Mal abgesehen davon, dass es mal wieder ein Film mit dem in Deutschland wohl unvermeidlichen Matthias Schweighöfer ist, sieht der Vorgucker zur Netflix-Produktion BRICK dann doch recht vielversprechend aus. Und da es sich um ein Horrorszenario handelt, stört das typisch deutsche Overacting vielleicht etwas weniger als sonst …
Die Prämisse ist so kurz wie knackig:
Sie wollen raus – doch ihre Wohnung lässt sie nicht mehr gehen.
Und tatsächlich hat man es geschafft, im Trailer zwar das Szenario darzulegen, aber nicht zu spoilern, was da eigentlich abgeht.
Regie führt Philip Koch (TRIBES OF EUROPA, TATORT) nach einem Drehbuch von ihm selbst. Hoffen wir, dass der TATORT-Einfluss nicht zu groß ist, wie bei anderen vergangenen deutschen Produktionen.
BRICK wird ab dem 10. Juli 2025 beim Streamingdienst Netflix zu sehen sein.
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Es ist schon ein wenig ironisch: Da produziert Disney mit ANDOR eine der besten STAR WARS-Serien aller Zeiten – von Kritikern gefeiert, von Fans geliebt – und dann kommt ausgerechnet vom Showrunner die Hiobsbotschaft: »Streaming ist tot«.
Diese bemerkenswerte Aussage machte Tony Gilroy, Showrunner von ANDOR, auf dem ATX Television Festival. Während der Verhandlungen zur zweiten Staffel wurde ihm von Disney mitgeteilt, dass das Studio nicht mehr das Geld habe wie früher. Sicherlich eine bittere Pille für den Mann, der aus dem STAR WARS-Universum eine erwachsene, politisch aufgeladene Geschichte über Faschismus und Widerstand geformt hat.
Die Zahlen sind durchaus beeindruckend – und erschreckend zugleich. Für die gesamten 24 Episoden von ANDOR (beide Staffeln) hat Disney stolze 650 Millionen Dollar ausgegeben, das ist mehr als so mancher Blockbuster-Film kostet. Gilroy berichtet, dass er während der ersten Staffel praktisch keine kreativen Vorgaben erhielt – Disney ließ ihn machen, selbst als die Serie mit dem berühmten »Fuck the Empire«-Ausspruch für Diskussionen sorgte.
Doch dann kam die Ernüchterung. Für die zweite Staffel musste Gilroy um das Budget kämpfen, mehrere Handlungsstränge mussten gestrichen werden. Die kreative Freiheit blieb zwar bestehen, aber die finanziellen Ressourcen wurden drastisch gekürzt.
Disney CEO Bob Iger hatte bereits bestätigt, dass Streaming dem Konzern vier Milliarden Dollar Verluste beschert hat. Der Misserfolg von teuren Produktionen wie THE ACOLYTE – die über 200 Millionen Dollar kostete, aber wenige Zuschauer anlockte – führte offenbar zu einem Umdenken. Die Folgen sind bereits spürbar: THE ACOLYTE wurde nach einer Staffel abgesetzt, die bei Faninnen relativ beliebte Show SKELETON CREW schaffte es nicht in die Nielsen-Charts und Disney kündigte massive Stellenkürzungen in den Film- und TV-Abteilungen an. Hunderte von Arbeitsplätzen in den Bereichen Casting, Marketing und Produktion fallen weg. Und sollen wohl irgendwie durch »KI« ersetzt werden.
Und auch außerhalb von STAR WARS wurden die Mittel gekürzt, auch Marvel-Produktionen waren betroffen: DAREDEVIL: BORN AGAIN hatte ebenfalls unter Budgetkürzungen zu leiden – was dabei heraus kam, war nicht wirklich sehenswert und zudem bemüht und stellenweise sinnlos gewalttätig, was sich in den vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen niederschlug.
Der Fokus verlagert sich dem Vernehmen nach wieder auf Kinofilme. THE MANDALORIAN & GROGU kommt im Mai 2026 in die Kinos, und dessen Erfolg wird wohl darüber entscheiden, ob weitere Star Wars-Filme folgen werden. KENOBI Staffel 2? Abgesagt. THE BOOK OF BOBA FETT Staffel 2? Ebenfalls begraben. Für Genre-Fans ist das ein herber Rückschlag. Gerade Serien wie ANDOR zeigten, dass komplexe, erwachsene Science Fiction auf Streaming-Plattformen funktionieren kann. Doch die aufgeblähten Budgets brachten das Streaming-Modell offenbar an seine Grenzen.
Experten sehen die Entwicklung kritisch: Am Ende bleiben wohl nur drei, vier große Streaming-Anbieter übrig – Netflix, Amazon, Disney und vielleicht noch Apple TV+. Dabei wird das Gebotene immer mehr dem alten US-Kabelfernsehen ähneln: Man zahlt Premium-Preise, muss aber trotzdem Werbung schauen (falls die Zuschauer°Innen mitspielen, schon seit einiger Zeit ist aufgrund der kundenfeindlichen Sperenzchen der Anbieter wieder ein Trend zu P2P-Plattformen erkennbar). Gilroys Enthüllungen zeigen ein Dilemma auf: ANDOR ist eines der wenigen Projekte, bei denen man sagen kann »das Geld war gut investiert«. Die Serie wird vermutlich auch in 30 Jahren noch als Meisterwerk gelten. Doch in der aktuellen Kostenrealität wird es wohl keine vergleichbaren Produktionen mehr geben.
Für STAR WARS-Fans bleibt die Hoffnung auf Staffel zwei von AHSOKA – eine der wenigen Serien, die überlebt haben. Ob sie allerdings mit dem gleichen Budget und der gleichen kreativen Freiheit produziert wird wie ihre Vorgänger, steht in den Sternen. Oder sollte man sagen: in einer weit, weit entfernten Galaxie, in der Streaming einst Imperator war und jetzt in einen tiefen Schacht fällt?
Verschiedenen Informationen zufolge will man im Maus-Haus zukünftig bei Produktionen vermehrt auf KI setzen. Ob ich das sehen will? Ich werfe mal einen Blick in meine Kristallkugel und prophezeihe: Nein. Für billig produzierten KI-Schrott werde ich ganz sicher kein Geld ausgeben. Netflix, Apple TV+, Disney+ und Co. haben sich mit ihrer aggressiven Verdrängungspolitik und der damit einher gehenden immer teureren Produktion von Streaming-Blockbustern, um die Konkurrenten in den Schatten zu stellen und Abos zu generieren, selbst ein Bein gestellt. Und natürlich auch mit den letzten Preiserhöhungen und der Einführung von Werbung.
Netflix hat endlich das Startdatum für die fünfte und finale Staffel von STRANGER THINGS bekannt gegeben. Während des Live-Tudum-Events kündigte der Streaming-Dienst an, dass die Abschlussstaffel in drei Teile aufgesplittet wird: Volume 1 startet am 26. November, Volume 2 folgt am 25. Dezember und das große Finale läuft am Silvesterabend (als ob wir da nicht was besseres zu tun haben).
Neben den Startdaten präsentierte Netflix auch einen Teaser, der andeutet, womit Eleven (Millie Bobby Brown), Mike (Finn Wolfhard), Dustin (Gaten Matarazzo), Lucas (Caleb McLaughlin), Will (Noah Schnapp) und Max (Sadie Sink) in der finalen Staffel konfrontiert werden.
Ursprünglich war geplant, die letzte Staffel in zwei Teile zu gliedern. Die Aufteilung in drei Volumes scheint Netflixs Strategie zu sein, die Zuschauer länger bei der Stange zu halten (und fürs Abo zu blechen), anstatt sie die Serie am stück »durchbingen« zu lassen. Obwohl dies das Ende der Hauptserie markiert, arbeitet Netflix bereits an Live-Action- und animierten Spin-offs, zu denen konkrete Details allerdings noch fehlen.
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Alte Dungeons & Dragon-Häsinnen wissen natürlich sofort, worum es geht, wenn der Name FORGOTTEN REALMS fällt, es handelt sich um den vom Kanadier Ed Greenwood entwickelten Kampagnen-Hintergrund für das TTRPG, mit europäischen und asiatischen Einflüssen auf dem Kontinent Faerûn. Die ersten Produkte aus der Reihe erschienen 1987. Zudem wurden zahllose Romane vor diesem Hintergrund veröffentlicht, darunter die überaus erfolgreichen Drizzt Do’Urden-Bücher von R.A. Salvatore. Auch der Kinofilm DUNGEONS & DRAGONS: HONOR AMONG THIEVES (2023) basiert auf diesem Setting – und selbstverständlich das rasend erfolgreiche Computerspiel BALDUR’S GATE 3 (2023) oder der Klassiker NEVERWINTER NIGHTS (2002).
Eigentlich wollte Paramount+ daraus eine Streamingserie machen, das ist aber gescheitert. Jetzt wurde laut verschiedenen Quellen im Netz Shawn Levy (STRANGER THINGS, DEADPOOL & WOLVERINE) durch den Streamingdienst Netflix angeheuert, um die FORGOTTEN REALMS in eine Serie zu adaptieren (vermutlich nicht ganz zufällig nach dem Erfolg von HONOR AMONG THIEVES). Showrunner soll Drew Crevello (WE CRASHED) werden, D&D‑Rechteinhaber Hasbro produziert mit. Ein Zusammenhang zum aktuellen Kinofilm soll allerdings nicht bestehen.
Details zu Besetzung oder Starttermin gibt es derzeit noch nicht.
Coverabbildung Copyright TSR/Wizards of the Coast/Hasbro
THE ELECTRIC STATE (2017) ist ursprünglich eine illustrierte Erzählung des schwedischen Künstlers Simon Stålenhag, seine pastellenen, surrealen, melancholischen Bilder erzählen darin eine Art Retro-Scifi-Roadmovie. Die offizielle Inhaltsangabe des Buches ist wie folgt:
In late 1997, a runaway teenager and her small yellow toy robot travel west through a strange American landscape where the ruins of gigantic battle drones litter the countryside, along with the discarded trash of a high-tech consumerist society addicted to a virtual-reality system. As they approach the edge of the continent, the world outside the car window seems to unravel at an ever faster pace, as if somewhere beyond the horizon, the hollow core of civilization has finally caved in.
Netflix hat die Rechte gekauft, um einen Film daraus zu machen, der ebenfalls THE ELECTRIC STATE heißt, und die Russo-Brüder (AVENGERS ENDGAME und INFINITY WAR) damit beauftragt und um auf Nummer Sicher zu gehen auch gleich eine beeindruckende Star-Riege angeheuert. Wenn man dem Trailer glauben kann, verfehlt dieser Film den Geist des Buches nahezu vollständig und möchte daraus ein Actionspektakel machen. Das Buch ist eine melancholische, atmosphärische Fabel über den Menschen und seine Abhängigkeit von Technologie. Natürlich kann das abseits des Buches immer noch eigenständig gut werden, aber dann hätte man es auch einfach anders nennen können. Bemerkenswert ist auch, dass Simon Stålenhag weder im Trailer noch in dessen Beschreibung auf Youtube erwähnt wird. Es wird bereits gemutmaßt, dass er nicht genannt werden möchte.
Die Beschreibung des Films lautet wie folgt:
Set in the aftermath of a robot uprising in an alternate version of the ’90s, The Electric State follows an orphaned teenager who ventures across the American West with a cartoon-inspired robot, a smuggler, and his sidekick in search of her younger brother.
Das Ergebnis kann man ab dem 13. März 2024 bei Netflix begutachten und dann selbst entscheiden, ob das noch was mit dem Buch zu tun hat und ob es vielleicht auch dann unterhaltsam ist, sollte das nicht der Fall sein. Man darf davon ausgehen, dass Netflix dieses Staraufgebot an den Start bringt, um dem deutlichen Abonnentenschwund nach den letzten Preiserhöhungen entgegen zu wirken.
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Aardman Animations schon klassisch zu nennende Claymation-Serie kommt zurück: Netflix hat einen weiteren WALLACE & GROMIT-Film produziert, der trägt den Titel WALLACE & GROMIT: VENGEANCE MOST FOWL. Bereits 1989 erschien der erste Kurzfilm A GRAND DAY OUT. Vor 31 Jahren folgte dann teil drei, THE WRONG TROUSERS (deutsch: DIE TECHNO-HOSE), darin trat zum ersten Mal als Bösewicht ein Pinguin auf, der sich als Huhn tarnte; dafür erhielt Aardman Animation den Oscar für den besten animierten Kurzfilm. Und dieser Antagonist – Feathers McGraw – ist nun zurück.
Inhaltsbeschreibung:
Focus on Gromit’s concern that Wallace has become over-dependent on his inventions, which proves justified when Wallace invents a »smart gnome« that seems to develop a mind of its own.
VENGEANCE MOST FOWL kann man sich ab dem 3. Januar 2025 beim Streamingdienst Netflix ansehen.
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Netflix spendiert einen Trailer zur zweiten Staffel seiner Animationsserie ARCANE, die lose auf der Computerspielereihe LEAGUE OF LEGENDS von Riot Game basiert. Die erste Staffel war ein Überraschungserfolg. Netflix schreibt zur zweiten Season:
From Riot Games, Arcane returns this November on Netflix. The animated series, based on the League of Legends game and one of Netflix’s most successful animated series ever, is created by Christian Linke and Alex Yee. Executive producers include Linke, Marc Merrill and Brandon Beck. The Animation Studio is Fortiche Production. Voices include Hailee Steinfeld (Vi), Annie Award winner Ella Purnell (Jinx) and Katie Leung (Caitlyn), Reed Shannon (Ekko), Amirah Vann (Sevika), Mick Wingert (Heimerdinger), and Ellen Thomas (Ambessa), and Brett Tucker (Singed) among others to be announced. Fortiche directed and produced the animation, under the direction of the founders Pascal Charrue and Arnaud Delord.
Arcane von Riot Games kehrt diesen November auf Netflix zurück. Die Zeichentrickserie, die auf dem Spiel League of Legends basiert und eine der erfolgreichsten Zeichentrickserien von Netflix überhaupt ist, wurde von Christian Linke und Alex Yee entwickelt. Zu den ausführenden Produzenten gehören Linke, Marc Merrill und Brandon Beck. Das Animationsstudio ist Fortiche Production. Zu den Sprechern gehören Hailee Steinfeld (Vi), die Annie-Award-Gewinnerin Ella Purnell (Jinx) und Katie Leung (Caitlyn), Reed Shannon (Ekko), Amirah Vann (Sevika), Mick Wingert (Heimerdinger) und Ellen Thomas (Ambessa), sowie Brett Tucker (Singed), um nur einige zu nennen. Fortiche führte Regie und produzierte die Animation unter der Leitung der Gründer Pascal Charrue und Arnaud Delord.
Staffel zwei soll in drei »Akten« ausgerollt werden. Akt eins erscheint am 9. November, Akt zwei am 16. November und Akt drei am 23. November 2024.
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Die erste Staffel von Netflixens Real-Adaption der Nickelodeon-Kultserie AVATAR: THE LAST AIRBENDER war nicht nur gut, sondern auch so erfolgreich, dass man eine zweite Staffel produzieren wird. Welche Teile der Vorlage darin abgehandelt werden sollen ist derzeit allerdings noch unklar. Die erste Meldung ist, dass die Dreharbeiten soeben begonnen haben, deswegen hat Netflix auch den eher belanglosen Teaser weiter unten rausgehauen.
Die zweite Meldung ist, dass der Character der blinden Erdbändigerin Toph Beifong besetzt wurde. Diese Rolle wird die US-amerikanische Schauspielerin Miya Cech übernehmen. Die im Jahr 2007 geborene Cech hatte ihr Filmdebut 2018 in THE DARKEST MINDS und spielte zudem unter anderem in RIM OF THE WORLD (2019), ARE YOU AFRAID OF THE DARK? (2019), THE ASTRONAUTS (2020 – 2021) und MARVELOUS AND THE BLACK HOLE (2021) mit. Aber auch in diversen Fernsehserienrollen war sie zu sehen.
Wann die zweite Staffel von AVATAR: THE LAST AIRBENDER bei Netflix starten wird ist noch unklar.
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Six years after the reset, the powerless Hargreeves clan faces a secret society and learns that the greatest threat to the universe… may be themselves.
Die letzte Season der UMBRELLA ACADEMY startet am 8. August beim Streamingdienst Netflix.
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Im Moment wird an der fünften und letzten Staffel der Erfolgsserie STRANGER THINGS der Duffer Brothers (Matt Duffer&Ross Duffer) gearbeitet. Man will nochmal einen draufsetzen, es soll »totally bonkers« und »completely insane« (völlig verrückt) werden, wie Schauspieler Jamie Campbell Bower (Vecna) sagte.
Ebenfalls bemerkenswert ist, dass Produzent und Regisseur Shawn Levy aussagte, dass das ganze »in seiner filmischen Bandbreite episch werden wird« (“epic in its cinematic scope”), denn jede der acht Folgen soll fast zwei Stunden lang werden.
Einen Releasetermin für die fünfte und letzte Staffel von STRANGER THINGS gibt es über »in 2025« hinaus noch nicht (der Hollywood-Streik hatte ebenso zu Verzögerungen geführt wie Winona Ryders Arbeiten an BEETLEJUICE BEETLEJUICE), aber immerhin spendieren Netflix und die Produzenten schonmal ein kurzes »behind the scenes«-Video.
Und auch wenn das die letzte Season werden wird, es gibt ein Theaterstück und man arbeitet an einer Animationsserie.
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