Erschienen: Steampunk-Thriller LEVIATHAN RISING

Cover Leviathan Rising

Beim Luzi­fer-Ver­lag ist soeben der Steam­punk-Thril­ler LEVIATHAN RISING von Jona­than Green erschie­nen. Es han­delt sich hier­bei um den zwei­ten Band aus der Rei­he PAX BRITANNICA.

Er erhebt sich aus der Tie­fe… und er hat Hun­ger!

In 80 Tagen um die Welt – mit Stil! Die­ses voll­mun­di­ge Ver­spre­chen der Car­cha­r­o­don Ship­ping Com­pa­ny soll mit der Jung­fern­fahrt des neu­es­ten und mehr als beein­dru­cken­den Unter­was­ser­kreuz­fahrt­schiffs Nep­tu­ne auf die Pro­be gestellt wer­den.
Unter den Rei­sen­den befin­det sich auch Ulys­ses Quick­sil­ver, der Dan­dy-Aben­teu­rer und Held von Magna Bri­tan­nia, um sich eine wohl­ver­dien­te Ruhe­pau­se nach den trau­ma­ti­schen Erleb­nis­sen des 160. Thron­ju­bi­lä­ums von Queen Vic­to­ria zu gön­nen.
Doch bereits weni­ge Tage nach dem Besuch der Unter­was­ser­stadt Paci­fi­ca kommt es zur Kata­stro­phe. Ein bru­ta­ler Mord wird began­gen, und kurz dar­auf wird die Nep­tu­ne Opfer einer Sabo­ta­ge, wel­che das Schiff in die boden­lo­se Tie­fe des Mee­res sin­ken lässt. Doch gefan­gen auf dem Mee­res­grund, haben die Pro­ble­me für die Über­le­ben­den gera­de erst begon­nen. Denn hier unten lau­ert ein jahr­zehn­te­al­tes Geheim­nis auf sie.
Der Levia­than ist erwacht und erhebt sich hung­rig aus der Tie­fe. Wenn er sich auf die Jagd begibt, wird nie­mand sei­ner urzeit­li­chen Wut ent­kom­men …

Zusätz­lich zum Roman ent­hält LEVIATHAN RISING auch die Kurz­ge­schich­te VANISHING POINT, die einen Aus­blick auf Band drei gewährt. Die­se Geschich­te ist kei­ne Lese­pro­be, son­dern ein eigen­stän­di­ges Werk, wel­ches sich zwi­schen den Bän­den ein­reiht. Jona­than Green hat bereits 45 Bücher und unzäh­li­ge Kurz­ge­schich­ten geschrie­ben, von Fan­ta­sy-Spie­le­bü­chern bis Dok­tor Who, Star Wars: The Clo­ne Wars, Sonic the Hedge­hog und Mutant Nin­ja Turt­les.

Der Roman ist 430 Sei­ten stark und liegt als Klap­pen­bro­schur im For­mat 12,5 x 19,0 cm vor, er kos­tet 13,95 Euro, das eBook ist bereits für 4,99 Euro zu haben.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Luzi­fer-Ver­lag

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THE HOMESMAN

Poster The Homesman

THE HOMESMAN – Bun­des­start 18.12.2014

Man kann es Pio­nier­geist nen­nen. Doch eigent­lich ist es Wahn­sinn. Der Wes­ten will bezwun­gen wer­den, und dies war auch immer ein zen­tra­les The­ma im Wes­tern-Gen­re. Doch was der Mensch dafür auf sich nahm, die Stra­pa­zen, die Unsi­cher­heit, die Gefah­ren, das hat alles auch etwas Wahn­sin­ni­ges. Und genau das nutzt die Geschich­te von THE HOMESMAN als zen­tra­les The­ma. Als der Roman 1988 erschien, erwarb Paul New­man umge­hend die Rech­te für sei­ne nächs­te Regie­ar­beit. Und wer die Geschich­te von HOMESMAN kennt, kann sich auch vor­stel­len, war­um New­man das woll­te. Aber es gab nie eine zufrie­den­stel­len­de Adap­ti­on für ein Dreh­buch. Und wer den jet­zi­gen Film sieht, kann sich eben­falls vor­stel­len war­um. Tom­my Lee Jones hat eine Adap­ti­on bald 25 Jah­re spä­ter erneut in Angriff genom­men und einen Wes­tern auf die Lein­wand gebracht, der dem Gen­re tat­säch­lich noch ein­mal etwas ganz Neu­es abzu­rin­gen ver­steht.
Es ist ein har­ter, uner­bitt­li­cher Win­ter im Nebras­ka-Ter­ri­to­ri­um. Eine klei­ne Gemein­de aus Sied­lern ver­schie­de­ner Natio­na­li­tä­ten muss schwer gegen die unwirk­li­che Wit­te­rung ankämp­fen und dabei das eige­ne Leben sichern. Drei Frau­en der Sied­ler­fa­mi­li­en ver­lie­ren dar­über den Ver­stand. Hier ver­kehrt sich der Pio­nier­geist in den Wahn­sinn.

STAR CITIZEN’s abysmal support: An open letter to Chris Roberts

Star Citizen

Tomor­row it is THREE WEEKS that I bought a game packa­ge, gifted it to a fri­end and it did not show up in his account (yes, we know that the email­adres­ses have to fit). Sin­ce then sup­port does not­hing, only thing I got was an auto­ma­ted mes­sa­ge.

I want to share a few thoughts about this.

I play­ed Wing Com­man­der all tho­se years ago on my Ami­ga and I was exta­tic when Chris announ­ced that Kick­star­ter cam­paign and that the­re would be ano­ther game like it just with updated gra­phics and game­play. I threw in my money hap­pi­ly.
After that I wai­ted for … things. And they came, even if the agen­das were not met: so what? The team show­ed up on ger­ma­nys Games­Com and usual­ly was quite open and respon­ded in good ways to the community’s con­cerns. I was hap­py with this and did spread the word about a user-finan­ced game in deve­lo­p­ment I thought would be awe­so­me. I even bought some more stuff like ships and bug­gies and fish, kno­wing, that I would have to wait ages to do some­thing useful with tho­se. I told others of this game (I know of a lot who bought game packa­ges becau­se of that), wro­te artic­les here on Phan­ta­News, adver­ti­sed for you. I was a fan. Pro­ba­b­ly a fan­boy.
I am no lon­ger. This igno­ring of a pro­blem and you not being able to sol­ve this in a time­ly man­ner is infu­ria­ting. So you take your fans money but if some­thing goes wrong, you are not wil­ling to address the pro­blems in a time­ly man­ner? You can­not be serious?
I was in Colo­gne this year, for the big pre­sen­ta­ti­on in E‑Werk. And I was so flas­hed away that I bought ano­ther ship, when I got home. I real­ly belie­ved that we fans mat­ter. That you want to plea­se us, that WE are crea­ting some­thing incre­di­ble tog­e­ther.
But as I see it now, this all was only lies and smo­ke­screens and you are no bet­ter than any other games com­pa­ny. Even worse, though, in other games I get sup­port on short noti­ce. You just do not­hing and let me wait even lon­ger. You alre­a­dy have my money, so what to lose?

As of this inci­dent I am no lon­ger a fan. You took my money and you do not­hing. My fri­end, who was on the revei­ving end of my gift, got not­hing. You told him in a ticket you can­not help him and I have to open a ticket, too. That is – excu­se my grammar – bull­shit. You could have told him in the alre­a­dy open case to pro­vi­de my name and account to sol­ve this, ins­tead of laco­ni­cal­ly sta­ting that I had to crea­te a new ticket. You knew that it would take quite some time to ans­wer that and just kicked the can down the road. It seems that you are not in the least inte­res­ted to sol­ve this quick­ly.

I am extre­me­ly dis­ap­poin­ted. I will no lon­ger sup­port this game, nor will I adver­ti­se it here on Phan­ta­News as I did in the past. I pay­ed quite some money for vir­tu­al ships, which I con­sider lost.

This is no way to tre­at your fans!

Image abo­ve is the pic­tu­re I now use as a hea­der on my social media accounts

Open Source: GODOT Game Engine

Godot Logo

Und ich dach­te immer, ich ken­ne alle frei­en oder Open Source-Spie­leen­gi­nes. GODOT Game Engi­ne ist bis­her an mir vor­bei­ge­gan­gen, dabei ver­fügt sie über ein beein­dru­cken­des Bou­quet an Fea­tures und man ist in der Lage, sowohl 2D- wie auch 3D-Spie­le dar­in umzu­set­zen. Zu mei­ner Ent­schul­di­gung muss aller­dings gesagt wer­den, dass der ers­te sta­bi­le Release erst von vor­ges­tern ist.

Godot is an advan­ced, fea­ture packed, mul­ti-plat­form 2D and 3D game engi­ne. It pro­vi­des a huge set of com­mon tools, so you can just focus on making your game wit­hout reinven­ting the wheel.

GODOT ist voll­stän­dig kos­ten­los und Open Source unter der sehr frei­en MIT-Lizenz, man kann also (fast) alles damit machen, was man will. Ziel­platt­for­men sind Linux, Mac OS und natür­lich Win­dows in 32 oder 64 bit.

Eine voll­stän­di­ge Lis­te der Fea­tures sowie natür­lich den Down­load (gera­de mal 20 MB) fin­det man auf der offi­zi­el­len Web­sei­te.

Godot Screen

Trailer: THE PHOENIX PROJECT

Die IMDB hat exklu­siv einen neu­en Trai­ler zum Film THE PHOENIX PROJECT ver­öf­fent­licht. Der Strei­fen wird im Janu­ar in aus­ge­wähl­ten Kinos der Ver­ei­nig­ten Staa­ten gezeigt wer­den, die eigent­li­che Dis­tri­bu­ti­ons­form ist aller­dings Video On Demand bzw. Down­load.

Inhalt: Vier jun­ge Wis­sen­schaft­ler arbei­ten an einer Maschi­ne, die ver­stor­be­ne Orga­nis­men ins Leben zurück brin­gen soll. Wäh­rend sich das Pro­jekt ent­wi­ckelt, stel­len sie fest, dass das Gerät ihre wil­des­ten Erwar­tun­gen über­trifft und unglaub­li­che Mög­lich­kei­ten eröff­net, die die Form mensch­li­cher Exis­tenz in Fra­ge stel­len. Doch der Erfolg hat einen Preis, wenn gehei­me Absich­ten und Fahr­läs­sig­keit zu Kon­se­quen­zen füh­ren, die kei­ner vor­her­se­hen konn­te. Sie müs­sen sich den Rea­li­tä­ten stel­len, die dar­aus ent­ste­hen, die Toten zum Leben zu erwe­cken.

Es spie­len Corey Rie­ger, Andrew Simpson, David Pes­ta und Orson Oss­man, die Regie führt Tyler Gra­ham Pavey.

Ich bin schon sehr gespannt, ob man hier­zu­lan­de an den Film her­an­kom­men wird.

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Neu beim Luzifer-Verlag: DIE LETZTE PLAGE

Cover Die letzte Plage

Im Luzi­fer-Ver­lag ist soeben der Roman DIE LETZTE PLAGE erschie­nen. Er wur­de von F. Paul Wil­son & Sarah Pin­bo­rough ver­fasst, die Hand­lung dreht sich um ein nach wie vor belieb­tes The­ma: End­zeit. Wer­be­text:

Das Leben kam einst aus Afri­ka … doch jetzt ist es der Tod.

Es ver­brei­tet sich wie eine Seu­che, doch es ist kei­ne Krank­heit. Medi­zin und For­schung sind hilf­los gegen die töd­li­che Reak­ti­on unse­res Immun­sys­tems auf den Biss einer afri­ka­ni­schen Flie­gen­art. Mil­li­ar­den Men­schen sind bereits tot, und noch vie­le mehr wer­den ster­ben. Welt­weit stür­zen Regie­run­gen, die Zivi­li­sa­ti­on brö­ckelt, und die Über­le­ben­den haben pani­sche Angst vor dem Tod aus der Luft.
Man­che hal­ten die neue Insek­ten­art für eine zufäl­li­ge Muta­ti­on, ande­re sagen, sie sei von Men­schen­hand erschaf­fen wor­den. Doch als die Hoff­nung schwin­det, recht­zei­tig ein Gegen­mit­tel zu fin­den, glau­ben die Meis­ten nur noch an Got­tes Rache. Einst sand­te er die Sint­flut als Stra­fe für die Mensch­heit, nun ver­dun­kelt er den Him­mel mit töd­li­chen Flie­gen. Und viel­leicht ist an die­ser Theo­rie sogar etwas dran, denn vie­le der Opfer berich­ten in ihren letz­ten Atem­zü­gen von einer Visi­on Got­tes.
Aber nicht jeder muss ster­ben. Eini­ge Men­schen schei­nen immun zu sein. Sie nen­nen sich selbst die Mun­gus und pre­di­gen, die Pla­ge als gott­ge­ge­ben hin­zu­neh­men. Sie ermu­ti­gen die Men­schen, sich von den »Flie­gen des Herrn« bei­ßen zu las­sen, um mit IHM im Jen­seits ver­eint zu sein.
Nigel, ein Ent­hül­lungs­jour­na­list, sucht der­weil im apo­ka­lyp­ti­schen Cha­os des seu­chen­zer­fres­se­nen Eng­land nach Ban­do­ra, einem ent­führ­ten afri­ka­ni­schen Jun­gen. Die Suche nach der Wahr­heit und sei­ner eige­nen Erlö­sung treibt ihn fort von den uner­träg­li­chen Zustän­den sei­nes Pri­vat­le­bens, direkt in die Arme des Hohe­pries­ters der Mun­gu, eines Man­nes, der sei­ne Pro­phe­zei­un­gen in Rät­sel ver­packt und kei­ner­lei Angst vor den töd­li­chen Flie­gen hat.

Der Roman hat einen Umfang von 250 Sei­ten und liegt als Klap­pen­bro­schur im For­mat 12,5 x 19,0 cm vor. Die Taschen­buch­aus­ga­be kos­tet 12,99 Euro, für die eBook-Fas­sung muss man 4,99 auf den vir­tu­el­len Tisch legen.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Luzi­fer-Ver­lag

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SEVENTH SON – Featurette und Clips

Irgend­wie könn­te man den Ein­druck gewin­nen, dass der Fan­ta­sy­strei­fen SEVENTH SON mit Jeff Bridges (TRON, TRON: LEGACY, R.I.P.D.) und Kit Har­ring­ton (GAME OF THRONE) unter einem schlech­ten Stern seht. Ursprüng­lich soll­te der Film bereits vor fast zwei Jah­ren in die Kinos kom­men, wur­de jedoch immer wie­der ver­scho­ben. Dann lös­te sich auch nich Legen­da­ry Pic­tures von War­ner Bros und die Dis­tri­bu­ti­ons­rech­te gin­gen an Uni­ver­sal. SEVENTH SON basiert auf Joseph Delaneys Buch­rei­he THE LAST APPRENTICE.

Regie führ­te Ser­gei Bod­rov, die Haupt­rol­le des Tho­mas Ward spielt Ben Bar­nes, eben jener sieb­te Sohn eines sieb­ten Sohns (der von eini­gen Fans der Buch­rei­he abge­lehnt wird, weil er angeb­lich zu alt ist). Der wird Lehr­ling bei »The Spook« (Bridges), einem geal­ter­ten Kämp­fer, der die Men­schen vor aller­lei über­na­tür­li­chen Krea­tu­ren beschützt. Als Mut­ter Mal­kin (Juli­an­ne Moo­re) Spooks Gefäng­nis ent­kommt, bricht ein Sturm von Bösem über das Land her­ein und die Hel­den müs­sen es rich­ten. Eben­falls dabei ist Dji­mon Houn­sou als gestalt­wan­deln­der und axt­schwin­den­der War­lock Radu, sowie Ali­cia Vikan­der als gute Hexe, was man an wei­ßer Klei­dung erkennt (wie krea­tiv).

Jetzt kommt er dann doch end­lich mal in die Licht­spiel­häu­ser: In den USA am 6. Febru­ar 2015, bei uns mehr als einen Monat spä­ter, näm­lich am 12.03.2015. Ich habe schon nicht mehr dar­an geglaubt.

Die Fea­tur­et­te kommt aus Thai­land, des­we­gen die Unter­ti­tel.

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Trailer: STAR TREK NEW VOYAGES – THE HOLIEST THING

Zur kom­men­den Epi­so­de von STAR TREK NEW VOYAGES ali­as PHASE II gibt es einen Trai­ler. Der Titel ist THE HOLIEST THING und eigent­lich hät­te die schon lan­ge fer­tig sein sol­len, es kam aller­dings immer wie­der zu Pro­ble­men.

In der Epi­so­de trifft Cap­tain James Kirk zum ers­ten Mal auf Carol Mar­cus.

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Trailer: DOCTOR WHO Special LAST CHRISTMAS

Zum dies­jäh­ri­gen Christ­mas Spe­cial der bri­ti­schen Kult­se­rie DOCTOR WHO gibt es einen wei­te­ren Trai­ler. Die BBC schreibt dazu:

It’s Christ­mas in the North Pole when the Doc­tor and Cla­ra return to BBC AMERICA in an all-new Christ­mas spe­cial. Last year’s spe­cial fea­tured the emo­tio­nal rege­ne­ra­ti­on that mark­ed the start of Peter Capaldi’s run as the Twelfth Doc­tor. This year the Time Lord and his com­pa­n­ion are in for an all-new adven­ture as stars Capal­di and Jen­na Cole­man are joi­n­ed by Nick Frost (the actor and screen­wri­ter of Spa­ced and Shaun of the Dead) as San­ta Claus! Pre­vious­ly announ­ced guest stars include Micha­el Trough­ton (Breathl­ess, The New Sta­tes­man), son of Second Doc­tor Patrick Trough­ton, Nata­lie Gume­de (Coro­na­ti­on Street, Strict­ly Come Dancing), Faye Mar­say (Pri­de, The White Queen), and Nathan McMullen (Mis­fits, Casu­al­ty). Writ­ten by Emmy®Award win­ner Ste­ven Moffat (Sher­lock, Cou­pling) and direc­ted by Paul Wilmshurst (Strike Back, Com­bat Kids)

Das Spe­cial wird am 25.12.2014 gesen­det.

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Bandits Kommentar: Des HOBBITS holpriges Ende

Poster SCHLACHT DER FÜNF HEERE

DER HOBBIT – DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE: Bun­des­start 10.12.2014
»Wollt ihr mir noch ein­mal fol­gen? Ein letz­tes Mal?«

Was bleibt einem denn ande­res übrig? Man kommt ja nicht umhin. Noch 161 Minu­ten zuvor ging man mit gemisch­ten Gefüh­len aus dem Kino, wei­te­re 169 Minu­ten spä­ter sind die Gefüh­le ein­deu­ti­ger. Aber gibt man dann gleich auf? Es heißt, die Hoff­nung stirbt zuletzt, und so war es auch bei der HOB­BIT-Tri­lo­gie. Und die Hoff­nung stütz­te sich auf das, was einem schon SMAUGS EINÖDE so exal­tiert prä­sen­tier­te, näm­lich das Spek­ta­kel. Die Titel­än­de­rung Anfang des Jah­res nahm dann schon mit weni­gen Wor­ten vor­weg, dass sich dar­an viel­leicht nichts ändern wür­de. Was kann man also sagen, außer das Peter Jack­son lie­fert, was er ver­spricht. Aber nach knapp acht Stun­den in Mit­tel­er­de wird es end­lich Zeit, nach Hau­se zu kom­men. Und viel­leicht ein­mal eine Wei­le dort zu blei­ben.

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