SF

Science Fiction-Webserie ATROPA

Auf dem You­tube-Kanal von DUST (die wir für ihr Enga­ge­ment im Bereich SF-Kurz­fil­me schon län­ger ken­nen) gibt es jetzt die ers­ten Epi­so­den der SF-Webse­rie ATROPA:

When Off-World Offi­cer Cole Free­man finds the miss­ing rese­arch ves­sel ATROPA, he dis­co­vers an incon­sis­ten­cy in the ship logs. He wakes the crew from hypers­leep, and they soon find them­sel­ves caught up in a much big­ger mys­tery.

Als der Welt­ra­um­of­fi­zier Cole Free­man das ver­schwun­de­ne For­schungs­schiff ATROPA fin­det, ent­deckt er eine Unstim­mig­keit in den Schiffs­log­bü­chern. Er weckt die Besat­zung aus dem Hyper­schlaf, und schon bald fin­den sie sich in ein viel grö­ße­res Geheim­nis ver­strickt.

Seri­en­schöp­fer ist Eli Sasich, der führ­te auch Regie und ver­fass­te zudem zusam­men mit Clay­ton Tol­bert Sto­ry und Dreh­buch.

Bemer­kens­wert fin­de ich zwei Din­ge: Eine der Rol­len wird vom bekann­ten Schau­spie­ler Micha­el Iron­side (TOTAL RECALL, STARSHIP TROOPERS) dar­ge­stellt und die visu­el­len Effek­te stam­men von Tobi­as Rich­ter und sei­ner Fir­ma The Light Works. In wei­te­ren Rol­len: Antho­ny Bona­ven­turaJean­nie Bolet, Chris VossDavid M. Edelsti­enBen Klie­werEwan ChungShir­ley Jor­danKevin Swan­strom und Amir Mala­k­lou.

Vier der sie­ben Epi­so­den kann man sich bereits auf dem You­tube-Kanal von Dust anse­hen, ich ver­mu­te die rest­li­chen drei wer­den fol­gen.

Wür­de man in den USA woh­nen, könn­te man ATROPA auch auf Ama­zon Video gou­tie­ren, lei­der leben wir im schnar­chi­gen .

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DUNE – Spice wird fließen!

DUNE – Deutsch­land­start 16.09.2021

Es fing schon viel­ver­spre­chend an: Übli­cher­wei­se nut­ze ich die kur­ze Ent­fer­nung zum Kino mei­ner Wahl und gehe die zehn Minu­ten zu Fuß, dann kommt man mal an die fri­sche Luft. Heu­te gab es aller­dings auf dem Weg einen Wol­ken­bruch, bei dem es Hun­de  und Kat­zen reg­ne­te und mein nicht eben klei­ner Schirm nur begrenzt hilf­reich war. Des­we­gen habe ich mir einen Film über einen Wüs­ten­pla­ne­ten klatsch­nass ange­se­hen. Auch irgend­wie iro­nisch …

Es ist ein Her­zens­pro­jekt für Regis­seur Denis Ville­neuve – und wie das so ist mit Her­zens­pro­jek­ten im Bereich Film gibt es in aller Regel zwei Optio­nen: es wird gran­di­os – oder es wird gran­di­os ver­kackt. Frank Her­berts DUNE (deutsch: DER WÜSTENPLANET) aus dem Jahr 1965 ist für die Sci­ence Fic­tion etwas ähn­li­ches wie DER HERR DER RINGE für die Fan­ta­sy: Ein Klas­si­ker, ein defi­nie­ren­des Werk, das zumin­dest im Fan­dom wohl jeder kennt, aber durch­aus auch dar­über hin­aus bekannt ist. Zudem ist der Stoff für etli­che aus die­sem Fan­dom so etwas wie der hei­li­ge SF-Gral, an den man ent­we­der nicht rüh­ren soll­te oder der selbst­ver­ständ­lich nur nach den eige­nen Erwar­tun­gen und Vor­stel­lun­gen umge­setzt wer­den darf (und bei man­chen sind die­se Jahr­zehn­te alt). Das schafft natür­lich völ­lig über­höh­te Erwar­tun­gen an einen Kino­film – oder eine Duo­lo­gie.

Vor­weg: Zuschaue­rin­nen die auf­grund der Trai­ler in die­sen Strei­fen gehen und einen Action­film erwar­ten, wer­den garan­tiert ent­täuscht, denn der Vor­gu­cker ist Eti­ket­ten­schwin­del reins­ten Was­ser, sicher­lich initi­iert durch Stu­dio und Ver­lei­her.

Announcement Trailer: Roland Emmerichs MOONFALL

Roland Emme­rich (INDEPENDENCE DAY) macht gern Din­ge in gro­ßem, epi­schem Stil kaputt. Roland Emme­rich hat schon lan­ge nichts mehr kaputt gemacht. Dem­nächst wird es mal wie­der so weit sein – und mal wie­der muss die Welt dran glau­ben.

In MOONFALL scheint der Mond auf die Erde zu stür­zen, oder ihr zumin­dest so nahe zu kom­men, dass es … unan­ge­nehm wird. Dem Announce­ment-Trai­ler nach zu urtei­len geht dabei wie bei Emme­rich üblich ordent­lich was kaputt und mäch­tig die Post ab. So wie man das bei einem Kata­stro­phen­film ja auch sehen will. Mir feh­len für mehr Rea­lis­mus noch ein paar Poli­ti­ker, die beschwö­ren, dass das die Wirt­schaft nichts kos­ten darf und ein paar Ver­schwö­rungs­schwurb­ler, die zu Pro­to­koll geben, dass man mit einem gesun­den Immun­sys­tem nicht zu befürch­ten hat … ;)

Es spie­len unter ande­rem Hal­le Ber­ryPatrick Wil­sonJohn Brad­leyMicha­el PeñaDonald Sut­her­landChar­lie Plum­merWen­wen Yu u.v.a.m. Das Dreh­buch ver­fass­te Emme­rich zusam­men mit Spen­ser Cohen und Harald Klo­ser.

MOONFALL soll im Febru­ar 2022 in die Licht­spiel­häu­ser kom­men.

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Bandit bespricht: REMINISCENCE – Die Erinnerung stirbt nie

REMINISCENCE – Bun­des­start 26.08.2021

Es ist eine neue Gene­ra­ti­on von Fil­me­ma­chern, der Lisa Joy ent­springt. Haben schon frü­her die meis­ten Film­re­gis­seu­re beim Fern­se­hen den Fuß in die Tür gesetzt, ist das heu­te nicht anders, nur mit einem gewal­ti­gen Unter­schied. High-Con­cept Seri­en haben mitt­ler­wei­le ein Bud­get, bei dem ein­zel­ne Fol­gen mehr kos­ten, als alle Film­de­buts auf einem Sun­dance Film­fest zusam­men genom­men. Fast, aber kaum über­trie­ben. Und HBOs WESTWORLD ist defi­ni­tiv etwas, das man in der Bran­che mitt­ler­wei­le »Tent­po­le-TV« nennt, was vor nicht all zu lan­ger Zeit Kino-Groß­pro­jek­ten vor­be­hal­ten war. Lisa Joy hat Micha­el Crich­tons Sci­ence-Fic­tion-Fan­ta­sie zusam­men mit Jona­than Nolan neu inter­pre­tiert. Wobei stark anzu­neh­men ist, dass letz­te­rer für die Tent­po­le-Bud­ge­tie­rung aus­schlag­ge­bend gewe­sen sein wird. Was hat der nicht schon für Wun­der mit sei­nem Bru­der erson­nen. Dass sich Lisa Joy schließ­lich die krea­ti­ven Per­len an Tech­ni­kern und Künst­lern aus WESTWORLD für ihr Film­de­but her­aus­pi­cken wür­de, über­rascht nicht. Letzt­end­lich sind die opti­schen, inhalt­li­chen und dar­stel­le­ri­schen Par­al­le­len bei­der Pro­duk­tio­nen nicht zu über­se­hen.

Bandit bespricht: SUPERINTELLIGENCE

SUPERINTELLIGENCE – Bun­des­start 19.08.2021

Viel­leicht erin­nert sich noch jemand an das Oli­via New­ton-John- und John Tra­vol­ta-Vehi­kel ZWEI VOM GLEICHEN SCHLAG von John Herz­feld. Eher unwahr­schein­lich, selbst für älte­re Jahr­gän­ge. Gott hält die Mensch­heit für einen Fehl­schlag und will sie mit einer zwei­ten Flut aus­lö­schen. Doch vier Engel erwir­ken einen Auf­schub, wenn sich zwei völ­lig Frem­de inein­an­der ver­lie­ben und damit das Gute in den Men­schen demons­trie­ren. Das war 1983 – und war­um sich nie­mand mehr dar­an erin­nert, ist die grau­en­haf­te Umset­zung die­ser Geschich­te, in der nicht ein­mal die sonst famo­se Che­mie zwi­schen Oli­via und John funk­tio­nier­te. In einer Zeit, in der es schick gewor­den ist Gott zu ver­leug­nen, wird es heu­te eben der Com­pu­ter in SUPERINTELLIGENCE‘ ähn­lich anmu­ten­der Grund­ge­schich­te.

Leseempfehlung: W. R. MacNeill – A STUDY IN CYBORGS

Nach­dem Arthur Conan Doyl­es klas­si­scher Ermitt­ler Sher­lock Hol­mes gemein­frei wur­de (zumin­dest in den Län­dern ohne Extra­würs­te), gab es eine Schwem­me von Büchern und ande­ren Medi­en um den genia­len Pri­vat­de­tek­tiv. Nicht alles davon war ori­gi­nell und auch nicht alles davon war gut, da man­che Autor°Innen nicht ver­stan­den haben, den eigent­li­chen Geist ein­zu­fan­gen und nur einen Abklatsch ablie­fer­ten – wobei es aller­dings auch wirk­lich gelun­ge­ne Adap­tio­nen und Neu­in­ter­pre­ta­tio­nen gab. Auch in diver­se ande­re Gen­res wur­den Hol­mes und Wat­son trans­plan­tiert, eben­falls mit wech­seln­dem Erfolg, mal gut, mal schlecht.

A STUDY IN CYBORGS weist schon durch den Titel dar­auf hin, dass man eine Geschich­te erwar­ten darf, die sich irgend­wie an Hol­mes ori­en­tiert. Erfreu­li­cher­wei­se tut sie genau das: Sie ori­en­tiert sich, sie kopiert nicht, sie pla­gi­iert nicht und sie ver­fügt über eini­ges an Eigen­stän­dig­keit.

Erschienen: Adrian Tchaikovskys SHARDS OF EARTH

Den Namen Adri­an Tchai­kow­sky kennt die SF-Fan­nin durch den gran­dio­sen Roman CHILDREN OF TIME, der nicht nur die Odys­see eines irdi­schen Gene­ra­tio­nen­schiffs beleuch­tet, son­dern auch die durch Men­schen aus­ge­lös­te Evo­lu­ti­on einer Spin­nen­zi­vi­li­sa­ti­on. Ganz gro­ßes SF-Kino, das ich auch bespro­chen hat­te.

Bereits im Mai erschien Tchai­kow­skis Roman SHARDS OF EARTH, der der Ope­ner einer neu­en Tri­lo­gie ist. Inhalts­an­ga­be:

Idris has neither aged nor slept sin­ce they rema­de him in the war. And one of humanity’s heroes now scra­pes by on a free­lan­ce sal­va­ge ves­sel, to avo­id the atten­ti­on of grea­ter powers.
After earth was des­troy­ed, man­kind crea­ted a fight­ing éli­te to save their spe­ci­es, enhan­ced humans such as Idris. In the silence of space they could com­mu­ni­ca­te, mind-to-mind, with the ene­my. Then their ali­en aggres­sors, the Archi­tects, sim­ply disappeared—and Idris and his kind beca­me obso­le­te.
Now, fif­ty years later, Idris and his crew have dis­co­ver­ed some­thing stran­ge aban­do­ned in space. It’s cle­ar­ly the work of the Architects—but are they retur­ning? And if so, why? Hun­ted by gangs­ters, cults and govern­ments, Idris and his crew race across the gala­xy hun­ting for ans­wers. For they now pos­sess some­thing of incal­culable value, that many would kill to obtain.

SHARDS OF EARTH wird bei TOR ver­legt, das Taschen­buch kos­tet ca. 14 Euro, für das eBook wer­den bei Ama­zon neun Euro fäl­lig.

Cover­ab­bil­dung Copy­right TOR

Trailer: FOUNDATION

Apple ver­sucht sich als Pro­du­zent für sei­nen Strea­ming­ka­nal an einem ech­ten Sci­ence Fic­tion Klas­si­ker: Isaac Asi­movs FOUN­DA­TI­ON-Rei­he. Das ist soweit nichts wirk­lich Neu­es, aber jetzt kommt das tat­säch­lich Ende Sep­tem­ber ins digi­ta­le Pan­tof­fel­ki­no – zumin­dest wenn man bereit ist, für Apple TV+auch noch zu zah­len. Bei mir ist die Schmerz­gren­ze mit Ama­zon Video, Net­flix und Dis­ney+ erreicht. Wenn die glau­ben, dass ich für belie­big vie­le Strea­ming­ka­nä­le extra zah­le, haben sie zuviel Spi­ce genom­men.

So wie es aus­sieht ver­sucht sich Apple an einer epi­schen Serie im Stil von GAME OF THRONES meets EXPANSE, wie es der Vor­la­ge auch ange­mes­sen ist. Die im trai­ler zu sehen­den Pro­duc­tion Values wir­ken gran­di­os. Die kurz­be­schrei­bung lau­tet:

A com­plex saga of humans scat­te­red on pla­nets throug­hout the gala­xy all living under the rule of the Galac­tic Empire.

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin war unter ande­rem Asi­movs Toch­ter Robyn Asi­mov. Es spie­len Jared Har­risLee PaceLou Llo­bellLeah Har­veyLau­ra BirnCas­si­an Bil­tonTer­rence MannDani­el MacPher­sonT’Nia Mil­ler und ande­re.

FOUNDATION star­tet am 24. Sep­tem­ber 2021 auf Apple TV+.

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Pro­mo­gra­fik Copy­right Apple TV+

Bandit bespricht: STOWAWAY

STOWAWAY – Bun­des­start 24.06.2021 & Net­flix

Für Zoe war es eigent­lich nur ein splee­ni­ger Gedan­ke, in ihrem Lebens­lauf eine Absa­ge für die Mars-Mis­si­on ste­hen zu haben. Doch sie wur­de ange­nom­men und erst jetzt erkennt sie, dass es etwas wirk­lich Bedeu­ten­des sein wird. Etwas, das ihrem Leben einen tie­fe­ren Sinn geben könn­te.
Dies ist das Nar­ra­tiv von Sto­wa­way, dass jeder ent­ge­gen sei­nes eige­nen Lebens­ent­wurfs vom Leben her­aus­ge­for­dert wird. Und das gelingt den Autoren Joe Pen­na und Ryan Mor­ri­son anfäng­lich aus­ge­spro­chen gut und sehr ein­dring­lich. Das Welt­all ist eben kein Ort, der für Men­schen gemacht ist. Umso inten­si­ver gestal­ten sich hier mensch­li­che Dra­men. Autor Pen­na hat auch Regie geführt und insze­niert viel mehr ein Kam­mer­spiel anstel­le einer gro­ßen Space-Ope­ra.

Bandit bespricht: CHAOS WALKING

Bun­des­start 17.06.2021

Der Lärm ist der unge­fil­ter­te Gedan­ken des Men­schen. Ohne Fil­ter ist der Mensch nur wan­deln­des Cha­os.“

Unter »The Noi­se« ver­steht Autor Patrick Ness die hör- und sicht­ba­ren Gedan­ken sei­ner männ­li­chen Prot­ago­nis­ten auf dem Pla­ne­ten New World. Regis­seur Doug Liman zeigt dies dem Betrach­ter in Form einer wabernd bun­ten Wol­ke um den jewei­li­gen Cha­rak­ter. Je inten­si­ver der Gedan­ke, des­to lau­ter hört man ihn im Wort­laut und der Schlei­er leuch­tet stär­ker, das Objekt des Gedan­ken wird sicht­bar. Kei­ne ein­fa­che Sache, wenn plötz­lich eine Frau vor einem steht und das Blut in Wal­lung kommt. Denn eigent­lich gibt es kei­ne Frau­en mehr in der Sied­lung Pren­tis­town. Bei der Besie­de­lung gab es Krieg gegen die Urein­woh­ner und alle Frau­en wur­den getö­tet. Dass nun die Neu­en auf dem Pla­ne­ten die Urein­woh­ner Ali­ens nen­nen, ist ein der­art offen­sicht­li­cher Kom­men­tar, dass er ein­fach zu auf­dring­lich kommt. Aber das ist das gerings­te Pro­blem an CHAOS WALKING.

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