Netflix spendiert endlich einen ersten Trailer zu seiner kommenden Realverfilmung der Kult-Nickelodeon-Serie AVATAR: THE LAST AIRBENDER. Nach dem unsäglichen M. Night Shyamalan-Film kann eigentlich alles neue nur besser werden.
Und tatsächlich sieht der erste Teaser schon recht vielversprechend aus.
AVATAR: THE LAST AIRBENDER startet am 22. Februar 2024 bei Netflix.
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Nach 118 Tagen wurde gestern der Streik der Schaupieler°Innen in Hollywood beendet. Das ist einer für die Geschichtsbücher, denn mit 118 Tagen war er beinahe rekordverdächtig lang und am Ende hatten die »großen vier« (die Studiobosse Ted Sarandos, Bob Iger, David Zaslav und Donna Langley) keine andere wahl, als auf Forderungen der SAG-AFTRA einzugehen, vertreten durch Duncan Crabtree-Ireland und die Ex-Nanny Fran Drescher. Außerdem war es der erste gemeinsame Streik von Drehbuchautor°Innen und Schauspieler°Innen seit 60 Jahren. Nach übereinstimmenden Berichten verschiedener Quellen hat der Streik der Kalifornischen Wirtschaft Einbußen in Höhe von 6.5 Milliarden Doller beschert.
Am Ende mussten die Studios nachgeben, hauptsächlich damit die Produktionen an diversen Filmen weiter gehen konnten und damit es 2024 im Kino und fernsehen etwas zu sehen gibt. Ich würde mal davon ausgehen, dass trotzdem das ein oder andere Projekt gecancelt werden könnte.
Teil des ausgehandelten Kompromisses sind beispielsweise der Schutz von Schauspieler°Innen vor der Benutzung ihres Aussehens in KI-generierten Bildern, deutlich verbesserte Tantiemen für Streaming und Verbesserungen bei Renten und Absicherungen im, Krankheitsfall. Zudem werden auch Nebendarsteller°Innen in Zukunft z.B. durch höhere Mindestlöhne deutlich besser gestellt.
Ein Beweis, dass man auch große Firmen und milliardenschwere Studiobosse besiegen kann, wenn man sich organisiert und zusammensteht.
Die Produktionen sollen zum Teil bereits in den nächsten Tagen wieder anlaufen, darunter DEADPOOL 3, BEETLEJUICE 2 und VENOM 3.
Nanu, wo kommt der denn so unerwartet her? Ich freue mich natürlich, dass es eine Fortsetzung des grandiosen GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE gibt, aber dass der schon so weit gediehen war, ging völlig an mir vorüber.
In der Fortsetzung GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE zieht die Spengler-Familie aus der Provinz zurück nach New York und natürlich in die alte Feuerwache. Es gibt nicht nur ein Wiedersehen mit den jungen (und älteren) Protagonist°Innen aus AFTERLIFE, auch die Original-Ghostbusters scheinen wieder dabei zu sein.
Schon am 28. März 2024 soll GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE in den deutschen Kinos zu sehen sein. Das ist … bald!
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Okay, ich spreche das gleich als erstes an, dann habe ich es von der Brust und kann mich dem Rest des Films widmen: Ich habe ja schon eine Menge schlechte Synchronisationen gesehen … äh … gehört, und die von Marvel sind bisweilen gar nicht so übel. Aber was hier an Übersetzung … abgeliefert wird, bestätigt mich mal wieder darin, mir den Kram, wann immer es geht, im Original anzusehen. Es kann doch – verdammt noch mal – bei einem Multimillionen-Dollar-Blockbuster nicht sein, dass man ausgerechnet bei der Synchronisation spart? Es kann doch nicht sein, dass man während des Films immer wieder deutlich merkt, dass die Übersetzungen völlig daneben sind? Und es kann doch bei einem Ensemble-Film mit drei Marvel-Varianten, die sich die ganze Zeit Sprüche drücken, nicht sein, dass das Timing bei der Übersetzung so gar nicht stimmt?
Gibt es keine Synchronregisseure mehr? War keine Zeit? Qualitätskontrolle bei Disney im Urlaub?
Erst in diesem Jahr konnte man mit dem Animationsfilm THE SUPER MARIO BROS. MOVIE eindrucksvoll beweisen, dass es auch anders geht, denn der führte bis zum BARBIE-Phänomen die Kinocharts an und hat bis heute mehr als 1,36 Milliarden Dollar eingespielt.
Deswegen ist man bei Big‑N nun wohl zuversichtlicher, dass man weitere Filme aus Kult-Franchises machen kann und kein anderer als Shigeru Miyamoto himself hat auf Xitter angekündigt, dass er zusammen mit Ari Arad einen LEGEND OF ZELDA-Realfilm produzieren wird. Avi Arad ist bei Sony normalerweise für die Marvel-Verfilmungen zuständig, darunter alle SPIDER-MAN-Filme, auch die neuen animierten aus dem SPIDER-VERSE. Die Produktionskosten für den ZELDA-Realfilm teilen sich Sony und Nintendo.
Details zu Plot, Besetzung oder einer/m Regisseur°In gibt es noch nicht. Laut Miyamoto kann es auch noch einige Zeit dauern, bis der ZELDA-Film in die Kinos kommen wird. Er gab aber auch zu Protokoll, dass man nicht einfach eins der Spiele adaptieren will, da das nicht funktionieren würde, da keine Spieler°Innen involviert sind.
Promografik LEGEND OF ZELDA TEARS OF THE KINGDOM Copyright Nintendo
Am Freitag startet in den USA der nächste Film aus dem Marvel Cinematic Universe: THE MARVELS. Wir haben es da deutlich besser, denn die ersten Vorstellungen finden bereits morgen statt und ich habe eine Karte. :)
Nach den ersten Trailern war man etwas ratlos zurück geblieben, worum es denn hier gehen mag, dieser letzte Trailer verrät etwas mehr: Es geht um ein Loch in der Realität, gemäß dem Multiversums-Thema vermutlich in ein anderes Universum (das hatte sich ja bereits in der TV-Serie MISS MARVEL angekündigt).
Ich bin sehr gespannt und sehe nicht ein, mich beim haltlosen Marvel-Gebashe einzureihen, das im Netz gerade auf zahllosen Seiten allenthalben stattfindet. Lokis zweite Staffel ist mehr als grandios und aus dem Multiversum-Thema lässt sich immer noch eine Menge machen. Bedenken muss man auch, dass das vermutlich wie in den Comics auf ein Universums-Reset hinausläuft, nach dem man ganz neu anfangen kann, deswegen wird man das nicht einfach kippen, nur weil ein paar Netzkritikern was nicht passt.
THE MARVELS bekommt ja allein deswegen schon wieder viel Hate, weil es sich um einen All-Women-Film handelt: Heldinnen, Antagonistin, Regie, Drehbuch, alles Frauen. Dass das im Jahr 2023 überhaupt noch eine Diskussion wert ist, ist traurig genug.
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Hobbymäßig bin ich gern auch mal in Sachen 3D-Druck unterwegs, ein Thema, das mich seit Jahren interessiert, den ersten 3D-Drucker hatte ich um 2015 herum, ebenfalls ein Kickstarter-Projekt, das eine … interessante Geschichte hatte (einige Backer haben den RigidBot nie bekommen und die Firma dahinter ist darüber pleite gegangen). Heute stehen hier drei FDM-Drucker unterschiedlicher Größe herum, sowie ein SLA-Drucker.
Leider fehlt mir der platz, sonst würde ich für den Preis definitiv zugreifen. Die bekannte Firma Elegoo hat letzten Samstag eine Kickstarter-Kanpagne für einen 3D-Drucker mit enorm großem Bauraum gestartet: Sagenhafte 800mm * 800mm * 1000mm Druckgröße beherrscht der OrangeStorm Giga, damit kann man schon mal größere Teile von STAR WARS-Droiden am Stück drucken. Alternativ verpasst man ihm mehrere Hotends und kann dann mehrere Werksteücke gleichzeitig drucken.
Bei einem Drucker dieser gigantischen Größe hatte ich mit enormen Kosten gerechnet. Weit gefehlt. Der Early Bird-Preis lag bei gerade mal 1250 Dollar, der Standard-Backer-Preis liegt bei nur 1500 Euro. Das ist für so ein Monster geschenkt. Der Retailpreis nach Ende der Kickstarter-Kampagne soll allerdings deutlich höher liegen, nämlich bei 2500 Dollar.
Alle Details zum Drucker und zur Kampagne findet man auf der zugehörigen Seite bei Kickstarter. Elegoo ist seit Jahren im Geschäft und kein unbekanntes Startup, deswegen sollte man davon ausgehen, dass die Kampagne auch erfolgreich abgeschlossen und das Gerät geliefert werden wird. Was man aber natürlich nicht weiß ist, ob das Ding technisch tatsächlich auch funktionabel ist, oder ob die Größe zu Schwierigkeiten bei der Umsetzung führen wird. Bei der Größe müssen die Zahnriemen ordentlich was bewegen und da könnte es zu Problemen kommen.
Insbesondere für 3D-Drucker-Fans handelt es sich aber definitiv um ein ungeheuer interessantes Projekt.
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Während die meisten bei dem Titel vermutlich fragend mit den Achseln zucken werden, wissen TV-Nerdinnen fortgeschrittenen Alters natürlich Bescheid: THE FALL GUY war der Originaltitel von Glen A. Larsons Fernsehserie EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE, die lief in den USA von 1981 bis 1986 und erlangte in Deutschland so etwas wie Kult-Status. In ihr spielte Lee Majors den Stuntman Colt Seavers, der neben seinem Job als Kopfgeldjäger arbeitete und abgehauene Kautionsnehmer jagte.
Ich vermute, dass die üblichen Verdächtigen Zeter und Mordio schreien, wenn sie erfahren, dass es ein Film-Remake davon geben wird. Kommt mal runter, das ist 40 Jahre her – und der Trailer zum Film sieht wirklich vielversprechend aus. Es scheint sich um eine Origin-Story zu handeln.
Colt Seavers wird übernommen von Ryan Gosling, der nach Ken nicht nur erneut sein komödiantisches Talent zur Schau stellt, sondern auch dass er Action-Comedy beherrscht. An seiner Seite Emily Blunt als Regisseurin und Love-Interest Jody. Auch Urgestein und Original-Colt Lee Majors wird einen Gastauftritt haben.
Regie führt David Leitch (ATOMIC BLONDE, BULLET TRAIN) nach einem Drehbuch von Drew Pearce, basierend auf Larsons TV-Serie.
Der Trailer gefällt mir ausgesprochen gut, denn er modernisiert das Thema der Serie und fügt ihm neue Facetten hinzu, das ganze bleibt aber im Grundton lustig.
Deutschlandstart ist am 29. Februar 2024.
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Gründe: Zuerst in paar Tage Urlaub und jetzt hat mich nach drei Jahren dann doch mal die Rüsselpest Deluxe Gold – alias Covid 19 – erwischt. Keine Sorge, Verlauf bisher eher leicht, aber alles in allem doch doof.
Render von meinem Alter Ego Xanathon, Schiffsmodelle von Marc Bell
Heute erschien der neue Asterix-Band, und dabei handelt es sich um eine runde Nummer, nämlich die 40. Ich war sehr gespannt auf das neue Abenteuer der unkaputtbaren Gallier, die mich seit den frühen 70ern begleiten. Die letzten Alben hatten mir ausgesprochen gut gefallen, da sie den Geist der Comics in die heutige Zeit retten konnten und trotzdem behutsam modernisierten. Dass die Dinger gut sind zeigte mir nicht zuletzt, dass ich während des Lesens immer wieder mal laut loslachte.
Bei DIE WEISSE IRIS hat Fabcaro (Fabrice Caro) den Job des Textern übernommen, den zuvor bei den Fortführungen zwischen 2013 und 2021 Jean-Yves Ferri innehatte. Und auch deswegen fragte ich mich, ob der Übergang von Ferri zu Fabcaro bruchfrei über die Bühne gehen würde.
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