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SHERLOCK HOLMES: SPIEL IM SCHATTEN

Hat sich eine Film­rei­he jetzt schon den eige­nen Wind aus den Segeln genom­men? Man dürf­te nie­man­den damit über­ra­schen, wenn man erwähnt, dass in SPIEL IM SCHATTEN Sher­lock Hol­mes´ legen­dä­rer Riva­le Pro­fes­sor Mori­ar­ty eine nicht unwe­sent­li­che Rol­le spielt. Nach einem furio­sen Auf­takt vor zwei Jah­ren muss­ten die Macher nach den Regeln der Fort­set­zung selbst­ver­ständ­lich das Tag­werk groß­zü­gi­ger aus­stat­ten. Und bis zu einem gewis­sen Grad hat es auch funk­tio­niert. Alles ist vor­han­den, was Teil eins so extra­va­gant, kühn und pro­vo­zie­rend mach­te.

Natür­lich schrien Puris­ten auf, die einen Basil Rath­bo­ne oder Peter Cus­hing erwar­te­ten, aber einen abge­half­ter­ten Action-Hel­den beka­men. Sogar der selbst­ge­fäl­lig unsym­pa­thi­sche Bene­dict Cum­ber­batch traf den Nerv der Hol­mes-Fan­ge­mein­de viel eher als die Inter­pre­ta­ti­on eines Dow­ney Jr.. Dabei ist die Umset­zung der Figur, wie sie 2009 von Lio­nel Wigram und Micha­el Robert John­son erson­nen und von Guy Rit­chie umge­setzt wur­de, viel näher an dem von Arthur Conan-Doyle geschrie­be­nen Cha­rak­ter als die bis­he­ri­gen Ver­fil­mun­gen. Die erklär­ten Vor­ah­nun­gen, die Freu­de an Ver­klei­dun­gen, die Depres­si­on ohne Arbeit, sei­ne asia­ti­schen Kampf­küns­te, es ist alles da, was Arthur Conan Doyle vor­ge­ge­ben hat. Und nach den Regeln der Fort­set­zung eben die­ses Mal alles eine Schlag­zahl höher ange­legt.

George A. Mann – THE IMMORALITY ENGINE

Wird Köni­gin Vic­to­ri­as Herr­schaft enden?

Aller guten Bücher sind drei. Tri­lo­gien haben den gro­ßen Vor­teil, dass sie über­schau­bar sind. Man wird aller Vor­aus­sicht nach nicht Jah­re oder gar Jahr­zehn­te lang dar­auf war­ten müs­sen, ob der Autor sein Epos irgend­wann been­det – oder eben auch nicht.

Geor­ge A. Manns Steam­punk-Rei­he um die Son­der­er­mitt­ler der Kro­ne New­bury und Hob­bes sind eine Tri­lo­gie und der letz­te Band ist vor eini­gen Wochen erschie­nen. Ich hat­te nun end­lich die Zeit, auch IMMORALITY ENGINE zu lesen.

Erneut ent­führt der Autor den Leser in ein vik­to­ria­ni­sches Eng­land, das einem zwar in vie­len Aspek­ten über­aus bekannt vor­kommt, aber den­noch mit Steam­punk- und Gru­sel-Facet­ten aufs Vor­treff­lichs­te ange­rei­chert wur­de, um eine ein­zig­ar­ti­ge Stim­mung zu erzeu­gen. Und erneut legt Mann »noch eine Schüp­pe Koh­len« drauf.

LET ME IN lässt keinen außen vor

Das ame­ri­ka­ni­sche Publi­kum wei­gert sich vehe­ment dage­gen, syn­chro­ni­sier­te Fil­me anzu­se­hen. Eigent­lich ein fei­ner Zug, wäre da nicht die unan­ge­brach­te, aber eben­so vehe­men­te Wei­ge­rung, Fil­me mit Unter­ti­tel zu akzep­tie­ren. Mit Aus­nah­me des Art­house-Publi­kums viel­leicht, aber das ist bekannt­lich ver­schwin­dend gering im Ver­gleich zum umsatz­brin­gen­den Main­stream. Dies lässt so ver­wir­ren­de Stil­blü­ten wach­sen, wie die fran­zö­si­sche Pro­duk­ti­on Mein Vater, der Held mit Gerard Depar­dieu, die drei Jah­re spä­ter in Ame­ri­ka neu ver­filmt wur­de, eben­falls mit Depar­dieu. Und Gerard Lau­zier als Autor, der bereits das Ori­gi­nal ver­fasst hat­te. Den spa­ni­schen Über­ra­schungs­scho­cker REC brach­ten die Ame­ri­ka­ner erst gar nicht in die Kinos, son­dern lie­fer­ten 12 Mona­te nach des­sen Pre­miè­re gleich das Remake, wäh­rend die DVD des Ori­gi­nals nach dem Kino­start des Remakes ver­hö­kert wur­de.

Erst drei Jah­re ist es her, dass die ver­schwo­re­ne Hor­ror­film-Welt­ge­mein­schaft auf die zau­ber­haf­te Per­le So fins­ter die Nacht aus Schwe­den auf­merk­sam wur­de. Mit nur 53 Kinos und einem Ergeb­nis von etwas über 2 Mil­lio­nen Dol­lar hat auch So fins­ter die Nacht den wider­bors­ti­gen Geist des ame­ri­ka­ni­schen Publi­kums her­auf­be­schwo­ren. Selbst für einen Nischen­film sind die­se Zah­len so fins­ter wie die Stim­mung des Films selbst. Zwei Jah­re brauch­te die fran­zö­si­sche Pro­duk­ti­ons­ge­sell­schaft Wild Bunch für die ame­ri­ka­ni­sche Fas­sung, aber ob es sich gerech­net hat, sei dahin­ge­stellt. Ob man die­sen Film gebraucht hat, ist dage­gen eine ganz ande­re Fra­ge.

STAR WARS: THE OLD REPUBLIC – ein erster Eindruck

Es sind schon vie­le Ent­wick­ler und Publisher ange­tre­ten, um mit einem neu­en MMO den Bran­chen­pri­mus WORLD OF WARCRAFT vom dia­mant­be­setz­ten Thron zu schub­sen und ein wenig von den monat­lich ein­ge­nom­me­nen Mil­lio­nen abzu­knap­sen. Man muss auch ganz klar zuge­ben, dass das bis­lang nie­mand geschafft hat. Die Grün­de hier­für sind viel­fäl­tig: unfer­ti­ge Spie­le gab es ein paar Mal, damit ein­her gehend zu wenig Inhalt. Unin­ter­es­san­te The­men sowie schlam­pig gestal­te­te Spiel­wel­ten, man­gel­haf­tes User Inter­face, hau­fen­wei­se Bugs oder mise­ra­bler Kun­den­ser­vice sind wei­te­re Pro­ble­me mit denen neue MMOs zu kämp­fen hat­ten; all das führ­te dazu, dass sich die inter­es­sier­te Gemein­de die neu­en Spie­le ansah, dann schnell abwink­te und nach Azeroth zurück kehr­te.

Mei­ner Mei­nung nach wird sich das jetzt ändern, denn Bio­Wa­re und Luca­sA­rts tre­ten an, um Bliz­zard mit einem Fran­chise das Fürch­ten zu leh­ren, das zu den popu­lärs­ten welt­weit gehört: STAR WARS. Und die bei­den machen das Meis­te rich­tig, aller­dings ohne ein revo­lu­tio­nä­res Spiel abzu­lie­fern. Dafür aber eins, das einen Hei­den­spaß macht.

SHARK NIGHT 3D ist sehr eindimensional

Sie­ben Schul­freun­de möch­ten ein Wochen­en­de am Haus ihrer Schul­freun­din Sara ver­brin­gen. Das Haus liegt auf einer win­zi­gen, abge­schie­de­nen Insel inmit­ten eines weit abge­le­ge­nen Sees in Loui­sia­na. Es ist heiß, die Hor­mo­ne hüp­fen, und das Was­ser lockt. Bes­te Vor­aus­set­zun­gen für gepfleg­te 90 Minu­ten mit viel nack­ter Haut und noch mehr Blut und Glied­ma­ßen, die einem ins Gesicht geschwemmt wer­den.

Wie der ein Jahr vor­her gestar­te­te PIRANHA 3D zeigt auch SHARK NIGHT, wozu die 3‑D-Tech­no­lo­gie letzt­end­lich im Kino taugt. Es ist ein Spaß-Ele­ment, das nichts zur Geschich­te bei­trägt, aber immer wie­der für quiet­schen­des Geläch­ter sorgt, wenn etwa abge­ris­se­ne Extre­mi­tä­ten aus der Lein­wand sprin­gen. Doch im Gegen­satz zu dem kon­ver­tier­ten Bade­spaß des Vor­jah­res wur­de SHARK NIGHT tat­säch­lich in 3‑D gedreht. Und Kame­ra­mann Gary Capo hat ver­stan­den, wie mit die­ser Tech­nik umzu­ge­hen ist.

THE THING: Ein, oder besser, kein Vergleich

Der Auf­schrei war groß, als man ein Remake von THE THING ankün­dig­te. Das ist eine alte Regel, und eine beson­de­re Pflicht unter Cine­as­ten. Was kann ein Remake dem The­ma schon neu­es hin­zu­fü­gen, noch dazu einem Klas­si­ker, wel­cher nicht umsonst zu einem sol­chen wur­de. Doch das Remake zu THE THING ist selbst zu einem Klas­si­ker gewor­den. Das war 1982, als John Car­pen­ter Bill Lan­cas­ters Dreh­buch-Fas­sung ver­film­te. Cine­as­ten konn­ten sich ledig­lich über die auf Schock kon­zi­pier­ten Spe­zi­al­ef­fek­te echauf­fie­ren. Aber sonst war die­se fil­mi­sche Fas­sung weit näher an John Camp­bells Roman, als die Ver­fil­mung von 1951 unter Howard Hawks oder Chris­ti­an Nyby, je nach­dem wer den Film letzt­end­lich wirk­lich insze­niert hat.

Der Auf­schrei war groß, als man ein Remake von THE THING ankün­dig­te. Die­se alte Regel wird von selbst­er­nann­ten Cine­as­ten ger­ne zur Pflicht erko­ren. Uni­ver­sal spiel­te schon lan­ge mit dem Gedan­ken, man ent­warf und ver­warf sehr viel und sehr oft, und kam am Ende zu dem Schluss, dass ein wirk­li­ches Remake von zwei Klas­si­kern des Kinos kei­ne sehr gute Idee wäre. Die Ver­wei­ge­rungs­hal­tung der not­wen­di­gen Fan-Basis für das Pro­jekt, wür­de nur einem Todes­stoß gleich­kom­men. Aus dem Remake wur­de ein Pre­quel, und was Mat­th­ijs van Hei­j­nin­gen dabei insze­nier­te, wird kein Klas­si­ker wer­den.

AMERICAN HORROR STORY ist eine untypische Horror-Story

Seit dem 9. Novem­ber läuft AMERICAN HORROR STORY in Deutsch­land wöchent­lich und im Zwei­ka­nal-Ton beim Bezahl­sen­der Fox.

Die drei­köp­fi­ge Fami­lie Har­mon zieht von Bos­ton nach Los Ange­les, um extrem unschö­ne Zei­ten und Ereig­nis­se hin­ter sich zu las­sen. Ihr neu­es Heim ist atem­be­rau­bend, und dies wie wir aus dem Vor­spann erfah­ren im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Die Har­mons sind nicht die ein­zi­gen Bewoh­ner des sehr güns­tig erstan­de­nen Anwe­sens, dafür die ein­zi­gen leben­den. „Ame­ri­can Hor­ror Sto­ry“ prä­sen­tiert, was dem Fern­se­hen lan­ge Zeit gefehlt hat, näm­lich eine Geis­ter­haus-Geschich­te in Seri­en­for­mat. Das hört sich viel­ver­spre­chend an und macht Lust. Diver­se Trai­ler ver­spre­chen noch viel mehr und machen noch mehr Lust. Doch nach den ers­ten Epi­so­den bleibt der Zuschau­er erst ein­mal etwas rat­los zurück. Was will die­se Serie? Wor­auf könn­te sie hin­aus­lau­fen? Ist sie tat­säch­lich so krea­tiv? Hin­ter „Ame­ri­can Hor­ror Sto­ry“ ste­cken zwei Köp­fe, die mit zwei ande­ren Seri­en schon den Markt auf­ge­schreckt haben, die aber unter­schied­li­cher nicht sein könn­ten. „Nip/​Tuck“ war eine Schi­cki-Micki-Life­style-Serie mit einem sex­be­ses­se­nen Chir­ur­gen und den scho­nungs­lo­ses­ten chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen, die jemals im TV zu sehen waren. „Glee“ hin­ge­gen ist weich­ge­spül­tes Wohl­fühl-Schul­dra­ma mit sehr vie­len Musik­ein­la­gen, und um inter­es­sant zu blei­ben, besingt man sich mit popu­lä­ren Hit­pa­ra­den-Kra­chern. Wenn Ryan Mur­phy und Brad Falch­uk also eine Geis­ter­haus-Serie in die Welt set­zen, dann soll­te man sich auf etwas gefasst machen.

PARANORMAL ACTIVITY 3

Kann eine Fort­set­zung bes­ser gelin­gen als das Ori­gi­nal? Und ist der Found-Foo­ta­ge-Thril­ler nicht schon längst zur Tot­ge­burt ver­kom­men? Nein und Ja. Bei PARANORMAL ACTIVITY 3 könn­te man auch sagen, ja und jein. Es ist das alte Für und Wider, und erneut wird es kei­nen ver­söhn­li­chen Kon­sens geben. Wer in die­sem Ver­gleich dann auch gleich wie­der PATE 2 oder IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK anfüh­ren möch­te, hat kaum die Dyna­mik des aktu­el­len Kinos ver­stan­den.

Der Found-Foo­ta­ge-Thril­ler hat sei­ne bes­ten Zei­ten längst hin­ter sich gehabt, sofern es sol­che über­haupt gege­ben haben mag. Und ein Ver­gleich mit TOY STORY 2 oder DARK KNIGHT soll­te bei die­ser Art von Film gar nicht erst in Betracht gezo­gen wer­den. Doch gelingt einem der objek­ti­ve Blick vor­bei an einer cine­as­ti­schen Über­heb­lich­keit, erschließt sich mit die­sem drit­ten Teil eine rund­um gelun­ge­ne Fort­set­zung. PARANORMAL ACTIVITY 3 ist ein  Film, der an den an ihn gestell­ten Erwar­tun­gen gewach­sen ist.

CONTAGION ist ansteckend

Rea­lis­ti­scher kann das Sze­na­rio kaum sein. Und hat man auch schon vie­le fil­mi­sche Vari­an­ten einer anfäng­lich unauf­halt­sa­men Seu­che gese­hen, so war noch kei­ne Ver­fil­mung der­art real, aber gleich­zei­tig genau­so aktu­ell. Wo ist auf ein­mal die Vogel­grip­pe? Was ist denn mit der Schwei­negrip­pe? Stets wird der unbe­schol­te­ne Bür­ger zwi­schen Angst und Gleich­gül­tig­keit allei­ne gelas­sen. Der Medi­en­zir­kus wech­selt von Panik­ma­che zu Ver­schwö­rungs­theo­rien.

Scott Z. Burns greift in sei­nem Dreh­buch die­se gesam­te Palet­te von Ver­un­si­che­rung und Hor­ror­spek­ta­kel auf. Burns und Soder­bergh kol­la­bo­rier­ten schon für den INFORMANTEN mit­ein­an­der, des­sen eben­falls rea­lis­ti­scher, ehr­li­cher Blick auf ver­meint­li­che Wirt­schafts­spio­na­ge nicht rich­tig funk­tio­nier­te. Bei CONTAGION hin­ge­gen wur­de es ein Voll­tref­fer. Es gibt die Guten, die Bösen, Iden­ti­fi­ka­ti­ons­fi­gu­ren, emo­tio­na­le Bin­dun­gen, Hoff­nun­gen, und das abso­lu­te Grau­en. Und wenn es über das rei­ne Spek­ta­kel hin­aus­ge­hen soll, kann dies nur so gelin­gen, wie es Soder­bergh auch umge­setzt hat.

Das Theater der Vampire

»Ver­ges­sen Sie das, was man immer wie­der über uns liest oder sogar nach­ahmt in soge­nann­ten Rol­len­spie­len, amü­sie­ren Sie sich über Clans mit put­zi­gen Namen und wun­der­li­chen Fähig­kei­ten, die WIR tat­säch­lich nicht besit­zen. Dies alles ist nur Fik­ti­on, nur Erfin­dung, nur ein Spiel. WIR aber – WIR SIND und WIR sind REAL.«

Camil­la Dubrac, Vam­pi­rin
Pro­log: Vor­wort an die Leser­schaft

Das Thea­ter der Vam­pi­re hat sei­ne Wur­zeln in im tra­di­tio­nel­len Vam­pi­re-Live­r­ol­len­spiel. Es legt den Fokus weni­ger auf Kampf son­dern auf Atmo­sphä­re und dar­stel­le­ri­sche Inten­si­tät und grenzt sich damit vom klas­si­schen LARP, also Live-Action-Role­play­ing-Game, ab.

Ent­wi­ckelt wur­de das Kon­zept im Jah­re 2003, die ers­ten Geh­ver­su­che fan­den mit der Betei­li­gung von damals etwa 30 Stamm­spie­lern statt. Die Spie­ler-Com­mu­ni­ty wuchs über die Jah­re ste­tig an, das Kon­zept wur­de kon­ti­nu­ier­lich aus­ge­baut und ver­fei­nert. Jeder neue Spie­ler trug zur Wei­ter­ent­wick­lung bei und im Lau­fe der Zeit ent­stand auf die­se Wei­se ein kom­ple­xes Bezie­hungs­ge­flecht der Figu­ren und Par­tei­en unter­ein­an­der. Die Struk­tu­ren der vam­pi­ri­schen Fami­li­en (Häu­ser) wur­den immer viel­fäl­ti­ger.

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