TWILIGHT: ECLIPSE Featurette

Der Start­ter­min von TWILIGHT: ECLIPSE rückt unbarm­her­zig näher, bis zum 30. Juni sind es nur noch ein paar Wochen. Man darf anneh­men, dass bis dahin die Wer­be­dich­te noch­mal kräf­tig erhöht wird. Erst­mal gibt es eine Fea­tur­et­te, die den Cha­rak­ter Bree Tan­ner näher beleuch­tet:

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Starttermin für HOLMES 2

Die War­ner Brü­der haben soeben einen Start­ter­min für SHERLOCK HOLMES 2 bekannt gege­ben, der Fort­set­zung der Abe­teu­er des klas­si­schen Pri­vat­de­tek­tivs, dar­ge­stellt von Robert Dow­ney jr. und in Sze­ne gesetzt von Guy Rit­chie. Offen­bar hat man Ver­trau­en in das Fran­chise und kei­ne Angst vor star­ker Kon­kur­renz, denn am avi­sier­ten Ter­min, dem 16. Dezem­ber 2011, sol­len auch MISSION: IMPOSSIBLE 4 und ALVIN AND THE CHIPMUNKS 3D star­ten.

Bereits bestä­tigt wur­de, dass Robert Dow­ney jr. und Jude Law ihre Rol­len als Hol­mes und Wat­son wie­der auf­neh­men wer­den. Es gibt wei­ter­hin kon­sis­ten­te Gerüch­te, die davon spre­chen, dass Brad Pitt Hol­mes’ Neme­sis Pro­fes­sor Mori­ar­tey spie­len könn­te, aller­dings gibt es hier noch kei­ne bestä­tig­ten Infor­ma­tio­nen. Guy Rit­chie wird auch beim zwei­ten Teil wie­der Regie füh­ren, das Dreh­buch stammt von Kier­an und Miche­le Mul­ro­ney.

War­ner Bros. haben sich kei­ne Zeit gelas­sen mit der Fort­set­zung und die­se ziel­ge­rich­tet und zügig vor­an­ge­trie­ben. Das wun­dert aber auch nicht, denn bei über­aus mäßi­gen Pro­duk­ti­ons­kos­ten von gera­de mal 90 Mil­lio­nen Dol­lar spiel­te das Spek­ta­kel in den Kinos welt­weit bis­her 516,7 Mil­lio­nen Bucks ein.

DVD-Cover SHERLOCK HOLMES Copy­right 2010 War­ner Home Video, erhält­lich z.B. bei Ama­zon

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CLONE WARS ADVENTURES

…unter die­sem Titel stel­len Luca­sA­rts und Sony Online Enter­tain­ment im Herbst die­sen Jah­res ein »kind­ge­rech­tes« MMO vor, dass auf dem Film und der Trick­se­rie glei­chen Namens basiert. Offen­bar im Sti­le des 2009 gestar­te­ten und eben­falls sehr erfolg­rei­chen FreeRe­alms soll hier ins­be­son­de­re Kin­dern und Jugend­li­chen ein free-to-play MMO gebo­ten wer­den. Selbst­ver­ständ­lich wird es aber auch eine bezahl­te Pre­mi­um-Mit­glied­schaft geben und selbst­ver­ständ­lich gibt es auch die Mög­lich­keit, über Micro-Tran­sac­tions Goo­dies gegen har­te Dol­lars zu erwer­ben (was dar­an »kind­ge­recht« sein soll, will sich mir aller­dings nicht erschlie­ßen).

Neben der Mög­lich­keit mit dem Cha­rak­ter durch die Spiel­welt zu lau­fen, soll man auch Raum­schif­fe oder Fahr­zeu­ge wie Spee­der­bikes nut­zen kön­nen, zudem will man zahl­lo­se Mini­spie­le ein­bau­en, dar­un­ter auch etwas wie ein Tra­ding Card Game. Eben­falls mög­lich ist das Pro­gram­mie­ren von Robo­tern.

Na denn… Ich muss zuge­ben, dass mich CLONE WARS auf­grund des Stils der Ani­ma­ti­on so gar nicht reizt, aber ich bin ja offen­sicht­lich auch nicht die Ziel­grup­pe… :o)

Die voll­stän­di­ge Pres­se­mit­tei­lung von Luca­sA­rts und SOE after the break.

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Pres­se­fo­to CLONE WARS ADVENTURES Copy­right 2010 SOE & Luca­sA­rts

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Jim Butcher – CHANGES

Dass ich ein gro­ßer Ver­eh­rer des Autoren Jim But­cher und Fan sei­ner Buch­rei­he THE DRESDEN FILES bin, dürf­te für Leser mei­ner Sei­ten nichts Neu­es sein. Ich ver­wei­se auf mei­nen ein­füh­ren­den Arti­kel zur Serie.

Der letz­te Band, erschie­nen im April, trägt den Titel CHANGES und das ist in die­sem Fall nicht nur ein Buch­ti­tel, son­dern Pro­gramm. But­cher wür­felt das Dres­den­ver­sum kräf­tig durch­ein­an­der.

Bis­her waren alle Roma­ne sehr les­bar, es gab bes­se­re und schwä­che­re, aber selbst die schwä­che­ren waren immer noch auf einem Niveau schwach, das deut­lich über ver­gleich­ba­ren Ver­tre­tern des Gen­res lag. Selbst wenn die Sto­ry viel­leicht nicht ganz so zün­den woll­te, wie ande­re, blieb einem immer noch der Prot­ago­nist mit sei­nen Sprü­chen und den popu­lär­kul­tu­rel­len Anspie­lun­gen, die Nerds so erfreu­en.

Bei CHANGES stellt sich die Fra­ge nach der Qua­li­tät im Ver­gleich zu den Vor­gän­ger­bän­den erst gar nicht – But­cher zieht hier in einer Art vom Leder, wie er es bis­lang noch nie getan hat, lei­tet eine tour-de-force ein, die es trotz aller fast-Apo­ka­lyp­sen in den Vor­gän­gern so noch nicht gege­ben hat und scheut es sich nicht, auch Lieb­ge­won­ne­nes auf dem Altar der Sto­ry zu opfern.

Wei­ter­le­sen

Dennis Hopper (1936 – 2010)

Bereits am Sams­tag erlag der Schau­spie­ler und Regis­seur Den­nis Hop­per Kom­pli­ka­tio­nen sei­ner Krebs­er­kran­kung. Er ver­schied um 8:15 vor­mit­tags Orts­zeit im Krei­se von Freun­den und Ver­wand­ten in sei­nem Haus in Venice, einem Vor­ort von Los Ange­les.

In einer Kar­rie­re, die mehr als 50 Jah­re umspann­te spiel­te er in über 140 Fil­men und zudem in Fern­seh­se­ri­en. Hop­per war zwei mal für den Oscar nomi­niert, zum einen für die Arbeit am Dreh­buch von EASY RIDER – bei dem er auch Regie führ­te und mit­spiel­te, sowie für sei­ne Rol­le in dem Dra­ma HOOSIERS (dt. FREIWURF) aus dem Jah­re 1986.

Den­nis Hop­per trat in den 1950ern an der Sei­te sei­nes Men­tors James Dean in REBEL WITHOUT A CAUSE und GIANT auf und spiel­te spä­ter in Block­bus­tern wie APOCALYPSE NOW, BLUE VELVET oder SPEED. Selbst­ver­ständ­lich waren unter sei­nen Rol­len auch Aus­flü­ge ins Gen­re, bei­spiels­wei­se in SUPER MARIO BROTHERS, WATERWORLD oder MEMORY.

Der Schau­spie­ler erkrank­te im letz­ten Sep­tem­ber an Krebs, was ihn aber nicht davon abhielt, bis kurz vor dem Ende wei­ter zu arbei­ten – sowohl an sei­ner TV-Serie CRASH, wie auch an einem Buch über sei­ne Foto­gra­fien. Lei­der waren sei­ne letz­ten Mona­te aller­dings auch über­schat­tet durch einen bit­te­ren Schei­dungs­krieg gegen sei­ne fünf­te Ehe­frau Vic­to­ria Duffy.

Noch im März erhielt Hop­per einen Stern auf dem Walk Of Fame in Hol­ly­wood.

Bild: Den­nis Hop­per 2008, aus der Wiki­pe­dia

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Neu: flattr-Knopf

Neu auf die­ser Sei­te ist der flattr-But­ton. Was ist das denn jetzt schon wie­der? Ein­fach: flattr ist ein Pro­jekt, das es mit­tels Micro­pay­ment ermög­li­chen soll, für Din­ge, die einem gefal­len, Geld zu spen­den. Das Gan­ze ist eine sehr gute Idee, die sich aller­dings der­zeit noch in einer Beta­pha­se befin­det (für die man sich anmel­den muss oder sogar eine Ein­la­dung benö­tigt):

Man zahlt monat­lich einen Geld­be­trag ab zwei Euro bei flattr ein und kann den danach durch Klicks auf flattr-But­tons an Sei­ten, Arti­kel oder Pro­jek­te ver­tei­len, die man gut fin­det (und die einen ent­spre­chen­den But­ton auf­wei­sen). Solch ein Micro­pay­ment war im Web bis­lang ein Pro­blem – mit flat­trs Metho­de kann man aber auf höchst ein­fa­che Art und Wei­se sei­nen Dank zum Aus­druck brin­gen.

Selbst­ver­ständ­lich ist das ein Expe­ri­ment – mal sehen was dar­aus wird. Und Dank für eure Klicks! :o)

Update: Das flattr-Plug­in fügt via Java­script hin­ter jeden Arti­kel einen Knopf ein, der vom flattr-Ser­ver gezo­gen wird, zusam­men mit ein paar Para­me­tern, damit der Klick dem Arti­kel zuge­ord­net wer­den kann. Lei­der bläst das die Sei­ten­la­de­zeit erheb­lich auf, so dass ich mich ent­schie­den habe, dass der flattr-But­ton nur noch in der Arti­kel­an­sicht ange­zeigt wird. Das ist zwar eher ärger­lich, aber lässt sich wohl vor­erst nicht ändern…

Del Toro: keine Regie beim HOBBIT

Die­se Ver­fil­mung steht offen­bar unter kei­nem guten Stern: weni­ge Tage, nach­dem bekannt wur­de, dass sich der Start der Dreh­ar­bei­ten des HOB­BIT-Zwei­tei­lers auf­grund von finan­zi­el­len Schwie­rig­kei­ten bei MGM »auf unbe­stimm­te Zeit« ver­schie­ben wür­de, gab der geplan­te Regis­seur Guil­ler­mo del Toro ges­tern zu Pro­to­koll, dass er die­sen Job bei der Pro­duk­ti­on nicht mehr über­neh­men wird.

Für vie­le kam das zuge­ge­be­ner­ma­ßen nicht ganz über­ra­schend, denn betrach­tet man den mehr als vol­len Ter­min­ka­len­der des Man­nes, dann hat der wahr­lich kei­ne Zeit, auf einen Film zu war­ten, der nicht in die Gän­ge kommt. Del Toro äußer­te sich gegen­über der Web­sei­te the​o​ne​ring​.net in einem Brief:

»Im Licht der wie­der­hol­ten Ver­zö­ge­run­gen dabei, ein Start­da­tum für die Dreh­ar­bei­ten von THE HOBBIT fest­zu­le­gen, bin ich mit der bis­lang här­tes­ten Ent­schei­dung mei­nes Lebens kon­fron­tiert. Nach fast zwei Jah­ren in denen ich die rei­che Welt von Tol­ki­ens Mit­tel­er­de leben, atmen und neu erschaf­fen durf­te, muss ich mit gro­ßem Bedau­ern mei­nen Abschied von die­sen wun­der­vol­len Bil­dern neh­men. Ich bin Peter, Fran und Phil­ip­pa Boy­ens, New Line, War­ner Bros. und der gesam­ten Crew sehr dank­bar. Es war ein Pri­vi­leg in einem der tolls­ten Län­der der Erde zu arbei­ten, zusam­men mit Per­so­nen, die zu den bes­ten ihres Fachs gehö­ren und das hat mein Leben für immer ver­än­dert. Die Seg­nun­gen waren zahl­reich, aber da ist der stän­dig wach­sen­de Druck durch pro­ble­ma­ti­sche Ter­mi­ne und die für die­ses Pro­jekt ein­ge­plan­te Zeit ist nun auf­ge­braucht. Als Co-Autor und als Regis­seur wün­sche ich die­sem Pro­jekt nichts ande­res als das aller­bes­te Glück und ich wer­de als ers­ter in der Schlan­ge ste­hen, um den fer­ti­gen Film sehen zu kön­nen. Ich wer­de heu­te und zukünf­tig sein Ver­bün­de­ter und der Ver­bün­de­te sei­ner Macher blei­ben und unter­stüt­ze einen glat­ten und pro­blem­lo­sen Über­gang zu einem neu­en Regis­seur voll­stän­dig.«

Im Gegen­satz zu anders­lau­ten­den Mel­dun­gen wird del Toro aller­dings wei­ter­hin zusam­men mit Peter Jack­son, Fran Walsh und Phil­ip­pa Boy­ens am HOB­BIT-Dreh­buch arbei­ten, er wird »nur« nicht mehr Regie füh­ren.

Bild: Guil­ler­mo del Toro 2008, aus der Wiki­pe­dia

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THE SORCERERS APPRENTICE – neuer Clip

Dis­neys nächs­ter Fan­ta­sy-Strei­fen THE SORCERERS APPRENTICE hat auch schon Anfang Juli US-Kino­start. Aktu­ell gibt es einen Clip mit ein paar Hin­ter­grün­den. Ich  muss zuge­ben, dass ich auf die­sen Film sehr gespannt bin, erin­nert er doch ein wenig an die DRESDEN FILES.

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EVE ONLINE: TYRANNIS

EVE ONLINE Tyrannis

Wenn aus Island kei­ne Asche­wol­ken kom­men, dann denkt die Gemein­schaft der MMO-Spie­ler im Zusam­men­hang mit der Insel im hohen Nor­den haupt­säch­lich an das wohl erfolg­reichs­te Online­spiel im Sci­ence Fic­tion-Gen­re: EVE ONLINE.

Soeben hat Ent­wick­ler­stu­dio CCP mit TYRANNIS die 13. Erwei­te­rung ver­öf­fent­licht. Neu ist dies­mal unter ande­rem »EVE-Gate«, eine Web­ober­flä­che, die es ermög­licht auf Spiel­in­hal­te zuzu­grei­fen. Bei­spiels­wei­se soll sie exter­nen Zugriff auf Ingame-Mails, den Kalen­der und den Nach­rich­ten­aus­tausch zwi­schen Freun­den, inner­halb der eige­nen Cor­po­ra­ti­on und zwi­schen Alli­an­zen ermög­li­chen. Durch die Offen­le­gung der API sol­len die Spie­ler die Mög­lich­keit erhal­ten, zukünf­tig selbst Erwei­te­run­gen zu pro­du­zie­ren. Aber auch sei­tens CCP sind wei­te­re Funk­tio­nen offen­bar bereits ange­dacht.

Neu auch »Pla­ne­ta­ry Inter­ac­tion«. Das bedeu­tet wohl in ers­ter Linie Berg­bau auf mehr als 65000 Pla­ne­ten (also wird wahr­schein­lich ab sofort nicht mehr nur in Aste­ro­iden­gür­teln »gemi­nert«) und damit auch das Expor­tie­ren oder Raf­fi­nie­ren von Roh­stof­fen.
Bis es aber tat­säch­lich dazu kommt, wer­den noch ein paar Tage ins Land gehen, denn die pla­ne­ta­ren Kom­man­do­zen­tra­len wer­den erst am 8. Juni abge­setzt. Bis dahin haben die Spie­ler aber bereits die Mög­lich­keit, Pla­ne­ten aus­zu­kund­schaf­ten und schon­mal die not­wen­di­gen neu­en Skills zu ler­nen.

TYRAN­NIS-Logo Copy­right 2010 CCP.

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Der Trai­ler zu TYRANNIS:

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Bruckheimer erreicht LIGHT SPEED

Jerry Bruckheimer

Es kom­men gute Zei­ten auf Freun­de von SF-Aben­teu­er-Fil­men zu, denn da sind so eini­ge Pro­jek­te in der Ent­wick­lung. Die letz­te Ankün­di­gung kommt von Walt Dis­ney Pic­tures. Die haben sich näm­lich mit Mega-Pro­du­zen­ten Jer­ry Bruck­hei­mer zusam­men getan, um gemein­sam LIGHT SPEED zu rea­li­sie­ren. Für das Dreh­buch hat man beim Ohren­kon­zern schon­mal 3.5 Mil­lio­nen Dol­lar auf den Tisch geblät­tert, die gin­gen an die Ver­fas­ser Ter­ry Ross­io and Bill Mar­si­lii.

Kon­zept: der Film dreht sich um einen jun­gen Pilo­ten, der es ins inter­stel­la­re Renn­team der Erde schafft und sein Schiff auf eine gefähr­li­che Rei­se brin­gen muss, durch eine Gala­xis in der ein Krieg aus­zu­bre­chen droht.

Bruck­hei­mer kün­dig­te an, dass es sich um einen Real­film han­deln wird (also kei­ne com­pu­ter­ani­mier­ten Cha­rak­te­re), den man aber – natür­lich – in 3D pro­du­zie­ren will.

Bild: Jer­ry Bruck­hei­mer 2010, aus der Wiki­pe­dia

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