Reboot

Ryan Coogler macht X‑FILES-Reboot für Disney

Ryan Coogler 2017

Den Namen Ryan Coog­ler kennt die Mar­vel-Ner­din selbst­ver­ständ­lich, er hat Regie bei BLACK PANTHER geführt, ein Film, der nicht nur als einer der bes­se­ren MCU-Strei­fen gehan­delt wird, son­dern der auch inno­va­tiv und vor allem respekt­voll mit Schwar­zen und deren Leben und Kul­tur umging.

Der soll, wenn es nach Dis­ney geht, jetzt den Mys­tery-Klas­si­ker X‑FILES reboo­ten (das Maus-Haus hat­te die Rech­te am Fran­chise zusam­men mit Fox gekauft). Was ich ange­sichts der Popu­la­ri­tät der Ori­gi­nal­se­rie und ihrer Dar­stel­ler für ein wenig gewagt hal­te. Auf der ande­ren Sei­te habe ich mir die Serie neu­lich noch­mal kom­plett ange­se­hen, sie ist zwar ganz gut geal­tert und ver­strömt reich­lich Nost­al­gie, aber man merkt ihr schon an, dass sie aus den 90ern stammt. Von den bei­den Wie­der­be­le­bungs­ver­su­chen war der ers­te (2016) ganz gut und der zwei­te (2018) eher fürch­ter­lich.

Schon frü­her in die­sem Jahr hat­te der Schöp­fer der X‑FILES, Chris Car­ter so etwas ange­deu­tet und auch bereits auf Coog­ler ver­wie­sen. Der wird pro­du­zie­ren und ver­mut­lich als Show­run­ner auf­tre­ten, ob er aller­dings auch bei Epi­so­den Regie füh­ren wird ist der­zeit noch unklar. Car­ter deu­te­te auch an, dass die Beset­zung nach Dis­neys Wün­schen deut­lich diver­ser wer­den sol­le.

Eben­falls unklar ist, ob es sich um ein Reboot han­delt, oder ob man die Seri­en­kon­ti­nui­tät fort­füh­ren möch­te. Für letz­te­res bräuch­te man aller­dings Muld­er und Scul­ly. David Duchov­ny hat bereits erklärt, dass er kein Inter­es­se mehr an X‑FILES hat, wenn Gil­li­an Ander­son nicht dabei ist, aber auch grund­sätz­lich eigent­lich kei­nen Bock, und Ander­son gab an, dass es nach dem letz­ten unrühm­li­chen Ende neue Autoren und Pro­du­zen­ten geben müs­se, damit sie über­haupt dar­über nach­den­ken wür­de. Ist das viel­leicht der Grund dafür, dass Coog­ler über­nimmt, denn damit wären ver­mut­lich bei­de Vor­ga­ben erfüllt?

Mehr dazu, wenn ich es erfah­re.

Bild Ryan Coog­ler beim SDCC 2017 von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

MAX HEADROOM kommt zurück

Ich bin mir unsi­cher, wie vie­le Per­so­nen sich in Deutsch­land noch an die chee­sy Fern­seh­se­rie MAX HEADROM erin­nern … Die lief in den Jah­ren 1988 und 1989 in den USA (in Deutsch­land bei Sat1) und Matt Fre­wer spiel­te zum einen den Inves­ti­ga­tiv­re­por­ter Edi­son Car­ter und zum ande­ren eine Com­pu­ter-Kopie sei­nes Bewusst­seins, somit eine KI, namens Max Head­room. Dabei waren die angeb­li­chen Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen der Titel­fi­gur gefaked, tat­säch­lich han­del­te es sich um Fre­wer in einer Latex­mas­ke und Plas­tik­an­zug, auf­ge­peppt mit frü­hen Video­ef­fek­ten. Ursprüng­lich erschien Max Head­room in dem  bri­ti­schen TV-Film 20 MINUTES INTO THE FUTURE aus dem Jahr 1985, wur­de sofort eine pop­kul­tu­rel­le Iko­ne, mode­rier­te sei­ne eige­ne Musik­show und tauch­te in Cola-Wer­bung oder Music­clips auf. Auf­grund sei­ner Popu­la­ri­tät erhielt die Figur spä­ter die Fern­seh­se­rie.

Die­se Show soll jetzt reboo­tet wer­den. Der Knül­ler dar­an: Matt Fre­wer wird die Rol­le erneut über­neh­men. Die Neu­fas­sung wird geschrie­ben von Chris­to­pher Cant­well (HALT AND CATCH FIRE), der ist auch der Show­run­ner, es pro­du­zie­ren Eli­jah Wood und Dani­el Noah über ihre Fir­men Spect­re­Vi­si­on und All3Media. Auf­trag­ge­ber ist der Sen­der AMC.

Auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se gibt es der­zeit lei­der kei­ne Infor­ma­tio­nen zur wei­te­ren Beset­zung oder zum Sen­de­start.

Pro­mo­gra­fik M‑M-Max Head­room Copy­right ABC

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J. Michael Straczynski rebootet BABYLON 5 für Warner

Der Meis­ter hims­elf, J. Micha­el Strac­zyn­ski, soll nach einem Deal mit War­ner Bros. sei­ne inzwi­schen klas­si­sche Sci­ence Fic­tion-Serie BABYLON 5 für den Sen­der The CW reboo­ten. Und das ist so gemeint: Es wird kei­ne Fort­füh­rung des Plots wer­den, son­dern ein Neu­erfin­den »von Anfang an«.

Auf den ers­ten Blick hört sich das nach einer ziem­li­chen Schnaps­idee an, denn mal davon abge­se­hen, dass BABYLON 5 mit sei­nem über­grei­fen­den Hand­lungs­bo­gen die Fern­seh­land­schaft revo­lu­tio­nier­te, leb­te die Show unter ande­rem von ihren Über­ra­schun­gen. Von denen müss­te JMS deut­lich abwei­chen, damit der Zuschau­er die Wow!-Momente nicht bereits kennt. Den­noch ist die Hand­lung eben grund­sätz­lich bekannt.

Auf der ande­ren Sei­te ist BABYLON 5 jetzt (über) 25 Jah­re her. Und in mei­nen Augen viel schwer­wie­gen­der: Auch wenn die Ori­gi­nal­se­rie bril­li­ant war, hat­te sie stän­dig mit der Dro­hung der Abset­zung zu kämp­fen, was auch dazu führ­te, dass der Haupt­hand­lungs­strang vor­zei­tig und über­eilt abge­wi­ckelt wer­den muss­te. Und danach durf­te dann doch wei­ter gemacht wer­den, was zu einer – sagen wir es mal vor­sich­tig – nicht so opti­ma­len letz­ten Staf­fel führ­te. Hier besteht also die Chan­ce die Geschich­te mit heu­ti­gen Mit­teln so zu erzäh­len, wie sie eigent­lich gedacht war.

Wie Varie­ty mel­det, pas­siert das Gan­ze dank eines Deals zwi­schen War­ner und Stu­dio JMS. Strac­zyn­ski soll pro­du­zie­ren und Dreh­bü­cher ver­fas­sen. Und er hat dabei ein schwe­res Erbe zu tra­gen: Sein eige­nes.

BABYLON 5 wird von zahl­lo­sen Kri­ti­kern für eine der bes­ten SF-Seri­en über­haupt gehal­ten und hat diver­se Prei­se gewon­nen, dar­un­ter zwei Hugos und einen Saturn.

Details zu Beset­zung oder Start­ter­min gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht. Damit dürf­te der Kino­film vom Tisch sein.

Update: Clau­dia Chris­ti­an (ali­as Iva­no­va) mel­de­te soeben über Face­book, dass Joe (gemeint ist JMS) das alte Team zwar vom ers­ten Tag an über das Pro­jekt infor­miert hat und auch möch­te, dass sie alle »invol­viert sind«, aber Details dazu gab es bis­her laut ihrer Aus­sa­ge nicht.

Update 2: The CW beschreibt den Plot wie folgt:

In a from-the-ground-up reboot of the ori­gi­nal series, John Sher­i­dan, an Earth­force offi­cer with a mys­te­rious back­ground, is assi­gned to Baby­lon 5, a five-mile-long space sta­ti­on in neu­tral space, a port of call for tra­ve­lers, smugg­lers, cor­po­ra­te explo­rers and ali­en diplo­mats at a time of unea­sy peace and the con­stant thre­at of war.  His arri­val trig­gers a desti­ny bey­ond any­thing he could have ima­gi­ned, as an explo­ra­to­ry Earth com­pa­ny acci­den­tal­ly trig­gers a con­flict with a civi­liza­ti­on a mil­li­on years ahead of us, put­ting Sher­i­dan and the rest of the B5 crew in the line of fire as the last, best hope for the sur­vi­val of the human race.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​_​w​6​v​U​L​u​D​CY0

Logo Copy­right War­ner Bros.

Mal wieder: RAUMPATROUILLE-Remake

Ist das Jahr schon wie­der rum? Immer wie­der wan­dern Mel­dun­gen nach Pres­se­er­klä­run­gen durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald, dass Rech­te­inha­ber Bava­ria die klas­si­sche deut­sche Kult-SF-Serie über­haupt – RAUMPATROUILLE – reboo­ten will. Und genau­so oft wird dann dar­aus – na? – genau: nichts.

Es ist mal wie­der soweit, diver­se nam­haf­te deut­sche und sogar inter­na­tio­na­le Medi­en mel­den, dass eine moder­ne Umset­zung geplant des Stof­fes geplant ist – dies­mal aber echt ehr­lich wirk­lich!

Bava­ria pro­du­ziert zusam­men mit Unchar­ted Ter­ri­to­ry (Vol­ker und Gesa Engel), die Geschich­te soll kei­ne Neu­erfin­dung sein, son­dern die Sto­ry fort­füh­ren, mit einer neu­en Gene­ra­ti­on von Hel­den (was ich per­sön­lich für einen sehr schlau­en Plan hal­te). Statt posi­ti­ver, zukunfts­ge­wand­ter Space Ope­ra soll es aber offen­bar Dys­to­pie und Kli­ma­ka­ta­stro­phe samt erhöh­tem Mee­res­spiel­gel geben (»Wir wol­len die tat­säch­li­chen Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels zei­gen«, sag­te Pro­du­zent Vol­ker Engel). Die neu­en Rekru­ten auf dem inzwi­schen alters­schwa­chen Raum­kreu­zer Ori­on müs­sen sich zusam­men­rau­fen und ste­hen plötz­lich im Mit­tel­punkt eines Kamp­fes um Res­sour­cen auf fer­nen Pla­ne­ten. Die Pilo­tin ent­stammt einer Flücht­lings­fa­mi­lie und ein Cha­rak­ter ist der Enkel von Com­man­der McLa­ne.

Ich hal­te ja nichts von Vor­ab­ge­me­cker und wer­de die Serie erst dann bewer­ten, nach­dem ich sie gese­hen habe, aber die­se Infor­ma­tio­nen klin­gen ein wenig danach, als wol­le man künst­lich Bezie­hun­gen zu unse­rer heu­ti­gen Situa­ti­on schaf­fen und die Serie sinn­los typisch deutsch ver­kopf­en. Aber wir wer­den es sehen.

Für die visu­el­len Effek­te wur­de Oli­ver Scholl ver­pflich­tet, der Name dürf­te ins­be­son­de­re PERRY RHO­DAN-Fans kein Unbe­kann­ter sein, der Deut­sche hat bei diver­sen US-Block­bus­tern mit­ge­wirkt und gewann für INDEPENDENCE DAY den VFX-Oscar. Aber auch Vol­ker Engel von Unchar­ted Ter­ri­to­ry arbei­te­te an visu­el­len Effek­ten für 2012, HUGO CABRET oder INDEPENDENCE DAY 2. Dass die Macher Hol­ly­wood-Erfah­rung haben, stimmt mich eher opti­mis­tisch.

Auf­grund der unge­heu­ren und unge­bro­che­nen Popu­la­ri­tät der Vor­la­ge sowie der ein­ge­fleisch­ten Hard­core-Fans wird die Neu­auf­la­ge es nicht leicht haben, egal wie gut sie wer­den wird.

Einen Start­ter­min für die Serie, die den Titel ORION tra­gen soll, gibt es noch nicht. Man darf gespannt sein, ob das dies­mal wirk­lich Rea­li­tät wer­den wird, aber wenn sogar schon Varie­ty berich­tet

Titel­gra­fik Copy­right Bava­ria

The CW rebooted THE 4400

Im Jahr 2004 star­te­te in den USA die über vier Staf­feln lau­fen­de Mys­tery- und SF-Serie THE 4400 von René Eche­var­ria (STAR TREK DS9) und Scott Peters. Dar­in ging es um 4400 Per­so­nen, die in den ver­gan­ge­nen 50 Jah­ren von Ali­ens ent­führt wor­den waren und nun nicht geal­tert zurück­kehr­ten. Aller­dings haben sie nun gewis­se Fähig­kei­ten.

THE 4400 wur­de – sehr zum Unmut der Fans – nach der vier­ten Staf­fel, die mit einem Cliff­han­ger ende­te, abge­setzt.

Jetzt wird es eine Mög­lich­keit geben, die gesam­te Geschich­te zu erle­ben, oder zumin­dest eine sehr ähn­li­che, denn The CW hat einen Reboot als TV-Serie bestellt, die vor­aus­sicht­lich in 2022 auf die US-Bild­schir­me kom­men soll. Natür­lich ist es denk­bar, dass der Sen­der den Stoff sei­ner Ziel­grup­pe anpasst und die 4400 in der Neu­fas­sung aus Teens und Twens bestehen könn­ten.

Show­run­nerin wird Aria­na Jack­son (LETHAL WEAPON TV) sein, die gibt auch zusam­men mit Anna Fri­cke (BEING HUMAN) und Lau­ra Ter­ry die aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin. Es pro­du­ziert CBS.

Pro­mo­gra­fik THE 4400 Copy­right CBS Para­mount Net­work Tele­vi­si­on

BATTLESTAR GALACTICA-Reboot ist vielleicht falsch benannt …

Es ist gera­de mal wie­der eine Fern­seh­se­rie um BATTLESTAR GALACTICA in Arbeit, feder­füh­rend ist dies­mal Sam Esmail, der Kopf hin­ter der preis­ge­krön­ten Show MR. ROBOT. Die übli­chen Ver­däch­ti­gen win­ken vor­ei­lig ab: »Uh, schon wie­der ein Reboot!«

Doch das Gan­ze könn­te sich anders dar­stel­len als gedacht, denn nach Aus­sa­gen von Ron Moo­re, der für die letz­te Neu­auf­la­ge ver­ant­wort­lich war, könn­te die neue Serie, die für NBCs Strea­ming­dienst Pea­cock pro­du­ziert wird, im sel­ben Uni­ver­sum spie­len.

Das Ende von Moo­res Serie ent­hüll­te, dass sie tat­säch­lich eine Fort­set­zung des Ori­gi­nals aus den 1970ern war und dass sich die Hand­lung in einem zykli­schen Uni­ver­sum abspiel­te, in der sich gewis­se Ereig­nis­se unge­fähr alle 1000 Jah­re wie­der­ho­len. Esmarch möch­te nun offen­bar, dass sei­ne neue Inkar­na­ti­on (sel­ten pass­te der Begriff der­art gut) im moo­re­schen Uni­ver­sum spie­len soll, also qua­si einen neu­en Zyklus beschreibt.

Das ist nun der­art abge­fah­ren, dass mir das Kon­zept an sich gut gefällt. Man darf gespannt sein, wie Esmail das umsetzt und ob es Remi­nis­zen­zen zur Moo­re-Show geben wird.

Neuer Trailer: HELLBOY – CALL OF DARKNESS

Wenn ihr euch den neu­en Tail­er zum HELL­BOY-Reboot anseht, dann denkt dar­an, dass der Film soeben ein R‑Rating bekom­men hat. Der Trai­ler könn­te dem­nach für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters sowie für CDU- oder CSU-Mit­glie­der nicht geeig­net sein. Ich habe euch gewarnt.

Nach den ers­ten Vor­gu­ckern zur Neu­auf­la­ge von HELLBOY mit David Har­bour in der Titel­rol­le war ich under­whel­med. Das sah lei­der eher unin­spi­riert aus und nicht so, als kön­ne es an die del Toro-Adap­tio­nen her­an­rei­chen. Das hat der aktu­el­le Vor­gu­cker geän­dert, denn das sieht deut­lich bes­ser und wie ein pri­ma Camp-Movie aus.

Regie führt Neil Mar­shall (TIMELESS, WESTWORLD, LOST IN SPACE), neben Har­bour spie­len Dani­el Dae KimMil­la Jovo­vichIan McSha­neSasha Lane und Tho­mas Haden Church.

HELLBOY – CALL OF DARKNESS kommt am 11. April 2019 in die deut­schen Kinos.

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The CW rebootet LOST BOYS als Fernsehserie

Die Älte­ren unter uns kön­nen sich noch an THE LOST BOYS erin­nern, das war ein Kino­film aus dem Jahr 1987, der sich um das damals schon ange­sag­te The­ma »Vam­pi­re »dreh­te. Ein gewis­ser Kie­fer Sut­her­land spiel­te einen der Blut­sauger.

Der Sen­der The CW hat jetzt eine Fern­seh­se­rie basie­rend auf dem Film bestellt. Show­run­nerin ist Hea­ther Mit­chell, aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Rob Tho­mas und Dan Ether­idge von Spon­doo­lie Pro­duc­tions, sowie Mike Karz und Bill Bind­ley von Gulfstream Tele­vi­si­on. Das Stu­dio hin­ter der Serie ist War­ner Bros. Es pro­du­ziert Rebec­ca Fran­ko.

Die Zusam­men­fas­sung liest sich wie folgt:

Wel­co­me to sun­ny sea­si­de San­ta Car­la, home to a beau­tiful board­walk, all the cot­ton can­dy you can eat…and a secret under­world of vam­pi­res. After the sud­den death of their father, two brot­hers move to San­ta Car­la with their mother, who hopes to start anew in the town whe­re she grew up. But the brot­hers find them­sel­ves drawn deeper and deeper into the seduc­ti­ve world of San­ta Carla’s etern­al­ly beau­tiful and youthful undead.

Will­kom­men an der son­ni­gen Küs­te von San­ta Car­la, Hei­mat einer wun­der­schö­nen Pro­me­na­de, all den Süßig­kei­ten, die Sie essen kön­nen … und einer gehei­men Unter­welt von Vam­pi­ren. Nach dem plötz­li­chen Tod ihres Vaters zie­hen zwei Brü­der mit ihrer Mut­ter nach San­ta Car­la, die hofft, in der Stadt, in der sie auf­ge­wach­sen ist, neu anzu­fan­gen. Aber die Brü­der wer­den immer tie­fer in die ver­füh­re­ri­sche Welt von San­ta Car­las ewig schö­nen und jugend­li­chen Unto­ten hin­ein­ge­zo­gen.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Pro­mo­gra­fik THE LOST BOYS Copy­right War­ner Bros.

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Trailer: HELLBOY

Es gibt einen ers­ten Trai­ler zum HELLBOY-Reboot, in dem David Har­bour (STRANGER THINGS) die Titel­rol­le über­nimmt. Man möge mir ver­ge­ben, dass der Vor­gu­cker mich nicht recht über­zeugt, denn das kommt in mei­nen Augen nicht an die Fil­me mit Ron Perl­man her­an und die Gags wir­ken irgend­wie etwas auf­ge­setzt und müde. Aber wir wis­sen ja alle, dass man von Trai­lern nie­mals auf das fer­ti­ge Pro­dukt schlie­ßen soll­te.

Man muss aber auch fair sein: gegen die Wer­ke eines Guil­ler­mo del Toro anstin­ken zu wol­len, ist eben nicht ein­fach und auch ein wenig gewagt …

Neben Har­bour spie­len Mil­la Jovo­vichIan McSha­neSasha LaneTho­mas Haden ChurchPene­lo­pe Mit­chell und Dani­el Dae Kim. Regie führt Neil Mar­shall nach einem Dreh­buch von Andrew Cos­by, basie­rend auf den HELL­BOY-Comics von Mike Migno­la.

Deutsch­land­start ist am 11. April 2019.

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PIRATES OF THE CARIBBEAN ohne Johnny Depp?

Dis­ney hat­te einen Reboot ihrer mehr oder weni­ger erfolg­rei­chen Pira­ten­film­rei­he PIRATES OF THE CARIBBEAN ange­kün­digt, des­sen Start 2003 nun immer­hin auch schon 15 Jah­re zurück liegt.

Das mit dem Reboot ist nichts Neu­es, das geis­tert bereits seit ein paar Wochen durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald, den wir WWW nen­nen. Die DEAD­POOL-Dreh­buch­au­to­ren Paul Wer­nick und Rhett Ree­se befin­den sich in Ver­hand­lun­gen mit dem Maus-Kon­zern, um ein Dreh­buch für den Neu­start zu schrei­ben.

Wer nicht mehr dabei sein wird ist Cap­tain Jack Spar­row, ali­as John­ny Depp. Von dem möch­te man sich auf­grund diver­ser Skan­da­le der letz­ten Zeit offen­bar tren­nen, oder man hält den Cha­rak­ter für aus­ge­lutscht – der bei­des. An sei­ne Stel­le soll eine Pira­tin namens Redd tre­ten, eine Figur die von Anne Bon­ney inspi­riert wur­de. Wie schon die Film­rei­he basiert auch die neue Haupt­fi­gur auf einem Cha­rak­ter aus dem PIRATES OF THE CARIB­BE­AN-Ride in Dis­ney­land.

Da darf man gespannt sein, denn  wenn man ehr­lich ist, waren an den Fil­men der Rei­he weder eine ela­bo­rier­te Sto­ry noch hohe Schau­spiel­kunst das Sehens­wer­te, son­dern der her­um­s­trun­keln­de Cap­tain Spar­row, der sich auch noch aus den aus­weg­lo­ses­ten Situa­tio­nen irgend­wie her­aus­mo­geln konn­te. Und selbst wenn sich das in letz­ter Zeit etwas abnutz­te, kann zumin­dest ich mir wei­te­re Pira­ten­pos­sen ohne ihn nur schwer vor­stel­len. Die neue Haupt­fi­gur hat gro­ße Stie­fel zu fül­len.

Damit ist aber offen­bar der eigent­lich geplan­te sechs­te Teil der Serie, an des­sen Dreh­buch bereits gear­bei­tet wur­de, gekippt wor­den.

Logo PIRATES OF THE CARIBBEAN Copy­right Walt Dis­ney Pic­tures

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