, als wür­de auch GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2 wie­der ein genau­so gro­ßer Spaß wer­den, wie der ers­te. Zumin­dest mei­ne ich das aus die­sem neu­en Trai­ler ent­neh­men zu kön­nen … :)

Ach­tung! Major Spoi­ler spielt mit.

Deut­scher Kino­start am 27. April 2017, eine Woche vor den USA.

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Des Steampunks Traum: THE ELECTRICAL EXPERIMENTER

Archi​ve​.org sei Dank. Dort gibt es jetzt ein digi­ta­les Archiv der Zeit­schrift THE ELECTRICAL EXPERIMENTER. Dabei han­delt es sich im Prin­zip um eine frü­he Vari­an­te der MAKE, denn in dem Maga­zin wer­den elek­tri­sche Expe­ri­men­te eben­so beschrie­ben, wie es all­ge­mei­ne Arti­kel zum The­ma gibt, sogar Solar­ener­gie wird vor­her­ge­sagt. Inter­es­sant auch zahl­lo­se zeit­ge­nös­si­sche Wer­be­an­zei­gen. Das Archiv ent­hält eine Samm­lung der Aus­ga­ben des Maga­zins aus den frü­hen Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts, das führt zu einem beein­dru­cken­den Umfang, denn das hoch­auf­lö­sen­de PDF ist nicht nur über 90 MB groß, es ent­hält 584 Sei­ten. Wer kein PDF mag, kann auch Ver­sio­nen als ePub, für den Kind­le und ande­ren For­ma­ten her­un­ter laden. Auf­grund des Alters sind nach Aus­sa­ge der Smit­h­so­ni­an Libra­ri­es (die den Scan zur Ver­fü­gung gestellt haben) sämt­li­che Urhe­ber­rech­te an den Inhal­ten erlo­schen.

Fun Fact am Ran­de: Her­aus­ge­ber des Maga­zins war ein gewis­ser Hugo Gerns­back. Der Name sagt ins­be­son­de­re Sci­ence Fic­tion-Freun­den etwas, denn der war auch der Her­aus­ge­ber von AMAZING STORIES (ab 1926) und Namens­pa­te für einen der wich­tigs­ten SF-Prei­se, den Hugo Award.

ZAK MCKRAKEN für kleines Geld bei Good Old Games

Good Old Games, der Anbie­ter, bei dem man älte­re Com­pu­ter­spie­le legal erwer­ben kann, ohne auf irgend­wel­che Aban­don­wa­re-Sei­ten zurück­grei­fen zu müs­sen, hat heu­te ein Schman­kerl für Adven­ture-Fans im Ange­bot: Noch heu­te mor­gen schrieb ich in Sachen THIMBLEWEED PARK über Ron Gil­bert, der auch der Kopf hin­ter dem Luca­sA­rts-Spiel ZAK MCKRAKEN AND THE ALIEN MINDBENDERS war.

Das Point & Click-Adven­ture gibt es der­zeit bei GoG für gera­de mal 1,39 Euro. DRM-frei und SCUMM VM-basiert für Win­dows (XP, Vis­ta, 7, 8, 10), Mac OS X (10.7.0+) und Linux (Ubun­tu 14.04, Ubun­tu 16.04).

Screen­shot ZAK MCKRAKEN Copy­right Lucas­film & Dis­ney

Sony Multitouch-Projektor Xperia Touch

Eigent­lich hört sich die Idee gut an: ein Pro­jek­tor mit Android-Betriebs­sys­tem, der jede Flä­che zu einem Mul­ti­touch-fähi­gen Ein­ga­be­ge­rät macht. Sony bie­tet so etwas in Kür­ze unter dem Namen Xpe­ria Touch an. In einer Grö­ße zwi­schen 23 und 80 Zoll (58 – 203 cm) wird die Android-Benut­zer­ober­flä­che auf bei­spiels­wei­se einen Tisch oder eine Wand pro­ji­ziert. Eine Annä­he­rungs­er­ken­nung weckt das Sys­tem aus dem Tief­schlaf, wenn man sich nähert. Wei­te­re Sen­so­ren erken­nen z.B. Umge­bungs­licht, Tem­pe­ra­tur, Luft­druck oder Luft­feuch­tig­keit.

Ins­be­son­de­re als Com­pu­ter­spie­ler oder für Gesell­schafts­spie­le, aber auch für zahl­lo­se ande­re Anwen­dun­gen kom­men einem sofort Unmen­gen coo­le Ideen.

Lei­der gibt es Nach­tei­le. Akku­be­trie­ben hält das Gerät bei Video­wie­der­ga­be gera­de mal eine Stun­de durch (dage­gen hilft aller­dings bei loka­lem Betrieb ein Netz­teil). Die pro­ji­zier­te Auf­lö­sung beträgt gera­de mal 1366x768 Pixel, das ist heut­zu­ta­ge lächer­lich wenig.

Ange­sichts des­sen erscheint der von Sony ange­sag­te Preis für das Xpe­ria Touch maß­los über­trie­ben: 1600 Euro soll man bei Markt­ein­füh­rung dafür bezah­len. Das Gerät soll »dem­nächst« in Euro­pa erhält­lich sein.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​d​l​G​Y​g​C​f​5​xrM

Pro­mo­gra­fik Xpe­ria Touch Copy­right Sony

Cornelia Funkes DRACHENREITER als Animationsfilm

Ein Fan­ta­sy-Ani­ma­ti­ons­film aus deut­schen Lan­den? Man mag es kaum glau­ben. Con­stan­tin Film rea­li­siert zusam­men mit der bel­gi­schen Pro­duk­ti­ons­fir­ma Cyborn 3D Pro­duc­tions Cor­ne­lia Fun­kes Roman DRACHENREITER als com­pu­ter­ani­mier­ten Film. Der baye­ri­sche Film­för­de­rungs­fond för­dert die Pro­duk­ti­on im Rah­men des Son­der­pro­gramms Inter­na­tio­na­le Kopro­duk­tio­nen und Digi­ta­le Bild­ge­stal­tung (VFX) mit 2 Mil­lio­nen Euro.

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Oli­ver Ber­ben und Mar­tin Mosz­ko­wicz, Regie führt Tomer Eshed, Das Dreh­buch ver­fasst John R. Smith, vom Come­dy-Dreh­buch-Team Sprack­ling and Smith. Rea­li­siert wer­den soll der Film in Ani­ma­ti­ons­stu­di­os in Mün­chen.

Zum Inhalt (Buch­wer­be­text bei Ama­zon):

Eine aben­teu­er­li­che Rei­se liegt vor Lung, dem sil­ber­nen Dra­chen, und sei­nen Beglei­tern, dem Kobold­mäd­chen Schwe­fel­fell und dem Wai­sen­jun­gen Ben. Sie sind auf der Suche nach einem siche­ren Ort für Lungs Art­ge­nos­sen, für die es in der Men­schen­welt kei­nen Platz mehr zu geben scheint. Lung setzt sei­ne gan­ze Hoff­nung auf den sagen­um­wo­be­nen »Saum des Him­mels«. Dort, irgend­wo zwi­schen den Gip­feln des Hima­la­ya ver­steckt, soll die ursprüng­li­che Hei­mat der Dra­chen lie­gen. Noch ahnen die drei jedoch nicht, dass es etwas viel Bedroh­li­che­res als die Men­schen gibt – Nes­sel­brand den Gol­de­nen, das gefähr­lichs­te Dra­chen jagen­de Unge­heu­er, das die Welt je gese­hen hat. Und er ist ihnen auch schon auf der Spur …

Fun­kes Roman erschien bereits im Jahr 1997 und ist inzwi­schen in der 27. Auf­la­ge erhält­lich. In den USA stand er 2005 auf dem ers­ten Platz der »Children’s Chap­ter Book List« der New York Times, und wur­de zudem in wei­te­re Spra­chen über­setzt. Des­we­gen hofft man wohl, den Film auch inter­na­tio­nal ver­mark­ten zu kön­nen.

Hof­fent­lich ver­saut die Con­stan­tin den Ver­leih nicht wie­der so gran­di­os wie bei MARA UND DER FEUERBRINGER.

Cover DRACHENREITER Copy­right Dress­ler

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Neu: Raspberry Pi Zero W

Es gibt einen neu­en RasPi. Die Vari­an­te Raspber­ry Pi Zero W ent­spricht dem nor­ma­le Zero, bringt aller­dings zusätz­lich Blue­tooth und WLAN mit. Und das bei dem klei­nen Form­fak­tor.

  • Pro­zes­sor: BCM2835 (wie im Pi 1) aber auf 1GHz hoch­ge­tak­tet, also ca. 40% schnel­ler
  • 512MB RAM
  • Mini HDMI
  • USB On-The-Go port
  • Micro USB power
  • HAT-kom­pa­ti­bler 40-pin Hea­der
  • Com­po­si­te Video und Reset-Hea­der
  • CSI Kame­ra Anschluss
  • 802.11b/g/n Wire­less LAN
  • Blue­tooth 4.1
  • Blue­tooth Low Ener­gy (BLE)

Den RasPi Zero W kann man ab sofort bei­spiels­wei­se bei The Pi Hut bestel­len, er kos­tet 9,60 GBP, das sind aktu­ell ca. 11,26 Euro (zzgl. Ver­sand­kos­ten).

Pro­mo­fo­to Copy­right The Pi Hut

Veröffentlichungsdatum für Ron Gilberts THIMBLEWEED PARK

Ron Gil­bert ist eine Adven­ture-Legen­de. Er steck­te bei­spiels­wei­se hin­ter den Luca­sA­rts-Point & Click-Adven­tures MANIAC MANSION, ZAK MCKRAKEN AND THE ALIEN MINDBENDERS oder THE SECRET OF MONKEY ISLAND. Der hat­te in 2014 auf Kick­star­ter ein Crowd­fun­ding für ein Spiel namens THIMBLEWEED PARK gestar­tet, das ganz im Geis­te der alten Klas­si­ker sein soll­te. Die Reso­nanz war gigan­tisch, inner­halb kür­zes­ter Zeit kamen bis zum Kam­pa­gnen­en­de im Dezem­ber 2014 ins­ge­samt 600000 US-Dol­lar zusam­men.

Das ist jetzt wohl so gut wie fer­tig und es gab auch bereits ers­te Tests durch Jour­na­lis­ten, aber ein Ver­öf­fent­li­chungs­ter­min fehl­te noch. Bis ges­tern, da gab Gil­bert auf der Web­sei­te zum Spiel bekannt, dass THIMBLEWEED PARK am 30. März 2017 erschei­nen wird.

Die zum Launch unter­stütz­ten Platt­for­men sind Win­dows, Linux, XBox One und Mac Os, wei­te­re sol­len fol­gen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auf der Web­sei­te zum Spiel.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Ter­ri­ble Toy­box

Witzig: Mimikry-Fähigkeiten in PREY

Im Com­pu­ter­spiel PREY kämpft man in der Zukunft auf einer Raum­sta­ti­on gegen Ali­ens. Dabei eig­net man sich unter ande­rem deren Fähig­kei­ten an, dar­un­ter »Mimi­kry«, man kann also ver­schie­de­ne For­men anneh­men. Dar­un­ter auch ein Kaf­fee­be­cher, eine Kan­ne oder eine Bana­ne. Klingt schräg? Den­ke ich auch, sieht aber durch­aus wit­zig aus.

Typhon haben die [Raum­sta­ti­on] Talos I über­rannt und jetzt muss Mor­gan Yu ver­hin­dern, dass die Mensch­heit durch die Ali­en-Bedro­hung aus­ge­löscht wird. Aber kei­ne Sor­ge! Als letz­te Hoff­nung der Mensch­heit seid ihr mit vie­len mensch­li­chen Fähig­kei­ten aus­ge­stat­tet, die ihr ver­bes­sern könnt, um den Ali­en-Befall abzu­weh­ren. Aber war­um nicht ein­fach einen Schritt wei­ter­ge­hen, den Spieß umdre­hen und Ali­en-Kräf­te gegen die Ali­ens ein­set­zen? Ganz genau … in Prey erhal­tet ihr Zugriff auf Typhon-Fähig­kei­ten! Dabei han­delt es sich um ein­zig­ar­ti­ge Ali­en-Kräf­te, die ihr erler­nen könnt, indem ihr die Typhon scannt, die euch an Bord der Raum­sta­ti­on jagen.
Eine eurer ers­ten so erlern­ten Kräf­te ist Mimi­kry. Die von den win­zi­gen Mimic-Typhon erwor­be­ne Kraft ermög­licht euch, die Form jedes Objekts auf der Talos I anzu­neh­men, das über die geeig­ne­te Grö­ße ver­fügt. Ihr fangt klein an – ein Kaf­fee­be­cher, eine Tee­kan­ne, eine Lam­pe, eine Bana­ne – und nach­dem ihr die­se Fähig­keit ver­bes­sert habt, könnt ihr kom­ple­xe­re Din­ge nach­bil­den, dar­un­ter auch eine beein­dru­cken­de Rei­he von Geschüt­zen und Ope­ra­tor-Robo­tern.

Prey kommt von Bethes­da und erscheint am 5. Mai 2017 für Play­Sta­ti­on 4, Xbox One und PC.

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