Der vollständige Titel der von Felix Woitkowski herausgegebenen und beim Blitz-Verlag erschienenen Storysammlung lautet WENN DIE WELT KLEIN WIRD UND BEDROHLICH. SCHREIBEN AUS DER CORONA-ISOLATION. Klappentext:
Ich möchte glauben, dass auch diese Pandemie etwas Gutes besitzt; dass sie nicht umsonst ausbrach. Gut möglich, dass sie der außer Kontrolle geratene Blutdruck unseres Planeten war, der nun die Möglichkeit nutzte, für mehrere Wochen oder Monate in Kur zu dürfen.
Ich möchte glauben, dass wir aus diesem Ereignis etwas lernen werden. Nicht alle, aber genug von uns.
Ich möchte glauben, dass kommende Generationen von ihren Eltern gewarnt werden, es nicht so weit kommen zu lassen.
Ich möchte …
30 Phantastik-Autorinnen und ‑Autoren begleiten den ersten Monat der Corona-Isolation.
30 Perspektiven auf eine Welt im Krisenzustand.
Ein literarisch-phantastisches Tagebuch zwischen realer Dystopie und erschreckender Wirklichkeit.
Mit Beiträgen von Vincent Voss, Michael Schmidt, Jörg Kleudgen, Arthur Gordon Wolf, Nele Sickel, Silke Brandt, Petra Hartmann, Marianne Labisch, Markus K. Korb, Sascha Dinse, Gerd Scherm, Tatjana Stöckler, Sebastian von Arndt, Christian Veit Eschenfelder, Nicole Rensmann, Tobias Bachmann, Günter Wirtz, Tobias Reckermann, Martina Sprenger, Julia Annina Jorges, Thorsten Küper, Torsten Scheib, Jana Oltersdorff, Nadine Muriel, Matthias Attig, Alessandra Reß, Isabella Benz, Frank Hebben, Carolin Zwergfeld und Michael Marrak.
Buchhandel und Börsenverein wischen sich verwundert die Augen, aber irgendwie sollte es angesichts der Pandemie und ihrer Auswirkungen niemanden verwundern: Der Verkauf von eBooks hat im ersten Halbjahr 2020 deutlich zugelegt.
Laut Pressemitteilung des Börsenvereins des deutschen Buchhandels stieg der Umsatz mit eBooks um 17,8 Prozent, bei einem Absatzzuwachs von 15,3 Prozent. Das sind 18,8 Millionen verkaufte eBooks und das ist weiterhin 7,5 Prozent des gesamten Umsatzes auf dem Publikumsmarkt.
Man weist darauf hin, dass dieser Zuwach mit Einführung der Anti-Corona-Maßnahmen begonnen hat. Ich möchte mit Loriot sprechen und sagen: »Ach was?«
Im zweiten Quartal 2020 steigerten sich die Umsätze im Vergleich zum Vohrjahresquartal um fast 39%. Dieser hohe eBook-Umsatz bliebt übrigens auch stabil, als die Buchläden wieder öffnen durften. Man darf also davon ausgehen, dass etliche Leser die Vorteile des eBooks erkannt haben. Interessant aber angesichts von Lockdowns und erzwungenen Zuhause Hockens absolut nicht überraschend ist auch die Erkenntnis, dass die Leser°Innen mehr eBooks erworben haben, als vorher.
Wie kommen diese Zahlen eigentlich zustande? Konkrete Umsatzzahlen, gemeldet von Verlagen sind es nicht, insbesondere von Amazon würde der Börsenverein die Zahlen ohnehin nicht bekommen. GfK Entertainment befragt im Rahmen des »GfK Consumer Panel Media*Scope Buch« 20000 Personen die angeblich »repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab zehn Jahren« sind. Erfasst werden nur eBooks ab einen Preis von 0,49 Euro. Wie alle Statistiken und Hochrechnungen sind die Zahlen also mit etwas Vorsicht zu genießen.
Die Entwicklung war abzusehen, aber letztendlich wurde sie durch Corona nur beschleunigt. Die Vorteile von eBooks sind offensichtlich: Zoom der Seiten, schnell gedrehte Publikumsromane müllen einem nicht die Bücherregale voll, das eBook kann sofort herunter geladen und konsumiert werden, um nur ein paar zu nennen. Bei einem jahrelang genutzten eReader ist bei eBooks auch der ökologische Footprint nach kurzer Zeit, bzw. der Anzahl gelesener Bücher, deutlich besser als bei Büchern, die hergestellt und durch die Republik gekarrt werden müssen, vom Stromverbrauch und anderen Nebenfaktoren im Buchladen haben wir da noch gar nicht gesprochen.
Für Buchläden ist das natürlich eine sehr schlechte Nachricht: Leser wandern vom Printbuch ab zum eBook und scheinen auch nicht zurück zu kommen. Die Digitalisierung schreitet fort und eine Branche schaut zu, ohne echte Konzepte zu entwickeln, wie man die lokalen Händler daran beteiligen könnte. Und ich möchte an dieser Stelle auch nochmal an die Wort von Ruprecht Frieling erinnern:
… letztlich sind nur Autoren und Leser für den Buchmarkt unentbehrlich. Es geht, wenngleich es für Kulturbeflissene ein Gräuel ist, auch ohne Verlage und Buchhändler
Das gilt insbesondere für eBooks. Jede/r Autor°in kann ohne große Probleme einen Onlineshop aufsetzen, über den Leser°Innen eBooks zum sofortigen Download verkaufen können. Nutzt man Open Source-Lösungen wie Woocommerce kostet das sogar außer Hosting fast nichts.
Ganz klar ist damit aber auch, dass Verlage es sich nicht mehr leisten können, ihre Totholzwerke nicht auch als eBooks anzubieten, wenn sie sich nicht ordentlich Umsatz entgehen lassen wollen.
Eigentlich passt es nicht zu den Themen dieser Seite, aber wenn es um eBooks oder elektronische Versionen von Zeitschriften sowie deren Preise geht, irgendwie doch.
Ich kann gar nicht mehr genau nach vollziehen, wie lange ich die Computerzeitschrift c’t aus dem Heise Verlag schon lese. Es müssen Jahrzehnte sein, früher am Kiosk erworben und vor ein paar Jahren dann abonniert.
Seit Monaten ärgere ich mich über die gesunkene Qualität und die gestrichenen Themenbereiche. Wenn ich die besten Hotkeys für Windows wissen wollte, würde ich mir das Käseblatt Chip kaufen. Will ich aber nicht. Deswegen habe ich immer wieder darüber geredet, dass »die Chipifizierung der c’t nicht mehr aufzuhalten ist«. Nebenbei sagte man mir als Plus-Abonnenten regelmäßig, ich habe als besonderes Goodie »einen direkten Draht zur Redaktion«. Davon habe ich allerdings nie etwas bemerkt, auf keine einzige meiner nicht sehr zahlreichen Mails über die Jahre als Abonnent habe ich auch nur die geringste Reaktion erhalten. Noch nicht mal ein knappes »ist angekommen« oder »sehen wir uns mal an«. Der »direkte Draht« ist also eine Luftnummer und ein nicht eingehaltenes Abo-Versprechen.
Als Abonnent hat mich Heise zudem mit Werbung per Email zugeworfen. Eigentlich kein Problem, man sollte meinen dass ein Verlag, der Magazine wie die c’t oder die IX veröffentlicht, in der Lage sein muss, einen Werbungs-Abmeldelink in der Mail funktional zu implementieren. Waren sie aber nicht. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, wie oft ich darauf geklickt habe und wie oft ich die Meldung »Sie wurden erfolgreich abgemeldet« zu sehen bekam. Um danach weiter Spammails zu erhalten. Irgendwann habe ich dann den Support deswegen angeschrieben – und keine Antwort erhalten. Dann habe ich mich auf Facebook beschwert, dort wollte man veranlassen, dass ich eine Rückmeldung bekomme. Die kam nicht. irgendwann schrieb die Dame, »ich hätte jetzt ja eine Rückmeldung erhalten«. Hatte ich nicht. Die kam Tage später. Man habe mich aus dem Verteiler ausgetragen, »aus technischen Gründen könne ich aber noch weiter Werbung bekommen«. An der Stelle blieb mir schon schwer die Spucke weg.
Erschwerend kam hinzu, dass die Abozustellung der c’t in letzter Zeit nicht funktioniert und die Zeitschrift weder Freitags in meinem Briefkasten lag, noch Samstags, noch irgendwann. Der Support versprach in einem Fall schnelle Abhilfe, es kam aber erst ein Ersatzexemplar nachdem ich nochmals intervenieren musste. Bei der letzten Beschwerde wegen nicht erhaltenen Heftes bekam ich gar keine Rückmeldung mehr, immerhin lag irgendwann das Heft im Briefkasten (allerdings ca. zwei Wochen nach dem eigentlichen Zustelldatum).
An der Stelle hatte ich den Papp so auf, dass ich Heise mal einen DSGVO-Brandbrief habe zukommen lassen, den hatte ich pikanterweise aus der c’t. Es meldete sich der Justiziar des Verlags, gleichzeitig der Datenschutzbeauftragte, und stellte fest, dass das Auskunftsersuchen zum einen viel zu umfangreich sei (erzähl das der c’t-Redaktion) und zum anderen ja eine Geschäftsbeziehung bestehe, weswegen man mir selbstverständlich Werbemails zusenden dürfe. Dem erläuterte ich die oben geschilderten Probleme in einer weiteren Mail und ergänzte, dass ich ohne den ganzen Stress gar kein DSGVO-Aukunftsersuchen geschickt hätte. Die Antwort lautete wie folgt:
[…] vielen Dank für Ihre Mail und die offene Kritik, die mich ehrlich gesagt erschreckt hat! Es ist nicht selbstverständlich, dass Sie sich dazu die Zeit nehmen.
Ich kann Sie gut verstehen und hätte als Kunde vermutlich ebenso gehandelt.
Für die Missstände kann ich mich nur entschuldigen! Ich leite Ihre Nachricht direkt an die Verantwortlichen im Verlag weiter, damit die sich bei Ihnen melden.
Gemeldet haben sich keine »Verantwortlichen«, erst auf noch eine weitere Anfrage hin meldete sich erneut der Aboservice.
Es kommt noch ein Thema hinzu: Ich würde trotz der seit Jahren verbuggten und unreparierten App gern auf ein rein digitales Abo umstellen. Das spart Papier und eigentlich landet die c’t nach dem Lesen ohnehin im Altpapiercontainer; wenn ich etwas nachlesen möchte, kann ich das als Plus-Abonnent im Artikelarchiv tun. Allerdings sind die Preise, die Heise für die e‑Abos ansagt in meinen Augen inakzeptabel. Es fallen die Druckkosten weg (gut, die dürften zu vernachlässigen sein und bei ein paar Cent pro Heft liegen), außerdem muss kein Porto gezahlt werden. Und es fallen kein Aufwand und keine Kosten für Nachsendungen an, wenn die c’t mal wieder nicht ankommt.
Etwas Sinnvolles anbieten will man mir nicht. Ich soll eine rein elektronische App-Abo-Version inklusive PDF-Ausgabe nehmen, die ich nicht möchte. Die reine PDF-Plus-Version wäre günstiger, wenn sie mir für denselben Preis ein App-Abo anbieten würden, ohne PDF, wäre ich zufrieden. Tun sie aber nicht, ich soll für einen höheren Preis das PDF- dazu nehmen, das ich in all den Jahren noch nie genutzt habe und auch nie nutzen werde. Immer wieder bietet man mir eine Mogelpackung mit Cashback an, bei der ich ach so tolle 30 Euro zurückerhalte (Jubel! Nicht.). Allerdings nur im ersten Jahr, danach soll ich das Abo in voller Höhe zahlen.
Angesichts all dieser oben stehenden Dinge hatte ich gestern nach dem letzten, dem x‑ten, »tollen Supersonderspezialangebot« die Schnauze dermaßen voll, dass ich die c’t zum Ablauf des aktuellen Abozeitraums gekündigt habe, wie ich es den Mitarbeitern des Heise-Verlags bereits mehrfach androhte. Wie schon fast erwartet, haben Sie mir daraufhin ein »ganz neues« Angebot gemacht, das ich nicht ausschlagen kann: Denselben Cashback-Mist, den ich bereits abgelehnt hatte. Man muss den Eindruck gewinnen, dass die sich all meine Tickets nicht angesehen haben – oder dass bei Heise die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut. Vielleicht sollten die mal jemanden, der sich mit solchen Themen auskennt, nach einem funktionierenden Ticketsystem fragen … Eventuell die c’t-Redaktion, falls die überhaupt noch existieren sollte.
Von den »Verantwortlichen« des Verlags hat sich – entgegen dem Angekündigten – nie jemand gemeldet, es sei denn, der Abosupport mit seinen Textbausteinen sei damit gemeint.
Für mich geht damit eine jahrzehntelange c’t-Ära zuende, eigentlich ist das ziemlich traurig, da mir ein so langer Wegbegleiter verloren geht, aber da der Heise-Verlag derart offensichtlich keinen Wert auf mich als Abonnenten legt, und da die Qualität des Heftes ohnehin im Sturzflug ist (vermutlich aus Kosteneinsparungsgründen beim Heise-Verlag) sei es eben so.
Fun Fact am Rande: Bei der Magazin-eBook-Flatrate Readly erhalte ich für 120 Euro im Jahr Zugriff auf tausende, auch internationale, Magazine. Mehr als ich jemals lesen könnte. Die bekommen jetzt mein Geld.
Nachdem itch.io es vorgemacht hat, möchte sich auch die Humble Bundle inc. gegen Rassismus positionieren und bringt das HUMBLE FIGHT FOR RACIAL JUSTICE BUNDLE an den Start. Darin finden sich nicht nur Computerspiele (darunter einige echte Kracher), sondern auch ein paar Comics und eBooks aus den verschiedensten Bereichen, darunter Romane und Sachbücher, sowie mit STARFINDER ein Pen&Paper Rollenspiel-Regelwerk.
Mit 30 Dollar (ca. 28 Euro) ist man dabei, benötigt allerdings ein Konto bei Humble. Normalerweise würde der Content über 1200 Dollar kosten. Bei den Spielen erhält man Steam keys, die eBooks sind DRM-frei. Zeit zum Kaufen hat man noch knapp eine Woche.
Von der SF-Autorin und mehrfachen Nebula- und Hugo-Gewinnerin Nancy Kress hatte ich schon lange nichts mehr gehört, das liegt vermutlich unter anderem daran, dass die großen deutschen Publikumsverlage Science Fiction nur noch mit der Kneifzange anfassen und maximal irgendwelche Blockbuster von Bestsellerautoren lizensieren.
Soeben ist ihr Roman THE ELEVENTH GATE erschienen und das ist eine Military-Space-Opera, allerdings mit dem Twist, dass sie sich um Zivile und Nonkombattanten dreht. Waschzettel:
Despite economic and territorial tensions, no one wants the city-states of the Eight Worlds to repeat the Terran Collapse by going to war. But when war accidentally happens, everyone seeks ways to exploit it for gain. The Landry and Peregoy ruling dynasties see opportunities to grab territory, increase profits, and settle old scores. Exploited underclasses use war to fuel rebellion. Ambitious heirs can finally topple their elders’ regimes – or try to.
But the unexpected key to either victory or peace lies with two persons uninterested in conquest, profits, or power. Philip Anderson seeks only the transcendent meaning of the physics underlying the universe. Tara Landry, spoiled and defiant youngest granddaughter of dynasty head Rachel Landry, accidentally discovers an eleventh star-jump gate, with a fabulous find on the planet behind it. Her discovery, and Philip’s use of it, alter everything for the Eight Worlds.
Das bei Baen erschienene THE ELEVENTH GATE ist 352 Seiten stark, das Taschenbuch kostet 14,35 Euro, fürs eBook muss man 8,25 Euro berappen.
Coverabbildung Copyright Baen
Enthält einen Werbelink zu Amazon, erkennbar am Amazon-Icon
Wer aufgrund der Tatsache, dass er oder sie gerade gezwungen ist zuhause herum zu hocken, kann natürlich auf Lesestoff zurückgreifen. Wer dabei immer noch trotzig auf bedrucktem Totholz beharrt hat natürlich Pech und muss darauf warten, dass das große A oder der lokale Buchhändler liefert. Wer schon im 21. Jahrhundert angekommen ist und eBooks konsumiert hat es um Längen einfacher. Gekauft, heruntergeladen, sofort lesen. Wer das immer noch nicht tut: Jetzt ist die perfekte Situation damit anzufangen.
Dabei gibt es zudem haufenweise legalen kostenlosen Lesestoff, und damit meine ich nicht unbedingt nur die zahllosen umsonst-Angebote bei Amazon. Wer der englischen Sprache mächtig ist, findet beispielsweise bei Reddit jede Menge Material. Der Subreddit heißt https://www.reddit.com/r/FreeEBOOKS/ und bietet Lesestoff zuhauf, wenn man will auch schön sortiert nach Themen wie unter anderem Fantasy, Science Fiction, Paranormal oder Mystery.
Ein wenig aufpassen muss man schon, dort werden auch temporäre Sonderangebote oder Werbeaktionen gelistet, es kann also sein, dass die eBooks nicht dauerhaft für umme zu bekommen sind. Man findet aber auch einen Haufen Klassiker, die bereits gemeinfrei sind, Abandonware oder Kleinodien über die man sonst nie gestolpert wäre.
Ich weiß gar nicht mehr, wie oft der nächste Band aus der Reihe um den Chicagoer Magier Harry Dresden bereits verschoben wurde, der war schon vor Jahren angekündigt und alle Termine verstrichen ohne Buch (ich war ehrlich gesagt auch schon etwas halsig).
Jetzt gibt es nicht nur einen ganz konkreten Zeitpunkt, sondern auch eine faustdicke Überraschung. Harry kommt quasi im Doppelpack.
Der 16. Roman mit dem Titel PEACE TALKS soll – endlich – am 14. Juli 2020 erscheinen. Aber – und das ist die Überraschung, Autor Jim Butcher hat in all den Jahren offenbar dermaßen viel geschrieben, dass kurz danach, nämlich am 29. September bereits der nächste Band heraus gegeben werden soll, der trägt den Titel BATTLE GROUND.
Das sind natürlich eigentlich gute Nachrichten für Harry Dresden-Fans wie mich. Ich habe aber auch Bedenken, beispielsweise ob der Verlag vielleicht ein dickes Buch in zwei dünne geteilt haben könnte. Ganz abwegig ist das nicht, denn PEACE TALKS hat 352 Seiten, die Vorgänger knapp unter 500.
Der Klappentext zu Band 16 ist leider eher nichtssagend:
When the Supernatural nations of the world meet up to negotiate an end to ongoing hostilities, Harry Dresden, Chicago’s only professional wizard, joins the White Council’s security team to make sure the talks stay civil. But can he succeed, when dark political manipulations threaten the very existence of Chicago – and all he holds dear?
Anlässlich der Ankündigung von PEACE TALKS hat der Verlag sogar einen Trailer produziert, bei dem man allerdings leider den Eindruck bekommt, sie hätten nur Schauspieler der C‑Kategorie bekommen (manche der Charaktere sind auch eher … merkwürdig besetzt und das Ganze hat den fragwürdigen Charme einer Schulaufführung) …
Aber egal – endlich wieder Harry Dresden.
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Im Moment besteht ein Fehler in der Liste der Kleinverlage: Wenn man auf den Namen des Verlags klickt, kommt man nur auf die PhantaNews-Startseite oder auf eine leere Seite, nicht auf die Detailseite zum Verlag. Im Moment weiß ich weder, wo das Problem liegt, noch wie schnell ich es derzeit beseitigen kann. Ich arbeite daran.
Die gute Nachricht: Die Links zu den Verlagen funktionieren weiterhin einwandfrei.
Und da ist auch schon Folge vier von Sgt. Rumpels (alias Manuel Schmitts) Vertonungen der Geschichten aus DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN – ÆTHERGARN. Die Story DIE JESAJA-MISSION wurde damals verfasst von Alexandra Keller.
Man kann sich das sowohl via Youtube anhören (siehe unten), findet es aber auch auf den einschlägigen Streaming- und Podcast-Plattformen, es handelt sich also quasi um Streampunk. ;)
Die eBook-Fassungen der STEAMPUNK-CHRONIKEN kann man nach wie vor auf der offiziellen Webseite kostenlos herunter laden.
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Eigentlich hätte es auf der ausgefallenen Buchmesse Leipzig den PHANTASTISCHEN REISEFÜHRER gegeben, ein Büchlein, das mehrere mehrere Kleinverlage aus dem Phantastik-Bereich und deren aktuelle Publikationen vorstellen sollte. Und weiterhin hätte er, die Interessierten zu den Ständen der Verlage führen sollen, wie es ein guter Reiseführer tut.
Dass das dank garstiger Viren und deren Auswirkungen in Realitas nicht funktioniert, soll nun kein Hinderungsgrund dafür sein, dass das aus einer Idee von Anja Bagus entstandenen Werk nicht doch Verwendung findet. Man kann den Reiseführer hier im PDF-Format herunter laden. Die Hinweise zu lokalen Gewinnspielen auf der Messe sind zwar genauso hinfällig wie die Standnummern, aber er kann interessierte LeserInnen dennoch sowohl zu interessanten Büchern wie auch zu den Webseiten der Verlage führen und somit seinem Namen doch noch gerecht werden.
Wie ich gestern bereits ausführte: Kauft Bücher bei den Kleinverlagen und kauft sie direkt dort. Das können die aufgrund der Absage der LBM20 gerade wirklich gut brauchen. Das Geld ist da sicher deutlich sinnvoller investiert als in Mehl und Nudeln. :) Und ihr unterstützt Leute, die wirklich mit dem Herzen am Thema hängen, statt wie die Großen nur auf Profit und Umsatz zu schielen.
Ansehen kann man sich den PHANTASTISCHEN REISEFÜHRER 2020 mit einem geeigneten Anzeigeprogramm wie Adobe Reader oder Foxit Reader am PC, vermutlich deutlich besser geeignet sind aber Tablets, die kann man auch einfacher auf dem Sofa nutzen. :)
Viel Spaß bei der spannenden Reise in unbekannte Welten der Phantastik!
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