Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Es begann als Aprilscherz. Gamer-Veteranen erinnern sich an das Shoot-em-up-Spiel R‑TYPE, das Irem im Jahr 1987 als Acade-Automat veröffentlichte und das auf zahllose damalige Heimcomputer umgesetzt wurde. Legendär ist die Fassung für den Amiga mit der Musik von Chris Hülsbeck. Die letzte Inkarnation des Spiels erschien 2003 als R‑TYPE FINAL und eigentlich sollte es so etwas wie der Abschluss der Serie sein.
Das Studio Granzella besteht aus ehemaligen Irem-Mitarbeitern und ist für seine Aprilscherze berüchtigt, deswegen hielten viele die Ankündigung von R‑TYPE FINAL 2 ebenfalls für einen solchen.
Doch jetzt gibt es einen ersten Trailer zum Spiel und es gibt einen Releasetermin. Der Trailer wurde nicht am 1. April veröffentlicht, sondern einen Tag vorher, aber bei Granzella weiß man nie, allerdings haben die das Spiel inzwischen angeblich offiziell bestätigt …
Im Mai soll eine Crowdfunding-Kampagne starten, R‑TYPE FINAL 2 soll dann, wenn die erfolgreich ist, für die Playstation 4 erscheinen.
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Bereits vor drei Jahren wurde ein weiterer Film um SHAUN DAS SCHAF von Aardman Animations angekündigt. Mit der verwendeten Animationstechnik dauert es natürlich, bis so etwas umgesetzt ist. Jetzt gibt es endlich einen ersten Trailer zu SHAUN THE SHEEP – FARMAGEDDON, der zu Hallowe’en in die Kinos kommen wird (in Deutschland genauer gesagt am 26. September 2019).
Wer sich den Trailer ansieht wird auch sofort verstehen, warum der hier auf PhantaNews absolut passend ist. Großartig. Muss ich sehen!
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Im nachfolgenden eine Liste der Nominierungen für die diesjährigen Hugo Awards, die im Rahmen der SF-Worldcon verliehen werden, die vom 15. bis 19. August 2019 in Dublin stattfindet. Der Preis wurde nach dem AMAZING STORIES-Herausgeber Hugo Gernsback benannt und wird seit 1953 jährlich durch eine Jury der World Science Fiction Society verliehen.
Für an Phantastik Interessierte ist das sicherlich eine Einkaufliste. Gewissen reaktionären Kräften in der deutschen Wikipedia (aber auch im deutschen SF-Fandom) wird vermutlich die schiere Menge an nominierten Autorinnen nicht gefallen … #wikifueralle
The Tale of the Three Beautiful Raptor Sisters, and the Prince Who Was Made of Meat by Brooke Bolander, Uncanny Magazine
A Witch’s Guide to Escape: A Practical Compendium of Portal Fantasiesby Alix E. Harrow, Apex Magazine
BEST SERIES
The Centenal Cycle by Malka Older
The Laundry Files by Charles Stross
Machineries of Empire by Yoon Ha Lee
The October Daye Series by Seanan McGuire
The Universe of Xuya by Aliette de Bodard
Wayfarers by Becky Chambers
BEST RELATED WORK
Archive of Our Own, a project of the Organization for Transformative Works
Astounding: John W. Campbell, Isaac Asimov, Robert A. Heinlein, L. Ron Hubbard, and the Golden Age of Science Fiction, by Alec Nevala-Lee
The Hobbit Duology (a documentary in three parts), written and edited by Lindsay Ellis and Angelina Meehan
An Informal History of the Hugos: A Personal Look Back at the Hugo Awards 1953–2000, by Jo Walton
The Mexicanx Initiative Experience at Worldcon 76 by Julia Rios, Libia Brenda, Pablo Defendini, and John Picacio
Ursula K. Le Guin: Conversations on Writing by Ursula K. Le Guin with David Naimon
BEST GRAPHIC STORY
Abbott, written by Saladin Ahmed, art by Sami Kivelä, colors by Jason Wordie, letters by Jim Campbell
Black Panther: Long Live the King, written by Nnedi Okorafor and Aaron Covington, art by André Lima Araújo, Mario Del Pennino, and Tana Ford
Monstress, Volume 3: Haven, written by Marjorie Liu, art by Sana Takeda (Image Comics)
On a Sunbeam, by Tillie Walden
Paper Girls, Volume 4, written by Brian K. Vaughan, art by Cliff Chiang, colors by Matt Wilson, letters by Jared K. Fletcher
Saga, Volume 9, written by Brian K. Vaughan, art by Fiona Staples
BEST DRAMATIC PRESENTATION – LONG FORM
Annihilation, directed and written for the screen by Alex Garland, based on the novel by Jeff VanderMeer
Avengers: Infinity War, screenplay by Christopher Markus and Stephen McFeely, directed by Anthony Russo and Joe Russo
Black Panther, written by Ryan Coogler and Joe Robert Cole, directed by Ryan Coogler
A Quiet Place, screenplay by Scott Beck, John Krasinski, and Bryan Woods, directed by John Krasinski
Sorry to Bother You, written and directed by Boots Riley
Spider-Man: Into the Spider-Verse, screenplay by Phil Lord and Rodney Rothman, directed by Bob Persichetti, Peter Ramsey, and Rodney Rothman
BEST DRAMATIC PRESENTATION – SHORT FORM
The Expanse: “Abaddon’s Gate,” written by Daniel Abraham, Ty Franck and Naren Shankar, directed by Simon Cellan Jones
Doctor Who: “Demons of the Punjab,” written by Vinay Patel, directed by Jamie Childs
Dirty Computer, written by Janelle Monáe, directed by Andrew Donoho and Chuck Lightning
The Good Place: “Janet(s),” written by Josh Siegal & Dylan Morgan, directed by Morgan Sackett
The Good Place: “Jeremy Bearimy,” written by Megan Amram, directed by Trent O’Donnell
Doctor Who: “Rosa,” written by Malorie Blackman and Chris Chibnall, directed by Mark Tonderai
BEST EDITOR – SHORT FORM
Neil Clarke
Gardner Dozois
Lee Harris
Julia Rios
Lynne M. Thomas and Michael Damian Thomas
E. Catherine Tobler
BEST EDITOR – LONG FORM
Sheila E. Gilbert
Anne Lesley Groell
Beth Meacham
Diana Phở
Gillian Redfearn
Navah Wolfe
BEST PROFESSIONAL ARTIST
Galen Dara
Jaime Jones
Victo Ngai
John Picacio
Yuko Shimizu
Charles Vess
BEST SEMIPROZINE
Beneath Ceaseless Skies, editor-in-chief and publisher Scott H. Andrews
Fireside Magazine, edited by Julia Rios, managing editor Elsa Sjunneson-Henry, social coördinator Meg Frank, special features editor Tanya DePass, founding editor Brian White, publisher and art director Pablo Defendini
FIYAH Magazine of Black Speculative Fiction, executive editors Troy L. Wiggins and DaVaun Sanders, editors L.D. Lewis, Brandon O’Brien, Kaleb Russell, Danny Lore, and Brent Lambert
Shimmer, publisher Beth Wodzinski, senior editor E. Catherine Tobler
Strange Horizons, edited by Jane Crowley, Kate Dollarhyde, Vanessa Rose Phin, Vajra Chandrasekera, Romie Stott, Maureen Kincaid Speller, and the Strange Horizons Staff
Uncanny Magazine, publishers/editors-in-chief Lynne M. Thomas and Michael Damian Thomas, managing editor Michi Trota, podcast producers Erika Ensign and Steven Schapansky, Disabled People Destroy Science Fiction Special Issue editors-in-chief Elsa Sjunneson-Henry and Dominik Parisien
Manch einer wird es in den letzten Tagen mitbekommen haben: Es gab in der deutschen Wikipedia eine Kontroverse um einen Artikel über SF-Autorinnen. Dem wurde von gewissen bekannt misogynen Kräften der Online-Enzyklopädie die Relevanz abgesprochen, der Artikel sei »überflüssig«, in der Diskussion verstiegen sich Editoren sogar in Aussagen wie »das ist hier die Wikipedia und keine feministische Kampfplattform!« Nach einer Diskussion, in der eine deutliche Mehrheit sich für die Beibehaltung des Textes aussprach, wurde er dann unilateral von einem Admin gelöscht. Und glücklicherweise wiederhergestellt. Und wieder gelöscht und erneut wiederhergestellt.
Das Hin und Her zeigt ein grundsätzliches Problem der deutschen Wikipedia: Frauenthemen oder gar nonbinäre Personen finden dort nicht statt. Es gibt ernsthaft im 21. Jahrhundert eine Pflicht zum generischen Maskulinum in Artikeln. Wer Frauenthemen Sichtbarkeit verschaffen will, wird sogar organisiert gemobbt. Und auch grundsätzlich ist es mit dem beschworenen Mitmachen nicht weit her: Neulinge werden von Admins und Editoren angepampt und runtergemacht, was nicht eben dazu einlädt, die an vielen Stellen veralteten oder unzureichenden Artikel zu renovieren. Im Gegenteil: wurde man als interessierte Person ein paar mal so abgekanzelt, dann lässt man die Wikipedia halt Wikipedia sein. Zudem haben etliche Verantwortliche bei der Wikipedia einen Relevanzfetisch: Zu schnell werden zu viele Inhalte als irrelevant abgetan, was dazu führt, dass die deutsche Wikipedia gerade bei popkulturellen Themen selbst irrelevant geworden ist und man besser die englischsprachige Fassung nutzt, denn da steht viel mehr drin.
Seit heute gibt es auf change.org die Petition #wikifueralle, die man mitzeichnen sollte, wenn einem an einer modernen, aktuellen, diversen Wikipedia in Deutschland gelegen ist. Der Petitionstext lautet wie folgt:
#wikifueralle – Öffnet die deutschsprachige Wikipedia!
Die Wikipedia ist eine großartige Wissensdatenbank, die viele Menschen benutzen, um ihr Wissen zu erweitern. Sie lebt vom Engagement tausender ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen. Allerdings wird es Neulingen oft schwer gemacht, neue Artikel anzulegen, besonders wenn diese nicht dem veralteten Sprach- und Geschlechterverständnis der Wikipedia entsprechen.
Deshalb wenden wir uns mit diesem Aufruf an die Wikipedia-Autor*innen, Wikimedia Deutschland e.V. und alle, denen die Wikipedia am Herzen liegt!
DAS PROBLEM
Wikipedia-Artikel werden standardmäßig im generischen Maskulinum verfasst. Das heißt, dass bei Begriffen wie „Autor“, „Politiker“ oder „Nobelpreisträger“ Frauen und Menschen, die sich in der Zweiteilung der Geschlechter nicht wiederfinden, mitgemeint sein sollen. Das generische Maskulinum kann jedoch zu falschen Annahmen verleiten. Wer den Satz liest: „Im alten Griechenland durften alle Bürger wählen“, weiß damit noch nicht, dass Frauen von der politischen Beteiligung ausgeschlossen waren.
Die Verwendung des generischen Maskulinums führt nachweislich dazu, dass Frauen und nicht-binäre Menschen in der Wahrnehmung der Leser*innen kaum oder gar nicht vorkommen und von Suchmaschinen nicht gefunden werden. Wird versucht, den Frauen auch sprachlich mehr Raum zu geben, muss bei der Wikipedia mit teilweise massivem Widerstand von Administratoren gerechnet werden.
EIN AKTUELLES BEISPIEL
Als versucht wurde, eine Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autorinnen anzulegen, entbrannte innerhalb der Wikipedia eine zweiwöchige Debatte. Obwohl ein Großteil der User*innen die Liste befürwortete, wurde sie von einem Admin gelöscht, da sie „irrelevant“ und „überflüssig“ sei. Nur dem unablässigen Engagement der wenigen weiblichen Admins und der Unterstützung weiterer User*innen war es zu verdanken, dass die Liste schließlich doch wiederbelebt wurde.
Dieser Fall ist nur ein Beispiel dafür, wie wenig Bedeutung Frauen in der Wikipedia beigemessen wird. Nur 20,3?% der Artikel über Personen, die in den letzten 100 Jahren geboren wurden, thematisieren Frauen. Es geschieht immer wieder, dass Frauen mit Hinweis auf ihre angeblich geringere Relevanz Artikel verweigert werden – wie zuletzt im Falle der Nobelpreisträgerin Donna Strickland.
Außerdem sind Frauen und nicht-binäre Menschen in der Wikipedia-Community dramatisch unterrepräsentiert, denn 90?%der registrierten Wikipedia-Autor*innen sind Männer.
DAS WOLLEN WIR NICHT LÄNGER HINNEHMEN
Es kann nicht sein, dass Frauen und nicht-binäre Menschen in den Artikeln der deutschsprachigen Wikipedia nur mitgemeint sind!
Es kann nicht sein, dass Frauen als „irrelevant“ bezeichnet werden und ihrer Arbeit „kein erkennbarer Mehrwert“ beschieden wird!
Es kann nicht sein, dass es die Wikipedia mit ihren unübersichtlichen Regeln neuen Benutzer*innen nahezu unmöglich macht, neue Themen anzustoßen, die Frauen und nicht-binäre Menschen im Fokus haben!
Die Wikipedia ist ein Community-Projekt und sollte eine Enzyklopädie von allen für alle sein. Sie hat damit eine große Verantwortung, denn die Menschen glauben, was dort geschrieben steht, und könnten folglich dem Trugschluss erliegen: Was nicht in der Wikipedia steht, existiere auch nicht. Damit hat die Wikipedia großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit.
DESHALB FORDERN WIR
Eine Abschaffung der Pflicht zum generischen Maskulinum in den Wikipedia-Artikeln.
Frauen und nicht-binäre Menschen neben Männern sichtbar zu machen, indem Listen nach Geschlecht suchbar, auffindbar und sortierbar sind.
Eine Demokratisierung der internen Entscheidungsprozesse, sodass sich mehrere fachkundige Admins nach erfolgter Diskussion über eine Artikel-Löschung abstimmen müssen.
Ein Teil dieser Forderungen kann bereits erfüllt werden, wenn sich genug Wikipedianer*innen (mit mind. 200 Artikelbearbeitungen, davon mind. 50 in den letzten 12 Monaten) für dieses bereits initiierte Meinungsbild starkmachen, mit dem das generische Maskulinum abgeschafft werden soll.
Aber auch Menschen, die bisher keine 200 Artikel bearbeitet haben, können etwas tun: Unterschreibt diesen Aufruf! Werdet selbst Teil der Wikipedia-Community und verfasst Artikel, die weibliche und diverse Themen sichtbarer machen. Zeigt den Verantwortlichen der deutschsprachigen Wikipedia, wie wichtig es euch ist, dass die Wikipedia nicht nur die Meinung einer kleinen Gruppe widerspiegelt, sondern die Realität möglichst so beschreibt, wie sie ist: männlich, weiblich und divers.
#wikifueralle
Initiator*innen:
Theresa Hannig, Autorin
Ulrich Tausend, Medienpädagoge
Dr. Nils Simon, Politikwissenschaftler
Marco Findus Oleander Sultana, Illustrator
Annette Juretzki, Autorin
Judith C. Vogt, Autorin
Dr. Christian Vogt, Autor und Physiker
Linus Giese, Blogger und Buchhändler
Stefan Holzhauer, IT-Consultant
Katherina Ushachov, Autorin und freie Lektorin
Diana Menschig, Autorin und Vorsitzende des Phantastik-Autoren-Netzwerks
Hanka Leo, Freie Lektorin
Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch, Sprachwissenschaftler
Alwin Reifschneider, Illustrator
Sabrina Železný, Autorin und freie Lektorin
Prof. Dr. Angelika Beranek, Professorin für Medienbildung in der Sozialen Arbeit
Soeben ist die 21, Ausgabe des Magazins PHANTAST erschienen, diesmal dreht sich alles um Weltenschöpferinnen, also Autorinnen der Phantastik. Das passt geradezu perfekt zum aktuellen Streit auf der Wikipedia, wo Phantastik-Autorinnen ernsthaft die Relevanz abgesprochen werden soll.
Aus dem Inhalt:
- traumhafte Illustrationen von der Comickünstlerin Claudya Schmidt plus
Interview (von ihr ist auch das Cover der aktuellen Ausgabe)
– außerdem Interviews mit Julia Lange und Ju Honisch
– Artikel zu Ursula K. Le Guin als Wegbereiterin der modernen Phantastik
und Anne McCaffreys »Drachenreiter von Pern«
– Artikel zu deutschsprachigen SF-Autorinnen, Grimdark-Autorinnen und
»Buntglasfenster-Büchern«
– Judith C. Vogt stellt »Roll Inclusive« vor
– diverse Rezensionen zu tollen Büchern von phantastischen Autorinnen
SWAMP THING wird die dritte Live-Action-Serie auf dem Streamingdienst DC UNIVERSE sein. Der gehört, wie man aus dem Namen unschwer erkennen kann, zu DC Comics und damit Warner. SWAMP THING reiht sich damit hinter TITANS und DOOM PATROL ein und ich gehe mal davon aus, dass auch diese dritte Show einen ähnliche skurrilen Stil haben dürfte wie die beiden anderen.
In der Serie wird es um Abby Arcane (Crystal Reed) gehen, eine Ermittlerin des CDC. Die untersucht zusammen mit dem Wissenschaftler Alex Holland (Andy Bean) eine Epidemie in ihrem Heimatort in Luisiana. Sie entdeckt schnell, dass die umgebenden Sümpfe einige Geheimnisse verbergen – und dann stirbt Holland scheinbar und verwandelt sich in die titelgebende Kreatur (Derek Mears).
Cyan Inc., die Macher hinter der legendären MYST-Reihe, sammeln auf Kickstarter mit einem Crowdfunding mal wieder Geld für ein Projekt. Nach den erfolgreich durchgeführten OBDUCTION und MYST 25th Anniversary geht es diesmal um FIRMAMENT.
Bei FIRMAMENT soll es sich um ein Game im Geiste von MYST und RIVEN handeln, das den Fokus hauptsächlich auf das Erzählen einer Geschichte legt, aber auch das Lösen von Rätseln wird, wie bei Cyan üblich, ein zentraler Punkt der Story sein. Auch die beim Kickstarter gezeigten Vorschaubilder sehen erneut äußerst stimmungsvoll aus.
Wer das haben will kann das Projekt auf Kickstarter unterstützen. Nach den Erfahrungen die ich mit vergangenen Projekten von Cyan gesammelt habe, darf man davon ausgehen, dass auch dieses tatsächlich Realität werden wird und man sein Geld nicht in den Sand setzt. Ein Restrisiko bleibt bei Crowdfunding natürlich immer.
Man hat noch 25 Tage Zeit um zu unterstützen, der angepeilte Betrag in Höhe von 1,3 Millionen Dollar ist bereits jetzt zu über einem Drittel erreicht.
Shut up and take my money! Ab 30 Dollar bekommt man eine Downloadversion des fertigen Spiels, als Liefertermin ist Juli 2020 angepeilt. Cyan überziehen schon mal zwei Monate, aber angesichts anderer Crowdfundings und deren Verspätungen ist das nichts.
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Es gibt noch keinerlei offizielle Bestätigung von irgendeiner Seite, einzig ein geleaktes Poster deutet darauf hin, dass eine Fernsehserie um den dienstältesten deutschen SF-Helden PERRY RHODAN endlich Realität werden soll. Wie nicht anders zu erwarten, hat offenbar Streamingdienst Netflix seinen Hut in den Ring geworfen. Die hatten in letzter Zeit vermehrt nach Produktionen außerhalb der USA gesucht, da insbesondere europäische Staaten Druck machten, um mehr lokale Inhalte auf dem Dienst zu sehen. Deswegen gab es im letzten Jahr vermehrt Projekte aus Europa und Deutschland, beispielsweise DARK.
Netflix als Produktionspartner macht eine Menge Sinn, weil dort zum einen die Ressourcen vorhanden sind und der Streamingdienst zum anderen eine weltweite Vermarktung garantiert.
Bisher waren noch keine offiziellen Kommentare zu erhalten, ich vermute, dass wir in den nächsten Tagen mehr erfahren werden.
Edit: Ja sicher war das ein Aprilscherz, immer wenn mir keiner einfällt mache ich den mit PR und Film oder Serie – nur Netlix war ein neuer Aspekt. :) Aber ich hab mir doch so eine Mühe beim Rendern des Kugelraumers gegeben … :)
Poster Copyright ich, Perry Rhodan-Logo Copyright VPM, Netflix-Logo Copyright Netflix, beide im Rahmen des Parodierechtes verwendet.
NOS4A2 ist eine neue Horrorserie des Senders AMC, den man hauptsächlich wegen seiner Untoten-Show THE WALKING DEAD kennt. Ich hatte vor einiger Zeit darüber berichtet, dass man diese auf einem Roman von Joe Hill basierende Serie machen will und dass Zachary Quinto darin die Rolle eines Böswatzes Charlie Manx übernehmen soll. Allerdings handelt es sich offenbar nicht so recht um einen klassischen Vampir, wie der Titel andeutet …
666 – The Number Of The Beast. Auch die schwerwiegende Ausgabennummer hat Erik Schreiber nicht dazu bringen können, auf den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF zu verzichten. ;)
Auch in dieser Ausgabe findet man Besprechungen zu verschiedenen Medien aus dem Bereich Phantastik (und Krimi/Thriller). Diesmal geht es im Detail um die Themengebiete: Deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, PERRY RHODAN (2998 bis 3005), Comics und Magazine.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF kann hier wie immer kostenlos im Format PDF heruntergeladen werden.
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