Film, TV & Stream

Neuer Trailer: I AM NUMBER FOUR

Am zehn­ten Dezem­ber hat­te ich den ers­ten Trai­ler zum Mutan­ten-Aben­teu­er I AM NUMBER FOUR vor­ge­stellt. Der war noch recht dünn, jetzt gibt es einen Clip mit mehr Inhalt:

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3D MUSKETEERS – erstes Bild

Selbst­ver­ständ­lich blei­ben auch Dumas´ klas­si­sche Hel­den nicht davon ver­schont, im Kino eine drei­di­men­sio­na­le Auf­er­ste­hung zu fei­ern. Sum­mit Enter­tain­ment – seit TWILIGHT mit genug mone­tä­ren Mit­teln aus­ge­stat­tet – pro­du­zie­ren die plas­ti­sche Man­tel & Degen-Vari­an­te mit Matthew Mac­fa­dy­en (ROBIN HOOD), Logan Ler­man (PERCY JACKSON), Ray Ste­ven­son (BOOK OF ELI) und Luke Evans (CLASH OF THE TITANS) in den Titel­rol­len. Auch der Rest der Beset­zung kann sich durch­aus sehen las­sen, denn es geben sich unter ande­rem Chris­toph Waltz, Mil­la Jovo­vich, Mads Mik­kel­sen, Orlan­do Bloom und James Cor­den ein Stell­dich­ein (Bloom woll­te ich per­sön­lich seit sei­nem ers­ten Auf­tritt als Will Tur­ner in einem Mus­ke­tier-Film sehen…). Den Regie­de­gen schwingt Paul W.S. Ander­son (EVENT HORIZON, RESIDENT EVIL) nach einem Dre­buch von Andrew Davies und Alex Lit­valk.

US-Kino­start des Werks mit dem geplan­ten Titel THE MUSKETEERS 3D ist am 14. Okto­ber 2011. War noch was? Ach ja, das Bild:

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Pro­mo­fo­to Copy­right 2010 Sum­mit Enter­tain­ment

Steampunk: Terry Gilliam produziert »1884«

Der Alt­meis­ter des Skur­ri­len nimmt sich der Steam­punk-The­ma­tik an: Ter­ry Gil­liam pro­du­ziert einen Film mit dem viel­sa­gen­den Titel »1884« und hat hier­für soeben einen Regis­seur gefun­den, näm­lich Tim Olli­ve; der ist bis­her eigent­lich als Speuia­list für visu­el­le Effek­te bekannt, es han­delt sich hier­bei um sei­nen Regie-Erst­ling. Die Finan­zie­rung ist laut Insi­dern »so gut wie geklärt« (ohje) und es konn­ten sogar ande­re Mon­ty Python-Mit­glie­der als Stim­men gewon­nen wer­den. Wen genau weiß man aller­dings noch nicht – oder sagt es nicht.

Stim­men? Ja, denn bei »1884« spre­chen wir über einen Ani­ma­ti­ons­film, aller­dings eine Mischung aus Pup­pen­spiel, Model­len und com­pu­ter­ge­nerier­ten Bil­dern. Es han­delt sich um eine »futu­ris­ti­sche« Geschich­te, die »im Jahr 1884 spielt, aber 1948 pro­du­ziert wird«. Ver­wir­rend? Fin­de ich auch, war­ten wir also ab, bis mehr Details bekannt wer­den, Kon­zept, Pro­du­zent und Regis­seur las­sen aller­dings hof­fen, dass es kul­tig wer­den wird.

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Bild: Ter­ry Gil­liam im Juli 2009 auf dem San Die­go Comic Con, aus der Wiki­pe­dia

Trailer: HANNA

Focus Fea­tures (CORALINE) haben den ers­ten Teaser-Trai­ler zu ihrem Ass­as­si­nen-Aben­teu­er HANNA zur Ver­fü­gung gestellt. In dem Action-Thril­ler spie­len Sao­ir­se Ronan (CITY OF EMBER), Cate Blan­chett, Eric Bana, Oli­via Wil­liams, Jason Fle­myng und Tom Hol­lan­der. Im Regie­stuhl sitzt Joe Wright (ATONEMENT, THE SOLOIST), das Dreh­buch schrieb er gemein­sam mit Seth Loch­head, David Farr und Joe Pen­hall.

Plot: Han­na ist ein Teen­ager mit unge­wöhn­li­chen Fähig­kei­ten: Stär­ke, Aus­dau­er und die Geris­sen­heit eines aus­ge­bil­de­ten Sol­da­ten. Das rührt daher, dass ihr Vater (Bana), ein Ex-CIA-Agent, sie in der fin­ni­schen Wild­nis auf­ge­zo­gen und aus­ge­bil­det hat. Das Ziel die­ser Aus­bil­dung war, eine per­fek­te Ass­as­si­nin aus ihr zu machen. Als sie alt genug ist, wird sie von ihrem Vater auf eine Mis­si­on geschickt, Han­na reist getarnt durch Euro­pa und ver­sucht, Agen­ten die von einer skru­pel­lo­sen Geheim­dienst­frau (Blan­chett)  hin­ter ihr her geschickt wor­den sind aus­zu­wei­chen. Wäh­rend sie sich ihrem Opfer nähert, ent­deckt sie uner­war­te­te Wahr­hei­ten über ihre Exis­tenz und muss sich Fra­gen dar­über stel­len, ob sie über­haupt mensch­lich ist…

US-Kino­start von HANNA ist am 8. April 2011.

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Bild: Sao­ir­se Ronan 2008, aus der Wiki­pe­dia

H. R. Giger zurück bei ALIEN?

Der vir­tu­el­le Blät­ter­wald rauscht und deu­tet an, dass der Desi­gner H. R. Giger, der für das ursprüng­li­che, beklem­men­de Design des ers­ten ALIEN-Fil­mes ver­ant­wort­lich zeich­ne­te, erneut zum Fran­chise kommt, um auch für das soeben ent­ste­hen­de Pre­quel zu arbei­ten. Damit wür­de er sich mit Rid­ley Scott zusam­men tun, der bereits beim ers­ten ALI­EN-Film Regie führ­te. Laut Insi­dern befin­den sich die Cent­fox und Scott soeben in Ver­hand­lun­gen mit dem Schwei­zer Künst­ler, die angeb­lich bereits weit gedie­hen sind.

Zum Inhalt des Pre­quels sag­te Rid­ley Scott (Über­set­zung von mir):

Es spielt im Jahr 2085, also unge­fähr 30 Jah­re vor Sigour­ney [Wea­vers Cha­rak­ter Ellen Ripley]. Der Film wird rich­tig hart wer­den, rich­tig übel. Die dunk­le Sei­te des Mon­des. Wir spre­chen hier über Göt­ter und Inge­nieu­re. Welt­raum-Inge­nieu­re. Wur­den die Ali­ens als Teil einer bio­lo­gi­schen Kriegs­füh­rung geschaf­fen? Oder als Lebens­form, die einen Pla­ne­ten rei­ni­gen kann?

Auch wenn Scott nur von nur einem Film spricht, so kol­por­tiert man bei 20th Cen­tu­ry Fox einen Zwei­tei­ler, der wohl »am Stück« gedreht wer­den soll.

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Bild: H. R. Giger 2009, aus der Wiki­pe­dia

Erster Trailer: LIMITLESS

Rela­ti­vi­ty Media spen­diert einen ers­ten Vor­gu­cker auf LIMITLESS, der mit einem gro­ßem Namen auf­war­ten kann, es spie­len näm­lich unter ande­rem Robert De Niro, Brad­ley Coo­per (THE A‑TEAM), Abbie Cor­nish, Anna Fri­el, Tomas Ara­na. Im Regie­stuhl sitzt Neil Bur­ger (THE ILLUSIONIST), das Skript schrieb Les­lie Dixon (Mrs. DOUBTFIRE, THE THOMAS CROWN AFFAIR).

Kon­zept: Ein arbeits­lo­ser Autor ohne Per­spek­ti­ven nimmt als letz­te Chan­ce eine expe­ri­men­tel­le Dro­ge namens MDT, die es ihm erlaubt, 100% sei­nes Gehirns zu nut­zen und die ihn extrem ziel­ge­rich­tet und selbst­be­wusst wer­den lässt. Wäh­rend er sich in eine per­fek­te Ver­si­on sei­ner selbst ver­wan­delt, wol­len ihn Mäch­te besei­ti­gen las­sen, die stär­ker kor­rum­piert sind, als er es sich auch nur ent­fernt vor­stel­len kann.

Es beginnt eine MDT-gesteu­er­te Odys­see des Erfolgs und der Ver­fol­gung, bei der alles, was er jemals gese­hen, gele­sen oder gehört hat, per­fekt orga­ni­siert in sei­nem Kopf abruf­bar ist. Doch es gibt Neben­wir­kun­gen…

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CODE 46

Ich hat­te nur die In­halts­an­ga­be für den Film ge­le­sen und ihn dann auf die Leih­lis­te mei­nes On­­li­ne-DVD-Ver­­­leihs ge­setzt. Als der Film ein­traf, waren mei­ne Er­war­tun­gen nicht be­son­ders hoch – und wur­den mil­lio­nen­fach über­trof­fen!

Nicht in fer­ner Zu­kunft, nein, in einer be­denk­lich nahen Zu­kunft spielt die Hand­lung. An­fäng­li­che De­tails tra­gen zur ers­ten Fas­zi­na­ti­on bei: in den Städ­ten herrscht in­zwi­schen ein Misch­masch von Kul­tu­ren und Spra­chen, so dass trotz des Haupt­hand­lungs­or­tes Shang­hai lau­fend spa­ni­sche, fran­zö­si­sche, ita­lie­ni­sche und chi­ne­si­sche Flos­keln fal­len.

Doch die zu Me­ga­ci­ties aus­ge­bau­ten Städ­te be­her­ber­gen nicht die ge­sam­te Mensch­heit. Die Ge­sell­schaft hat sich im Film zu einem zwei-Klas­­sen-Sys­­tem ent­wi­ckelt. Gut hat’s der, der »drin­nen« ist, also in der streng be­wach­ten Stadt woh­nen darf. Rich­tig dre­ckig geht’s denen, die »drau­ßen« sein müs­sen. »Drau­ßen«, also um die Me­ga­ci­tys her­um, gibt es – durch eine Kli­ma­ka­ta­stro­phe aus­ge­löst – nur trost­lo­se Wüs­te. Dort ve­ge­tie­ren alle un­ter­halb der Ar­muts­gren­ze vor sich hin. Es gibt kaum eine Chan­ce, in die si­che­re Zone einer Stadt zu kom­men. Außer auf il­le­ga­lem Weg…
Ohne ein gül­ti­ges »Papel« kommt man in kei­ne Stadt und darf auch kei­ne Stadt ver­las­sen. Hin­zu kommt, dass man nach Aus­lau­fen eines »Papel« nicht mehr ver­si­chert ist. Das heißt alles ist ab­ge­si­chert durch ir­gend­ei­ne Form von Ver­si­che­rung di­ver­ser Me­­ga-Kon­­­zer­­ne, in denen man Ar­beit fin­det (der Glo­ba­li­sie­rung sei Dank!). Ge­ra­de die­ses De­tail gibt eine zu­sätz­li­che Gän­se­haut, da eine solch ex­trem durch Rie­sen­kon­zer­ne »ab­ge­si­cher­te« Zu­kunft durch­aus im Be­reich des Mög­li­chen liegt(!).

Wei­ter­le­sen

Blake Edwards (1922 – 2010)

Eigent­lich ist er nicht für sei­ne Gen­re-Fil­me bekannt (sieht man viel­leicht mal von SWITCH ab, dem man ein phan­tas­ti­sches Ele­ment zuge­ste­hen könn­te), aber den­noch gehört ein Wort zum Tod von Regis­seur Bla­ke Edwards ein­fach auf Phan­ta­News, denn auch er hat die Geschich­te des Kinos grund­le­gend geprägt.

Bereits vor­ges­tern ver­starb im Alter von 88 Jah­ren der US-ame­ri­ka­ni­sche Pro­du­zent, Dreh­buch­au­tor und Regis­seur Bla­ke Edwards. Edwards wur­de haupt­säch­lich durch Komö­di­en bekannt, dar­un­ter OPERATION PETTICOAT, BREAKFAST AT TIFFANYS oder PINK PANTHER.

Wil­liam Bla­ke Crump, so sein eigent­li­cher Name, wur­de am 26. Juli 1922 in Tul­sa, Okla­ho­ma, gebo­ren. Nach­dem er sei­ne Kar­rie­re 1942 als Schau­spie­ler begann, aber nur in Neben­rol­len besetzt und oft noch nicht ein­mal im Abspann erwähnt wur­de, wech­sel­te er die Sei­te der Kame­ra und wur­de Regis­seur. Sei­ne ers­te Arbeit waren Epi­so­den der Fern­seh­sen­dung FOUR STAR PLAYHOUSE im Jahr 1954. Der ers­te gro­ße Erfolg war 1959 UNTERNEHMEN PETTICOAT mit Cary Grant und Tony Cur­tis, bis heu­te einer mei­ner abso­lu­ten Lieb­lings­fil­me. Es folg­ten zahl­lo­se Arbei­ten, meist Komö­di­en, mit denen er sich einen Namen als Meis­ter der Far­ce und des Slap­sticks mach­te.

Im Jahr 2004 erhielt er als Aner­ken­nung für sei­nen Ein­fluss auf das Film­ge­schäft und für sein Lebens­werk einen Ehren­os­car, auch auf dem »Walk Of Fame« wur­de er mit einem Stern ver­ewigt.

Bla­ke Edwards ver­starb am 15. Dezem­ber 2010 an Kom­pli­ka­tio­nen einer Lun­gen­ent­zün­dung im Krei­se sei­ner Fami­lie im Saint John’s Health Cen­ter in San­ta Moni­ca, Kali­for­ni­en.

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Bild: Bla­ke Edwards, aus der Wiki­pe­dia

Pegg und Frost sind zurück: erster Kinotrailer für PAUL

Das bewähr­te Team Simon Pegg und Nick Frost dies­mal auf den Spu­ren (und in den Rol­len) von Sci­Fi-Nerds, die sich in der Nähe von Area 51 ein ech­tes Ali­en ein­fan­gen: Paul. Es folgt ein Road Movie und der Ver­such, E.T nach Hau­se zu brin­gen – das kann nur gut wer­den! :o) Nach dem Teaser nun ein Trai­ler.

Den Trai­ler gibt’s bis­lang lei­der nur unein­bett­bar auf Yahoo Movies.

Pro­mo­fo­to PAUL Copy­right 2010 Uni­ver­sal Pic­tures

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