Gestern wurden auf der 36. World Fantasy Convention in Columbus, Ohio die diesjährigen World Fantasy Awards vergeben.
Erneut kann sich China Miéville über eine Auszeichnung als bester Roman für sein Werk THE CITY AND THE CITY freuen, das in diesem Jahr offenbar alles abräumt, was zu kriegen ist.
In der Kategorie »Collection« gab es durch Stimmengleichheit ein Unentschieden und damit zwei Gewinner.
Während Perry in den letzten vier Romanen mutig die ersten beiden von 20.000 Scheibenwelten erkundet hat, blendet die Handlung jetzt zu Mondra Diamond um. Die hockt auf dem Handelsstern TALIN ANTHURESTA, wo sich auch die JULES VERNE befindet, aus der Perry kein Lebenszeichen mehr empfangen kann. Aber die Lage ist unkritisch, Mondra hat durchaus Zeit über sich und das Leben, das Universum und den ganzen Rest nachzusinnen.
Dabei kann man durchaus mal einschlafen und von Kintradim Crux, dem Architekten des Chaotenders ZENTAPHER, und Torr Samaho, Kommandant der Kosmischen Fabrik MATERIA, träumen. Aber Mondra wacht auch wieder auf und beginnt gleich mit unkontrollierten Aktivitäten. So bekommt der Halbspur-Changeur Akika Urismaki, der letzte seines Volkes, die halbe Kampftruppe, um die Anlagen »auszuschalten« die die JULES VERNE binden. Das macht der auch gerne, passt auch zu einem extrem friedliebenden Volk mit 50 Raumsoldaten und etlichen Kampfrobotern mal loszuziehen und irgendwelche Anlagen »auszuschalten«.
Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag
Fußball ist normalerweise nicht so mein Ding, abgesehen vielleicht von Welt- oder Europameisterschaften, da lasse ich mich schonmal in Maßen von der allgemeinen Hysterie anstecken. Anders sieht das im Bereich Computerspiele aus, im Freundeskreis ist eine Runde FIFA oder PES ein Heidenspaß. Managerspiele habe ich in der letzten Zeit nicht so häufig gespielt, ich erinnere mich an welche aus seligen Amiga-Zeiten.
Deswegen konnte ich relativ unvoreingenommen an den Test von GOALUNITED 2011 heran gehen. Wie ich erfuhr, ist das der Nachfolger von GOALUNITED, dass offenbar bereits einige Jahre sehr erfolgreich und mit Preisen ausgzeichnet am Markt ist.
Vermutlich mangels teurer Lizenzen wird man hier keine bekannten Vereine vorfinden, es handelt sich also um sogenannten Fantasy-Fußball – das bedeutet nicht, dass Lokomotive Orks gegen Dynamo Lothlorien spielt, sondern dass eben keine echten Vereine nachgebildet werden. Das ist aber auch logisch, denn der Spieler darf seinen Club selbstverständlich so benennen, wie er möchte.
Der erste Eindruck, gerade aus technischer Sicht, ist wirklich prima, mir gefiel beispielsweise, dass die Grafik des Browserspiels immer automatisch mit der Größe des Browserbildschirms skaliert und auf diese Art und Weise weder Teile verdeckt werden, noch große freie Flächen entstehen, wie bei anderen Browserspielen.
Auch die Benutzeroberfläche und das Handling sind ähnlich wie bei einer lokalen Applikation und abgesehen von kleineren Inkonsistenzen prima gelungen und so übersichtlich, dass der Einstieg leicht fällt. Ein Tutorial führt den angehenden Manager ins Spiel ein, indem es erklärt, was man so bauen sollte und dass man einen Masseur einstellen muss. Dann geht’s auch gleich ans Eingemachte, man
muss Trainingspläne erstellen und eine Mannschaftsaufstellung fürs nächste Spiel planen, hierzu sind Positionen, Stärken und Kondition der Spieler zu beachten. Glücklicherweise ermöglicht es das Spiel dem Neo-Manager, auf Standardvorgaben zurück zu greifen. Neben der eigentlichen Mannschaft gilt es aber auch die Infrastruktur des Stadions nach und nach auszubauen, das dürfte ein Feature sein, das vergleichbaren Produkten fehlt.
Grafisch ist GOALUNITED ebenfalls sehr anprechend gestaltet, die Möglichkeiten bei einem Managerspiel sind da ja prinzipbedingt schonmal etwas begrenzt.
Wie immer gibt es einen Premium-Account, der es beispielsweise ermöglicht, eine eigene Grafik als Datei hochzuladen, oder einen Teainingsplan für eine ganze Woche zu erstellen, statt nur für den folgenden Tag. Auch diverse Möglichkeiten an Ligen oder Freundschaftsspielen teilzunehmen, ist nur mit einem Premiumkonto möglich. Soweit ich das sehen konnte, zahlt man für einen Monat Premiumzugang ca. vier Euro, das ist wohl fair, denke ich.
Ohne Premiumaccount handelt es sich um ein Casual Game, da man (zumindest anfangs) nicht ständig beschäftigt ist, sondern zwischen Aktionen Zeit hat, da entweder nichts zu tun ist oder das Geld fehlt. Die Hauptspiele finden wie beim großen realen Vorbild immer nur Mittwochs und Samstags statt.
Alles in allem zeigt GOALUNITED 2011 wie ein modernes Browserspiel aussehen kann (und sollte) und wie es bedienerisch aufzubauen ist. Für Fußballfreunde allemal einen Blick wert, auch Anhänger von Managerspielen allgermein können mal ein Auge riskieren. Zum Reinschnuppern ist der kostenlose Testeinstieg mehr als fair und risikolos.
Eine niedliche Maus sitzt auf dem Ast eines Baums. Kaum dass der Zuschauer das possierliche Tierchen in sein Herz schließen kann, taucht hinter der Maus eine fliegende Gestalt auf … und große Krallen greifen sich das kleine Nagetier! Dem überraschten Publikum zeigt sich nur noch der Anblick eines schwach zitternden und nun leeren Baumzweigs.
Eine Anfangsszene, die zeigt, dass hier nicht mit albernen, Poplieder singenden Tieren zu rechnen ist – eine, wie ich finde, schon fast zur Unsitte verkommene Angewohnheit bei Animationsfilmen. Dieser Film will mehr sein. Und er wird dem hohen Anspruch voll und ganz gerecht.
Die junge Schleiereule Soren ist fasziniert von den mystischen Geschichten um das geheimnisvolle Land Ga’Hoole, in dem ein Bund edler Eulenwächter leben soll, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, das Böse zu bekämpfen. Sein älterer Bruder Kludd, der auf Soren neidisch ist und es nicht ertragen kann, dass ihr Vater den jüngeren Bruder stets zu bevorzugen scheint, hält nichts von diesen Fantastereien.
Gameforge hatte ja vor einiger Zeit angekündigt, ein im Browser laufendes MMO mit STAR TREK Lizenz anzubieten. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, moderne Technologien – wenn richtig angewendet – ermöglichen es auch im Browser, ansprechende Spiele zu gestalten.
Angesichts des nun erschienenen Trailers frage ich mich allerdings, was die immer bei Entwicklern die eine ST-Lizenz erworben haben für ein schlechtes Zeug rauchen. Erst Cryptic mit seinem Ballerspiel und nun sieht es auch bei Gameforge so aus, als sei sinnloses Geballer der Hauptinhalt des Spiels. Was soll das? Was hat das mit STAR TREK zu tun?
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Noch in der letzten Woche hieß es seitens Codemasters, dass man sich kurz vor dem Abschluß der Vorbereitungen für den free-2-play Europastart von LOTRO befinden würde, ein konkreter Termin wurde aber noch nicht genannt.
Heute gab es eine offizielle Presseerklärung, die etwas überraschend verkündete, dass es bereits am nächsten Dienstag, also am 2. November 2010 losgehen soll mit der kostenlosen Erforschung Mittelerdes.
Zeitgleich zum Start der »Free-to-Play«-Fassung wird ein umfangreiches Contentupdate auf die Server gebracht, welches unter anderem »Band III, Buch 2: Der Ritt der Grauen Schar« enthält und die epische Questreihe fortsetzt. Ebenfalls neu ist die Region Enedwaith.
Zwei Monate Verspätung – ganz schön peinlich. Warten wir ab, ob am Dienstag alles klappt…
Als erstmals ruchbar wurde, dass gerade Guy Ritchie sich des von manchen als sakrosankt angesehenen Themas Sherlock Holmes annehmen würde, waren die Zweifler nicht weit. Immerhin zeichnen sich die Filme des Regisseurs durch einen gewissen Stil aus, der so gar nicht zur Figur von Arthur Conan Doyles stilvollem genialen Gentleman passen wollte und man fragte sich, wie der klassische Stoff wohl umgesetzt werden würde.
Nachdem ich ihn im Kino leider verpasst habe, bin ich nun endlich dazu gekommen, mir den Film mal anzusehen und muss zugeben: ja, Ritchie hat sich definitiv nicht an den vorhandenen filmischen Vorlagen orientiert, sondern zeigt einen ganz anderen Holmes, einen Holmes, der nicht nur auf Bruyére-Pfeife und Deerstalker-Hut verzichtet, sondern auch in seinem Gehabe deutlich … forscher ist, als die bisher gesehenen Vorbilder.
Nur wenige Tage nachdem der neue BSG-Spinoff BLOOD & CHROME angekündigt wurde, ließ der SyFy-Channel nun verlautbaren, dass CAPRICA ein vorzeitiges Ende ereilt. In der aktuellen Staffel gäbe es zwar noch fünf Episoden zu senden, die werden aber nicht wie zuerst geplant sofort gezeigt, sondern ins Frühjahr 2011 verschoben (vielleicht, um die Serie wenigstens korrekt abzuschließen).
Mark Stern hat bei SyFy tolle Titel, nämlich »Executive Vice President of Original Programming« und »Co-Head of Content for Universal Cable Productions«, also bestimmt ein wichtiger Mann… :o) Der sagte zur Absetzung (Übersetzung von mir):
»Wir freuen uns über den Support den die Fans für CAPRICA gezeigt haben und sind sehr stolz auf die Produzenten, die Schauspieler, Drehbuchautoren und den Rest des tollen Teams, die sich für diese erstklassige Serie sehr engagiert haben. Unglücklicherweise – und das trotz seiner offensichtlichen Qualität – war CAPRICA nicht in der Lage eine hinreichend große Zuschauerbasis aufzubauen, die eine zweite Staffel gerechtfertigt hätte.«
Ich muss sagen, dass mich das nicht wundert. Zu untypisch war CAPRICA für eine SF-Serie, statt Raumschiffskämpfen und Weltraum bot man ein Sittengemälde einer zukünftigen Gesellschaft, das sich eher auf Charaktere, zwischenmenschliche Beziehungen und soziale Aspekte der zwölf Kolonien beschränkte und Action nur sehr sparsam und gezielt einsetzte. Nach anfänglicher Skepsis hatte mir der SF-Mix im Hightech-Retro-Look mit seinen gesellschaftskritischen Ansätzen eigentlich ganz gut zugesagt, auch wenn man die Story hier und da ein wenig hätte raffen können. Insbesondere der Cyberspace-Nebenplot und die offensichtliche Religionskritik wussten zu gefallen. Wie so oft bei abgesetzten US-amerikanischen Serien kann man nur vermuten, dass auch CAPRICA für den Großteil der Zielgruppe möglicherweise über eine zu intelligente Handlung verfügte, fairerweise muss man aber auch zugeben, dass die Serie brauchte, bis sie bei mir »ankam«.
Sehr schade, insbesondere angesichts der Turkeys die SyFy sonst gerne mal produziert, wäre das Geld hier sicher besser angelegt gewesen.
Es war ja bereits angedeutet worden und in seinem letztem »state of the game« sprach auch Dan Stahl davon: STAR TREK ONLINE wird in Kürze ein Tool erhalten, das es den Spielern ermöglichen soll, selbsterstellte Inhalte zu kreieren. Sprach Stahl jedoch noch von »das wird noch dauern« ist jetzt die Rede von »in Kürze«.
Kein Wunder, ist doch weiterer Inhalt in dem weitestgehend inhaltsleeren Spiel bitter nötig. Auch in Sachen der wöchentlichen Episoden wurde bereits angekündigt, dass dies eingestellt werden wird, offenbar hatte man bei Cryptic die dadurch entstehende Arbeit unterschätzt. Zudem ist nicht einzusehen, dass man bei einem Vollpreisspiel nach ein bis zwei Monaten nur noch einmal die Woche etwas zu tun haben sollte (und dann auch noch mit handwerklich und plottechnisch schlecht gemachten Episoden konfrontiert wurde). Der daraus resultierende Spielerschwund dürfte Cryptic dazu animiert haben, die Erstellung des UGC-Tools namens »The Foundry« zu beschleunigen.
Tatsächlich könnte man annehmen, dass diese Maßnahme dazu geeignet ist, das Spiel zu retten, denn wie man aus zahllosen Spiele-Modifikationen der Vergangenheit weiß, ist die Community oft in der Lage, bessere Inhalte abzuliefern, als die Hersteller, prominentestes Beispiel ist hier offensichtlich DIE SIMS 2. Auch im Fall von STO kann man sicher davon ausgehen, dass die Fans deutlich bessere Missionen erstellen können, als die uninspirierten Cryptic-Questen. Die erzeugten Missionen sollen durch einen QA-Prozess gehen, in der die Community darüber abstimmt, welche tatsächlich ins Spiel übernommen werden, auch das hatte ich bereits prophezeiht und auch hier lässt der Entwickler die bezahlenden Spieler die Arbeit machen. Es wurde aber bereits darauf hingewiesen, dass die selbsterstellten Missionen inhaltlich mit dem Rechteinhaber CBS abgestimmt werden müssen, also hat auch bei Cryptic irgendwer genug zu tun.
Als problematisch sehe ich die Beschränkungen durch die Gameengine an sich an, die mögliche Bandbreite an Missionsinhalten ist erheblich begrenzt, insbesondere was solche Aufgaben angeht, bei denen nicht gekämpft wird. Scanne fünf hiervon, sammle fünf davon ist kein interessanter Spielinhalt, das wird selbst durch einen Missionseditor nicht besser. Auch das völlige Fehlen von Lebewesen auf den Planeten die keiner bekannten oder generierten Rasse angehören, hilft nicht eben. STAR TREK handelt eben auch davon, neue Spezies kennen zu lernen, seien es nun kleine puschelige Wesen von Alpha Centauri, Humanoide, Silikat-Pizzen, intelligente Nebel oder gigantische Bakterien im All. Dies alles ist mit der derzeitigen Gameengine nicht zu verwirklichen.
Dieses Feature könnte mich tatsächlich dazu bringen, nochmal einen Blick ins Spiel zu werfen, allein um mir das Tool anzusehen und es auszuprobieren. Man vergebe mir allerdings meine Skepsis angesichts der »Arbeit«, die Cryptic bei diesem Spiel bislang abgeliefert hat und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die UGC-Tools handwerklich besser werden. Ein Erfolg ist aber bitter nötig, denn das dürfte die letzte Chance sein, die STAR TREK ONLINE hat.
[Update:] »Foundry« ist bereits im geschlossenen Betatest und soll »früh im November« auf dem Testserver »Tribble« in einer open Beta für alle Interessierten geöffnet werden. Denen bei Cryptic scheint der Allerwerteste ganz schön auf Grundeis zu gehen…
Ich hätte es fast übersehen: Am 20. Oktober 2010 war der einjährige Geburtstag der PhantaNews. Am selben Datum hatte ich 2009 diese News- und Artikelseite zum Thema Phantastik in den diversen Medien aus der Taufe gehoben, nachdem ich bei meinem vorigen Projekt nicht mehr recht glücklich war.
Das hat sich als die richtige Entscheidung erwiesen, denn ein damals vorhandener gewisser innerer Widerstand Artikel und News zu schreiben hat sich in kürzester Zeit wieder in Spaß an der Sache gewandelt und heute verfasse ich deutlich mehr News als früher. Und Spaß an der Sache ist zwingend nötig wenn man solche eine Seite als Hobby betreibt und eben nicht zum Geld verdienen.
Ja, ich schreibe selten auch mal honorierte Artikel für Trigami und Co, allerdings nur solche, bei denen ich redaktionelle Freiheit habe und eben nicht gezwungen bin, die Vorgaben des Werbers zu erfüllen, sondern eben auch ganz klar sagen kann, wenn mir etwas nicht gefällt. Inhaltlich vorgegebene Advertorials kommen mir nicht auf die Seite, das bin ich den Lesern schuldig. Allerdings sind die Einnahmen bislang aufgrund der Spezialisierung dieses Blogs kaum der Rede wert, passende Kampagnen sind selten, und die Erlöse liegen weit unter den Kosten für Hosting & Co.
Etwas gelitten haben leider die umfangreicheren Artikel, weil schon die Nachrichten eine Menge Zeit in Anspruch nehmen, ich hoffe, das in Zukunft wieder ändern zu können. Meinen Dank insbesondere an Kyr, der mich regelmäßig mit seinen Besprechungen der PERRY RHODAN-Romane versorgt.
Die Leserzahlen (wie auch die Zugriffe, aber man muss Server-Statistiken lesen und interpretieren können) steigen übrigens kontinuierlich, die letzten beiden Monate waren besonders erfreulich, und das motiviert weiter zu machen.
Wirklich erfreulich ist weiterhin, dass ich es in diverse Presseverteiler geschafft habe, die mich mit Neuigkeiten versorgen, beispielsweise Constantin Film oder Universal Germany, von denen etliche von ganz alleine auf mich zukamen. Das bedeutet, dass diese Seite auch seitens der »Profis« wahrgenommen wird.
So ist dann auch die zukünftige Versorgung mit News und Artikeln gesichert – der eintausendfünfhundertste Artikel ist nicht mehr fern… Ich wünsche weiterhin viel Spaß mit den PhantaNews, wir lesen uns!
Ach ja: Falls jemand Artikel hier veröffentlichen möchte, seien es Buchrezensionen, Spiel- oder Filmbesprechungen oder andere Themen aus dem weiten Bereich Phantastik: Gern! Immer her damit: admin[at]test.phantanews.de
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