Fernsehserie

Auch LETHAL WEAPON wird zur Fernsehserie

LethalWeapon

Die Bud­dy-Cop-Film­rei­he LETHAL WEAPON (ZWEI STAHLHARTE PROFIS) um die Poli­zis­ten Riggs und Mur­taugh, dar­ge­stellt von Mel Gib­son und Dan­ny Glover, folgt grund­sätz­lich einer Prä­mis­se, die für eine Fern­seh­se­rie gut geeig­net ist. Und Bud­dy-Cop-Shows funk­tio­nie­ren nach wie vor sehr gut auf der Mattscheibe.

Das dürf­te die Ver­ant­wort­li­chen bei Fox Tele­vi­si­on dazu gebracht haben, eine Seri­en­um­set­zung des The­mas auf den Weg zu bringen.

Laut Dead­line soll sich die Show um den sui­zid­ge­fähr­de­ten und nicht gera­de zim­per­li­chen Mar­tin Riggs dre­hen, einen texa­ni­schen Cop und ehe­ma­li­gen Navy-Seal, der nach Los Ange­les umzieht, um dort ein neu­es Leben zu begin­nen. Er bekommt LAPD-Detec­ti­ve Roger Mur­taugh an die Sei­te, der , gera­de 50 gewor­den, nach einem leich­ten Herz­an­fall ver­sucht, Stress zu ver­mei­den. Da das Gan­ze auf Fox lau­fen soll, wer­den wird das Wort »Schei­ße« ver­mut­lich nicht zu hören bekom­men, ver­mut­lich ist Murt­haug nun »zu alt für den Mist«.

Das Team hin­ter der Serie besteht aus Matt Mil­ler (aus­füh­ren­der Pro­du­zent bei CHUCK), zusam­men mit Dan Lin (FOREVER) und Jen­ni­fer Gwartz (LETHAL WEAPON IV, VERONICA MARS, FOREVER). Es wird erst­mal nur ein Pilot pro­du­ziert, den begut­ach­ten die Mäch­ti­gen bei Fox und ent­schei­den dann, ob eine Serie dar­aus wird.

Pro­mo­fo­to LETHAL WEAPON Copy­right War­ner Home Video

MACGYVER-Reboot als Fernsehserie bei CBS?

MacGyver

CBS hat erst ein­mal einen Pilot­film für eine poten­ti­el­le neue MACGYVER-Serie geor­dert, nach dem sich ent­schei­det, ob man eine neue Serie dar­aus machen möch­te. Dabei soll es um eine jün­ge­re Aus­ga­be des Ober­bast­lers gehen und ihn im Alter von Anfang/Mitte 20 pro­trai­tie­ren. Ob Büro­klam­mern, Gaf­fer­tape oder Kau­gum­mi invol­viert sind, ist unbekannt.

Das könn­te einem jetzt Angst machen, aber tat­säch­lich sind laut Hol­ly­wood Repor­ter nam­haf­te Per­so­nen mit dem Pro­jekt befasst: Aus­füh­ren­der Pro­du­zent und Regis­seur beim Pilo­ten (und dann wohl auch bei der spä­te­ren Serie, soll­te es tat­säch­lich dazu kom­men) ist James Wan (SAW, FAST & FURIOUS 7), das Dreh­buch kommt von R. Scott Gem­mill, der hat bei­spiels­wei­se bereits für NCIS LOS ANGELES, EMERGENCY ROOM oder JAG geschrie­ben. Eben­falls als aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Hen­ry Wink­ler dabei, der den Job auch bei der Ori­gi­nal­se­rie hatte.

Zur Beset­zung ist der­zeit noch nichts bekannt, eben­so­we­nig, ob Mac einen Vokuh­i­la tra­gen wird.

In der Ori­gi­nal­se­rie, die zwi­schen 1985 und 1992 bei ABC lief, spiel­te Richard Dean Ander­son den Titel­hel­den Angus Mac­Gy­ver. Es folg­ten 1994 noch zwei Fern­seh­fil­me. Die Serie war rela­tiv erfolg­reich, inzwi­schen ist sie Kult und hat längst in ver­schie­de­nen Varia­tio­nen Ein­zug in Pop­kul­tur und Nerd­tum gefunden.

Es gab einen wei­te­ren Plan für eine »Young MacGyver«-Serie, bei der Jared Padale­cki den Cha­rak­ter für War­ner Bros. spie­len soll­te, dar­aus wur­de aber nichts. Frü­her in die­sem Jahr gab es auch Infor­ma­tio­nen dar­über, dass die Figur mit einer Frau in der Haupt­rol­le neu erfun­den wer­den soll­te, aber davon hat man lan­ge nichts mehr gehört.

Pro­mo­bild Mac­Gy­ver Copy­right Para­mount Home Entertainment

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Lionsgate kauft Rechte an KINGKILLER CHRONICLES

Pat Rothfuss

Wie der Hol­ly­wood-Repor­ter berich­tet, hat Lions­gate sich die Exklu­siv­rech­te an Patrick Roth­fuss´ Fan­ta­sy-Buch­rei­he THE KINGKILLER CHRONICLES gesi­chert. Zuvor hat­te es Gesprä­che mit ver­schie­de­nen Inter­es­sen­ten gege­ben, dar­un­ter Lions­gate, MGM und auch War­ner Bros.

Das Gan­ze soll dabei mul­ti­me­di­al umge­setzt wer­den, geplant sind offen­bar Fil­me, Fern­seh­se­ri­en und Computerspiele.

Das ers­te Buch der Rei­he trägt den Titel THE NAME OF THE WIND (deutsch DER NAME DES WINDES), es erschien im Jahr 2008 und wur­de mit diver­sen Prei­sen aus­ge­zeich­net. Die gesam­ten Chro­ni­ken umfas­sen drei Bücher und drei Novel­len, die auf der Serie basie­ren. Die deut­schen Fas­sun­gen der »Königs­mör­der-Chro­nik« sind bei Klett Cot­ta erschienen.

Um die Fil­mum­set­zung wer­den sich Lions­gate-Prä­si­dent Erik Feig zusam­men mit Jey­un Choi Mun­ford und Jes­si­ca Switch küm­mern, die Fern­seh­se­rie ist in der Hand von Chris Sel­ak und um den Com­pu­ter­spie­len wid­met sich Peter Levin.

Bild: Pat Roth­fuss 2014, von J Milb­urn, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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PREACHER wird tatsächlich zur Fernsehserie

Wir haben schon sehr lan­ge nichts mehr von der geplan­ten TV-Umse­tung von Garth Ennis´ Comic­rei­he PREACHER gehört und man hät­te des­we­gen anneh­men kön­nen, dass das Pro­jekt sanft ent­schla­fen sei. Vor unge­fähr zwei Jah­ren kam eine Show zum ers­ten Mal ins Gespräch und es ist jetzt neun Mona­te her, dass AMC einen Pilo­ten bestellt hat. Der ist fer­tig und hat die Mäch­ti­gen beim Kabel­sen­der offen­bar überzeugt.

Seth Rogen steckt hin­ter der Umset­zung des Comics und der hat vor Kur­zem get­wit­tert, dass die Serie tat­säch­lich auf AMC lau­fen wird:

sethpreacher

Rogen und sein Geschäfts­part­ner Evan Gold­berg sind gro­ße Fans der Comic­rei­he, bei­de haben beim Pilo­ten Regie geführt und wer­den auch die Serie produzieren.

Gesen­det wer­den wird PREACHER ab dem nächs­ten Jahr, ob als kur­ze Som­mer­se­rie oder zwi­schen Herbst und Früh­jahr ist der­zeit noch unklar. Mög­li­cher­wei­se soll die neue Show THE WALKING DEAD erset­zen, die ver­mut­lich nicht mehr ewig lau­fen wird.

[Update 11:55 Uhr:] AMC hat bestä­tigt. Es wird eine ers­te Staf­fel mit zehn Fol­gen geben, die »Mit­te 2016« lau­fen soll.

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Neues zur GALAXY QUEST-Fernsehserie

Galaxy Quest

Ich hat­te schon im April berich­tet, dass es eine Fern­seh­se­rie zum Kult-SF-Film GALAXY QUEST geben soll. Das Stu­dio dahin­ter, soviel war bereits damals klar, ist Para­mount Tele­vi­si­on. Auf der Suche nach einem Auf­trag- und Geld­ge­ber fand man nun offen­bar einen: Mit im Boot ist Ama­zon, damit dürf­te die Serie exklu­siv auf Ama­zon Prime zu sehen sein – und das wie immer auch zeit­gleich in Deutschland.

Man darf davon aus­ge­hen, dass kei­ner der Schau­spie­ler aus dem Kino­film in der Serie zu sehen sein wird, die sind in die­ser Zusam­men­stel­lung ein­fach zu teu­er für eine Show. Aber viel­leicht kommt es zu Cameos.

Hin­ter der Kame­ra fin­den sich aber die­sel­ben Per­so­nen, die auch den Kino­film gemacht haben. Dean Par­isot wird Regie füh­ren und arbei­tet auch als aus­füh­ren­der Pro­du­zent. Den­sel­ben Job hat auch Robert Gor­don, der schreibt zudem die Dreh­bü­cher. Wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Mark John­son and Melis­sa Bern­stein.

Man darf gespannt sein, wie das in eine wöchent­li­che Show umge­setzt wer­den wird. Ins­be­son­de­re wäre es neben einer aktu­el­len Hand­lung auch mög­lich, Epi­so­den in der fik­ti­ven SF-Serie aus den 1970ern spie­len zu lassen.

Pro­mo­fo­to GALAXY QUEST Copy­right Paramount

Frederick Pohls GATEWAY wird zur Fernsehserie

Cover Gateway

Offen­bar ist doch nicht alles ein Remake, was in Hol­ly­wood pro­du­ziert wird. SyFy möch­te offen­bar aus Fre­de­rick Pohls Roma­nen der GATE­WAY-Rei­he eine Fern­seh­se­rie machen. Die befin­det sich noch in einem sehr frü­hen Sta­di­um des Ent­ste­hens, es sind aller­dings schon Details bekannt. Autor und Show­run­ner ist David Eick, den kennt man bis­her bei­spiels­wei­se durch Dreh­bü­cher für und Pro­du­zen­ten von NEW BATTLESTAR GALACTICA. Eick über­ar­bei­tet gera­de ein Dreh­buch für eine Pilo­t­epi­so­de, das Josh Pate ver­fasst hat, der wird auch pro­du­zie­rend an GATEWAY mit­wir­ken. Eick und Pate hat­ten bereits zusam­men an FALLING SKIES gearbeitet.

Pohls Roman GATEWAY erschien im Jahr 1977 und han­delt davon, dass man auf einem Aste­ro­iden Ali­en-Arte­fak­te (nahe­zu tau­send klei­ne Trans­port­schif­fe) fin­det, die es ermög­li­chen, weit ent­fern­te Zie­le im Uni­ver­sum zu errei­chen. Die Rei­se ist ein über­aus gefähr­li­cher tri­al-and-error-Pro­zess, da man nie weiß, wo sie endet und wie lang sie dau­ern wird – wenn man Pech hat, ver­hun­gert man. In die Schif­fe pas­sen zwi­schen eine und drei Per­so­nen. Es folg­ten wei­te­re Roma­ne im sel­ben Umfeld um die Ali­en­ras­se Hee­chee. GATEWAY war über­aus erfolg­reich und gewann diver­se Gen­re-Prei­se, dar­un­ter den Hugo, Locus- und Nebula-Award.

Der Autor Fre­de­rick Pohl wur­de im Jahr 1919 gebo­ren und ver­fass­te ab den 1930ern zahl­rei­che Wer­ke im Bereich SF, arbei­te­te aber auch als Her­aus­ge­ber und Agent. Neben GATEWAY sind die ESCHA­TON-Tri­lo­gie und die Geschich­ten um die Welt­raum­händ­ler wei­te­re bekann­te Wer­ke des Autoren. Pohl ver­starb im Jahr 2013.

GATEWAY eig­net sich natür­lich auf­grund der Vor­ga­be per­fekt für eine aben­teu­er­li­che SF-Serie, man darf gespannt sein, was aus dem Pro­jekt wird – und ob genug Bud­get zur Ver­fü­gung steht, um das adäquat umzu­set­zen. Zuletzt gab es Anfang 2014 Gerüch­te über eine Umset­zung durch De Lau­ren­ti­is und eOne, danach hör­te man aller­dings nichts mehr darüber.

Cover der Erst­aus­ga­be von GATEWAY Copy­right St. Martin’s Press

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GUARDIANS OF THE GALAXY-Fernsehserie: Star Lord

Auf Dis­ney XD wird es im Herbst eine (offen­sicht­lich kin­der­taug­li­che) Zei­chen­trick­se­rie zum Kino­er­folg GUARDIANS OF THE GALAXY geben. Dis­ney zeigt schon mal vor­ab in klei­nen Clips, was man erwar­ten kann. Hier geht es um Peter Quill ali­as Star Lord und was ihm nach sei­ner Ent­füh­rung wider­fuhr. Könn­te wit­zig werden.

https://www.youtube.com/watch?v=VQP4Bgm3t28

 

THE LAST STARFIGHTER als Fernsehserie?

Starfighter

Vor 31 Jah­ren war der Kino­film THE LAST STARFIGHTER (deutsch auch als STARFIGHT) bahn­bre­chend, weil er als einer der ers­ten in umfang­rei­chen Maße Com­pu­ter­gra­fi­ken für Spe­zi­al­ef­fek­te ver­wen­de­te. Auch wenn die Sto­ry viel­leicht ein wenig dünn war, han­del­te es sich aller­dings auch um die CGI her­um um ein äußerst sym­pa­thi­sches SF-Mär­chen. Die Hin­ter­grund­ge­schich­te: Der jugend­li­che Alex Rogan lebt ein einem her­un­ter­ge­kom­me­nen Trai­ler­park irgend­wo in den USA, ohne die Chan­ce dem mit­tel­mä­ßi­gen Leben um sich her­um zu ent­flie­hen. Sei­ne ein­zi­ge Ablen­kung ist der Spiel­au­to­mat STARFIGHT, den er beherrscht, wie kein ande­rer. Doch die­se Auto­ma­ten wur­den von Ali­ens auf der Erde plat­ziert, um Men­schen mit beson­de­ren Fähig­kei­ten zu fin­den. Und so fin­det sich Alex kurz dar­auf in einem Raum­schiff wie­der, auf dem Weg, um selbst ein Star­figh­ter zu wer­den, und die Gren­ze gegen Xur und die Ko-Dan-Arma­da zu verteidigen.

Laut Varie­ty arbei­tet Jona­than Betuel, der Autor des Films selbst jetzt, über 30 Jah­re spä­ter, dar­an, das Kon­zept in eine Fern­seh­se­rie namens STARFIGHTER CHRONICLES umzu­ar­bei­ten. Das geschieht zusam­men mit dem Stu­dio Surreal.tv. Dabei gibt man sich voll­mun­dig, denn genau wie damals, möch­te man etwas Revo­lu­tio­nä­res auf die Bei­ne stel­len, man will Vir­tu­al Rea­li­ty zu einem zen­tra­len Punkt der Show machen. Das bedeu­tet: Zwar wird man die Serie zwar grund­sätz­lich auf dem ganz nor­ma­len Fern­se­her betrach­ten kön­nen, aller­dings sol­len bestimm­te Sze­nen auch mit einem VR-Head­setz zu betrach­ten sein, also 360-Grad-Rund­um­sicht bie­ten. Damit soll man tief in frem­de Sze­ne­rien wie Raum­schiffs­kor­ri­do­re oder Dog­fights zwi­schen Star­figh­tern ein­tau­chen können.

surreal

Surreal.tv ist eine Fir­ma, die sich auf vir­tu­el­le Rea­li­tät spe­zia­li­siert hat, die bei­den Grün­der Andy Vick und Rick Rey haben sich mit Betuel für die­ses Pro­jekt zusam­men getan, weil sie der Ansicht sind, dass sich das The­ma per­fekt für die­ses Expe­ri­ment eig­net. Da will ich ihnen nicht wider­spre­chen. Bei­de sind eige­nen Aus­sa­gen zufol­ge gro­ße Fans des Films.

Es war bereits mehr­fach ver­sucht wor­den, THE LAST STARFIGHTER wie­der­zu­be­le­ben, unter den­je­ni­gen, die dar­an betei­ligt waren, befan­den sich auch Seth Rogen und Ste­ven Spiel­berg. Jona­than Betuel hat­te nach eige­nen Wor­ten gar nicht gewusst, dass die Rech­te an ihn zurück­ge­fal­len waren, er hat­te einer erneu­ten Umset­zung immer kri­tisch gegen­über gestan­den. Jetzt haben ihn die bei­den von Surreal.tv aller­dings offen­bar mit ihrer Begeis­te­rung und ihrer Visi­on ange­steckt. Er sag­te, dass es ihm wich­tig sei, eine Balan­ce zwi­schen der Tech­no­lo­gie und dem Erzäh­len von Geschich­ten zu fin­den und er den Ein­druck habe, Surreal.tv sei hier der rich­ti­ge Part­ner. Um die Sur­re­al-Tech­no­lo­gie nut­zen zu kön­nen benö­tigt man übri­gens kei­ne teu­ren VR-Bril­len, ein moder­nes Smart­phone und Goog­le Card­board rei­chen aus – ein wich­ti­ger Punkt, um das Gan­ze mas­sen­kom­pa­ti­bel zu machen.

Inhalt­lich soll übri­gens nicht Alex´ Sto­ry noch­mal erzählt wer­den, es geht um die Star­figh­ter und ihre Aben­teu­er allgemein.

Ich fin­de das alles über­aus span­nend, unter ande­rem da ich ohne­hin ein gro­ßer Fan der VR-Tech­no­lo­gie bin. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu einem Start­ter­min oder Schau­spie­lern gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se der­zeit ver­ständ­li­cher­wei­se noch nicht.

Und wäh­rend in Deutsch­land immer noch der Tat­ort das Maß aller Din­ge ist, expe­riemn­tiert man in Hol­ly­wood bereits kon­kret mit VR …

Pro­mo­fo­to Star­fight Copy­right Star­light Films, Pres­se­fo­to Andy Vick und Rick Rey Copy­right Surreal.tv

Starz gibt grünes Licht für AMERICAN GODS Fernsehserie

Cover American Gods

Der Sen­der Starz hat grü­nes Licht für die Pro­duk­ti­on einer Fern­seh­se­rie nach Neil Gai­mans AMERICAN GODS  gege­ben. Show­run­ner und Autor wird Bryan Ful­ler (VOYAGER, DEAD LIKE ME, HANNIBAL) sein. Neil Gai­man ist eben­falls dabei, er ist eben­so wie Ful­ler, Craig Cegiel­ski und Ste­fa­nie Berk aus­füh­ren­der Pro­du­zent. Wie es in der Pres­se­mit­tei­lung wei­ter heißt, ist der Pro­duk­ti­ons­start davon abhän­gig, ob und wann man eine ange­mes­se­ne Beset­zung für Shadow Moon fin­den wird. Das bedeu­tet auch, dass man sich noch nicht zu sehr freu­en soll­te, das Pro­jekt ist nach wie vor in einem sehr frü­hen Stadium.

Neil Gai­man sagte:

I am thril­led, scared, deligh­ted, ner­vous and a ball of glo­rious anti­ci­pa­ti­on. The team that is going to bring the world of Ame­ri­can Gods to the screen has been assem­bled like the mas­ter cri­mi­nals in a caper movie: I’m reli­e­ved and con­fi­dent that my baby is in good hands. Now we final­ly move to the exci­ting busi­ness that fans have been doing for the last dozen years: cas­ting our Shadow, our Wed­nes­day, our Laura …

Auch HBO woll­te vor ein paar Jah­ren zusam­men mit Tom Hanks eine Umset­zung als sechs­tei­li­ge Mini­se­rie machen, aber dar­aus wur­de nie etwas.

Und wor­um geht es in AMERICAN GODS? In der Wiki­pe­dia fin­det man fol­gen­des dazu:

Die zen­tra­le The­se des Buches ist, dass Göt­ter und mythi­sche Krea­tu­ren nur des­halb exis­tie­ren, weil Men­schen an sie glau­ben. Die Immi­gran­ten brach­ten also Zwer­ge, Elfen und unzäh­li­ge ande­re Geis­ter oder Göt­ter mit nach Ame­ri­ka. Mit der Zeit und mit dem schwin­den­den Glau­ben der Men­schen schwand auch die Macht die­ser mythi­schen Wesen. Ande­re, jün­ge­re Göt­ter erho­ben sich aus dem Bewusst­sein des Vol­kes: Die Medi­en, neue Tech­no­lo­gien, Dro­gen und nicht zuletzt der Kapi­tal­markt. Von der erbit­ter­ten Kon­kur­renz zwi­schen neu­en und alten Göt­tern berich­tet die­ses Buch.

Man darf gespannt sein, wie sich das Pro­jekt wei­ter ent­wi­ckelt und ob wir es tat­säch­lich irgend­wann auf dem Bild­schirm sehen werden.

Cover AMERICAN GODS Copy­right Har­per Torch

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GALAXY QUEST wird zur Fernsehserie

Galaxy Quest

Para­mount hat den Plan, aus der Kult-SF-Come­dy GALAXY QUEST aus dem Jahr 1999 eine Fern­seh­se­rie zu machen. Der Film ist eine Par­odie auf STAR TREK und des­sen Fan­dom, konn­te aber trotz der ein­deu­ti­gen Bezü­ge eine eige­ne Hand­lung auf­wei­sen. Eine Grup­pe abge­half­ter­ter Schau­spie­ler aus einer 70er-Jah­re SF-Serie wird von Ali­ens ent­führt, die die Sto­ries aus der Serie für bah­re Mün­ze hiel­ten, und die nun hof­fen, die Mann­schaft der NSEA Pro­tec­tor kann sie vor einer der Aus­lö­schung durch eine ande­re fie­se Fremd­ras­se beschützen.

Bei der Serie an Bord sind Per­so­nen, die auch am Film mit­ge­wirkt haben: Der Dreh­buch­au­tor Robert Gor­don (MEN IN BLACK II) soll auch für die Show schrei­ben, wei­ter­hin sind Pro­du­zent Mark John­son (BREAKING BAD) und Regis­seur Dean Par­isot dabei. Die drei sol­len auch aus­füh­rend produzieren.

Wann GALAXY QUEST auf die Bild­schir­me kommt ist der­zeit noch unklar, eben­so wie wei­te­re Details.

Pro­mo­gra­fik GALAXY QUEST Copy­right Para­mount Pictures

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