MARK BRANDIS-Doppelfolge DIE ZEITSPULE

Cover Die Zeitspule 1

Bei Fol­gen­reich erscheint Mit­te Juli ein wei­te­res Aben­teu­er um den Welt­raum­par­ti­sa­nen MARK BRANDIS nach den Büchern des Autoren Niko­lai von Mich­alew­sky. Dies­mal han­delt es sich um eine län­ge­re Hand­lung, die als Dop­pel­fol­ge ver­öf­fent­licht wird. Der Titel lau­tet DIE ZEITSPULE.

2136 n. Chr.: Für den Tem­po­ral­phy­si­ker Pro­fes­sor Leo S. Smirn­off ist sel­bi­ges Zitat das phi­lo­so­phi­sche Fun­da­ment sei­ner Theo­rie, dass Zeit­rei­sen wirk­lich mög­lich sind. Eines der außer­ir­di­schen Arte­fak­te des Aste­ro­iden Ika­rus kann tat­säch­lich die Zeit beein­flus­sen, und der Pro­fes­sor bekam die Gele­gen­heit, die­se Zeit­spu­le zu erfor­schen. Damit gerät er jedoch in die Schuss­li­nie skru­pel­lo­ser Mili­tärs und Geschäf­te­ma­cher, die mit allen Mit­teln in den Besitz die­ses Gerä­tes gelan­gen wol­len. Zugleich droht ein mys­te­riö­ser Unbe­kann­ter Mark Bran­dis mit der Ermor­dung sei­ner Frau Ruth und zwingt CoverDieZeitspule2

ihn, sich auf die Suche nach den Arte­fak­ten zu machen. Da Mark Bran­dis ein ihn stän­dig über­wa­chen­der Nano­sen­der ein­ge­pflanzt wur­de, kann er nie­man­den um Hil­fe bit­ten – und die Zeit wird lang­sam knapp…

Es han­delt sich um die Aus­ga­ben 28 und 29 der MARK BRAN­DIS-Rei­he, die Gesamt­lauf­zeit beträgt fast zwei Sun­den. Als Ver­öf­fent­li­chungs­ter­min soll­ten Fans den 11.07.2014 in ihren Kalen­der ein­tra­gen, oder ein­fach vor­be­stel­len. Die Arti­kel­num­mern lau­ten für Fol­ge 28: 0602537800131 und für Fol­ge 29: 0602537800155.

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right Folgenreich/​Universal

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Spiele TETRIS auf dem T‑Shirt

Shirts mit irgend­wel­chen beweg­li­chen Ele­men­ten wie bei­spiels­wei­se eine Fort­schritts­an­zei­ge, ein Pong-Spiel oder eine WLAN-Feld­stär­ke­an­zei­ge sind nun wirk­lich nichts neu­es mehr, die bekommt man seit Jah­ren bei Think­Ge­ek. Die­ses T‑Shirt hebt das Gan­ze auf einen neu­en … äh … Level, denn man kann TETRIS dar­auf spie­len. Außer­dem ist es ein Selbst­bau­pro­jekt, basie­rend auf einem Ardui­no Uno, kom­bi­niert mit 128 LEDs und betrie­ben über vier Mignon­zel­len. Es basiert auf Pumpktris bei Ins­truc­ta­bles. Eine äußerst ori­gi­nel­le Form von »weara­ble elec­tro­nics«. :)

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Jon Favreau dreht DSCHUNGELBUCH – mit Stars

Jon Favreau 2012

Es soll eine High-Bud­get-Pro­duk­ti­on des alten Kipling-Stof­fes DAS DSCHUNGELBUCH geben. Regis­seur ist Jon Fav­reau (IRON MAN), der damit nach einem kur­zen Aus­flug in sei­ne Indie-Wur­zeln (CHEF) wie­der zu den teu­ren Kino­fil­men zurück kehrt.

Inter­es­sant ist dabei die Beset­zung: Idris Elba spielt (oder ver­mut­lich bes­ser: spricht) den Böse­wicht, also den Tiger She­re Khan (deutsch: Shir Khan). Wei­ter­hin sind dabei: Scar­lett Johans­son als Schlan­ge Kaa, Lupi­ta Nyong´o als Rak­cha, Mowg­lis Wolfs­mut­ter, und Ben King­s­ley als Pan­ther Bag­heera.

Damit besetzt Fav­reau die neue DSCHUN­GEL­BUCH-Fas­sung fast aus­schließ­lich mit Akteu­ren aus den Mar­vel-Ver­fil­mun­gen (Elba aus THOR, Johans­son aus AVENGERS, King­s­ley aus IRON MAN 3). Abge­se­hen von Nyong´o, die ist bekann­ter­ma­ßen aber in dem ande­ren ganz gro­ßen Fran­chise ver­tre­ten: STAR WARS EPISODE VII.

Der Film basiert auf dem bekann­ten Roman von Rudyard Kipling, der von Dis­ney bereits in einen klas­si­schen Zei­chen­trick­film umge­setzt wur­de, das Dreh­buch für die neue Fas­sung schrieb Jason Marks (der hat aber lei­der auch das Skript zu STREET FIGHTER: THE LEGEND OF CHUN-LI ver­bro­chen).

Bild: Jon Fav­reau, aus Wiki­me­dia Com­mons, von Jon Fav­reau, CC BY

WOLF CREEK 2

Poster Wolf Creek

WOLF CREEK 2 – Bun­des­start 19.06.2014
Bespro­chen wird die aus­tra­li­sche Sprach­fas­sung

Eigent­lich woll­te er nur hel­fen, und dann kommt die­ses undank­ba­re Ruck­sack-Pack. Es ist eigent­lich erstaun­lich, dass es acht Jah­re gedau­ert hat, bis man eine Fort­set­zung zu »Aus­tra­li­ens angst­ein­flö­ßen­ds­tem Film« umsetz­te, so jeden­falls die Wer­be­ma­schi­ne­rie zu WOLF CREEK. Aber die län­ge­re Zeit hat dem Nach­fol­ger auch gut getan, denn Abnut­zungs­er­schei­nun­gen zeigt er kei­ne, wie sie bei schnell nach­ge­scho­be­nen Fort­set­zun­gen oft bereits beim zwei­ten Teil ein­tre­ten. Mick Tay­lor passt also wie­der auf, dass vom Weg abge­kom­me­ne Tou­ris­ten in sei­nem Hin­ter­land kei­nen Unfug trei­ben. Und da muss der Mann mit dem mar­kant, meckern­den Lachen durch­aus auch ein­mal mit Jagd­mes­ser und Gewehr nach­hel­fen.

STAR WARS – THE MUSICAL

Ja. Im Ernst. Ich kom­men­tie­re das auch gar nicht wei­ter. :)

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GUARDIANS OF THE GALAXY UK Trailer

Es gibt mal wie­der einen neu­en Trai­ler zu GUARDIANS OF THE GALAXY. Im Gegen­satz zu den bis­he­ri­gen Vor­gu­ckern, die auf »Faxen machen« aus­ge­legt waren (ich sag nur ooga-tsha­ka), schlägt die­ser hier erns­te­re Töne an. Es wird dem­nach also nicht eine rei­ne Komö­die, wie man es bis­her hät­te ver­mu­ten kön­nen (auch wenn sie am Ende dann doch wie­der Faxen machen).

Es spie­len Chris Pratt, Zoe Sald­a­na, Dave Bau­tis­ta, Vin Die­sel spricht Groot, Brad­ley Coo­per als Rocket, Lee Pace, Micha­el Roo­ker, Karen Gil­lan, Dji­mon Houn­sou, John C. Reil­ly, Glenn Clo­se als Nova Prime Rael und Beni­cio Del Toro als The Coll­ec­tor.

US-Start ist am ers­ten August 2014, bei uns bei uns lei­der erst am 28. August (da wer­den die Lei­tun­gen ob der schwar­zen Down­loads wie­der glü­hen – wie dumm kann man als Stu­dio eigent­lich sein?).

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Es ist offiziell: Jason Momoa ist Aquaman

Jason Momoa

In den letz­ten Tagen gab es aus ver­schie­de­nen Quel­len das Gerücht, dass Jason Mom­oa (CONAN, GAME OF THRONES) die Rol­le des Aqua­man ali­as Arthur Cur­ry in BATMAN V  SUPERMAN: DAWN OF JUSTICE über­neh­men soll. Das wur­de jetzt offi­zi­ell sei­tens War­ner Bros. bestä­tigt. Die Rol­le in die­sem Film wird erst ein­mal nur klein sein, aller­dings führt DAWN hin zum geplan­ten Strei­fen THE JUSTICE LEAGUE.

Mom­oa gesellt sich damit zu Schau­spie­lern wie Hen­ry Cavill (Super­man), Ben Affleck (Bat­man), Gal Gadot (Won­der Woman) und Jes­se Eisen­berg (Lex Luthor). Ich den­ke, die Rol­le ist damit ein wenig gegen das Vor­bild besetzt, aber das muss ja nicht zwin­gend etwas Schlech­tes sein.

US-Kino­start von BATMAN V  SUPERMAN: DAWN OF JUSTICE ist am 6. Mai 2016, der Ter­min für den Deutsch­land­start ist ein Tag vor­her (Wobei sich das auf­grund der lan­gen Vor­lauf­zeit noch ändern könn­te).

Bild: Jason Mom­oa, von Lee Snow­den, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Letzter Trailer: DAWN OF THE PLANET OF THE APES

Laut Ver­lei­her 20th Cen­tu­ry Fox ist das der letz­te Trai­ler vor dem Kino­start von DAWN OF THE PLANET OF THE APES. Es spie­len unter ande­rem Keri Rus­sell, Andy Ser­kis, Jason Clar­ke, Kodi-Smit McPhee and Gary Old­man. Regie führt Matt Ree­ves (CLOVERFIELD).

Kino­start in den USA ist am 11. Juli 2014, bei uns erst einen Monat spä­ter, am 7. August. Der deut­sche Ver­leih­ti­tel lau­tet PLANET DER AFFEN: REVOLUTION.

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CUBAN FURY – Echte Männer tanzen

Cuban Fury

CUBAN FURY –  Bun­des­start 19.06.2014

Der drei­zehn­jäh­ri­ge Bruce ist der König im Sal­sa tan­zen. Gemein­sam mit sei­ner Schwes­ter als Part­ne­rin geht es steil berg­auf, zuhau­se reiht sich Tro­phäe an Tro­phäe auf dem Regal. Und sie schei­nen unbe­sieg­bar – bis die Puber­tät dazwi­schen funkt, in Form von vier Jungs, die kein Ver­ständ­nis für Tanz­schu­he und Glit­zer­hem­den haben. Die bru­ta­len Demü­ti­gun­gen sind zu viel für Bruce und Sal­sa wird für ihn zum psy­cho­lo­gi­schen Geg­ner.

Wenn die Kar­rie­re etwas hängt, oder die rich­ti­gen Pro­jek­te aus­blei­ben, dann schreibt man sie sich eben selbst. Vor allem Dar­stel­ler, die sel­te­ner für Haupt­rol­len ver­pflich­tet wer­den, nicht weil sie schlech­te Schau­spie­ler wären, son­dern weil sie nicht den mas­sen­taug­li­chen Ide­al­typ ver­kör­pern. Kevin James tut das unab­läs­sig, und schreibt sich zum Bei­spiel eine Rol­le als Mixed Mar­ti­al Arts Kämp­fer, die ihren Spaß aus der kör­per­li­chen Fül­le des Dar­stel­lers zieht. So hat sich der über­ge­wich­ti­ge Nick Frost, der sonst nur im Schat­ten von Simon Pegg bril­lie­ren darf, ein Sal­sa tan­zen­des Dicker­chen erson­nen, das sich gegen alle Zwei­fel und Vor­ur­tei­le bewe­gen muss.

KOBRIN – DIE SCHWARZEN TÜRME von Caroline G. Brinkmann

Cover Kobrin

Bereits im März erschien im Esse­ner Papier­ver­zie­rer-Ver­lag der Fan­ta­sy-Roman KOBRIN – DIE SCHWARZEN TÜRME von Caro­li­ne G. Brink­mann. Das Buch erzählt eine Geschich­te aus dem Reich der Elfen, des­sen Idyl­le von den Magi­ern der Fins­ter­nis bedroht wird.

Tief im Her­zen von Talan, in Argorn, gibt es die klei­ne Stadt Immer­blau. Dort wächst Kobrin zunächst in einer recht nor­ma­len Fami­lie auf, doch als sie das Teen­ager­al­ter erreicht, ent­wi­ckelt sie noch immer kein Gespür für die Magie, wie es bei ande­ren Elfen nor­mal wäre. Statt­des­sen spricht die Zei­tung eines Tages von Wald­brän­den und bricht mit der Uto­pie, die die Wald­kö­ni­gin eigent­lich auf­recht­erhal­ten soll­te.

Andern­orts bricht der Mensch Dai­dalor zu einer gehei­men Mis­si­on auf, um in den Ber­gen von Umbra zu ergrün­den, ob der Feind wei­ter­hin im Exil gefan­gen ist, denn die Gerüch­te wer­den immer mehr. Da er Meis­ter der Tar­nung genannt wird, beschließt er den Feind auf eige­ne Faust zu infil­trie­ren. Doch Dai­dalors Eitel­keit könn­te ihm zu Ver­häng­nis wer­den.

In die­ser Geschich­te KOBRIN – DIE SCHWARZEN TÜRME von Caro­li­ne G. Brink­mann spielt Magie zwar eine gro­ße Rol­le. Doch letzt­end­lich ver­hal­ten sie sich alle mensch­lich und lei­den an den glei­chen Feh­lern, die jeden von ihnen ein­zig­ar­tig machen. Ob Elfen, Wolfs­men­schen, Schlan­gen­we­sen, Men­schen des Wes­tens, Tira­nen – sie alle haben eine zwei­te Iden­ti­tät, die sie mit der ers­ten zu ver­schlei­ern ver­su­chen. Und selbst obwohl die Hel­din ihre wah­re Iden­ti­tät noch nicht ganz gefun­den hat, beginnt Caro­li­ne G. Brink­mann mit dem ers­ten Teil der Serie »Her­ren des Wal­des« ein epi­sches Werk, das eine aus­ge­feil­te Hel­den­rei­se mit psy­cho­lo­gi­schen Ele­men­ten und klas­si­schem Fan­ta­sy zu ver­knüp­fen ver­mag.

KOBRIN – DIE SCHWARZEN TÜRME liegt als Taschen­buch und eBook vor, der Roman ist 432 Sei­ten stark und kos­tet als Print­ver­si­on 14,95 Euro, das eBook ist für 4,99 Euro erhält­lich. Das Cover schuf Timo Küm­mel. Auf der Ver­lags­sei­te zum Buch fin­det man auch eine Lese­pro­be.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Papier­ver­zie­rer-Ver­lag

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