Electronic Arts zeichnet sich ja immer wieder mal durch kundenfeindliches Verhalten aus. Die Gründe sind mannigfaltig: unzureichende DRM-Maßnahmen, bockende Server oder allgemein unsympathisches Verhalten. In den USA wurde EA deswegen mehrfach zum schlechtesten Firma des Jahres gewählt. Der neueste Stunt steht im Zusammenhang mit der Tablet-Version des Computerspiel-Klassikers DUNGEON KEEPER.
Interessanterweise hat das Game im Google Play-Store haufenweise fünf-Sterne-Wertungen, und das obwohl sich nicht eben wenige Nutzer darüber beschweren, dass man durch ingame-Käufe abgezockt werden soll, ohne die das Spiel kaum nutzbar ist (50 Blöcke um etwas zu bauen kosten beispielsweise laut Aussage eines Nutzers heftige 90 Euro). Das ist eindeutig eine ganz neue Auslegung des Geschäftsmodells »free2play«, mit dem das Game beworben wird.
Wie EA an die guten Wertungen kommt ist kreativ – und eine Unverschämtheit: tätigt man einen der fast unumgänglichen Ingame-Käufe, erscheint ein Fenster, in dem man DUNGEON KEEPER bewerten kann. Klickt man auf fünf Sterne, wird die Bewertung sofort in den Play-Store übernommen. Klickt man ein bis vier Sterne, wird man auf eine Seite geleitet, auf der man »Feedback« abgeben kann. Diese Wertung wird aber offenbar nicht umgehend in die Shop-Wertung übernommen. Will man ein bis vier Sterne vergeben, muss man das direkt im Store tun.
Wie gesagt: äußerst kreativ und allein durch die Art und Weise der Durchführung kann man sich leicht ausrechnen, dass man sich bei Electronic Arts bereits vorher über die Kundenreaktionen zum Spiel bzw. die Abzocke durch überteuerte Ingame-Käufe bewusst war und die Bewertung deswegen genau so implementiert hat. Die Alternative wäre, EA Inkompetenz zu unterstellen – aber diese Antwort halte ich für zu einfach. Offen agierende Unternehmen hätten solche peinlichen Winkelzüge nicht nötig.
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Screenshot DUNGEON KEEPER Copyright Electronic Arts
[Sponsored Post] Mit APOCALYPSIS III erscheint bei Bastei Lübbe soeben die dritte Staffel des Serienromans, der in Form einer App, speziell auf digitale Endgeräte abgestimmt ist. Audiovisuelle Elemente, Texte sowie Illustrationen verschmelzen damit zu einem Leseerlebnis. Der Verlag schreibt dazu:
Man befindet sich ständig im Zentrum des Geschehens und fühlt sich den Ereignissen extrem nah. Mario Giordano hat es geschafft einen packenden Endzeitthriller zu schaffen, der durch seine multimediale Erscheinungsform das Leseerlebnis noch einmal intensiviert.
Auch die dritte Staffel der Bestseller-Serie um die Hauptfigur Peter Adam geht packend weiter. Papst Johannes Paul III. ist zurückgetreten und spurlos verschwunden. Der Collegeprofessor Peter Adam verliert seine Frau sowie seine kleine Tochter Maya bei einem Flugzeugabsturz. Sein Bruder Nikolas eröffnet ihm, dass ihr Tod im Zusammenhang mit den Aktivitäten eines okkulten Ordens stehe. Peter stößt bei seinen Nachforschungen auf einen mysteriösen Orden, der sich dem Weltuntergang verschrieben hat. Dabei ahnt er nicht welche Bedeutung er für den Orden hat. Als selbst der neue Papst, Petrus II., von Dämonen besessen ist, scheinen Peters rätselhafte Tätowierungen die letzte Hoffnung gegen die drohende Apokalypse zu sein. Kann er das Ende der Welt noch aufhalten?
Es gibt mal wieder eine neues HUMBLY INDIE BUNDLE, diesmal erhält man die Games nicht nur für Apple, Windows und Linux, sondern zusätzlich auch noch für Android. Feine Sache.
Das Drumherum ist wie immer: man zahlt einen beliebigen Betrag und erhält dafür die Spiele sowie einige Soundtracks dazu. Zahlt man mehr als den Durchschnitt (zu diesem Zeitpunkt ca. 6,70 Dollar), erhält man zwei weitere Spiele und mehr Musik.
Im fünften Bundle sind enthalten: BEAT HAZARD ULTRA, DYNAMITE JACK, SOLAR 2 und NIGHTSKY HD, im erweiterten Pack kommen noch DUNGEON DEFENDERS und SUPER HEXAGON hinzu. Wie immer geht ein teil der Einnahmen an die Childs Play Charity.
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Auf der CES in Las Vegas hat Lego die nächste Generation seiner Roboter-Bausätze mit der Bezeichnung »Mindstorm« vorgestellt. Sie trägt den Namen »Mindstorm EV3«.
Der P‑Brick (siehe links) ist der Kern aller damit zu erstellenden Roboter und basiert auf einem ARM9-Prozessor; der hat 16 MB Flash-Speicher und 64 MB RAM zur Verfügung und kann über die grafische Benutzeroberfläche LabView von National Instruments via PC programmiert werden. Seine Firmware ist Linux-basiert, er verfügt unter anderem über eine USB-Schnittstelle und einen Slot für SD-Karten. Man soll den P‑Brick auch über iOS- oder Android-Geräte steuern können. Dank der Kompatibilität mit dem Vorgänger sind dessen Bauteile weiterverwendbar.
Die Bauanleitungen für die 17 Roboter des Basispakets liegen erstmals auch in 3D-Fassungen vor, die man auf Tablets nutzen kann. Dabei hat man die Möglichkeit, sich die Baustufen aus allen Richtungen anzusehen.
Lego Mindstorms EV3 wird ab dem zweiten Halbjahr 2013 für ca. 350 Euro erhältlich sein. Neben der »normalen« Version wird es auch besondere Fassungen für Schulen geben.
Wer sich mit Steampunk beschäftigt, hat wahrscheinlich auch schon einmal etwas über Phil und Kaja Foglios Web- und Print-Comic GIRL GENIUS gehört. Das Motto der Serie lautet:
»Adventure, Romance, MAD SCIENCE!«
GIRL GENIUS verfolgt die Abenteuer einer junge Heldin namens Agatha Heterodyne in einem parallelweltlichen, viktorianischen Steampunk-Setting, oder auch einem »Gaslamp-Style«, wie es die Autoren nennen.
Auf Kickstarter wurde Ende letzter Woche ein Projekt mit dem Titel GIRL GENIUS AND THE RATS OF MECHANICSBURG ausgerufen. Hier sucht man Unterstützer für ein Spiel, das für iOS und Android erscheinen soll. Unterstützt werden muss da inzwischen nichts mehr, denn das 7500-Dollar-Zeil wurde nahezu in Nullzeit erreicht, bis jetzt gingen fast 31000 Dollar ein. Spenden kann man allerdings weiterhin, noch 19 Tage stehen zur Verfügung. Für gerade mal 4 Dollar erhält man als Gegenleistung die Android-App – da habe zumindest ich nicht lange überlegt … :)
Anderes als im obigen Screenshot dräuen düstere Wolken über der virtuellen Mittelerde:
Eine Gemeinschaft aus dem Tolkien-Estate (Nachlass- und Rechteverwalter des Professors), sowie weiteren Teilnehmern, hat Warner Bros. und den Lizenzinhaber The Saul Zaentz Company verklagt, die Klageschrift wurde beim Hollywood-Reporter veröffentlicht. Saul Zaentz halten bereits seit 1969 bzw. 1975 Lizenzrechte an dem Marken LORD OF THE RINGS und HOBBIT. Zentraler Punkt der Klage ist, dass die Rechteinhaber ihr Lizenzrecht unerlaubt auf nichtphysische Produkte ausgeweitet zu haben sollen. Damit sind insbesondere »Glücksspiele« (bitte?), aber auch »herunterladbare Spiele« und Online-Games gemeint. Primäres Ziel ist hier offenbar HERR DER RINGE ONLINE, es geht aber auch um Offline-Spiele, für die Download-Content zur Verfügung gestellt wurde.
Das Pikante daran: es wird nicht nur Schadensersatz in Höhe von 80 Millionen Dollar gefordert, zusätzlich ist eine Forderung ein Teil der Klage, sämtliche »nichtphysischen« Produkte sofort einzustellen und vom Markt zu nehmen.
Ein Auszug aus der Klageschrift:
However, in recent years, and particularly in the aftermath of the unprecedented financial and critical success of the Films, defendants have, with increasing boldness, engaged in a continuing and escalating pattern of usurping rights to which they are not entitled — rights which belong exclusively to plaintiffs.
For example, although their limited merchandising license only gives them the right to sell tangible merchandise, defendants have developed, licensed and/or sold (and continue to develop, license and/or sell) downloadable video games based on The Lord of the Rings and The Hobbit, available only by downloading and/or access via the Internet, via mobile apps, tablet apps or other similar digital distribution channels, or through other online interconnectivity such as Facebook. There is no physical or tangible item of merchandise sold to the consumer with these games.
Defendants also have asserted and continue to assert that they have rights relating to a wide variety of goods and services beyond »articles of tangible personal property« and have registered trademarks and/or filed »intent to use« applications in those same categories, including without limitation hotels, restaurants, travel agencies, ringtones, online/downloadable games and housing developments — categories of rights which plainly have not been granted to them.
Warner hat verständlicherweise bislang nicht zu den Vorwürfen Stellung genommen. Sollte die Klage Erfolg haben, würde das das Ende von LOTRO bedeuten, allerdings ist davon auszugehen, dass der Konzern seine gesamte Rechtsabteilung aktiviert – und der Ausgang solcher Klagen ist in den USA dank des verschwurbelten Rechtssystems alles andere als gewiss.
Ich würde mal vermuten, dass dem Tolkien Estate inzwischen geschwant hat, dass sie schlecht verhandelt haben und Verbreitungsrechte über das Internet nicht frühzeitig genug in die Verträge eingingen. Jetzt möchte man das nachholen und kassieren – es ist wahrscheinlich, dass sich Darth Warner wie üblich hierbei nicht sonderlich freigiebig zeigen wollte. Ich gehe nicht davon aus, dass die Verantwortlichen derart naiv sind zu glauben, wirklich eine Abschaltung des Onlinespiels erreichen zu können. Mal ganz davon abgesehen sollte ihnen klar sein, dass die Fangemeinde von HDRO insbesondere seitdem das Spiel zu free-2-play wurde groß ist und diese in hohem Maße erbost darüber sein würde, wenn das erfolgreiche MMO aufgrund der Klage so einfach abgeschaltet werden müsste – den Klägern dürfte dann ein Shitstorm epischen Ausmaßes ins Haus stehen. Ich denke, allerdings, dass das Ganze auf einen Vergleich hinauslaufen wird, bei dem Warner (zähneknirschend) einen Betrag bezahlt und dafür die Online-Inhalte bestehen bleiben.
Interessant wird allerdings sein zu sehen, ob die Forderungen der Tolkien-Erben gundsätzlich von Gerichten als valide angesehen werden. Sollte dem so sein, dürfte das möglicherweise auch Auswirkungen auf zahllose andere »Intellectual Properties« haben.
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Screenshot LOTRO Copyright Turbine und Warner Bros.
So etwas musste früher oder später kommen, ich hatte bereits seit langem damit gerechnet: Google startet ein MMO, das die Realität in das Spiel mit einbezieht. Googles neues Projekt INGRESS ist offenbar (Details fehlen noch) ein Android-basiertes »Augmented Reality Game«, in dem man durch sein Smartphone via App in der realen Welt mit anderen Spielern interagiert, gleichzeitig werden aber auch Dinge einbezogen, die tatsächlich gar nicht existieren. Das Ganze ergibt dann einen FRINGE-ähnlichen Mystery-Plot.
Man muss sich für eine von zwei Fraktionen entscheiden, entweder den Widerstand (Resistance) oder die Erleuchteten (Enlightened). Eine mysteriöse neue Form von Energie ist entdeckt worden – die Erleuchteten wollen dies dadurch entstehenden unfassbaren Möglichkeiten nutzbar machen, während der Widerstand glaubt, dass durch die Energie unsere Gedanken kontrolliert werden und die Menschheit davor beschützt werden muss.
Auf der Seite zu INGRESS kann man sich für einen Betazugang vormerken.
Ich muss zugeben: ich bin etwas gespalten. Einerseits finde ich die Idee und das Konzept überaus spannend, insbesondere, da der Schlüssel zum Erfolg offenbar Kooperation ist. Auf der anderen Seite wird das zu noch mehr Smartphone-Zombies führen, als wir ohnehin jetzt schon auf den Straßen sehen. Wollen wir das?
Ich habe mich auf jeden Fall für einen Beta-Account angemeldet, denn ausprobieren muss ich das einfach. Stellt sich die Frage, ob das In Europa überhaupt spielbar sein wird, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Google das nicht vorgesehen hat.
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Erneut gibt es ein HUMBLE INDIE BUNDLE diesmal wieder wie gewohnt mit Computerspielen statt eBooks. Der Clou diesmal: trotz des Namens erhält man die Spiele nicht nur in Versionen für Android, sondern gleich auch für PC, Mac OS X und Linux (falls vorhanden).
Mit dabei sind diesmal Crayon Physics Deluxe, Eufloria, Splice, Superbrothers: Sword & Sworcery EP und Waking Mars. Nun kenne ich die meisten davon zwar nicht, weiß aber, dass beispielsweise EUFLORIA und WAKING MARS hochgelobt ob ihres Spielwitzes und ihrer innovativen Ansätze sind.
Wie immer beim HUMBLE BUNDLE darf man zahlen, was man möchte. Gibt man mehr als den Durchschnitt, erhält man MACHINARIUM! als Dreingabe. Wie bei jedem BUNDLE bekommt man hier jede Menge DRM-freie und innovative Independent-Spiele fürs Geld. Die etablierte Spieleindustrie sollte sich ein Beispiel nehmen, aber die eiert ja lieber mit zwanzigmal aufgekochten alten Spielideen herum … Und natürlich geht auch diesmal ein Anteil an wohltätige Zwecke.
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Ab sofort kann man die Inhalte von PhantaNews auch bequem auf dem Smartphone und Tablet lesen – und das unabhängig davon, ob es sich um ein Android- oder iOS-Gerät handelt. Google Currents machts möglich.
Ich hatte eine Zeit lang mobile Inhalte über spezielle WordPress-Plugins und Themes angeboten, leider war das fehleranfällig und diese Lösungen hatten ernsthafte Probleme mit Custom Post Types, so dass ich darauf wieder verzichten musste.
Googles neuer Dienst Currents macht es nun einfach, die Inhalte von PhantaNews für verschiedene mobile Plattformen anzubieten, ohne dass ich mir Sorgen um die Technik machen muss, denn die Aufbereitung für die verschiedenen Flavours (und Auflösungen) von Smartphones und Tablets übernimmt Googles Technik.
Um PhantaNews via Currents zu lesen, muss man einfach nur die fürs eigene Gerät passende kostenlose App installieren (für Android oder für iOS) und dort dann in den Inhalten nach »PhantaNews« suchen, um es zur eigenen Bibliothek hinzuzufügen. Man kann mit dem Mobilgerät der eigenen Wahl auch einfach diesen Link aufsuchen.
Wer mal wieder Geld auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter loswerden möchte und ein Faible für Steampunk und einen gewissen britischen Detektiv hat, der sollte sich das Projekt STEAMPUNK HOLMES: LEGACY OF THE NAUTILUS genau ansehen und dann einen Betrag seiner Wahl dort hinterlassen.
Die gesteampunkten Abenteuer des britischen Detektivs führen in eine alternative Realität, in der die Pläne für Captain Nemos U‑Boot »Nautilus« gestohlen wurden – und nur einer kann sie wiederbeschaffen: Sherlock Holmes. Dabei wird er natürlich unterstützt von seinem Freund und Berater, dem bionisch aufgerüsteten Dr. Watson, aber auch von seiner Schwester (!), der tödlichen Mycroft Holmes.
Es sind sogar bereits weitere Titel geplant, in denen Holmes auf weitere Charaktere von Jules Verne, aber auch solche von H. G. Wells oder Mary Shelley treffen soll. Für eine Spende von nur einem US-Dollar erhält man das Werk als eBook mit reinem Text als Inhalt für einen Beitrag in Höhe von acht Dollar erhält man das eBook und Vorab-Zugang zu den nächsten Romanen – wer mag kann auch deutlich mehr spenden und erhält dann immer umfangreichere Gimmicks. Alles in allem soll es eine wahre Multiplattform-Ausgabe werden: eine Druckfassung, ein ePub-eBook, ein interaktives eBook fürs iPad, ein Hörbuch und eine Webanwendung. Weitere Details dazu findet man außer bei Kickstarter auch auf der offiziellen Webseite.
Das Projekt läuft noch drei Tage, 29000 Dollar sollen gesammelt werden, 15000 sind bereits beisammen.
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