Es sei mir ausnahmsweise eine Nachricht in eigener Sache erlaubt. :o) Heute ging die Webseite zu meinem neuen Projekt DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN online. Bei diesem Projekt werden drei meiner Hobbies miteinander verknüpft: Lesen, Steampunk und eBooks.
Ziel ist es, eine Sammlung von Geschichten, also eine Anthologie, zum Thema »Steampunk« heraus zu bringen, allerdings primär nicht als Druckwerk (dazu kann es möglicherweise später noch kommen) sondern als eBook. Das alles soll geschehen ohne Verlag, ohne böses DRM oder ähnliche Gängelung des Lesers. Auch soll man leicht an die Chroniken herankommen können, ohne seine Seele verkaufen zu müssen. :o) Die STEAMPUNK-CHRONIKEN werden unter einer Creative Commons-Lizenz erscheinen.
Weitere ausführliche Details finden sich auf der heute frisch gestarteten Webseite STEAMPUNK-CHRONIKEN, zudem auf einer zugehörigen Facebook-Seite und auch unter einem Twitter-Konto können Neuigkeiten verfolgt werden.
Ich wünsche viel Spaß und würde mich auch über eine Weiterverbreitung sehr freuen.
BioWare und LucasArts stellen den Sith Inquisitor aus dem MMO STAR WARS – THE OLD REPUBLIC vor. Ich hoffe immer noch, dass das Spiel so gut wird, dass man über die entsetzlich miesen Avatare hinweg sehen kann…
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Mit der Erweiterung EVE: INCARNA, die in diesem Sommer live gehen soll, wird man als Spieler erstmalig mit seinem Piloten-Avatar herumlaufen können, statt immer nur sein Schiff zu sehen. CCP Games zeigt nun erste Screenshots eines weiteren Schrittes hin zu »station walking«. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um Bilder aus der Entwicklung handelt und das endgültige Produkt noch anders aussehen kann. Ich gehe aber davon aus, dass sich nichts Maßgebliches mehr ändern wird.
»Lion‘s Arch« ist eine Name, den GUILD WARS-Spieler kennen und die Fans waren sehr gespannt, wie die Stadt in GUILD WARS 2 aussehen wird. Ein Video zeigt mehr und ich muss sagen, dass die Grafik beeindruckt. Man sollte allerdings immer daran denken, dass solche Werbeclips auf Highend-Rechnern produziert werden, eben damit sie gut aussehen.
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Seit gestern kann man Trion Worlds MMO und Überraschungserfolg RIFT ausprobieren, ohne es gleich kaufen zu müssen, denn es wird eine siebentägige Testversion angeboten. MMO-Fans, die von WOWs CATACLYSM enttäuscht sind und die ein neues Betätigungsfeld suchen, kann man einen Blick in das überaus unterhaltsame Spiel nur raten – allerdings haben die wahrscheinlich ohnehin schon mal geguckt. :o)
Für mich brachte das leider nichts, denn ich hatte bereits Testkeys für diverse Events erhalten und musste leider nach einer Stunde Spiel feststellen, dass ich mit Stufe 15 den LevelCap erreicht hatte und deswegen keine XP mehr bekam. Ich muss zugeben, dass ich mir darob ein klein wenig ver*rscht vorkam, denn offensichtlich darauf hingewiesen, dass man nur bis Level 15 spielen darf wurde ich nicht.
Aber das ist wohl mein Problem. Allen an MMOs interessierten kann man einen Blick nur empfehlen, dass sich das Spiel stellenweise wie ein 100%iger WOW-Klon anfühlt verringert den Spielspaß nicht.
Gestern hat Electronic Arts seinen aktuellen fiskalischen Bericht vorgelegt. Das wäre noch keine Meldung wert, allerdings findet sich darin ein eindeutiger Hinweis auf das Release-Datum des sehnlichst erwarteten STAR WARS MMOs THE OLD REPUBLIC. Laut dem Bericht soll der Launch im zweiten oder dritten Quartal in Electronic Arts fiskalischem Jahr 12 stattfinden. Das wäre zwischen Juli und Dezember 2011.
Zudem will die Fanseite Darth Hater aus dem Bericht entnommen haben, dass THE OLD REPUBLIC unter einem klassischen Abomodell angeboten wird, und nicht – wie stellenweise vermutet wurde – als free-to-play mit Itemshop.
Da macht auch die gestrige Meldung Sinn, dass die Betaphase des Spiel nun auch in Europa kurz bevor stehen soll, denn wenn der Starttermin stimmt, dann wird langsam die Zeit knapp…
[cc]
Logo THE OLD REPUBLIC Copyright BioWare und LucasArts
Als ich gestern vom Super-GAU sprach, war das nicht übertrieben. Sony hat heute im Playstation Blog endlich die Katze aus dem Sack gelassen, dass unbekannte Angreifer ins Playstation-Network eingedrungen sind und dort die Daten von ungefähr 70 Millionen Kunden geklaut haben. Ob auch Kreditkartendaten darunter sind, darüber »ist man sich nicht sicher«, aber allein diese vorsichtige Formulierung zeigt deutlich, dass dem so sein dürfte. Unter den geklauten Daten befinden sich auch Name, Anschrift, Geburtsdatum, Kaufhistorie sowie Log-in und Passwort und offenbar auch die Sicherheitsfrage, die eine Passwortwiederherstellung ermöglicht, wenn man es vergessen hat.
Das ist arg, man muss sich vor allem fragen, warum die Daten offensichtlich nicht in einer verschlüsselten Form vorlagen, bzw. warum eine vorhandene Verschlüsselung scheinbar so leicht durch einen (oder mehrere) Angreifer ausgehebelt werden konnte?
Sony empfiehlt nun seinen Kunden, ihre Konten sorgsam zu überwachen – na toll… Es bleibt zu prüfen, ob bei unerlaubten Zugriffen aufgrund der möglicherweise minderwertigen Sicherheitsmaßnahmen des Konzerns hier Schadensersatzforderungen seitens der Kunden möglich sind. Ich gehe davon aus, dass dem so sein dürfte. Wohl dem, der mit Prepaidkarten agiert hat.
Erneut zeigt sich nach dem Rootkit-Desaster, dass der Megakonzern es mit dem Datenschutz und den Kundenrechten nicht allzu ernst zu nehmen scheint. Man fokussiert seine Aufmerksamkeit wohl lieber darauf, mit aller Macht und nicht eben geringem finanziellen Aufwand Personen zu verfolgen, die ein entferntes Feature der Playstation wiederherstellen wollen. Das Geld wäre in die Sicherheit des PSN offensichlich besser investiert gewesen, gelle Sony?
Wann das PSN den Kunden wieder zur Verfügung stehen wird ist ungewiss, denn darüber schweigt man sich nach wie vor aus.
Bild: PS3, aus der Wikipedia – mit einem Loch (Public Domain) angereichert von mir
Morgen soll der Patch 4.1 des nach wie vor erfolgreichsten MMOs WORLD OF WARCRAFT online gehen. Eine der herausragenden Neuerungen ist ein neues System, um eine zum eigenen Spielstil passende Gilde zu finden. Laut einem Entwicklerblog sind Guildmaster dann in der Lage, ihre Gilde nach Vorlieben zu etikettieren, etwa ob man hauptsächlich raiden möchte oder auf PvP steht. Interessierte Gildenlose können dann anhand dieser Kriterien nach einer für sie passenden Gemeinschaft suchen, ohne sich durch Foren graben zu müssen oder irgend einen Chatkanal vollzuspammen. Selbstverständlich muss man sich mit einem solchen System auch nicht mehr mit altmodischem Schnickschnack wie »menschlicher Interaktion« herum schlagen… :o)
Weiterhin soll es wöchentliche »Guild Challenges« geben, also Aufgaben, die man als Gilde lösen kann und die sich um Raids, Instanzen oder Battlegrounds drehen und zusätzlichen Loot und Gilden-XP versprechen, letztere werden nicht auf das tägliche Erfahrungspunkte-Limit der Gilde angerechnet. Es sieht irgendwie so aus, als wolle Blizzard unbedingt auch noch den letzten Verweigerer in eine Gilde drängen… ;o)
Auch noch neu sind eine Level-85-Questreihe in Stranglethorn und überarbeitete Dungeons wie Zul’Gurub und Zul’Aman. Mein Rogue wird sich darüber freuen, dass Stealth keinen Abzug mehr auf die Bewegungsgeschwindigkeit gibt.
Mehr Details zum Update 4.1 RISE OF THE ZANDALARI im Entwicklerblog.
(Anmerkung: ja, dieser Artikel strotzt von Anglismen – zum einen ist das themenimmanent, zum anderen spiele ich WOW aufgrund der gruseligen Übersetzung – und weil ich nunmal schottische Zwerge mag – auf Englisch. Man möge es mir nachsehen.)
Seit Mittwoch abend, also über Ostern, und auch weiterhin ist Sonys Playstation Network inklusive Qriocity (über das man auf der PS3 Filme ansehen kann) nun down, das bedeutet, die zahlenden Kunden können es nicht nutzen. Sony hält sich weitestgehend bedeckt, hat nur knappe Informationen darüber heraus gegeben, dass es zu einem »Einbruch« gekommen sei und man das komplette Network deswegen offline nehmen musste.
Eine Kleinigkeit kann das in keinem Fall gewesen sein, denn ansonsten wäre die Infrastruktur längst wieder online und nutzbar – allein die finanziellen Ausfälle über die gesamten Feiertage dürften erklecklich sein, vom Imageschaden und Myriaden erboster Kunden mal ganz abgesehen. Jetzt werden natürlich haufenweise Spekulationen laut, beispielsweise darüber, ob Angreifer möglicherweise Zugriff auf Kreditkartendaten hatten… Rein technische Probleme hätte man sicher innerhalb der letzten fünf Tage in den Griff bekommen können, es muss also mehr an der Sache sein.
Sony hüllt sich wie bereits gesagt abgesehen von Allgemeinplätzen in Schweigen, was verständlicherweise nicht eben für Beruhigung bei den Kunden sorgt. Auch gibt es nach wie vor keinerlei Statement dazu, wann damit zu rechnen ist, dass das PSN wieder zur Verfügung steht.
Hier sieht man erneut, warum es nicht sinnvoll ist, sich mit Netzwerkverbindungen für Spiele oder Medien von einem einzelnen Anbieter abhängig zu machen: bricht dessen Infrastruktur zusammen (oder wird einfach abgeschaltet) steht man im Regen. Anonymus-Mitglieder haben übrigens darauf hingewiesen, dass sie »diesmal« nichts mit Sonys Problemen zu tun haben… :o)
Man stelle sich vor, so etwas geschieht bei Blizzard (bei denen glaube ich allerdings im Gegensatz zu Sony, dass sie wissen, was sie tun)…
MINECRAFT ist ein Phänomen: das independent-MMO des schwedischen Entwicklers Markus Persson alias »Notch« ist ein sich seit Dezember 2011 in der Open Beta befindliches Open-World-Spiel, das bereits eine beachtliche Fangemeinde um sich sammeln konnte. MINECRAFT versetzt den Spieler in eine zufallsgenerierte Landschaft, die ausschließlich aus Würfeln besteht. Das Spiel teilt sich in den »Classic«- und den »Survival«-Modus. In ersterem kann man die Welt nach seinem Gusto gestalten und beispielsweise Bauten erreichten. In letzterem kann man Rohstoffe abbauen und in »Dinge« verwandeln, zudem muss man sich vor Zombies und anderen Monstren die Nachts aktiv werden in acht nehmen, und kann die nahezu unendliche Spielwelt erforschen, die kontinuierlich vergrößert wird.
MINECRAFT befindet sich in einer offenen Betaphase, bislang konnte man es aber nur ausprobieren, wenn man EUR 14,95 für einen Zugang bezahlte (was die Spieler nicht abhielt, bereits im Januar 2011 wurde der einmillionste Account verkauft). Das ändert sich jetzt, nun gibt es eine Demo. Wer sie herunter lädt kann das MMO 90 Minuten lang ausprobieren, danach kann man seine erstellte Welt nicht mehr ändern, aber von vorne anfangen.
Das unabhängige MMO zeigt auf beeindruckende Weise erneut, dass sich witzige und innovative Spielideen auch jenseit multimillionenschwerer Budgets der Spieleindustrie erfolgreich entwickeln und umsetzen lassen.
Das Fehlen einer Demoversion hatte zumindest mich vom Erwerb des Games bislang abgehalten, da ich ungern die Katze im Sack kaufe. Ein Test folgt – so ich Zeit finde… :o)
Die Demo kann man bei PCGamer.com herunter laden, der Umfang ist gerade mal 4MB, also nicht erst lange überlegen, sondern los!
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