Es hatte bei WORLD OF WARCRAFT einige Zeit gedauert, bis es Addons und Web-Datenbanken gab, in denen man sich Gegenstände (und anderes) und deren Statistiken ansehen konnte. Möglich war das, weil Spieler mit Sammelwut ausgestattet sind und weil andere in den Eingeweiden des Spiels in Dateipaketen und XML-Files gegraben haben.
Trion Worlds geht bei RIFT einen ganz anderen und sehr viel spielerfreundlichen Weg, denn man stellt diese Daten einfach so zur Verfügung, explizit dafür gedacht, dass die interessierte Spieler daraus Item-Datenbanken und Webapplikationen bauen können. Dabei wird allerdings nicht der gesamte Inhalt so offen gelegt, sondern »nur« Items, die irgendwo auf den Servern berteits von Spielern gefunden und erwähnt worden sind (im globalen Chat, über Servermitteilungen, Links und Info-PopUps).
Auch das zeigt erneut, dass Trion in Sachen Kommunikation und Bereitstellung von Informationen ganz andere und frische Wege geht, als seine Mitbewerber – und ich begrüße das ausdrücklich! Astrein, Trion, weiter so!
Ein erstes Ergebnis der Datenfreigabe kann man sich auf Gameplorers.de ansehen, dort wurde eine durchsuchbare Item-Liste online gestellt.
Cover RIFT Copyright Trion Worlds, Spiel erhältlich beispielsweise bei Amazon
Im Titel steht eigentlich schon alles, was man zu dem Video wissen muss. :o) Vielleicht noch: der Titel des Trailers lautet »Fate Of The Galaxy«.
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Eines der am meisten erwarteten neuen MMOs dürfte Funcoms THE SECRET WORLD sein, das im Heute ein Horror-Szenario anbieten und in dem man reale Plätze wie New York oder London besuchen können soll, hinter deren bekannter Fassade aber Schrecken lauern.
Frisch von der GDC gibt es auf Massively haufenweise Informationen zum Spiel von den Developern selbst (in Englisch). Und auch das dort feilgebotene Video möchte ich euch nicht vorenthalten…
Das sieht alles sehr vielversprechend aus – allerdings kann ich mich noch gut daran erinnern, wie Funcom AGE OF CONAN in den Sand gesetzt hat…
A video used to be embedded here but the service that it was hosted on has shut down.
Der MMO-Publisher Frogster fällt immer mal wieder durch ein Verhalten auf, das man vorsichtig nur als »eigenartig« bezeichnen kann. Seit Jahren klagen deutliche Teile der Spielerschaft über schlechte Leitungen im Support oder technische Probleme. Wird in den offiziellen Supportforen Kritik daran geäußert, werden solche Threads von den Mitarbeitern schnell geschlossen entfernt. Das ist ein nicht ungewöhnliches Verhalten in der Branche, zumindest bei Firmen die mit technischen oder personellen Problemen zu kämpfen haben wird versucht, die schlechte Außenwirkung wenigstens in den offiziellen Foren zu minimieren (wo dann nur noch die Fanbois zu Wort kommen). Das führt allerdings in aller Regel zu noch schlechterer Presse anderswo im Web.
Nun startet Frogster eine Offensive gegen die MMO-Seite elitepvpers.de, die sich neben RUNES OF MAGIC auch noch mit anderen Spielen des Genres beschäftigt. Die Fanseite wurde verklagt, weil man sich angeblich daran »geschäftsmäßig bereichere«, dass Forenteilnehmer Spielaccounts und Ingame-Gold verkaufen oder tauschen. Zudem sollen Cheat-Programme verbreitet worden sein.
Ein Blick ins Forum zeigt, dass dort tatsächlich Spieler Gold und Accounts anbieten (für andere Spiele, der ROM-Bereich wurde derzeit aufgrund des Rechtsstreits ausgeblendet), mir erscheint das aber in keinster Weise »geschäftsmäßig«, hier trennen sich Spieler von Ressourcen, die sie nicht mehr benötigen, das sieht in meinen Augen aus wie ein »Kleinanzeigenmarkt« und nicht wie professionelles Goldselling. Wirft man einen Blick ins Impressum der elitepvpers erkennt man allerdings, dass die Seite von einer Firma betrieben wird.
Ich vermute, Frogster beruft sich auf seine Geschäfts- bzw. Nutzungsbedingungen und genau hier könnte es passieren, dass man sich mit dieser Klage möglicherweise ins eigene Fleisch schneidet. Warum? Einfach: Die Nutzungsbedingungen vieler MMOs sind in hohem Maße verbraucherfeindlich und halten meiner Ansicht nach genaueren richterlichen Untersuchungen nicht stand. Frogster kann (wie alle anderen) zwar den Handel mit Gold und Accounts oder die Nutzung von Drittprogrammen in den Nutzungsbedingungen verbieten, dadurch wird daraus aber noch lange kein gültiges deutsches Recht.
Ebenfalls zu klären wäre endlich mal, welche Rechte der Kunde an den von ihm zum Teil sehr zeitaufwändig und lange gespielten Charakteren (und ihrer Ausrüstung) oder erspielter virtueller Währung hat, immerhin hat er dafür in aller Regel über einen langen Zeitraum eine Menge Geld investiert.
Es ist lange überfällig, dass die Rechte der spielenden Kunden hier deutlich gestärkt werden – und wenn das geschieht, dann hat das weitreichende Auswirkungen für die Branche und bei den Anbietern dürfte das große Heulen und Zähneklappern losgehen…
Frogster weiß insbeondere in diesem Fall auch offensichtlich nicht genau was sie tun, denn kurz vor der Klage bot man dem Forum noch eine Zusammenarbeit im Zusammenhang mit einem Release an – weiß das Marketing nicht, was die Rechtsabteilung gerade auskocht? Zudem fragt man sich, ob vor einer Klage nicht erst einmal ein freundlicher Hinweis ausgereicht hätte, dass man Probleme sieht.
Ebenfalls bezeichnend: Frogster antwortet auf Anfragen renommierter Webseiten wie beispielsweise Golem oder GamesIndustry.biz zu diesem Thema nicht und hüllt sich lieber in Schweigen. Keine Antwort ist auch eine Antwort…
Die nächste MMO-Hoffnung TERA wird in Europa von Frogster vertrieben – für mich nach allem was im Zusammenhang mit Frogster so in den letzten Jahren geschehen ist ein Grund davon abzusehen, es zu spielen. Man muss sich nämlich ernsthaft fragen, ob Frogster in der Lage sein wird, brauchbaren Support für ein AA-MMO zu leisten und das Auspacken der Klage-Keule sorgt (zumindest bei mir) auch nicht eben für Vertrauen…
Wie der Hollywood Reporter berichtet, ist Warner Bros. eine Kooperation mit Facebook eingegangen, die dazu führt, dass Filme des Studios über das Social Network ausgeliehen werden können.
Warner wies gestern darauf hin, dass sie der erste Filmmulti seien, die ihre Filme auf Facebook feil bieten, der erste Streifen, den man dort »ausleihen« kann ist Christopher Nolans THE DARK KNIGHT. Bezahlt wird mit der virtuellen Währung »Facebook Credits«, mit denen man sonst seine virtuellen Radieschen für FarmVille erwirbt. Die Kosten pro Verleihvorgang betragen 30 Credits, das sind ungefähr drei Dollar. Nach dem Ausleih-Klick hat man 48 Stunden, sich das Epos der Wahl anzusehen, es ist möglich, die Wiedergabe zu pausieren.
Beim Betrachten der Filme, die auf Fullscreen aufgeblasen werden können (ansonsten habe ich allerdings noch keine Informationen über Auflösung und Qualität) bleibt die restliche Facebook-Funktionalität erhalten, man kann also während des Betrachtens mit seinen Kontakten interagieren.
Der Verleih von DARK KNIGHT ist als »Test« deklariert, Warner will aber im Verlauf der nächsten Monate weitere Filme zur Verfügung stellen.
Auch wenn das endlich mal ein Versuch ist, auf die Kunden zuzugehen, statt sie als potentielle Raubkopierer zu beleidigen, stellt sich mir die Frage, ob es keine sinnvolleren Möglichkeiten gibt, Filmfreunden zu ermöglichen Filme auszuleihen oder zu erwerben. Trotz all ihrer Marktmacht haben es die Filmmultis – allen voran eben auch Warner – bislang nicht geschafft, bedienerisch brauchbare und preislich annehmbare Video On Demand-Plattformen an den Start zu bringen. Da erscheint mir diese Facebook-Aktion als halbherzig. Auch gibt es keinen Grund, warum die »Entleihe« auf 48 Stunden beschränkt ist – denn es ist problemlos festzustellen, ob ein Kunde den Film gesehen hat oder nicht. Das sieht mir nach Geldmacherei aus, bei der man hofft, dass auch dadurch Kohle generiert wird, wenn jemand für einen Film bezahlt, ihn dann aber aus welchen Gründen auch immer nicht ansehen kann.
Lieber als dieses halbgare »Verleihen« über Facebook wäre mir eine Plattform, auf der ich Filme aller Anbieter problemlos ausleihen oder kaufen kann, ohne mich dafür mit DRM gängeln lassen zu müssen oder unmöglichen Bezahlweisen ausgesetzt zu sein. Und ohne dass man dafür von mir Irssinnspreise verlangt – wie hierzulande.
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DVD-Cover THE DARK KNIGHT Copyright 2008 Warner Home Video, erhältlich beispielsweise bei Amazon
Betreiber Frogster und der Browserspiel-Engine-Spezialist Kalydo haben heute in einer Pressemitteilung verlauten lassen, dass das MMO RUNES OF MAGIC demnächst auch im Browser laufen soll, statt einen dezidierten Client zu benötigen.
Das Spielen im Browser aber beispielsweise auch als Facebook-App soll bereits ab dem 2. Quartal 2011 ermöglicht werden, mit Priorität auf die Einbindung auf dem sozialen Netzwerk. Spielbar sein soll ROM entweder im Fenster- oder im Vollbildmodus, Frogster behauptet sehr vollmundig, dass das im Vergleich zur Client-basierten Version ohne Einschränkungen funktionieren soll.
Damit käme RUNES OF MAGIC möglicherweise aus der Cloud und wäre nutzbar, ohne dass vor dem Spielen ein Gigabyte-großer Client-Download notwendig würde; es ist nach meinen Erfahrungen mit Browser-basierten Games allerdings möglicherweise davon auszugehen, dass es zu Einbußen bei der Grafikqualität kommen könnte – siehe zum Beispiel BATTLESTAR GALACTICA ONLINE, allerdings kommt dabei eine andere Technik zum Einsatz, nämlich Unity, also im Prinzip wieder ein Client, der im Browser läuft. Auch Kalydos Technik setzt auf eine Engine, hier heisst diese Gamebryo.
Erste Demos wollen Frogster und Kalydo auf der Game Developers Conference in San Francisco zeigen, die vom 28. Februar bis 4. März 2011 stattfindet.
Heute begann der Headstart für Trion Worlds´ neues MMO RIFT, das antritt, um WOW das Fürchten zu lehren. Offensichtlich hatte auch Trion, wie so viele andere Anbieter vor ihnen, den Ansturm auf die Server völlig unterschätzt, denn der ist nach den Aussagen diverser Spieler und den beschwichtigenden Statements der Betreiber erheblich überlastet.
Spieler sprechen von Login-Queues die angeben, dass man möglicherweise bis zu einem Login aufgrund der Überlastung mehrere Stunden (es wurden Zahlen bis zu zehn Stunden genannt) warten muss. Das macht natürlich diejenigen Gamer die vorbestellt haben, um ab dem Headstart spielen zu können, nicht glücklich.
Trion reagierte zwar damit, dass sie zusätzliche Server zur Verfügung stellten (und immer noch stellen), das kommt allerdings etwas spät – außerdem wird das denjenigen nichts nutzen, die sich mit anderen Personen auf bestimmten der vorangekündigten Servern verabredet haben, um dort eine Gilde zu gründen.
Ich konnte bisher nicht herausfinden, ob die Charaktere aus den Beta-Phasen tatsächlich gelöscht wurden, oder noch vorhanden sind. Sollte dem so sein, dann macht es natürlich noch viel weniger Sinn, auf einem neuen Server neu anzufangen.
Es bleibt zu hoffen, dass Trion so kompetent wie bisher und vor allem schnell reagiert und die Kapazitäten der vorhandenen Server zügig aufstockt, denn Spieler vergeben nicht – das musste manch ein hoffnungsfroher Anbieter eines neuen MMO bereits feststellen – und es wäre schade um ein schönes Spiel. Ein neues Produkt am Markt muss von Anfang an halbwegs reibungslos funktionieren, um gegen den Primus anstinken zu können. Die nächsten Tage werden spannend.
Auf der anderen Seite muss man ganz klar sehen, dass am Tag eines MMO-Starts »Turbulenzen« zu erwarten sind – in der Ruhe liegt die Kraft… :o)
Ich bin seit knapp über zwei Jahren Prime-Kunde bei Amazon. Ich hatte die Prime-Mitgliedschaft damals abgeschlossen, da ich aus verschiedenen Gründen für die nächste Zeit damit rechnete, Hard- oder Software schnell vor Ort haben zu müssen und die Zusicherung, Bestellungen seien am nächsten Tag bei mir, war ein Argument. Ein weiterer Grund war, dass Amazon eben in vielen Bereichen aber insbesondere auch in Sachen Hard- und Software ungeschlagen preisgünstig ist, teilweise liegen die Preise unter denen von beispielsweise Hardware-Großhändlern oder den Geiz-geilen Discountern.
Leider hat Amazon es irgendwann für nötig befunden, statt wie früher ausschließlich mit DHL Express (im Gegensatz zu DHL liefern die souverän und pünktlich am nächsten Tag – es sei denn es herrscht Schneechaos), auch mit UPS und Hermes auszuliefern und damit fing der Ärger an. Denn deren Lieferverhalten ist mit schlampig nur sehr freundlich umschrieben.
Rechteinhaber CBS hat ganz aktuell die STAR TREK Zeichentrick-Episoden aus den 1970ern zum kostenlosen Ansehen ins Netz gestellt. Auf startrek.com und auf tv.com (beide CBS) kann man sich alle 22 Episoden als Stream ansehen.
STAR TREK – THE ANIMATED SERIES lief 1973 und 1974 in zwei Staffeln, die Charaktere wurden von den Original-Schauspielern gesprochen. ST:TAS war die erste Serie des Franchise die einen Emmy gewann, nämlich den »Daytime Emmy« als »best children´s entertainemnt show« im Jahr 1975. Die Episoden wurden von Drehbuchautoren verfasst, die bereits an der Realserie mitgewirkt hatten, aber auch von bekannten SF-Autoren, beispielsweise Larry Niven, D.C. Fontana, David Gerrold oder Samuel A. Peeples.
Die deutschen Fassungen der Episoden wurden von der Dialogregie leider auf »witzig« getrimmt und sind qualitativ schlecht, die Originale sind ernsthaft gemeint und gemacht.
Wie so oft prüft die Webseite via Geolocation von woher der Gast kommt und in Deutschland erhält man eine Meldung, dass der Inhalt hier nicht betrachtet werden darf. Umgehen kann man das mittels Proxy-Servern oder Tools wie Hotspot-Shield.
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Bild: DVD-Cover STAR TREK – THE ANIMATED SERIES, Copyright 2009 Paramount Home Entertainment, DVD erhältlich beispielsweise bei Amazon
Vor einigen Tagen brachte jemand die Idee auf, es sei doch eine tolle idee, wenn Detroit eine Statue der Filmfigur ROBOCOP bekommen würde, immerhin sei der quasi ein berühmter Sohn der Stadt. Der Bürgermeister hatte daraufhin dummerweise getwittert, dass Detroit sicher keine solche Statue bekommen würde – schwerer Fehler, sich mit den Geeks im Netz anzulegen.
Der Detroiter ?John Leonard machte flugs auf Facebook eine Gruppe mit dem Namen »Build a statue of Robocop in Detroit« auf, um für das Projekt Unterstützer zu finden. Das ebenfalls in der Stadt beheimatete Kunstprojekt »Imagination Station« stieg ebenfalls sofort auf den Plan ein und stellte die Seite »Detroit needs Robocop« ins Netz, um für Aktion zu werben. Erstellen wollte man eine zwei Meter große Statue, die dann auf dem Gelände der Imagination Station nahe des stillgelegten Hauptbahnhofs installiert werden sollte. Zu dem Zweck wurde letzte Woche eine Online-Spendenaktion gestartet, bis zum 27. März hätten 50000 US-Dollar zusammen kommen müssen, um den Plan umzusetzen.
Das Geld ist bereits jetzt da, nach nur sechs Tagen. Allein 25000 $ spendete Pete Hottelet, der Chef der real existierenden Firma Omni Consumer Products (OCP). In den Filmen war OCP die Firma, die ROBOCOP und weitere Roboter-Polizisten gebaut hatte. Im realen Leben stellt OCP Lizenzprodukte nach Filmen her, beispielsweise »Stay Puft Marshmallows« aus GHOSTBUSTERS.
Erschaffen soll die Statue des Robot-Polizisten der Künstler Casey V. Westbrook.
DVD-Cover ROBOCOP Copyright 2005 MGM Home Entertainment, erhältlich beispielsweise bei Amazon
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