Comedy

HOTEL TRANSSILVANIEN 2

Poster Hotel Transsilvanien2

HOTEL TRANSYLVANIA 2 – Bun­des­start 15.10.2015

Einst waren es Uni­ver­sals bes­te Mons­ter, jetzt hat Sony sie für sich ver­ein­nahmt. Der Wolfs­mann, die Mumie, der Unsicht­ba­re, Fran­ken­steins Mons­ter, und natür­lich der alte Blut­sauger Dra­cu­la. HOTEL TRANSSILVANIEN war ein lau­tes, chao­ti­sches Spek­ta­kel, des­sen Unter­hal­tungs­wert frag­wür­dig war, beach­te­te man die Ziel­grup­pe zwi­schen sechs und zwölf Jah­ren. Natür­lich brau­chen auch Kin­der ihren klei­nen Hor­ror, aber wie weit die­ser dann gehen darf, müs­sen ande­re ver­ant­wor­ten. Ein scha­ler Geschmack bleibt. Was dem Erfolg kei­nen Abbruch tut. Eini­ge Zeit ist ver­gan­gen. Das Hotel, wel­ches als Erho­lungs­ort aus­schließ­lich für Mons­ter ange­dacht war, öff­net sich mehr und mehr auch mensch­li­chen Gäs­ten. Was auf Dra­cu­las ange­hen­den Schwie­ger­sohn Jona­than zurück­zu­füh­ren ist.

ALLES STEHT KOPF – INSIDE OUT

Poster Alles steht Kopf

INSIDE OUT – Bun­des­start 01.10.2015

Es dürf­te lei­der nur weni­ge Leu­te gegen, die sich an Peter und Bob­by Far­rel­lys OSMOSIS JONES erin­nern wer­den. Eine emp­feh­lens­wer­te Ein­sicht in den mensch­li­chen Kör­per. Das wei­ße Blut­kör­per­chen Osmo­sis Jones muss das töd­li­che Virus Thrax im Kör­per aus­fin­dig, und den Gar­aus machen, bevor es sich zu sehr aus­brei­tet. Aber Thrax ist geris­sen, und Osmo­sis muss zum Bei­spiel mit Hil­fe der Nie­ren­stei­ne arbei­ten. Wenn dann nicht auch noch die Wie­der­wahl des Bür­ger­meis­ters in Gestalt des Gehirns anstün­de, wel­ches der Ein­fach­heit hal­ber lie­ber nur eine Grip­pe­ta­blet­te ein­nimmt. OSMOSIS JONES ist eine sehr ori­gi­nel­le, weil sehr gut durch­dach­te Unter­hal­tung. 14 Jah­re spä­ter geht Pix­ar eini­ge Schrit­te wei­ter, eben­so ori­gi­nell und durch­dacht. Natür­lich Pix­ar, die sich, trotz ihrer Ein­bin­dung ins Maus-Haus, die Repu­ta­ti­on bewahrt haben.

Codename U.N.C.L.E.

Poster UNCLE

THE MAN FROM U.N.C.L.E. – Bun­des­start 20.08.2015

Dem­nächst wird es eine neue Ver­fil­mung der König Artus-Legen­de geben. Antoine Fuqua hat­te erst vor zehn Jah­ren die Sage wie­der­be­lebt. Aber jetzt ist Guy Rit­chie dran. Er hat­te weit über die Erwar­tun­gen die bri­ti­sche Legen­de Sher­lock Hol­mes einem jün­ge­ren Publi­kum nahe gebracht. Und jetzt, mit­ten­drin, ist erst ein­mal die Fern­seh­le­gen­de SOLO FÜR O.N.C.E.L. an der Rei­he. Guy Rit­chie scheint sich irgend­wie fest­le­gen zu las­sen. 46 Jah­re nach der Erst­aus­strah­lung der letz­ten Fol­ge der belieb­ten Spio­na­ge-Serie muss man sich erstaunt fra­gen, war­um das über­haupt so lan­ge gedau­ert hat. Doch wie bei SHERLOCK HOLMES erweist es sich als auch hier als gege­ben, dass die­ser Stoff nur bei Rit­chie in den bes­ten Hän­den sein konn­te. Ordent­lich ent­staubt, eine Men­ge attrak­ti­ver Men­schen, des Regis­seurs teil­wei­se ver­stö­ren­der Humor, und ein Zeit­ko­lo­rit, wel­ches einem den Atem ver­schlägt. Hört sich ein­fach an. Und mit Rit­chies Insze­nie­rung sieht es auch ein­fach aus.

ES IST KOMPLIZIERT

Poster Man Up

MAN UP – Bun­des­start 30.07.2015

Nan­cy ist 34 und allein­ste­hend. Bekannt­schaf­ten zu schlie­ßen fällt ihr schwer. Über­haupt sind Bezie­hun­gen kei­ne Kom­fort­zo­ne für Nan­cy. Was Hand in Hand geht mit ihrer leich­ten Frus­tra­ti­on, aus­ge­löst durch ihre Bezie­hungs­lo­sig­keit. Jetzt ist Lake Bell nicht die klas­si­sche Schön­heit für das typisch kom­mer­zi­el­le Kino, was sich aber auch für den Stil des Fil­mes bezahlt macht. Spä­tes­tens mit ES IST KOMPLIZIERT müss­te der Kno­ten für mehr Haupt­rol­len und grö­ße­re Fil­me plat­zen. Lake Bell macht die­se roman­ti­sche Komö­die zu dem, was sie auch ist, näm­lich ein nicht abrei­ßen­der Strom von erhei­tern­der Ehr­lich- und Glaub­wür­dig­keit. Die Che­mie zwi­schen ihr und Simon Pegg stimmt auf den Punkt. Pegg selbst füllt sei­ne Figu­ren in den meis­ten Fil­men per­fekt aus, ist stets der hei­te­re Sun­ny­boy mit viel Sym­pa­thie. Aber so sehr die­se Che­mie auch stim­men mag, geht die Ener­gie ein­deu­tig von Bell aus, der man nicht nur jede Dia­log­zei­le abkauft, son­dern die spür­bar den Film trägt.  

TED 2

PosterTed 2

TED 2 – Bun­des­start 25.06.2015

Das ers­te Ent­set­zen tritt schon an der Kino­kas­se ein. Die Frei­wil­li­ge Selbst­kon­trol­le hat TED 2 für ein Alter ab 12 Jah­ren frei­ge­ge­ben. Das ist natür­lich nicht, wes­we­gen sich eine bestimm­te Kli­en­tel für eine zwei­te Run­de ins Kino bemüht. Ein put­zi­ger Bär ist viel­leicht PADDINGTON, aber Ted, das ist ein Kali­ber, wel­ches nur mit tabu­lo­sem Charme ins Ziel geht.
Der zwei­te Schre­cken erwar­tet ein gnä­di­ges Publi­kum schließ­lich im Kino­saal. Von der ers­ten Minu­te an geht es um Kör­per­flüs­sig­kei­ten, den Aus­tausch der­sel­ben, sti­mu­lie­ren­de Hand­be­we­gun­gen, und kör­per­li­che Zwei­sam­kei­ten. Ach, dann wird der Genuss von bewusst­seins­er­wei­tern­den Sub­stan­zen zele­briert, und es wer­den alko­ho­li­sche Exzes­se in allen Ehren gehal­ten.

Man kommt nicht um die Fra­ge her­um, wel­che Idio­ten bei der FSK die­sen Film für eine Frei­ga­be ab 12 bewer­tet haben.

SPY – Susan Cooper Undercover

Poster Spy

SPY – Bun­des­start 04.06.2015

Eigent­lich sitzt Sus­an Coo­per in einem Groß­raum­bü­ro in Lang­ley, und unter­stützt ihren Agen­ten mit Hil­fe von Über­wa­chungs­ka­me­ras, Satel­li­ten­auf­nah­men und Com­pu­ter­hacks bei sei­nen kniff­li­gen Spio­na­ge­ar­bei­ten. Und da gute Part­ner­schaft oft­mals gewis­se Gren­zen auf­weicht, ist Susans Gefühls­welt auch voll­kom­men auf ihren gut­aus­se­hen­den, und äußerst char­man­ten Agen­ten Brad­ley Fine gerich­tet. Doch wid­ri­ge Umstän­de erzwin­gen für Sus­an Coo­per den Umstand, die Gebor­gen­heit des Büros hin­ter sich zu las­sen. Sie muss hin­aus in die Welt von hin­ter­häl­ti­gen Gangs­tern, skru­pel­lo­sen Ter­ro­ris­ten und eis­kal­ten Agen­ten. Soweit unter­schei­det sich SPY von einem James-Bond-Film. Und da Regis­seur Paul Feig davon über­zeugt war, nie bei einem Bond-Film Regie füh­ren zu dür­fen, hat er genug Punk­te bei Cent­fox gesam­melt, um sich sei­ne eige­ne Ver­si­on eines Bond-Fil­mes ver­wirk­li­chen zu kön­nen. BRAUTALARM und TAFFE MÄDELS waren die zwei ent­schei­den­den Aus­hän­ge­schil­der für Feig, der als Chick-Flicks kon­zi­pier­te Strei­fen in ihrem Ver­lauf zu bes­ter Män­ner­un­ter­hal­tung gestal­ten wuss­te, ohne dabei sein weib­li­ches Publi­kum zu ver­lie­ren.

Fantasy Filmfest Nights: TUSK gespoilert

Poster Tusk

TUSK – Über Frank­reich auf DVD /​ Blu­Ray, in Groß­bri­tan­ni­en ab 08.06.2015

Kevin Smith mag es ganz sicher kon­tro­vers. MALLRATS oder CLERKS sind rea­lis­ti­sche Ein­bli­cke in See­len­wel­ten, die ehr­lich und unge­schönt blei­ben. DOGMA woll­te pro­vo­zie­ren, aber die Bibel­ge­schich­te war dann am Ende doch zu brav. RED STATE hin­ge­gen ließ einen wirk­lich nicht unbe­rührt, wenn sich eine fana­ti­sche Reli­gi­ons­sek­te an ver­meint­li­chen Sün­dern ver­geht. Micha­el Parks gab den Sek­ten­füh­rer mit einem Eifer, der über jeden Zwei­fel erha­ben war. Parks als Psy­cho­pa­then in TUSK zu beset­zen, war daher die ein­zig logi­sche Wahl. Ein Mann, der den äußerst erfolg­rei­chen Pod­cas­ter Wal­lace Bry­ton in sein ein­sam gele­ge­nes Haus locken kann, um ihm eine schier unglaub­li­che Lebens­ge­schich­te zu erzäh­len.

Fantasy Filmfest Nights 2015

Wal­lace und Ted­dy Craft kön­nen von ihrem Pod­cast gut leben. Der eine erlebt bizar­re Geschich­ten und ver­sucht die­se wäh­rend der Auf­zeich­nung sei­nem Gegen­über zu ver­mit­teln, was oft­mals zu aber­wit­zi­gen Dia­lo­gen führt. Ein Kon­zept, das auf­geht. Als aller­dings ein The­ma in Kana­da weg­bricht, kommt die an einer Toi­let­ten­wand ange­brach­te Ein­la­dung von Howard Howe gera­de recht. Howe will sein Leben tei­len, will es wei­ter­erzäh­len, zu scha­de, wenn die­se Geschich­ten ver­lo­ren gehen. Doch der Zuschau­er weiß es bes­ser. Die­se Lebens­of­fen­ba­rung dient einem ganz ande­ren Zweck.

KINGSMAN: The Secret Service

Poster Kingsman

KINGSMAN: THE SECRET SERVICE – Bun­des­start 12.03.2015

Ein gehei­mer Geheim­dienst, und noble Män­ner, die noble Din­ge tun. Nie­man­dem unter­ge­ord­net, poli­tisch unbe­ein­flusst. Ein­fach nur die Welt ret­ten. Des­we­gen haben alle King­s­men auch Namen der Rit­ter aus Came­lot. Und als sich Lan­ce­lot bei einer spek­ta­ku­lä­ren Wel­ten­ret­tung für sei­ne Mit­strei­ter opfert, weil das Wohl vie­ler über dem Wohl eines ein­zel­nen steht,  besteht Hand­lungs­be­darf. Denn die Lücke muss geschlos­sen wer­den. Natür­lich mit einem noblen Men­schen, der noble Din­ge tut. Danach sieht jetzt Gary ‘Egg­sy’ Unwin nicht aus, ein Heiß­sporn der mitt­le­ren unte­ren Mit­tel­klas­se, der sich Rei­be­rei­en mit den Ord­nungs­hü­tern nicht ver­knei­fen kann. Aber, Gar­ry ‘Egg­sy’ Unwins Vater trug einst den Namen Lan­ce­lot. Und da muss man kein Kino-Genie sein, um sich den Rest zusam­men­zu­rei­men. Für Gala­had ist er der ver­hei­ßungs­volls­te Kan­di­dat, einer Aus­wahl von mög­li­chen Lan­ce­lot-Nach­fol­gern. Und wäh­rend die jun­gen und gut aus­se­hen­den Men­schen aller­lei Auf­ga­ben mit mög­li­cher Todes­fol­ge bestehen müs­sen, berei­tet der Mul­ti-Mil­lio­när Valen­ti­ne einen undurch­sich­ti­gen Plot gegen die Mensch­heit vor. Die King­s­men sehen sich vor ihre größ­te Her­aus­for­de­rung gestellt. Und da tut jun­ges Blut in den eige­nen Rei­hen auch ganz gut.

THE INTERVIEW

Poster The Interview

THE INTERVIEW – Bun­des­start 05.02.2015

Ein Film der die Welt ins Cha­os stürzt. Jetzt kön­nen sich ego­is­ti­sche Impe­ria­lis­ten die­ses mie­se Pro­pa­gan­da­werk also auch in Deutsch­land anse­hen. Und dege­ne­rier­te Kino-Bon­zen wer­den genug von dum­men Zuschau­ern fin­den, die sich nicht zu blöd sind, die­se ein­zi­ge ame­ri­ka­ni­sche Hetz­pa­ro­le auch noch zu beju­beln. Ist Japan schon so tief in den Schoß des west­li­chen Aus­beu­ter­tums gerutscht, dass Sony als eines sei­ner größ­ten Fir­men unre­flek­tiert ein gan­zes Volk, einen sou­ve­rä­nen Staat denun­ziert und mit Schmutz bewer­fen muss? Es ist an der Zeit, mit allen Mit­teln gegen ver­leum­de­ri­sche Stim­men vor­zu­ge­hen, die Lügen­ge­bil­de wie die­ses ent­wer­fen – nur damit sich unmensch­li­che Indi­vi­du­en dar­an erfreu­en kön­nen, die Demo­kra­ti­sche Volks­re­pu­blik Korea und ihre auf­rech­ten Bür­ger gede­mü­tigt und miss­han­delt zu sehen. Da muss man für auf­rech­te Com­pu­ter­spe­zia­lis­ten dank­bar sein, die wegen ihres Kamp­fes auch noch kri­mi­nell genannt wer­den, weil sie  die­sem dik­ta­to­ri­schen Denun­zi­an­ten­tum des Wes­tens einen Rie­gel vor­schie­ben woll­ten. Zum Leid der stol­zen Nati­on von Nord­ko­rea waren die gerecht­fer­tig­ten Abfra­gen von Sonys elek­tro­ni­schen Spei­cher- und Rechen­me­di­en nur leid­lich erfolg­reich. Hass schü­ren­de Welt­macht­stre­ben­de ver­öf­fent­lich­ten das Schund­werk des gegen­über der ame­ri­ka­ni­schen Dik­ta­tur unter­wür­fi­gen Seth Rogen trotz­dem. Aber durch selbst auf­er­leg­te, restrik­ti­ve Maß­nah­men, mit weit weni­ger finan­zi­el­len Erfolg. Ein hel­den­haf­ter Sieg für die stol­ze Nati­on der Demo­kra­ti­schen Volks­re­pu­blik Korea, die mit die­sem Film begon­nen hat, einen zit­tern­den Wes­ten lang­sam in die Knie zu zwin­gen.

BIRDMAN (oder die unerhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)

Poster Birdman

BIRDMAN: or (The Unex­pec­ted Vir­tue Of Igno­rance) – Bun­des­start 29.01.2015

Alles an BIRDMAN ist irgend­wie ver­dreht, aber nichts davon ver­kehrt. Ein eigen­ar­ti­ger Film, von dem man nicht weiß, was man erwar­ten soll, und am Ende zur Erkennt­nis kommt, alles kam uner­war­tet. Ein eigen­ar­ti­ger Film, weil er tat­säch­lich sei­ne ganz eige­ne Art hat. Ale­jan­dro Gon­zá­lez Iñár­ri­tu hat noch nie ein­fa­che Fil­me gemacht, aber stets extrem kom­ple­xe Refle­xio­nen über das mensch­li­che Indi­vi­du­um. Eine Komö­die ist dabei bis­her noch nicht ent­stan­den. Doch bei BIRDMAN ist eben alles irgend­wie ver­dreht. Wer die­ser Komö­die den eigent­li­chen Witz abspre­chen will, liegt damit auch nicht so falsch, denn der Film hat kei­ner­lei poin­tier­ten Humor. Aber für ein Dra­ma ist er wie­der­um viel zu wit­zig. BIRDMAN ist eine Wei­ter­ent­wick­lung von Ale­jan­dro Gon­zá­lez Iñár­ri­tus Schaf­fens­kraft. Und weil er noch nie ein­fa­che Fil­me gemacht hat, ändert sich das auch nicht mit BIRDMAN. Am Ende des Films lau­tet die Schlag­zei­le einer Zei­tung über die Haupt­fi­gur: Die uner­war­te­te Macht von Igno­ranz. Wo die Deut­schen wie­der die »Ahnungs­lo­sig­keit« im Titel her­neh­men bleibt ein Rät­sel. Gleich­zei­tig ist die­se uner­war­te­te Macht von Igno­ranz auch auf den Film selbst über­trag­bar. Aber dazu muss man sich erst ein­mal auf BIRDMAN ein­las­sen, man muss dafür bereit sein. Und das ist nicht gera­de ein­fach.

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