Am zehnten Dezember hatte ich den ersten Trailer zum Mutanten-Abenteuer I AM NUMBER FOUR vorgestellt. Der war noch recht dünn, jetzt gibt es einen Clip mit mehr Inhalt:
Am 7. Januar startet in den USA die dritte Staffel des computeranimierten STAR WARS-Ablegers CLONE WARS. Toonzone und Lucasfilm Ltd. beschwören deswegen einen Teaser aus der dunklen Seite der Macht hervor.
Selbstverständlich bleiben auch Dumas´ klassische Helden nicht davon verschont, im Kino eine dreidimensionale Auferstehung zu feiern. Summit Entertainment – seit TWILIGHT mit genug monetären Mitteln ausgestattet – produzieren die plastische Mantel & Degen-Variante mit Matthew Macfadyen (ROBIN HOOD), Logan Lerman (PERCY JACKSON), Ray Stevenson (BOOK OF ELI) und Luke Evans (CLASH OF THE TITANS) in den Titelrollen. Auch der Rest der Besetzung kann sich durchaus sehen lassen, denn es geben sich unter anderem Christoph Waltz, Milla Jovovich, Mads Mikkelsen, Orlando Bloom und James Corden ein Stelldichein (Bloom wollte ich persönlich seit seinem ersten Auftritt als Will Turner in einem Musketier-Film sehen…). Den Regiedegen schwingt Paul W.S. Anderson (EVENT HORIZON, RESIDENT EVIL) nach einem Drebuch von Andrew Davies und Alex Litvalk.
US-Kinostart des Werks mit dem geplanten Titel THE MUSKETEERS 3D ist am 14. Oktober 2011. War noch was? Ach ja, das Bild:
Der Altmeister des Skurrilen nimmt sich der Steampunk-Thematik an: Terry Gilliam produziert einen Film mit dem vielsagenden Titel »1884« und hat hierfür soeben einen Regisseur gefunden, nämlich Tim Ollive; der ist bisher eigentlich als Speuialist für visuelle Effekte bekannt, es handelt sich hierbei um seinen Regie-Erstling. Die Finanzierung ist laut Insidern »so gut wie geklärt« (ohje) und es konnten sogar andere Monty Python-Mitglieder als Stimmen gewonnen werden. Wen genau weiß man allerdings noch nicht – oder sagt es nicht.
Stimmen? Ja, denn bei »1884« sprechen wir über einen Animationsfilm, allerdings eine Mischung aus Puppenspiel, Modellen und computergenerierten Bildern. Es handelt sich um eine »futuristische« Geschichte, die »im Jahr 1884 spielt, aber 1948 produziert wird«. Verwirrend? Finde ich auch, warten wir also ab, bis mehr Details bekannt werden, Konzept, Produzent und Regisseur lassen allerdings hoffen, dass es kultig werden wird.
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Bild: Terry Gilliam im Juli 2009 auf dem San Diego Comic Con, aus der Wikipedia
Focus Features (CORALINE) haben den ersten Teaser-Trailer zu ihrem Assassinen-Abenteuer HANNA zur Verfügung gestellt. In dem Action-Thriller spielen Saoirse Ronan (CITY OF EMBER), Cate Blanchett, Eric Bana, Olivia Williams, Jason Flemyng und Tom Hollander. Im Regiestuhl sitzt Joe Wright (ATONEMENT, THE SOLOIST), das Drehbuch schrieb er gemeinsam mit Seth Lochhead, David Farr und Joe Penhall.
Plot: Hanna ist ein Teenager mit ungewöhnlichen Fähigkeiten: Stärke, Ausdauer und die Gerissenheit eines ausgebildeten Soldaten. Das rührt daher, dass ihr Vater (Bana), ein Ex-CIA-Agent, sie in der finnischen Wildnis aufgezogen und ausgebildet hat. Das Ziel dieser Ausbildung war, eine perfekte Assassinin aus ihr zu machen. Als sie alt genug ist, wird sie von ihrem Vater auf eine Mission geschickt, Hanna reist getarnt durch Europa und versucht, Agenten die von einer skrupellosen Geheimdienstfrau (Blanchett) hinter ihr her geschickt worden sind auszuweichen. Während sie sich ihrem Opfer nähert, entdeckt sie unerwartete Wahrheiten über ihre Existenz und muss sich Fragen darüber stellen, ob sie überhaupt menschlich ist…
Der virtuelle Blätterwald rauscht und deutet an, dass der Designer H. R. Giger, der für das ursprüngliche, beklemmende Design des ersten ALIEN-Filmes verantwortlich zeichnete, erneut zum Franchise kommt, um auch für das soeben entstehende Prequel zu arbeiten. Damit würde er sich mit Ridley Scott zusammen tun, der bereits beim ersten ALIEN-Film Regie führte. Laut Insidern befinden sich die Centfox und Scott soeben in Verhandlungen mit dem Schweizer Künstler, die angeblich bereits weit gediehen sind.
Zum Inhalt des Prequels sagte Ridley Scott (Übersetzung von mir):
Es spielt im Jahr 2085, also ungefähr 30 Jahre vor Sigourney [Weavers Charakter Ellen Ripley]. Der Film wird richtig hart werden, richtig übel. Die dunkle Seite des Mondes. Wir sprechen hier über Götter und Ingenieure. Weltraum-Ingenieure. Wurden die Aliens als Teil einer biologischen Kriegsführung geschaffen? Oder als Lebensform, die einen Planeten reinigen kann?
Auch wenn Scott nur von nur einem Film spricht, so kolportiert man bei 20th Century Fox einen Zweiteiler, der wohl »am Stück« gedreht werden soll.
Relativity Media spendiert einen ersten Vorgucker auf LIMITLESS, der mit einem großem Namen aufwarten kann, es spielen nämlich unter anderem Robert De Niro, Bradley Cooper (THE A‑TEAM), Abbie Cornish, Anna Friel, Tomas Arana. Im Regiestuhl sitzt Neil Burger (THE ILLUSIONIST), das Skript schrieb Leslie Dixon (Mrs. DOUBTFIRE, THE THOMAS CROWN AFFAIR).
Konzept: Ein arbeitsloser Autor ohne Perspektiven nimmt als letzte Chance eine experimentelle Droge namens MDT, die es ihm erlaubt, 100% seines Gehirns zu nutzen und die ihn extrem zielgerichtet und selbstbewusst werden lässt. Während er sich in eine perfekte Version seiner selbst verwandelt, wollen ihn Mächte beseitigen lassen, die stärker korrumpiert sind, als er es sich auch nur entfernt vorstellen kann.
Es beginnt eine MDT-gesteuerte Odyssee des Erfolgs und der Verfolgung, bei der alles, was er jemals gesehen, gelesen oder gehört hat, perfekt organisiert in seinem Kopf abrufbar ist. Doch es gibt Nebenwirkungen…
Ich hatte nur die Inhaltsangabe für den Film gelesen und ihn dann auf die Leihliste meines Online-DVD-Verleihs gesetzt. Als der Film eintraf, waren meine Erwartungen nicht besonders hoch – und wurden millionenfach übertroffen!
Nicht in ferner Zukunft, nein, in einer bedenklich nahen Zukunft spielt die Handlung. Anfängliche Details tragen zur ersten Faszination bei: in den Städten herrscht inzwischen ein Mischmasch von Kulturen und Sprachen, so dass trotz des Haupthandlungsortes Shanghai laufend spanische, französische, italienische und chinesische Floskeln fallen.
Doch die zu Megacities ausgebauten Städte beherbergen nicht die gesamte Menschheit. Die Gesellschaft hat sich im Film zu einem zwei-Klassen-System entwickelt. Gut hat’s der, der »drinnen« ist, also in der streng bewachten Stadt wohnen darf. Richtig dreckig geht’s denen, die »draußen« sein müssen. »Draußen«, also um die Megacitys herum, gibt es – durch eine Klimakatastrophe ausgelöst – nur trostlose Wüste. Dort vegetieren alle unterhalb der Armutsgrenze vor sich hin. Es gibt kaum eine Chance, in die sichere Zone einer Stadt zu kommen. Außer auf illegalem Weg…
Ohne ein gültiges »Papel« kommt man in keine Stadt und darf auch keine Stadt verlassen. Hinzu kommt, dass man nach Auslaufen eines »Papel« nicht mehr versichert ist. Das heißt alles ist abgesichert durch irgendeine Form von Versicherung diverser Mega-Konzerne, in denen man Arbeit findet (der Globalisierung sei Dank!). Gerade dieses Detail gibt eine zusätzliche Gänsehaut, da eine solch extrem durch Riesenkonzerne »abgesicherte« Zukunft durchaus im Bereich des Möglichen liegt(!).
Eigentlich ist er nicht für seine Genre-Filme bekannt (sieht man vielleicht mal von SWITCH ab, dem man ein phantastisches Element zugestehen könnte), aber dennoch gehört ein Wort zum Tod von Regisseur Blake Edwards einfach auf PhantaNews, denn auch er hat die Geschichte des Kinos grundlegend geprägt.
Bereits vorgestern verstarb im Alter von 88 Jahren der US-amerikanische Produzent, Drehbuchautor und Regisseur Blake Edwards. Edwards wurde hauptsächlich durch Komödien bekannt, darunter OPERATION PETTICOAT, BREAKFAST AT TIFFANYS oder PINK PANTHER.
William Blake Crump, so sein eigentlicher Name, wurde am 26. Juli 1922 in Tulsa, Oklahoma, geboren. Nachdem er seine Karriere 1942 als Schauspieler begann, aber nur in Nebenrollen besetzt und oft noch nicht einmal im Abspann erwähnt wurde, wechselte er die Seite der Kamera und wurde Regisseur. Seine erste Arbeit waren Episoden der Fernsehsendung FOUR STAR PLAYHOUSE im Jahr 1954. Der erste große Erfolg war 1959 UNTERNEHMEN PETTICOAT mit Cary Grant und Tony Curtis, bis heute einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Es folgten zahllose Arbeiten, meist Komödien, mit denen er sich einen Namen als Meister der Farce und des Slapsticks machte.
Im Jahr 2004 erhielt er als Anerkennung für seinen Einfluss auf das Filmgeschäft und für sein Lebenswerk einen Ehrenoscar, auch auf dem »Walk Of Fame« wurde er mit einem Stern verewigt.
Blake Edwards verstarb am 15. Dezember 2010 an Komplikationen einer Lungenentzündung im Kreise seiner Familie im Saint John’s Health Center in Santa Monica, Kalifornien.
Das bewährte Team Simon Pegg und Nick Frost diesmal auf den Spuren (und in den Rollen) von SciFi-Nerds, die sich in der Nähe von Area 51 ein echtes Alien einfangen: Paul. Es folgt ein Road Movie und der Versuch, E.T nach Hause zu bringen – das kann nur gut werden! :o) Nach dem Teaser nun ein Trailer.
Den Trailer gibt’s bislang leider nur uneinbettbar auf Yahoo Movies.
Promofoto PAUL Copyright 2010 Universal Pictures
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