Computerspiel

Raspberry Pi Zero im XBox-Controller

Pie Zero in Gamepad

Terence Eden hat den neu­en Raspber­ry Pi Zero in einen alten XBox-Con­trol­ler ein­ge­baut. Das »Duke« genann­te Game­pad ist groß genug, um aus­rei­chend Platz für die neue Ite­ra­ti­on des DIY-Com­pu­ters zu bie­ten, wenn man die Steck­plät­ze für Memo­ry­kar­ten ent­fernt.

Dann muss man nur noch die Emu­la­tor­soft­ware Retro­Pie instal­lie­ren (die in einer pas­sen­den Ver­si­on vor­liegt) und hat eine Spiel­kon­so­le für die ver­schie­dens­ten Sys­te­me. Retro­Pie ist im Prin­zip eine spe­zia­li­sier­te Linux-Vari­an­te, die dann auch die USB-Ver­bin­dung zum Con­trol­ler auf Anhieb erkennt.

Der Umbau ist nicht beson­ders auf­wen­dig, alle Details dazu auf Teren­ces Web­sei­te.

Foto Copy­right Terence Eden

 

Schnell! Nur heute kostenlos im Chip-Adventskalender: DEPONIA

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Bei DEPONIA han­delt es sich um ein Point & Click-Adven­ture aus dem Hau­se Daeda­lic, das ers­te eine Tri­lo­gie, das ganz in der Tra­di­ti­on von Klas­si­kern wie MONKEY ISLAND oder MANIAC MANSION steht. Auf der kom­plett zuge­müll­ten Welt Depo­nia fällt dem leicht tum­ben Bast­ler Rufus ein Mäd­chen fast wort­wört­lich auf den Kopf. Goal stammt von Ely­si­um, einer Raum­sta­ti­on der Rei­chen und Pri­vi­le­gier­ten im Orbit um Depo­nia. Der Spie­ler hat die Auf­ga­be, Rufus dabei zu hel­fen, Goal wie­der zu ihrem Zuhau­se zu brin­gen, und es dabei – selbst­ver­ständ­lich völ­lig selbst­los – auch selbst ins gelob­te Land Ely­si­um zu schaf­fen.

Ich habe das durch­ge­spielt und fand es wie die fol­gen­den Tei­le ob des skur­ri­len Humors mit unzäh­li­gen schrä­gen Ideen und Pop­kul­tur-Refe­ren­zen ganz groß­ar­tig. Es kommt nicht mehr oft vor, dass ich Com­pu­ter­spie­le kom­plett zuen­de brin­ge, des­we­gen ist das von mei­ner Sei­te ein gro­ßes Lob.

Die Com­pu­ter­zeit­schrift Chip war vor Jahr­zehn­ten mal ein wirk­lich coo­les Nerd-Blatt, heut­zu­ta­ge ist ihre Qua­li­tät in mei­nen Augen lei­der all­zu oft eher frag­wür­dig und auf Mas­sen­le­ser­schaft und über­flüs­si­ge »Tools« aus­ge­legt. Trotz­dem kann man in deren Advents­ka­len­der in jedem Jahr immer wie­der mal Inter­es­san­tes fin­den. Heu­te bie­tet man die PC- und MAC-Ver­sio­nen des ers­ten Teils der DEPO­NIA-Tri­lo­gie für umme an. Für lau. Umsonst.

Ein­zi­ger Nach­teil: Man muss ein Kon­to bei Games­ro­cket anle­gen, um deren News­let­ter zu abon­nie­ren, aller­dings muss man da bis auf die Email­adres­se kei­ne wah­ren Anga­ben machen, solan­ge man nichts in rea­li­tas zuge­schickt haben möch­te – und das ist bei einem Down­load ja nicht nötig. Man erhält dann einen Steam-Code.

Alle Details auf der zuge­hö­ri­gen Sei­te bei Chip. Schnell! Nur heu­te!

Dank an Ste­fan Kram­perth für den Hin­weis!

 

DEUS EX: MANKIND DIVIDED verschiebt sich um sechs Monate

Deus Ex: Mankind Divided

Was dabei her­aus kommt, wenn das Manage­ment dar­auf besteht, Com­pu­ter­spie­le unbe­dingt zu einem bestimm­ten Ter­min auf den Markt wer­fen zu müs­sen, auch wenn die defi­ni­tiv noch nicht fer­tig sind, hat man erst neu­lich bei BATMAN- ARKHAM KNIGHT gese­hen. Ande­re sind da schlau­er. DEUS EX: MANKIND DIVIDED soll­te ursprüng­lich am 23. Febru­ar 2016 erschei­nen, das wur­de nun aller­dings sechs Mona­te nach hin­ten ver­scho­ben, auf den 23, August.

David Anfos­si von Eidos schrieb dazu:

We’­re con­fi­dent and proud of the game so far. Howe­ver, as we are now play­ing through the game in full we can see that it will requi­re more time in post-pro­duc­tion for tuning, ite­ra­ti­ons and refi­ne­ment to meet our high stan­dards […] This game is a huge part of our lives, and we don’t want to com­pro­mi­se on its qua­li­ty.

Wir sind so weit vom Spiel über­zeugt und stolz dar­auf. Wäh­rend wir gera­de das Game kom­plett durch­spie­len, konn­ten wir fest­stel­len, dass es für Fine­tu­ning, Über­ar­bei­tun­ge und Ver­bes­se­run­gen mehr Zeit in der Post­pro­duc­tion benö­tigt, um unse­re hohen Stan­dards ein­zu­hal­ten. […] Die­ses Game spielt in unse­ren Leben eine gro­ße Rol­le, und wir wol­len in Sachen sei­ner Qua­li­tät kei­ne Kom­pro­mis­se ein­ge­hen.

Man darf davon aus­ge­hen, dass die Pro­ble­me mit DEUS EX: MANKIND DIVIDED kei­ne klei­nen sein dürf­ten, wenn das so deut­lich for­mu­liert wird. Auch wenn die Vor­be­stel­ler ver­mut­lich Frust schie­ben: Ich hal­te das für die deut­lich fai­re­re und pro­fes­sio­nel­le­re Hand­lungs­wei­se gegen­über den Käu­fern, als mit aller Gewalt ver­bugg­te Bana­nen­soft­ware zum ursprüng­li­chen Release­ter­min raus­zu­schie­ben.

DEUS EX: MANKIND DIVIDED soll für Play­Sta­ti­on 4, Xbox One und PC erschei­nen.

Pro­mo­fo­to DEUS EX Copy­right Eidos & Squa­re-Enix

[aartikel]B00W1GHA8G[/aartikel][aartikel]B00W1GHA6S[/aartikel]

Erbärmlich: Kraftwerk trollt Kraftwerk

Kraftwerk

Kraft­werk ist der Name einer inno­va­ti­ven Ener­gie­zel­le, die die Dresd­ner Fir­ma eZel­le­ron via Kick­star­ter finan­ziert hat­te. Es han­delt sich um eine Zel­le, die Strom für mobi­le Gerä­te aus ganz nor­ma­lem Feu­er­zeug­gas erzeugt. Wei­te­re Details fin­den sich auf der Pro­jekt­sei­te bei Kick­star­ter. Da ich das Kon­zept ganz groß­ar­tig und auch schlüs­sig fand, hat­te auch ich mal für ein Gerät gepled­ged.

Nun ist der Name des Dings aller­dings eben »Kraft­werk« – auch kom­plett pas­send für ein Gerät das Ener­gie erzeugt. Dum­mer­wei­se ist der Name einer gewis­sen deut­schen Band eben­falls »Kraft­werk«. Und die haben seit Jah­ren nichts Nen­nens­wer­tes mehr ver­öf­fent­licht. Da muss man offen­bar ande­re Wege suchen, an Geld zu kom­men, bei­spiels­wei­se Mar­ken­trol­lerei­en. Wie bereits seit Län­ge­rem bekannt ist, hat Mit­grün­der Ralf Hüt­ter hier­zu­lan­de mit­tels einer Kla­ge ver­sucht, die Nut­zung des Begrif­fes ver­bie­ten zu las­sen. Das Land­ge­richt Ham­burg hat dem aller­dings glück­li­cher­wei­se eine Absa­ge erteilt, denn selbst­ver­ständ­lich darf man einen Strom­erzeu­ger Kraft­werk nen­nen und berührt damit nicht die Mar­ke einer fos­si­len Elek­tro­pop-Kom­bo.

Ganz anders sieht das aller­dings in den USA aus, denn das Rechts­sys­tem dort ist für Euro­pä­er bekann­ter­ma­ßen bis­wei­len schwer nach­zu­voll­zie­hen, und auch da hat Hüt­ter sei­ne Mar­ken­trol­lerei­en abge­zo­gen. Laut einem aktu­el­len Sta­tus­up­date auf der Kick­star­ter-Pro­jekt­sei­te könn­te das dazu füh­ren, dass eZel­le­ron eine Stra­fe von mehr als unfass­ba­ren zwei Mil­lio­nen Dol­lar zah­len muss.

Mal ganz deut­lich in Rich­tung Hüt­ter: Was soll der Scheiß? Wenn man in Sachen Musik nichts mehr auf die Rei­he bekommt, trollt man ein­fach ein inno­va­ti­ves Start­up, um sich so ein paar Mil­lio­nen unter den Nagel zu rei­ßen? Ich fin­de das so der­ma­ßen erbärm­lich, dass mir die Wor­te feh­len.

Lei­der kann man ihnen das nicht per­sön­lich sagen, bei­spiels­wei­se per Mail, da Kraft​werk​.de über kein recht­gül­ti­ges Impres­sum ver­fügt und somit auch nicht über eine ladungs­fä­hi­ge Adres­se oder eine Kon­takt­mög­lich­keit. Bei Denic wird der Inha­ber zwar mit »Ralf Hüt­ter« ange­ge­ben, aber des­sen Adres­se via Ope­nIT GmbH ver­schlei­ert, und die sind nur Hos­ting­pro­vi­der. Es gäbe natür­lich die Mög­lich­keit, unter info(at)OpenIT.de an die zu schrei­ben, mit der Bit­te, das wei­ter­zu­lei­ten.

Man könn­te sei­ne Mei­nung zu die­sem The­ma auch über die ein­schlä­gi­gen sozia­len Medi­en ver­brei­ten, wenn das genug tun, kommts viel­leicht auch beim Hüt­ter an. Den ich nach die­sen Aktio­nen für einen uner­träg­li­chen Unsym­pa­then hal­te.

Pro­mo­fo­to Kraft­werk Copy­right eZel­le­ron

Nur 5 Dollar: Raspberry Pi Zero

Raspi Zero

Den expe­ri­men­tier­freu­di­gen Mini­rech­ner Raspber­ry Pi gibt es nun bereits eini­ge Zeit, sogar schon in meh­re­ren Inkar­na­tio­nen. Dazu kommt jetzt eine neue: der Raspber­ry Pi Zero ist soeben ver­öf­fent­licht wor­den.

Das auf­fä­ligs­te Merk­mal dürf­te sei­ne Grö­ße sein, oder bes­ser sei­ne gerin­ge Grö­ße, denn er ist mit gera­de mal 65mm x 30mm x 5mm deut­lich klei­ner als die bis­he­ri­gen Model­le. Leis­tungs­mä­ßig liegt er zwi­schen dem Pi1 und des­sen Nach­fol­ger Pi2.

  • Broad­com BCM2835 Pro­zes­sor
    • 1GHz ARM11 core (40% schnel­ler als der Raspber­ry Pi 1)
  • 512MB LPDDR2 SDRAM
  • Micro-SD Card Steck­platz
  • Mini-HDMI Buch­se für 1080p60 Video­aus­ga­be
  • Micro-USB buch­sen für Daten und Strom­ver­sor­gung
  • 40-pin GPIO Anschlüs­se (ohne Stift­leis­te)
    • Iden­ti­sches Pin­out wie bei den Mode­len A+/B+/2B
  • Com­po­si­te Video Anschluss (eben­falls nur Löt­punk­te)

Wer auf den bri­ti­schen Inseln lebt, kann den Zero ab heu­te kos­ten­los mit dem Mag­Pi-Maga­zin bekom­men, dem liegt der Mini-Rech­ner näm­lich als Gim­mick bei. Auch abseits die­ser Akti­on sind fünf Dol­lar für einen in Wales pro­du­zier­ten voll­wer­ti­gen Rech­ner natür­lich ein Knül­ler­preis.

https://​vimeo​.com/​1​4​6​8​9​3​658

Anek­do­te am Ran­de: Pho­to­shop hat sich beharr­lich gewei­gert, das Bild zu bear­bei­ten:

keinegeldscheine

Das gilt aller­dings offen­bar nur für US-Dol­lars, mit Euro hat das Pro­gramm kein Pro­blem, wie ein schnel­ler Test zeig­te. Gesichts­pal­me.

Pro­mo­fo­to Copy­right raspber​ry​pi​.org.

Epischer Trailer: THE HOBBIT – KINGDOMS OF MIDDLE EARTH

Wo wir gera­de bei Trai­lern sind. Es gibt auch Trai­ler für Spie­le und die bestehen nicht sel­ten aus ein paat ingame-Sze­nen oder kino­rei­fen Sequen­zen, die aller­dings ger­en­dert sind. Für das Spiel THE HOBBIT – KINGDOMS OF MIDDLE EARTH geht man einen ande­ren Weg. Einen ganz ande­ren. Episch. Dran­blei­ben.

Das Spiel gibt es für Android und iOS, scheint laut den Wer­tun­gen auch ganz okay zu sein.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​J​l​h​_​7​Z​e​b​ha4

Trailer zu MASS EFFECT: ANDROMEDA

Eigent­lich war die Geschich­te um Com­man­der She­pard in MASS EFFECT ja vor­bei … aber Elec­tro­nic Arts und Bio­Wa­re möch­ten mit dem Fran­chise natür­lich wei­ter­hin Geld ver­die­nen, des­we­gen gibt es eine Fort­set­zung. Ohne She­pard und in einer ande­ren Gala­xis, näm­lich Andro­me­da, des­we­gen heißt das Gan­ze auch MASS EFFECT: ANDROMEDA. Man wird abwar­ten müs­sen, ob es den­noch irgend­wel­che Bezü­ge zum Uni­ver­sum der ers­ten drei Inkar­na­tio­nen geben wird. Und man wird auch abwar­ten müs­sen, inwie­weit die Fans dem Ent­wick­ler die Ent­schei­dun­gen zum Ende der Tri­lo­gie ver­ge­ben.

Für MASS EFFECT: ANDROMEDA gibt es auf jeden Fall anläss­lich des N7-Days einen wei­te­ren Trai­ler. Dies­mal ohne John­ny Cash.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

 

Rückrufaktion für BATMAN: ARKHAM KNIGHT

Promografik Batman Arkham Knight

Dass War­ner die PC-Ver­si­on des neu­es­ten Spiels um BATMAN offen­sicht­lich viel zu früh und vol­ler Bugs auf den Markt gewor­fen hat, hat sich inzwi­schen wohl her­um­ge­spro­chen. Dar­auf­hin wur­de der Ver­kauf von BATMAN: ARKHAM KNIGHT gestoppt, bereits das deu­te­te dar­auf hin, dass sich die Pro­ble­me nicht so schnell wür­den lösen las­sen.

Jetzt gibt es das Game zwar wie­der zu kau­fen, aber man soll­te mög­li­cher­wei­se immer noch vor­sich­tig sein, denn War­ner Inter­ac­ti­ve bie­tet allen Käu­fern der Steam-Ver­si­on an, das Spiel und den Sea­son Pass bis Ende 2015 zurück­ge­ben zu kön­nen. Ich wür­de mal ver­mu­ten wol­len, dass Val­ve als Steam-Betrei­ber Druck wegen des völ­lig unfer­ti­gen und ver­bugg­ten Pro­dukts gemacht hat. Ver­mut­lich wird die­se Rück­zah­lung aller­dings nur als Gut­ha­ben erfol­gen. Alter­na­tiv kann man auch alle bis­he­ri­gen ARK­HAM-Games kos­ten­los bekom­men. Käu­fer ande­rer Down­load-Ver­sio­nen oder der Box bli­cken aller­dings in die Röh­re, was die­se sicher nicht erfreu­en dürf­te.

Trotz des erneu­ten Ver­kaufs­starts ist ARKHAM KNIGHT Mel­dun­gen zufol­ge immer noch vol­ler Bugs und läuft nur auf bes­ser aus­ge­stat­te­ten Sys­te­men (16GB, SSD, ATI R290) eini­ger­ma­ßen rund. War­ner will alle beheb­ba­ren (!) Feh­ler nach und nach ent­fer­nen und »trans­pa­rent kom­mu­ni­zie­ren«, wel­che Pro­ble­me nicht beheb­bar sei­en. Dass das dau­ern kann zeigt nicht zuletzt, dass die Linux- und Mac-Ver­sio­nen auf 2016 ver­scho­ben wur­den.

Tja, das kommt dabei raus, wenn Ent­wick­ler durch den Publisher gezwun­gen wer­den, einen völ­lig rea­li­täts­fer­nen Release­ter­min ein­zu­hal­ten.

Pro­mo­gra­fik BATMAN: ARKHAM KNIGHT Copy­right War­ner inter­ac­ti­ve

 

CCP Games verkauft White Wolf an Paradox Interactive

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

CCP Games ist haupt­säch­lich bekannt für das Sci­ence Fic­tion-MMO EVE ONLINE. Im Jahr 2006 über­nah­men sie aller­dings alle Rech­te an White Wolf Publi­shing, der Fir­ma hin­ter der World Of Dark­ness, die damals aller­dings ihren Zenit bereits hin­ter sich hat­te.

Man hat­te zusam­men jah­re­lang mit eini­gem Auf­wand an einem MMO zur World Of Dark­ness und ins­be­son­de­re VAMPIRE: THE MASQUERADE gef­ri­ckelt, war dabei aller­dings nicht so recht zu Pot­te gekom­men. Im April 2014 gab man dann über­ra­schend bekannt, die Ent­wick­lung ein­zu­stel­len – nach­dem man jah­re­lang Geld hin­ein­ge­pumpt hat­te, gegen Ende aller­dings nur noch eher halb­her­zig.

Jetzt hat CCP alle Antei­le an White Wolf Publi­shing für eine nicht benann­te Sum­me an die schwe­di­sche Fir­ma Para­dox Inter­ac­ti­ve ver­kauft. Die sind bis­her haupt­säch­lich für Stra­te­gie­spie­le wie EUROPA UNIVERSALIS oder HEARTS OF IRON bekannt, wol­len aber offen­bar neue Com­pu­ter­spie­le in der World Of Dark­ness ent­wi­ckeln. Über kon­kre­te Pro­jek­te ist der­zeit aller­dings eben­so wenig bekannt wie dar­über, ob das viel­leicht auch die Wie­der­be­le­bung des MMOs bedeu­ten könn­te (das mei­ner Mei­nung nach immer noch erfolg­reich wer­den könn­te, wenn man da rich­tig ran­geht).

Das Video oben zeigt einen Trai­ler zum MMO, der eigent­lich recht viel­ver­spre­chend aus­sah.

 

NO MAN´S SKY: Releasedatum und Trailer I’VE SEEN THINGS

Gera­de fand in Paris Sonys Pres­se­kon­fe­renz »Games Week« statt. Im Rah­men die­ser zeig­te man einen neu­en (semi-Game­play-) Trai­ler zur sehn­süch­tig erwar­te­ten Welt­raum- und Pla­ne­ten-Sand­box NO MAN´S SKY.

Dar­in ent­hal­ten auch der Hin­weis, wann das Game auf die Spie­ler­ge­mein­de los­ge­las­sen wird: Im Juni 2016. Dann aller­dings ver­mut­lich erts­mal als PS4-Ver­si­on, die PC-Fas­sung wird spä­ter fol­gen. Scheiß Kon­so­len-Exklu­si­vi­täts-Getue.

Aber egal, das wird mir die Zeit ver­kür­zen, bis man bei STAR CITIZEN etwas wirk­lich Spiel­ba­res zuta­ge för­dert. Also geschätzt so gegen 2025. ;)

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen