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PhantaNews wünscht schöne Feiertage

Es ist wie­der die­se Zeit im Jahr. STAR WARS-Fans (so wie ich) haben ihr Geschenk ohne­hin bereits früh­zei­tig bekom­men, aber jetzt geht’s in die Fei­er­ta­ge. Lasst euch nicht stres­sen, ver­bringt die Zeit so wie ihr möch­tet, lest Bücher, die ihr immer schon mal lesen woll­tet oder schaut euch ein paar Fil­me und Seri­en an, die nach­zu­ho­len sind.

Legt die Füße hoch, lasst es euch gut gehen und ver­mei­det Stress.

Ich ver­schwin­de in die übli­che Jah­res­end­pau­se. Was wie immer nicht bedeu­tet, dass es kei­ne Arti­kel mehr gibt, wenn ich Lust und Zeit fin­de und/​oder irgend­was Wich­ti­ges pas­siert, wird es mich eh in den Fin­gern jucken. Ich bin ja ohne­hin da und höre auch nicht auf, im Web nach News zu suchen, aber es wird hier defi­ni­tiv etwas ruhi­ger wer­den. Wir lesen uns!

Schö­ne Fei­er­ta­ge!

Kurzkritik: THE ORVILLE (spoilerfrei)

Seth Mac­Far­la­nes neue Sci­ence Fic­tion-Come­dy THE ORVILLE hat­te uns vor­ab nicht wirk­lich viel gezeigt, nur einen ein­zi­gen ech­ten Trai­ler, der einen gro­ßen Schwer­punkt auf den Come­dy-Aspekt leg­te. Und da war dann auch mei­ne Sor­ge begrün­det, denn oft lie­gen Mac­Far­la­nes Humor und mei­ner nicht auf einer Wel­len­län­ge.

THE ORVILLE macht an kei­ner Stel­le einen Hehl dar­aus, dass sie eine Hom­mage an STAR TREK ist, und gleich­zei­tig des­sen Tro­pes ordent­lich durch den Kakao zieht – letzt­end­lich wirkt das wie eine Fan­se­rie, die sich bemüht, all das zu ver­mei­den, was zu einem Rechts­streit mit CBS und Para­mount füh­ren könn­te, sich aber an die­ser »letz­ten Gren­ze« mit eini­gem Geschick ent­lang laviert (und auch Fox hat eine schlag­kräf­ti­ge Rechts­ab­tei­lung, mit der man sich bei den TREK-Rech­te­inha­bern ver­mut­lich nicht ohne Not anle­gen möch­te).

Ich hat­te STARGATE SG 1 immer als »plan­los im Welt­all« bezeich­net, das ist ein Prä­di­kat, das THE ORVILLE unbe­dingt auch ver­dient, aber hier ist das Pro­gramm. Tat­säch­lich war der Plot des Pilo­ten einer, wie er auch in einer belie­bi­gen STAR TREK-Show ähn­lich hät­te statt­fin­den kön­nen, hier wird die Hand­lung aller­dings immer wie­der durch Gags und Oneli­ner auf­ge­lo­ckert – und eben durch das humo­ris­ti­sche Über­stei­gern von Ver­satz­stü­cken, wie man sie eben aus dem Uni­ver­sum von Kirk, Picard und Co kennt.

Das hät­te übel ins Auge gehen kön­nen, aber von ein, zwei klei­ne­ren, Mac­Far­la­ne-typi­schen, Humor­aus­set­zern hal­ten sie sich mit den Gags noch zurück und somit pas­sie­ren die halt in der Hand­lung, stö­ren sie jedoch meist nicht, son­dern lockern das, was bei TREK eine bier­erns­te Aus­ein­an­der­set­zung mit Ali­ens gewe­sen wäre, erfri­schend auf. Und den­noch schim­mert auch eine gewis­se Ernst­haf­tig­keit durch, tat­säch­lich SF-Geschich­ten erzäh­len zu wol­len und die nicht zuletzt wegen der Kulis­sen und des Set­tings gera­de und gezielt auch für STAR TREK-Fans. Aber eben gar­niert mit einem Augen­zwin­kern. Trek­ker, die ihr Hob­by mit Humor neh­men kön­nen, wer­den an THE ORVILLE ver­mut­lich eine Men­ge Spaß haben, ähn­lich wie bei GALAXY QUEST. Und genau wie bei GALAXY QUEST schaf­fen die Macher es, dem Gan­zen trotz aller Hom­mage und Par­odie eine wun­der­ba­re Eigen­stän­dig­keit zu geben.

Fun Fact am Ran­de: Nach vor­ab-Scree­nings war die Serie in den letz­ten Tagen von so ziem­lich allen Pro­fi-Kri­ti­kern arg ver­ris­sen wor­den. Jetzt aller­dings kom­men die Fan-Bewer­tun­gen rein – und die sind sowohl auf Rot­ten Toma­toes (91%) als auch bei IMDd (7,5 von 10) ziem­lich posi­tiv.

Ich bin mir unsi­cher, wie lan­ge das Kon­zept trägt, aber ich freue mich sehr auf die nächs­ten Fol­gen. Und man kann nur hof­fen, dass genug Zuschau­er akti­viert wer­den kön­nen, denn Fox ist bekann­ter­ma­ßen der Absetz-Sen­der.

Wie man das sehen kann? Semi­le­gal. Es gibt einen frei­en Stream der ers­ten Fol­ge bei Yahoo, die hat aller­dings einen Geo­lo­ca­ti­on-Fil­ter. Den muss man mit einem VPN umge­hen, das dem Ser­ver vor­spie­gelt, man woh­ne in den USA. Ist das legal? Sagen wir, es ist eine Grau­zo­ne, aber wirk­lich ille­gal ist es nicht.

[Update 10:10 Uhr] Ich wur­de gefragt, ob es der­zeit eine völ­lig lega­le Mög­lich­keit gibt, sich das in Deutsch­land anzu­se­hen. Lei­der nein. Da THE ORVILLE in den USA aller­dings auch bei Ama­zon Prime Video läuft, wür­de ich davon aus­ge­hen, dass die Show dem­nächst auch in Deutsch­land dort zu sehen sein wird.

Pro­mo­fo­tos THE ORVILLE Copy­right Fox Tele­vi­si­on

In eigener Sache: Interview beim Würfelheld

Na schau mal einer an: André Sko­ra, der Wür­fel­held, hat mich für sein Blog inter­viewt und mir Fra­gen zu diver­sen The­men gestellt, bei­spiels­wei­se Phan­ta­News, den Steam­punk-Chro­ni­ken, Self­pu­bli­shing, Fan­dom, Pen & Paper-Rol­len­spiel und noch so eini­ges mehr.

Die Ergeb­nis­se die­ser Befra­gung kann man ab heu­te beim Wür­fel­held nach­le­sen.

STRANGER THINGS soll vier oder fünf Staffeln bekommen

Die Erfin­der der Net­flix-Erfolgs­se­rie STRANGER THINGS hat­ten mit dem Kon­zept sagen­haf­te 19 Sen­der ange­spro­chen, die alle abge­wun­ken hat­ten, bis Net­flix zugriff. Was dann dar­aus wur­de, wis­sen wir alle: Die Seri­en­sen­sa­ti­on 2016.

Matt und Ross Duf­fer haben kürz­lich bestä­tigt, dass es über die zwei­te Staf­fel hin­aus noch wei­te­re Sea­sons geben wird. Aller­dings will man das The­ma nicht bis in alle Ewig­keit tot rei­ten.

Matt Duf­fer sag­te, dass man nicht wie ande­re Seri­en enden möch­te, die irgend­wann den Dri­ve ver­lie­ren und nur wei­ter­ge­führt wer­den, weil sich noch Geld damit ver­die­nen lässt, »man soll­te auf­hö­ren, wenn man am Bes­ten ist«.  STRANGER THINGS wird nach sei­nen Vor­stel­lun­gen ins­ge­samt vier oder fünf Staf­feln haben. Aller­dings füg­te er hin­zu, dass es durch­aus auch noch mehr sein könn­ten, falls sie noch etwas zu erzäh­len haben, und dass die Serie ein defi­nier­tes Ende haben wird.

Die zwei­te Sea­son STRANGER THINGS star­tet zu Hal­lo­ween auf Net­flix.

Pro­mo­gra­fik STRANGER THINGS Copy­right Net­flix

PhantaNews: Tapetenwechsel

Es war ein har­tes Stück Arbeit, künst­lich erschwert durch Feh­ler in Word­Press-The­mes, aber es ist voll­bracht: Phan­ta­News hat einen Tape­ten­wech­sel bekom­men. Das nun ver­wen­de­te The­me ist end­lich ein respon­si­ves, das bedeu­tet, der Inhalt wird auf den Bild­schir­men unter­schied­li­cher Gerä­te­grö­ßen gut ange­zeigt, ohne dass ich auf irgend­wel­che mobil-Plug­ins zurück­grei­fen muss. Ein wei­te­rer Vor­teil  ist, dass ich mich von ver­schie­de­nen Alt­las­ten im alten The­me tren­nen konn­te.

An ver­schie­de­nen Ecken muss ich noch nach­bes­sern, bei­spiels­wei­se ragt der Sei­ten­hea­der bei der Ansicht auf Smart­phones noch in Stel­len, wo er nicht hin­ge­hört. An ein paar Stel­len wer­de ich noch Über­set­zun­gen ein­pfle­gen müs­sen, bzw. über­haupt die Stel­le fin­den, an der ich über­set­zen muss. Des­we­gen steht im Kom­men­tar­feld oben links noch »Com­ment«.

Der Bil­ders­li­der für Fea­ture-Arti­kel oben rechts in der Sei­ten­leis­te zeigt das alte Bild­for­mat, das passt da aber nicht hin, des­we­gen sind die Bil­der rechts abge­schnit­ten. Neue Fea­ture-Bil­der wer­den dann das kor­rek­te For­mat haben.

Aber das und ande­re sind alles Din­ge, die jetzt nach und nach erle­di­gen kann.

Wei­ter­hin viel Spaß mit Phan­ta­News!

p.s.: Wenn ihr irgend­wo einen Feh­ler seht, wäre ein Kom­men­tar klas­se.

Schöne Feiertage und einen guten Rutsch!

Ich wün­sche allen Lesern schö­ne Fei­er­ta­ge. Lehnt euch zurück, fei­ert mit wem und was ihr gern wollt und berei­tet euch dar­auf vor, das in vie­len Aspek­ten eher sub­op­ti­ma­le Jahr 2016 end­lich hin­ter euch zu las­sen. Ob das nächs­te bes­ser wer­den wird, liegt auch an euch selbst. Wir schaf­fen das!

Auch wenn die letz­ten Tage von Taten ver­blen­de­ter Irrer und Reak­tio­nen rech­ter Spin­ner über­schat­tet waren. Wir dür­fen und wer­den uns davon nicht unter­krie­gen las­sen. Auch wenn es schreck­lich ist, dass es in Ber­lin (und anders­wo) Opfer gab: Das sind tra­gi­sche Unfäl­le, und nichts ande­res. Wir sind in Euro­pa so sicher wie nie, das sagen alle Auf­zeich­nun­gen der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te. Die Chan­ce im Stra­ßen­ver­kehr oder bei einem Arbeits- oder Haus­halts­un­fall­zu ster­ben, ist myria­den­fach höher, als bei einem Atten­tat. Das muss man sich immer vor Augen füh­ren, es macht lei­der kei­nen Toten wie­der leben­dig, aber wenn man dar­über nach­denkt, schafft es Abstand. Wir wer­den uns unse­re Lebens­wei­se, unse­re Lebens­freu­de und unse­re Lebens­art nicht neh­men las­sen, weder von ver­blen­de­ten Ter­ro­ris­ten, noch von rech­ten Het­zern, die auf abscheu­lichs­te Wei­se Lei­chen fled­dern! Bei­de wol­len uns ihre eng­stir­ni­ge, gest­ri­ge Sicht­wei­se auf­zwin­gen, und dage­gen wer­den wir uns weh­ren. Und sei es nur dadurch, dass wir ihnen kei­nen Ein­fluss auf unser Leben zuge­ste­hen. Jede und jeder wie sie oder er es kann.

Lehnt euch in den nächs­ten Tagen zurück. Sucht und fin­det Abstand. Nehmt euch Zeit. Ver­gesst die Welt. Schöpft Kraft. Man muss an gar nichts oder kann an alles glau­ben, um an die­sem Fest Ruhe, Frie­den und neue Kraft zu fin­den. Man muss nur Ruhe und Frie­den suchen. Oder Gemein­sam­kei­ten. Oder Unter­schie­de (Infi­ni­te Diver­si­ty In Infi­ni­te Com­bi­na­ti­ons). Oder viel­leicht will man auch nur mit ein paar Freun­den vir­tu­ell in einem MMO ein paar Bos­se weg­ma­chen. Oder am Hei­lig­abend DIE HARD bei ein paar Bier­chen schau­en. Oder Par­ty machen. Oder das klas­si­sche Fami­li­en-Ding. Alles gut. Jede und jeder wie sie oder er will. Tut was ihr wollt oder ver­bringt Zeit mit denen, die euch am Her­zen lie­gen. Oder bei­des. Schöpft Kraft. Und danach zei­gen wir alle zusam­men 2017 wie ein Jahr gefäl­ligst aus­zu­se­hen hat!

In den nächs­ten Tagen wird es hier wie immer zu die­ser Zeit ruhig wer­den. Ich feie­re mit irgend­wel­chen Ali­ens auf einem Frach­ter nahe dem Tann­häu­ser Tor, die Sub­raum­ver­bin­dung ist schlecht, aber da kann man immer­hin die C‑Beams gut sehen und das Romu­la­ner­bräu ist legal. Ver­gesst mich nicht, wir sehen uns in 2017 wie­der. Kann wie immer trotz­dem sein, dass ich auch aus der Pau­se irgend­was schrei­be, wenn etwas ansteht und wenn der Sub­raum mit­spielt.

Lasst euch nicht unter­krie­gen!

Gra­fik von mir. Kann man groß­kli­cken.

Das Wort zum Samstag: Liebe Hater – schert euch zum Teufel!

Troll

Egal wor­über ich schrei­be, aber ganz beson­ders bei Fil­men und Fern­seh­se­ri­en, all­zu oft kom­men irgend­wel­che Hater aus ihren dunk­len Kel­ler­lö­chern gekro­chen, die sofort wis­sen, dass das alles nur schei­ße wer­den kann. Oft schon bei der Ankün­di­gung neu­er Pro­jek­te, ohne dass man auch nur ein Fit­zel­chen davon gese­hen hät­te, aber auch nach der Ver­öf­fent­li­chung ers­ter Bil­der oder eines Trai­lers.

Man darf Pro­jek­te selbst­ver­ständ­lich vor­ab kri­ti­sie­ren, wenn man vali­de Punk­te für die­se Kri­tik hat oder kon­kre­te Pro­ble­me sieht (und Frau­en, Schwar­ze oder Asia­ten in Haupt­rol­len zu bemän­geln ist kei­ne Kri­tik – wer das tut ist ein­fach nur ein Arsch­loch). Und man darf Pro­jek­te selbst­ver­ständ­lich auch kri­ti­sie­ren, nach­dem man sie dann tat­säch­lich gese­hen hat.

Aber die­se stän­di­gen »das kann eh alles nur Schei­ße werden!!!einself!1!!«-Äußerungen zu allem und jedem – und vor allem ohne irgend­wel­che auch nur ansatz­wei­se nach­voll­zieh­ba­ren Fak­ten – gehen mir ordent­lich auf die Ner­ven. Denn es ent­behrt jeg­li­cher Grund­la­ge und ist für mich ein­zig und allein ein Zei­chen, dass man ent­we­der über einen begrenz­ten Hori­zont ver­fügt, oder nichts Bes­se­res zu tun hat, als unre­flek­tiert rum­zu­trol­len, oft mit nichts ande­rem als der Begrün­dung, dass frü­her sowie­so alles bes­ser war. Nein, war es nicht.

Get a life! Fuck yours­elf. Sucht euch was aus, lie­be Hater. Schreibt euer Getrol­le auf Klo­pa­pier und nutzt es dann ent­spre­chend. Dan­ke.

PhantaNews wünscht schöne Feiertage und einen guten Rutsch

schöne Feiertage 2015!

Lie­be Leser. Ich mel­de mich für die­ses Jahr ab. Nein, ich bin nicht vom Ant­litz der Erde ver­schwun­den, habe mich auch nicht auf Jak­ku im Schat­ten eines AT-AT-Fußes ver­steckt, und ich bin auch im Prin­zip noch zuge­gen, aber wie in jedem Jahr neh­me ich mir eine klei­ne Pau­se von der Bericht­erstat­tung hier auf Phan­ta­News. Wobei es durch­aus vor­kom­men kann, dass ich noch Din­ge pos­te, wenn ich irgend­wo etwas Inter­es­san­tes und Zeit fin­de. Aber muss nicht, ganz wie es kommt.

Des­we­gen möch­te ich an die­ser Stel­le schon ein­mal allen phan­tas­tik­be­geis­ter­ten Lesern die­ser Sei­te schö­ne, stress­freie und fan­tas­ti­sche Fei­er­ta­ge und einen feucht-fröh­li­chen Über­gang ins neue Jahr wün­schen (in dem ja in Sachen Kino so eini­ges ins Haus steht). Wir lesen uns!

PhantaNews ist umgezogen

Phantanews-Logo

Wie ange­kün­digt ist Phan­ta­News am ver­gan­ge­nen Frei­tag auf einen neu­en – und hof­fent­lich nun end­gül­ti­gen – Ser­ver umge­zo­gen, da es bei Mitt­wald erheb­li­che Per­for­man­ce­pro­ble­me gab und deren Sup­port nur lapi­dar mit »das liegt an Word­Press« ant­wor­te­te.

Dass das Unsinn ist, zeigt die gran­dio­se Per­for­mance auf dem neu­en Ser­ver. Vor­her lag die time to first byte bei über drei Sekun­den, jetzt liegt sie bei ~ 0.7 Sekun­den, was auch die Benut­zung des Backends wie­der zu einer rei­nen Freu­de macht – was hat­te ich in letz­ter Zeit geflucht, wenn ich da gefühlt ewig war­ten muss­te, je nach Tages­zeit (und Aus­las­tung der Infra­struk­tur bei Mitt­wald) sogar noch län­ger. Die Lade­zei­ten der Sei­te lagen laut dem Speed­test bei Ping­dom zwi­schen acht und zwölf Sekun­den (mit Aus­rei­ßern nach oben), jetzt wird die Sei­te in knapp über drei Sekun­den gela­den (das ist aller­dings immer ein wenig abhän­gig von den aktu­el­len Inhal­ten der Sei­te, You­tube bremst manch­mal etwas).

Jetzt fluppt alles und die Sei­te geht ab wie Schmitz´ Kat­ze. Inzwi­schen soll­te auch die DNS-Ände­rung über­all ange­kom­men sein.

PhantaNews: Server-Umzug am Freitag

Phantanews-Logo

Wie ich bereits berich­tet hat­te, gibt es noch­mal einen (hof­fent­lich den end­gül­tig letz­ten) Ser­ver­um­zug. Der wird am Frei­tag (25.09.2015) statt­fin­den – und zwar am spä­ten Nach­mit­tag, so ab ca. 17:00 Uhr. Das Timing wur­de gewählt, weil zu die­sem Zeit­punkt und auch Sams­tags die Zugrif­fe ohne­hin deut­lich nied­ri­ger sind als in der rest­li­chen Woche (ver­mut­lich alle irgend­wie unter­wegs :)).

Durch die DNS-Umstel­lung kann es sein, dass ihr eine Zeit lang noch die alte Sei­te seht, es kann bis zu 24 Stun­den dau­ern, bis sich die neue IP an alle Domain Name-Ser­ver her­um­ge­spro­chen hat.

Zu einem wie auch immer gear­te­ten Aus­fall wird es ver­mut­lich nicht kom­men.

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