Charakter-Poster für SHERLOCK HOLMES: A GAME OF SHADOWS

Zu Rit­chies erneu­ter Inter­pre­ta­ti­on des klas­si­schen Detek­tivs SHERLOCK HOLMES gibt es nun vier »Cha­rak­ter-Pos­ter« mit Dow­ney jr., Law, Rapace und Har­ris.

Kino­start in den USA ist am 16.12.2011, bei uns erfreu­li­cher­wei­se bereits am 22.12.2011.

Pro­mo­fo­tos Copy­right 2011 War­ner Bros. Pic­tures & Vil­la­ge Road­show Pic­tures

Rant: Erst jahrelang tief schlafen und dann Amazon als »das Böse« ausmachen?

Anlass hier­für ist ein läng­li­cher Arti­kel auf René Kohls Blog, in dem die­ser sich über Ama­zon und des­sen markt­be­herr­schen­de Stel­lung aus­lässt (ich wei­se dar­auf hin, dass sich die­ser Rant nur auf den Arti­kel bezieht und ihn nicht direkt inhalt­lich the­ma­ti­siert).

Ich fin­de es immer wie­der put­zig, wie man sich inner­halb der deut­schen Buch­bran­che ins­be­son­de­re im Bereich Mas­sen­pu­bli­ka­tio­nen über die angeb­li­che Macht und Markt­be­herr­schung Ama­zons mokiert, um damit von jah­re­lan­gen ekla­tan­ten eige­nen Ver­säum­nis­sen abzu­len­ken. Ama­zon kommt als agi­les, Inter­net-zen­trier­tes Unter­neh­men daher und ver­kauft auf ein­fa­che und wei­test­ge­hend kun­den­freund­li­che Art Bücher (und was weiß ich sonst noch alles). Statt dar­aus eine Leh­re zu zie­hen und mal in Wal­lung zu kom­men, um eben­falls kun­den­freund­lich zu agie­ren, ergeht man sich in immer neu­en Lamentos, wie »böse« Ama­zon doch sei (und arbei­tet selbst­ver­ständ­lich den­noch mit dem Rie­sen zusam­men, denn die Absatz­zah­len stim­men)…

Der Hin­weis auf die Bar­nes & Noble-Prak­tik, DC-Comics aus den Rega­len zu neh­men (und der zwi­schen den Zei­len zu lesen­de Applaus zu die­ser Groß­tat) ist beson­ders ulkig. Es ist also bes­ser, den Kun­den Ware die sie gern erwer­ben wür­den gar nicht anzu­bie­ten, um Ama­zon eins aus­zu­wi­schen? Wer auf sowas kommt, muss schon an einer beson­ders üblen Form der Hirn­erwei­chung lei­den oder mög­li­cher­wei­se gewohn­heits­mä­ßig Betäu­bungs­mit­tel miss­brau­chen. (face­palm)

Der Buch­han­del hat mich lan­ge ver­lo­ren. Es steht nie das im Regal, was ich möch­te. Fra­ge ich nach Phan­tas­tik, schaut man mich an wie einen Trieb­tä­ter oder führt mich schnur­stracks zu dem Regal mit »Roman­t­a­sy« ali­as Schmu­se­vam­pi­ren & Co. Möch­te ich US-Taschen­bü­cher erwer­ben, nennt man mir dafür Prei­se, die in aller Regel dop­pelt so hoch lie­gen, wie bei Ama­zon oder sogar libri​.de – und ist auch noch ver­grätzt, wenn ich die selbst­ver­ständ­lich nicht zah­len möch­te. Und es soll mir bit­te nie­mand damit kom­men, dafür wür­de ich ja in einer Buch­hand­lung eine fach­li­che Bera­tung erhal­ten – sie­he den Trieb­tä­ter oben; mal davon abge­se­hen, dass mich in diver­sen Ket­ten ohne­hin nur noch umeti­ket­tier­te Flei­sche­rei­fach­ver­käu­fe­rin­nen bedie­nen (nichts, abso­lut nichts, gegen Flei­sche­rei­fach­ver­käu­fe­rin­nen, aber bit­te im rich­ti­gen Job).

Ich freue mich schon auf das erneu­te Geheu­le inklu­si­ve Rufen nach staat­li­cher Kon­trol­le und Leis­tungs­schutz­recht, wenn Goog­le dem­nächst sei­nen eBook-Shop auch in Deutsch­land eröff­net.

Man ver­ste­he mich nicht falsch: ich hal­te Mono­po­le für schlecht. Die Mit­be­wer­ber Ama­zons (und dem­nächst Goo­gles), also die Publi­kums­ver­la­ge und Buch­händ­ler, soll­ten aber end­lich das Dau­er­ge­jam­mer auf­ge­ben und statt­des­sen anfan­gen im Sin­ne der Kun­den (und in Sachen eBooks auch im Sin­ne der Autoren) agie­ren, statt auf immer nur noch grö­ße­re Gewin­ne zu schie­len (oder auf sin­ken­de Gewin­ne, weil man sich nicht anpas­sen kann) – und ihr Ange­bot nicht skla­visch an den Vor­schlags- und Best­sel­ler­lis­ten von Ama­zon aus­rich­ten… Das Geschäfts­mo­dell gründ­lich reno­vie­ren, statt es mit immer neu­en Krü­cken in einer halb ver­fal­le­nen Ver­si­on künst­lich am Leben zu erhal­ten.

Weni­ger Räu­cher­stäb­chen und ande­ren Nip­pes in Buch­hand­lun­gen aus­zu­le­gen statt Büchern wür­de viel­leicht eben­falls hel­fen.

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Bild: Ama­zon-Kar­tons von mir, CC BY-NC-SA

Titelmusik von GHOSTS´N GOBLINS – mit Text!

Die Älte­ren unter uns und die Retro-Fans mögen sich noch an das Video­spiel GHOSTS´N GOBLINS erin­nern, das sowohl in sei­ner Arca­de- wie auch der Kon­so­len­ver­si­on längst ein Klas­si­ker ist. Auch die Titel­mu­sik war … ein Ohr­wurm. Dank Bren­tal­floss gibts die­se Musik nun auch gesun­gen und mit Text. Groß­ar­tig! :D

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Superhelden aus Bollywood: RA​.ONE

Es wirkt ein wenig wie eine Mischung aus TRON und der zu Recht ver­ges­se­nen TV-Serie AUTOMAN: Bol­ly­woods Ant­wort auf die Super­hel­den-Manie der Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Unter dem Titel RA​.ONE und selbst­ver­ständ­lich mit dem unver­meid­li­chen Shah Rukh Khan wird es neben den aus sol­chen Strei­fen bekann­ten Kampf­sze­nen und Drei­punkt­lan­dun­gen selbst­ver­ständ­lich auch die für Bol­ly­wood-Pro­duk­tio­nen typi­schen Tanz­ein­la­gen und Herz­schmerz geben.

Regis­seur und Dreh­buch­au­tor des Films ist Anub­hav Sin­ha, der hat­te 30 Mil­lio­nen Dol­lar zur Ver­fü­gung, damit ist RA​.ONE der bis­her teu­ers­te indi­sche Film über­haupt, die Lauf­zeit beträgt 156 Minu­ten (exklu­si­ve vor­sichts­hal­ber ein­ge­bau­ter Pin­kel­pau­se). Wie eben­falls üblich ist der Film eine bun­te Gen­re-Mischung aus Fami­li­en-Screw­ball-Komö­die, Kri­mi, Thril­ler und in die­sem Fall eben auch Super­hel­den-Geschich­te. Khan spielt Shek­har Subra­ma­ni­um, einen Video­ga­me-Desi­gner, der sei­nen Sohn, der Iron Mai­den hört, den Spitz­na­men Luci­fer trägt und auf Super­bö­se­wich­ter steht, mit dem ulti­ma­ti­ven Com­pu­ter­spiel-Böse­wicht RA​.ONE und des­sen Hel­den-Gegen­spie­ler G.ONE beein­dru­cken will. Der post­apo­ka­lyp­ti­sche Super­schur­ke wur­de aus den zehn böses­ten Per­so­nen der Mensch­heits­ge­schich­te zusam­men gef­ri­ckelt, der Held trägt neben einem TRON-ähn­li­chen Anzug natür­lich das Gesicht von Khan.

Dum­mer­wei­se schafft es RA​.ONE in die rea­le Welt… Na klar.

Hier ein Trai­ler. Wer mehr davon möch­te, besucht den You­tube-Kanal des Films. Doch Vor­sicht! Der sofort gezeig­te Flash­film ist nicht was man denkt (und ziem­lich wit­zig)… :o)

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Kino­pla­kat RA​.ONE Copy­right Eros Inter­na­tio­nal World­wi­de

Neu bei Piper: STEAM WORLDS

Piper fasst unter dem Titel STEAM WORLDS zwei Roma­ne zusam­men, bei denen die Ver­anst­wort­li­chen des Ver­lags ange­sichts des gewähl­ten Titels offen­bar der Ansicht sind, es hand­le sich um Steam­punk. Die Beschrei­bun­gen der bei­den in die­sem Roman zusam­men gefass­ten Novel­las las­sen aller­dings etwas ande­res ver­mu­ten… Aber schnell »Steam« drauf­ge­pappt und der dum­me Käu­fer wird´s schon neh­men…

Jona­than Bar­nes: Das Alb­traum­Reich des Edward Moon

Edward Moon, Büh­nen­zau­be­rer in einem her­un­ter­ge­kom­me­nen Thea­ter im Lon­do­ner East End, hat sei­ne bes­ten Tage hin­ter sich. Doch er hat eine erfül­len­de Neben­be­schäf­ti­gung gefun­den: das Lösen von Kri­mi­nal­fäl­len. Scot­land Yard selbst bit­tet ihn und sei­nen Gehil­fen, einen schlaf­wan­deln­den Gigan­ten, um Unter­stüt­zung in einer schau­ri­gen Mord­se­rie. In der dunk­len, geheim­nis­vol­len Welt unter dem vik­to­ria­ni­schen Lon­don tref­fen die bei­den auf Hell­se­her, grö­ßen­wahn­sin­ni­ge Geheim­bünd­ler und eine Ver­schwö­rung epi­schen Aus­ma­ßes.

Jo Walt­on: Der Clan der Klau­en

In einem vik­to­ria­ni­schen Zeit­al­ter, einer Welt der Kir­chen­män­ner und Köni­ge, Rän­ke­spie­le und Intri­gen: Nach dem Tod Ago­rnins gerät die Fami­lie in einen Erb­schafts­streit. Daverak, der mäch­tigs­te Magnat der Stadt, hat unrecht­mä­ßig das Ver­mö­gen des Ver­stor­be­nen an sich geris­sen und den Leich­nam Ago­rnins ver­speist. Des­sen Sohn Avan zieht Daverak vor Gericht und beschwört damit ein feu­ri­ges Duell her­auf, das ihn und sei­ne Fami­lie in Lebens­ge­fahr bringt – denn sie alle sind Dra­chen, bewehrt mit roten Fän­gen und Klau­en …

Dar­auf, dass Piper hier sei­ne Kun­den verar…albern will deu­tet auch hin, dass Das Alb­traum­reich des Edward Moon bereits 2008 als Taschen­buch beim sel­ben Ver­lag erschien, Der Clan der Klau­en brach­te man 2005 schon ein­mal her­aus. Liest man sich bei­de dama­li­gen Klap­pen­tex­te durch, wird einem schnell klar, dass hier von Steam­punk nicht mal ansatz­wei­se die Rede sein kann.

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Cover STEAM WORLDS Copy­right 2011 Piper

World Fantasy Awards 2011

An die­sem Wochen­en­de wur­den sie auf der World Fan­ta­sy Con­ven­ti­on in San Die­go ver­ge­ben: die World Fan­ta­sy Awards 2011. Bes­ter Roman wur­de WHO FEARS DEATH von der hier­zu­lan­de wei­test­ge­hend unbe­kann­ten Nne­di Oko­ra­for. Nne­di Oko­ra­for ist die Toch­ter zwei­er Igbo-Immi­gran­ten aus Nige­ria, hat einen Ph. D. in Eng­lisch und ist Pro­fes­sor für krea­ti­ves Schrei­ben an der Chi­ca­go Sta­te Uni­ver­si­ty. Ihr bei DAW erschie­ne­ner Roman WHO FEARS DEATH ist eine dys­to­pi­sche Beschrei­bung Nord­afri­kas in der Zukunft.

Zwei­mal aus­ge­zeich­net (ein­mal als Novel­la und ein­mal als Kurz­ge­schich­te) wur­den Geschich­ten aus der Antho­lo­gie Sto­ries: All-New Tales, die unter ande­rem von Neil Gai­man her­aus gege­ben wur­de.

Für ihr Lebens­werk wur­den aus­ge­zeich­net Peter S. Bea­gle und Angé­li­ca Goro­di­scher. Alle Nomi­nier­ten und Gewin­ner im voll­stän­di­gen Arti­kel.

Angekündigt: MECHWARRIOR ONLINE

Gerüch­te gab es schon län­ger, nun ist es offi­zi­ell: es wird ein MMO zu BATTLETECH geben, ursprüng­lich ein Table­top der inzwi­schen nicht mehr exis­ten­ten Fir­ma FASA, das auch  unter dem Titel MECHWARRIOR als Pen&Paper-Rollenspiel exis­tier­te. Wei­ter­hin gab es meh­re­re Inkar­na­tio­nen als Com­pu­ter­spiel.

Piran­ha Games hat soeben die offi­zi­el­le Ankün­di­gung zu MECHWARRIOR ONLINE aus dem vir­tu­el­len Sack gelas­sen: angeb­lich soll noch in 2012 ein MMO auf Basis der Lizenz erschei­nen. MWO soll in einer »off­set-Zeit­li­ne« des Batt­le­Tech-Uni­ver­sums spie­len, was das genau bedeu­ten mag, dar­über schweigt man sich aller­dings noch aus. Man wird nur Mechs steu­ern kön­nen, kei­ne Hover­fahr­zeu­ge oder Pan­zer; aus­stei­gen kann man aus dem Kampf­ro­bo­ter eben­falls nicht, die Maschi­nen sind in Gren­zen modi­fi­zier­bar, das bedeu­tet, dass man sie farb­lich gestal­ten und mit Decals ver­se­hen, sowie die Zusam­men­stel­lung der Muni­ti­on bestim­men kann. Tech­ni­sche Aspek­te und Waf­fen kön­nen nicht ver­än­dert wer­den.

Publisher des Spiels ist Infi­ni­te Game Publi­shing. Sobald ich mehr weiß, erfahrt ihr es als ers­te!

Update: Ursprüng­lich als klas­si­cher Shoo­ter ange­kün­digt, modelt man das Spiel nun zum MMO mit Team-Kämp­fen um. Als Geschäfts­mo­dell möch­te man bei Piran­ha auf free-2-play set­zen.

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Bild: Pro­mo­gra­fik MWO Batt­le­mech »Atlas« Copy­right 2011 Piran­ha Games

DC UNIVERSE ONLINE – wohl eher eine Mogelpackung

DCUO, das MMO um Super­hel­den von DC Comics, soll­te heu­te zum free-2-play-Modell wech­seln – bis­lang ist davon aller­dings noch nichts zu bemer­ken. Zudem bewahr­hei­tet sich das, was bereits ver­mu­tet wor­den war: tat­säch­lich han­delt es sich nicht um free-2-play, statt­des­sen gibt es eher etwas, das man als kos­ten­lo­sen Test­zu­gang bezeich­nen könn­te, denn all­zu ein­ge­schränkt sind die Spiel­mög­lich­kei­ten für den­je­ni­gen, der nicht monat­lich zahlt oder das Spiel erwor­ben hat­te.

Als Free-Spie­ler kann hat man nur zwei Cha­rak­ter-Slots zur Ver­fü­gung, kann maxi­mal 1500 Ein­hei­ten der ingame-Wäh­rung besit­zen, kei­nen Han­del mit den Mit­spie­lern trei­ben und nur Text­mails ver­sen­den. Statt einen umfang­rei­chen Zugang zum Spiel zu ermög­li­chen und sein Geld über einen Item­shop zu ver­die­nen, prä­sen­tiert Sony also gera­de mal ein kas­trier­tes Spiel.

So sieht free-2-play nicht aus, Sony soll­te so pro­fes­sio­nell sein die Test­ver­si­on auch als sol­che zu dekla­rie­ren.

Update 21:15 Uhr: Auf der Web­sei­te ist nach wie vor sinn­ge­mäß zu lesen: »Wir arbei­ten dran…«

Mehr zur Umstel­lung auch bei Buf­fed

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DCUO Box­shot Copy­right Sony Online Enter­tain­ment

Der Phantastische Bücherbrief 575

Erneut ist Erik Schrei­bers Phan­tas­ti­scher Bücher­brief erschie­nen. Es han­delt sich um die Aus­ga­be 575. Dar­in befasst Erik sich zum einen mit dem PERRY RHODAN Welt­con 2011 in Mann­heim (und erin­nert mich schmerz­haft dar­an, wie vie­le Bil­der ich noch über­ar­bei­ten und dass ich dazu eben­falls noch Arti­kel schrei­ben muss).

Zudem wird ein Abriss über den die­jäh­ri­gen BuCon gege­ben, der wie immer am Buch­mes­se­wo­chen­en­de im Bür­ger­haus in Drei­eich statt­ge­fun­den hat.

Zudem gibt es selbst­ver­ständ­lich auch in die­ser Aus­ga­be zahl­lo­se Rezen­sio­nen zu diver­sen Wer­ken aus dem wei­ten Bereich Phan­tas­tik. Unter ande­rem kommt Erik bei sei­ner Bespre­chung der deut­schen Aus­ga­be von Geor­ge A. Manns AFFINITY BRIDGE, die soeben bei Piper erschie­nen ist, zu einer ähn­lich posi­ti­ven Ein­schät­zung wie ich. :o)

Die ers­te Sei­te ziert das Cover von DAS GEHEIMNIS DER RONNEBURG, ein Buch, das soeben von Eriks Ver­lag Saphir im Stahl her­aus­ge­bracht wur­de.

Bücher­brief 575 – Okto­ber 2011 (PDF, ca. 1 MB)

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Cover DAS GEHEIMNIS DER RONNEBURG Copy­right 2011 Saphir im Stahl

Real Life Pac-Man

Wenn ihr auf der Stra­ße bun­te Geis­ter seht, muss das nicht zwin­gend an Hal­lo­ween lie­gen… :o)

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