Neues zu HANSEL & GRETEL: WITCH HUNTERS

Ich hat­te ja schon ein­mal über das Pro­jekt nach den Gebrü­dern Grimm (die sind in Hol­ly­wood im Moment offen­bar schwer ange­sagt) berich­tet, jetzt gibt es Neu­es zu ver­mel­den:

Para­mount und MGM wer­den den Film gemein­sam finan­zie­ren und haben soeben einen Kino­start für den März 2012 ange­kün­digt. Gedreht wird in unver­meid­li­chem 3D.

Bereits gemel­det war, dass die bei­den Titel­trol­len mit Jere­my Ren­ner (28 WEEKS LATER) und Gem­ma Arterton (CLASH OF THE TITANS) besetzt wor­den sind, neu ist Fam­ke Jans­sen (BOND, X‑MEN) als böse Ober­he­xe. Regie führt Tom­my Wir­ko­la (Død snø) nach einem Dreh­buch, das er zusam­men mit Dan­te Har­per ent­wi­ckelt hat.

Kon­zept: 15 Jah­re nach­dem die Geschwis­ter am Leb­ku­chen­haus die böse Hexe sach­ge­recht ent­sorgt haben, sind sie nun Kopf­geld­jä­ger, spe­zia­li­siert auf Hexen…

Bild: Fam­ke Jans­sen 2008, aus der Wiki­pe­dia

Bei Odin! Zweiter THOR-Trailer

Mar­vel und Para­mount las­sen einen zwei­ten Trai­ler zum Comic-Spek­ta­kel THOR auf die Mensch­heit los. Die Rol­le des Mjöll­nir-Schwin­gers spielt Chris Hems­worth, Antho­ny Hop­kins ist Odin und Nata­lie Port­man eine Wis­sen­schaft­le­rin, die sich in den blon­den Hünen ver­guckt.

»You dare to threa­ten me, Thor?« Brzzzzt! :o)

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Hans Joachim Alpers (1943 – 2011)

Ges­tern ver­starb im Alter von nur 67 Jah­ren der deut­sche Autor, Lek­tor und Her­aus­ge­ber Hans Joa­chim Alpers.

Ab 1978 arbei­te­te er als Lek­tor und Her­aus­ge­ber von Sci­ence-Fic­tion-Antho­lo­gien für ver­schie­de­ne Ver­la­ge (bei­spiels­wei­se Droe­mer Knaur und Moe­wig) und fun­gier­te als Chef­re­dak­teur und Her­aus­ge­ber der SCIENCE FICTION TIMES, und war zusam­men mit Ronald M. Hahn und Wer­ner Fuchs Redak­teur bei COMET (1977/​1978); zudem Redak­teur für Buch­be­spre­chun­gen beim Spie­le­ma­ga­zin WUNDERWELTEN, Redak­teur und Mit­her­aus­ge­ber des SF-Maga­zins PARSEC (1990, mit Gerd Maxi­mo­vic). Außer­dem war er Her­aus­ge­ber und Über­set­zer (aus dem Eng­li­schen) ver­schie­de­ner Antho­lo­gien und Lite­ra­tur­agent.

Unter ver­schie­de­nen Pseud­ony­men (Jür­gen Andre­as, Thorn For­res­ter, Dani­el Herbst, Gre­go­ry Kern, Mischa Mor­ri­son, P. T. Vie­ton und Jörn de Vries) schrieb er Erzäh­lun­gen, Hör­spie­le, Sach­bü­cher und Kurz­ge­schich­ten.

1984 ent­wi­ckel­te er gemein­sam mit Ulrich Kiesow und Wer­ner Fuchs die Hin­ter­grund­welt »Aven­tu­ri­en« für das deut­sche Fan­ta­sy-Rol­len­spiel DAS SCHWARZE AUGE und grün­de­te den Ver­lag Fan­ta­sy Pro­duc­tions (Fan­Pro) mit.

Mit Wer­ner Fuchs sowie Ronald M. Hahn ver­öf­fent­lich­te er das LEXIKON DER SF-LITERATUR (Hey­ne), RECLAMS SF-FÜHRER, sowie bei Fan­Pro das LEXIKON DER HORROR-LITERATUR und das LEXIKON DER FANTASY-LITERATUR. Er erhielt mehr­fach den Kurd Laß­witz-Preis.

Hans Joa­chim Alpers ver­starb ges­tern nach kur­zer aber schwe­rer Krank­heit.

Bild: Hans Joa­chim Alpers, Copy­right VPM

Ab 1978 war er Lek­tor und Her­aus­ge­ber von Sci­ence-Fic­tion-Antho­lo­gien in diver­sen Ver­la­gen (dar­un­ter Droe­mer Knaur und Moe­wig). Dane­ben war er Chef­re­dak­teur und Her­aus­ge­ber der „Sci­ence Fic­tion Times“, Redak­teur bei „Comet“ (1977/​1978 zusam­men mit Ronald M. Hahn und Wer­ner Fuchs), Redak­teur für Buch­be­spre­chun­gen des Spie­le­ma­ga­zins „Wun­der­wel­ten“, Redak­teur und Mit­her­aus­ge­ber des SF-Maga­zins „Par­sek“ (1990, zusam­men mit Gerd Maxi­mo­vic), Her­aus­ge­ber und Über­set­zer (aus dem Eng­li­schen) ver­schie­de­ner Antho­lo­gien und Lite­ra­tur­agent.

PERRY RHODAN-Taschenheft elf: TOD ÜBER DEROGWANIEN

Eben­falls bereits bei der Num­mer elf ange­kom­men ist die Neu­auf­la­ge von Pla­ne­ten­ro­ma­nen im Taschen­heft-For­mat. Am 18 März erscheint die­se Aus­ga­be, die sich um ein Aben­teu­er des »kos­mi­schen Men­schen« Alas­ka Saede­lae­re dreht.

Im Jahr 1997 ver­fass­te Achim Meh­nert sei­nen ers­ten pro­fes­sio­nell ver­öf­fent­lich­ten Roman im Per­ry­ver­sum, er erschien unter dem Titel RÜCKKEHR NACH DEROGWANIEN, der wird für die Taschen­buch-Aus­ga­be geän­dert. Lang­jäh­ri­ge Leser wer­den sich den­ken kön­nen, dass es um den Mäch­ti­gen Ganerc geht, auch »der Pup­pen­spie­ler« genannt, sowie um die mys­te­riö­se Welt Derog­wa­ni­en.

Die Hand­lung spielt im ers­ten Jahr­hun­dert der Neu­en Galak­ti­schen Zeit­rech­nung, in einer Zeit also, die ver­gleichs­wei­se kurz nach den Gescheh­nis­sen um die Kos­mi­schen Bur­gen, die Spo­ren­schif­fe und die sie­ben Mäch­ti­gen liegt. Für Leser, die heu­te die Aben­teu­er mit Alas­ka Saede­lae­re fas­zi­nie­rend fin­den, ist das sicher ein beson­de­rer Lecker­bis­sen!

TOD ÜBER DEROGWANIEN wur­de für die Neu­auf­la­ge »behut­sam über­ar­bei­tet« und auf eine gemä­ßig­te Form der neu­en Recht­schrei­bung umge­stellt. Das Titel­bild stammt von Dirk Schulz.

Taschen­heft elf erscheint am Frei­tag, den 18. März 2011; es ist 160 Sei­ten stark und kos­tet 3,90 Euro (in Öster­reich 4,50 Euro, in der Schweiz 7,60 Fran­ken).

Cover TOD ÜBER DEROGWANIEN Copy­right 2011 VPM

A GAME OF THRONES – GENESIS

Fans dür­fen sich nicht nur auf die HBO-Fern­seh­se­rie freu­en, es ist auch ein Com­pu­ter­spiel zu Mar­tins Saga in Arbeit. Dazu gibt es jetzt ers­te Pro­mo-Screen­shots.

Bei A GAME OF THRONES – GENESIS han­delt es sich augen­schein­lich um Real Time Stra­tegy, die Ein­zel­spie­ler­kam­pa­gne führt den Gamer durch die tau­send­jäh­ri­ge Geschich­te von Wes­teros, Geor­ge R. R. Mar­tin per­sön­lich hat die zugrun­de lie­gen­de Sto­ry geprüft und für gut befun­den.

Kon­flik­te kann man nicht nur durch den Ein­satz von Armeen gewin­nen, auch Diplo­ma­tie und wirt­schaft­li­che Mani­pu­la­tio­nen kön­nen zum Erfolg füh­ren. Neben dem Ein­zel­spie­ler­mo­dus kön­nen Mul­ti­play­er­spie­le mit bis zu acht Erobe­rern online durch­ge­führt wer­den.

Stu­dio hin­ter der Spiel­fas­sung des Epos´ ist Cya­ni­de Stu­dio (BLOOD BOWL), der Publisher ist Focus Home, erschei­nen soll GENESIS noch in die­sem Som­mer.

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Pro­mo-Screen­shots Copy­right 2011 Cya­ni­de Stu­dio

Gerücht: Olivia Wilde als Lara Croft

Die bei­den Ver­fil­mun­gen der Com­pu­ter­spiel­rei­he TOMB RAIDER mit Ange­li­na Jolie als Lara Croft sind von den »pro­fes­sio­nel­len« Kri­ti­kern – sagen wir mal vor­sich­tig – nicht eben wohl­wol­lend auf­ge­nom­men wor­den, bei Gamern und Fans sah die Rezep­ti­on deut­lich posi­ti­ver aus. Man soll­te bei einem Film nach einem Com­pu­ter­spiel eben nicht die tief­schür­fen­den phi­lo­so­phi­schen Exkur­sio­nen eines usbe­ki­schen Autoren­films erwar­ten…

Inzwi­schen mun­kelt man auch bei die­sem The­ma über ein Reboot, es waren bereits meh­re­re Schau­spie­le­rin­nen für die Rol­le der Lara Croft  im Gespräch, bei­spiels­wei­se Kris­ten Ste­wart (au weia) oder Kim Kar­da­shi­an (hm…). Jetzt wird ein neu­er Name genannt: Oli­via Wil­de. Die hat nach ihrer Rol­le als Quor­ra in TRON: LEGACY offen­bar in Hol­ly­wood für Auf­se­hen gesorgt und könn­te des­we­gen nun viel­leicht die brau­nen Shorts und das grü­ne Tank-Top der Archäo­lo­gin anle­gen.

Die nächs­te Fas­sung von TOMB RAIDER soll dem Ver­neh­men nach »deut­lich düs­te­rer und ernst­haf­ter« wer­den (soso…), der­zeit ist man auf der Suche nach einem bekann­ten Regis­seur und einem Dreh­buch für das Pro­jekt.

Wahr­schein­lich ist das Gerücht eine Kom­plet­ten­te, aber immer­hin gab es mir die Gele­gen­heit, oben links ein Foto von Oli­via Wil­de ein­zu­bau­en. :o)

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Bild: Oli­via Wil­de 2010, aus der Wiki­pe­dia

Die BAFTA Awards 2011

Mei­ne Güte, hät­te ich doch fast die BAFTA-Awards ver­ges­sen, nach­dem ich auf die Nomi­nie­run­gen hin­ge­wie­sen hat­te. Mea cul­pa!

THE KING‘S SPEECH hat nicht ganz uner­war­tet nicht nur den bes­ten Film ein­ge­heimst, son­dern auch den bes­ten bri­ti­schen Film – und noch ein paar Prei­se, ins­ge­samt sie­ben. Das Gen­re ist ganz gut ver­tre­ten, INCEPTION wur­de ein paar Mal aus­ge­zeich­net, ALICE ist dabei, eben­so wie TOY STORY 3.

Wäh­rend der Ver­lei­hung wur­de auch Urge­stein Sir Chris­to­pher Lee geehrt, der erhielt eine »Aca­de­my Fel­low­ship« in Aner­ken­nung sei­ner … lang­jäh­ri­gen Ver­diens­te ist eigent­lich die Unter­trei­bung des Jahr­hun­derts … her­aus­ra­gen­den und beson­de­ren Ver­diens­te um den Film.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Gewin­ner im erwei­ter­ten Arti­kel.

DARKSPORE – Beta Trailer

Was macht man, wenn die Ver­kaufs­zah­len eines Spiels weit hin­ter den Erwar­tun­gen zurück blei­ben? Rich­tig: man nutzt die Engi­ne um noch ein wei­te­res Game damit zu pro­du­zie­ren. Nach­dem SPORE voll­mun­dig über Jah­re als das bes­te und inno­va­tivs­te Spiel seit der Erfin­dung des auf­rech­ten Gan­ges geprie­sen wur­de, aber über den Krea­tu­ren-Edi­tor hin­aus nicht wirk­lich über­zeu­gen konn­te, will man nun mit DARKSPORE punk­ten.

Dies­mal baut man Wesen, um sie gegen­ein­an­der in den Kampf zu schi­cken. Es wird eine Ein­zel­spie­ler­kam­pa­gne geben, aber auch co-op-Modi für bis zu vier Spie­ler oder Mul­ti­play­er-Mas­sen­ge­fech­te. Wer will, kann sich ab sofort für die Beta­pha­se bewer­ben.

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PERRY RHODAN Extra 12: nur echt mit Kneifel

Auf der offi­zi­el­len Web­sei­te ver­mel­det die Redak­ti­on, dass das PERRY RHODAN-Extra 12 in den Start­lö­chern steht. Auch die­se Num­mer wird wie­der in einer Plas­tik­fo­lie ein­ge­schweißt sein, denn sie ent­hält wie üblich Bei­la­gen.

Exklu­siv fin­det man erneut ein Hör­buch mit einer Geschich­te aus dem Per­ry­ver­sum, dies­mal han­delt es sich aller­dings um etwas Beson­de­res, denn Alt­meis­ter Hans Knei­fel selbst hat die SF-Novel­le ver­fasst. Der Titel der Geschich­te lau­tet LABYRINTH DER BASIS und in ihr wird der Seri­en­held Per­ry Rho­dan selbst in einen »unge­wöhn­li­chen« Ein­satz geschickt, der zuerst wie Ent­span­nung beginnt…

Das Hör­buch wird wie immer von Eins A Medi­en pro­du­ziert.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Extra Nume­ro 12 wer­den noch fol­gen.

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Bild: Hans Knei­fel, Copy­right VPM

TERMINATOR SALVATION: THE MACHINIMA SERIES

Das war völ­lig an mir vor­bei gegan­gen, aber auch ver­spä­tet ist es einen Arti­kel wert. Machi­ni­ma-Fil­me sind übli­cher­wei­se Pro­duk­tio­nen von Fans, die eine Game-Engi­ne dazu nut­zen, sich als Regis­seu­re zu betä­ti­gen und ent­we­der Kurz­fil­me inner­halb des Spiel-Uni­ver­sums aber auch völ­lig unab­hän­gig davon zu erstel­len. Die Band­brei­te der Qua­li­tät geht hier­bei von abso­lut bril­li­ant und sehens­wert bis zu uner­träg­lich.

Bei den War­ner Brü­dern war offen­bar jemand der Ansicht, dass man damit geld ver­die­nen kann und so wur­de zusam­men mit Regis­seur McG die Idee einer Machi­ni­ma-Serie zu TERMINATOR SALVATION aus der Tau­fe geho­ben, die dann mit machi​ni​ma​.com zusam­men pro­du­ziert wur­de; genutzt hat man die Engi­ne des offi­zi­el­len Spiels zum Film (das bei den Spie­lern durch­fiel, ins­be­son­de­re auch des­we­gen, weil man es nach gera­de mal drei bis vier Stun­den durch­ge­spielt haben konn­te). Was als Pro­mo-Maß­nah­me auf den ers­ten Blick eine gute Idee scheint, ver­liert dann schnell, wenn man erfährt, dass die Epi­so­den nicht etwa kos­ten­los als Wer­bung online gestellt wur­den, nein, War­ner will damit Geld ver­die­nen. Bei iTu­nes (da bin ich auch soeben zufäl­lig dar­über gestol­pert) wer­den pro Epi­so­de statt­li­che 1,99 Euro ange­sagt – bei einer Län­ge der Epi­so­den von gera­de mal unge­fähr 15 Minu­ten eine muti­ge For­de­rung. Als DVD kos­tet das Gan­ze ca. neun Euro, man soll­te sich aber vor dem Kauf lie­ber mal den unten ste­hen­den Vor­gu­cker anse­hen, um vor einer Ent­täu­schung bewahrt zu wer­den.

1.99 pro Epi­so­de? Das ist deut­lich zu viel: hät­te ein Fan TERMINATOR SALVATION: THE MACHINIMA SERIES mit sei­nen begrenz­ten Mit­teln zu Hau­se pro­du­ziert, wäre es top, für War­ner mit sei­nen Mög­lich­kei­ten ist das Ergeb­nis eher arm­se­lig zu nen­nen, ins­be­son­de­re die qua­si nicht vor­han­de­ne Mimik der Akteu­re (zwei bis drei Gesichts­aus­drü­cke rei­chen nicht) stört doch erheb­lich. Als Expe­ri­ment eigent­lich eine tol­le Idee, aber auf die­se plum­pe Art Geld dar­aus schla­gen zu wol­len hat für mich eher den Ruch des Alber­nen.

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DVD-Cover TERMINATOR SALVATION: THE MACHINIMA SERIES Copy­right War­ner Home Video 2010

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