Soeben ist die bereits 31. Ausgabe des kostenlosen Magazins PHANTAST erschienen. Wer hier länger mitliest weiß, dass PHANTAST ein professionell gemachtes, langjähriges, erscheinendes Fanzine aus dem Bereich Phantastik ist (wie der Name ja auch bereits andeutet). Herausgegeben wird PHANTAST von literatopia.de und fictionfantasy.de. Als Redakteurin der aktuellen Ausgabe zeichnet Judith Madera.
Diesmal geht es um GOTTHEITEN, es finden sich zahlreiche Artikel, die sich mit dem Thema befassen, aber auch zahllose Rezensionen rund um Medien zum Thema, natürlich zuvorderst Bücher. Zudem Interviews mit Michael Kleu, Lucia Herbst und Sophie DeLast und nicht zuletzt die Kurzgeschichte GOTTESSTURZ von Swantje Niemann.
Das Cover und diverse Innenillustrationen stammen von Xanathon (und wem der Name irgendwie bekannt vorkommt, der liegt richtig, das ist mein Alter Ego als Digitalkünstler).
Eins vorab: Wer den Begriff »woke« in negativer Konnotation benutzt, hat sich automatisch für jegliche erwachsene Diskussion disqualifiziert.
Laut Duden bedeutet woke:
„in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“.
Oder in der englischsprachigen Wikipedia:
Woke is an adjective derived from African-American English used since the 1930s or earlier to refer to awareness of racial prejudice and discrimination, often in the construction stay woke. The term acquired political connotations by the 1970s and gained further popularity in the 2010s with the hashtag #staywoke. Over time, woke came to be used to refer to a broader awareness of social inequalities such as sexism and denial of LGBTQ rights.
Übersetzt: Woke ist ein Adjektiv, das aus dem afroamerikanischen Englisch stammt und seit den 1930er Jahren oder früher verwendet wird, um das Bewusstsein für rassistische Vorurteile und Diskriminierung zu bezeichnen, oft in der Konstruktion stay woke. Der Begriff erhielt in den 1970er Jahren politische Konnotationen und gewann in den 2010er Jahren mit dem Hashtag #staywoke weiter an Popularität. Im Laufe der Zeit wurde woke verwendet, um ein breiteres Bewusstsein für soziale Ungleichheiten wie Sexismus und die Verweigerung von LGBTQ-Rechten zu bezeichnen.
Oder anders formuliert: Wer nicht woke ist, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Unsympath. Wer »woke« als Schimpfwort nutzt, ist ganz sicher einer.
In der deutschen Science Fiction-Szene proben gerade ein paar (einschlägig bekannte) reaktionäre Männer°innen den Aufstand, weil sie sich von irgendwelchen herbeiphantasierten »Woken« irgendwie ungerecht behandelt fühlen. Deswegen ging es natürlich nicht unter einem »Manifest« mit zugehöriger Webseite. Ich verlinke das peinliche Getue hier absichtlich nicht, denn Sichtbarkeit hat das nicht verdient.
Ich frage mich bei manchen Protagonisten der deutschsprachigen Szene immer wieder mal, was die an »Science Fiction« (ohne Bindestrich) nicht verstanden haben. SciFi stand und steht eben auch für alternative Gesellschafts- und Daseinsformen, für die Auseinandersetzung mit Andersartigem, die Überwindung von Vorurteilen gegenüber »Aliens«, für Toleranz und Verständnis – eben progressiv. Ein Beharren auf ewig gestrigen Konventionen ist genau das, was die Science Fiction nicht ist. Das gilt selbstverständlich auch für Sprache, dass die sich weiter entwickelt ist eine Binsenweisheit. Und wenn die in ihren Büchern nicht gendern wollen, dann zwingt sie niemand dazu, vermutlich werden ihnen die üblichen Claqueure dafür sogar zujubeln
Auf die Posse mit dem Cover, das wohl der eigentliche auslösende Faktor für das Getue war, gehe ich hier gar nicht erst ein, denn das ist alles so herbeikonstruiert, dass es weh tut. Für mich sieht es eher so aus, als ginge es hier in erster Linie um gekränkte Egos, weil man bei einer Preisverleihung vermeintlich übergangen wurde.
Aus gegebenem Anlass möchte ich deswegen an dieser Stelle nochmal auf meine Ausschreibung »Zukunft!« hinweisen:
Vor drei Jahren beendete Amazon die beliebte und richtungsweisende SciFi-Serie THE EXPANSE, basierend auf den Romanen des Autorenteams James S. A. Corey. Zuvor hatte bereits SyFy die Show abgesetzt und Amazon hatte übernommen. Doch das Ende kam zu einem Zeitpunkt, an dem es noch zahllose offene Enden gab – und die Romanserie geht noch viel weiter, genauer drei Bände (bisher). Man ließ die Anhängerinnen der Serie also im Regen stehen.
Es gibt einen kleinen Lichtblick: BOOM! Studios werden den Plot der Serie in einer Graphic Novel-Reihe fortführen. Die soll A LITTLE DEATH heißen und die Handlung zwei Jahre nach den Ereignissen in Staffel sechs weiterschreiben, also grob im Jahr 2358. Drehen soll sich das laut der Autoren des Comics, Wes Chatham and Andy Diggle, um die Figur Amos Burton (im TV dargestellt von Wes Chatham, der steht auch mit als Macher auf dem Cover) und einen neuen Planeten namens Auberon.
Dem Vernehmen nach waren die Macher der Fernsehserie an der Entwicklung der Graphic Novels beteiligt. Interessant ist allerdings, dass der Zeitraum, in der die Comicreihe spielt in den Romanen nicht beschrieben wurde, es handelt sich also um eine neue Geschichte aus dem EXPANSE-Universum.
THE EXPANSE: A LITTLE DEATH Band 1 soll am 1. Oktober 2025 erscheinen.
Egmont Ehapa Media hat in der vergangenen Woche das Cover zum im Oktober erscheinenden neuen ASTERIX-Band vorgestellt, das möchte ich mit nur leichter Verspätung auch hier zeigen.
ASTERIX IN LUSITANIEN heißt Album 41, das erneut vom Szenaristen Fabcaro und dem Zeichner Didier Conrad realisiert wird, wie schon der letzte.
In der Pressemitteilung ist zu lesen:
Die Gallier sind zum 25. Mal außerhalb des Dorfes unterwegs. Nachdem sie schon in Belgien, Italien, Spanien, der Schweiz und vielen anderen Ländern Abenteuer erlebt haben, geht’s diesmal nach Lusitanien, in das heutige Portugal. Während sich im Norden Europas der Herbst nähert, haben Lesende ab dem 23. Oktober die Möglichkeit, sich den Sommer an Seite der reiseerprobten Gallier, mit einem mediterranen Abenteuer zu verlängern.
Für Didier Conrad ist es bereits das siebte Asterix-Album, das er als Zeichner in Szene setzt. Fabcaro ist nach DIE WEISSE IRIS zum zweiten Mal als Szenarist dabei. Mit Witz und Feingefühl setzt das Erfolgsduo das Werk der Comic-Genies und Asterix-Väter René Goscinny und Albert Uderzo fort.
ASTERIX IN LUSITANIEN erscheint am 23. Oktober 2024 bei Egmont Ehapa (ISBN: 978–3‑7704–2441‑2), die Softcoverausgabe kostet 7,99 Euro, das Hardcover schlägt mit 13,50 Euro zu Buche.
Coverabbildung Copyright Egmont Ehapa Media GmbH
Und noch’n Podcast: Pressemitteilung von Egmont Ehapa:
Wenige Tage nach dem Launch der erfolgreichen Jubiläumsausgabe zum 50. Geburtstag der Kultmarke Yps legt Egmont Ehapa Media mit sechs brandneuen Folgen von »Yps – Der Retro-Podcast« nach.
Moderiert von Medienexperte und Podcaster Christian Kallenberg, entführt der Podcast auf eine nostalgische Reise zurück in die Kindheit der 70er- und 80er-Jahre. Moderator Christian Kallenberg tritt mit prominenten Gästen der »Generation Yps« eine Zeitreise in die goldene Yps-Ära an. In jeder Folge steht jeweils ein Thema im Mittelpunkt, welches die legendären TV-Serien und Hörspiele sowie die Musik, Filmklassiker und Spiele aus den 70ern und 80er wieder aufleben lässt. Natürlich darf eine Folge zur Faszination der Yps-Gimmicks, die Comic-Geschichten und all die kleinen Abenteuer, die das Yps-Heft Woche für Woche mit sich brachte, nicht fehlen. Als Gäste konnten namhafte Prominente wie Markus Kavka, Oliver Kalkofe und Oliver Rohrbeck gewonnen werden, die ihre persönlichen Erinnerungen teilen und die Magie der eigenen Yps-Kindheit wieder aufleben lassen.
»Yps – Der Retro-Podcast’ ist die perfekte Brücke zwischen Nostalgie und modernem Storytelling. Mit dem Podcast möchten wir diese Begeisterung teilen und mit unseren Gästen eine Zeit aufleben lassen, als ein Gimmick noch die größte Sensation des Tages sein konnte«, sagt Christian Kallenberg. »Die Podcast-Folgen bieten unterhaltsame Einblicke, die nicht nur Yps-Fans begeistern werden, sondern alle, die ihre Kindheit in den 70ern und 80ern verbracht haben.«
»Yps – Der Retro-Podcast« ist ab sofort auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und YouTube verfügbar. Gestartet wird mit drei Ausgaben, weitere Folgen erscheinen anschließend wöchentlich.
Man darf gespannt sein, wie sich das in der überbordenden Podcast-Flut etablieren kann.
Promografik Copyright Egmont Ehapa Media GmbH
Am 4. September erscheint bei Egmont Ehapa anlässlich des 50-jährigen Jubiläums eine Feierausgabe des Magazins YPS. Natürlich mit Gimmick.
Tatsächlich handelt es sich – dem Anlass angemessen – sogar um eine Doppelausgabe. Die Nummer 1284 enthält gleich zwei Hefte. Das erste entführt dich zurück in die 70er- und 80er-Jahre – in die Ära von Urzeitkrebsen, Solarzeppelin & Co. Serien, Filme, Comics, Hörspiele – wir feiern die Popkultur unserer Kindheit! Das zweite Heft kommt wie damals daher: mit Comics, Üps-Humor und allem, was man über den Kult-Gimmick wissen muss – die Überraschung, die YPS unsterblich machte! Dabei handelt es sich in dieser Ausgabe um einen Entscheidungsfinder, ein Dartspiel mit Magnetpfeilen.
Aus der Pressemitteilung:
Prominente Yps-Fans erinnern sich: Michael »Bully« Herbig, Michael Holtschulte, Oliver Kalkofe und Dr. Mark Benecke sprechen über ihren Bezug zum Kult-Magazin und ihre persönlichen Erlebnisse mit den Gimmicks und dem Zeitgeist der 70er und 80er, als Yps seine Blütezeit erlebte. EUROPA-Hörspiel Ikone Heikedine Körting und »Die drei ???«-Sprecher Oliver Rohrbeck erzählen vom goldenen Zeitalter der Hörspielkassette und Yps-Mitschöpferin Hannelore Müller-Scherz spricht über die Entstehungszeit des Magazins und Schöpfung des berühmten Kängurus.
In einem klassischen Yps-Magazin, wie Fans es aus ihrer Kindheit und Jugend kennen, dürfen neben Witzen, Rätseln und Bastelspaß natürlich auch die Comics nicht zu kurz kommen. Die Yps-Redaktion hat hier ein buntes Potpourri zusammengestellt: Es gibt ein Wiedersehen mit »Yps, Kaspar, Patsch und Willy«, dem »Yps-Fernseh-Team Yinni + Yan«, »Pif und Herkules« und natürlich »Ben’s Bande«.
Jörg Risken, Publishing Director Magazines bei Egmont Ehapa Media sagt zum Jubiläum: »Auch mit 50 Jahren genießt Yps eine ungebrochene Popularität. Wir bei Egmont Ehapa Media sind stolz darauf, diese Tradition fortzuführen. Unsere Redaktion hat ein großartiges Magazinpaket mit viel Retro-Charme entwickelt, das die Herzen der Yps-Fans höherschlagen lassen wird.«
Für alle, die von Yps nicht genug bekommen können, erscheint bei den Egmont Verlagsgesellschaften »50 Jahre YPS – Das Buch. Ohne Gimmick.« Ein Best-of-Buch mit einer Auswahl klassischer Comics und einem erhellenden redaktionellen Teil, der die YPS-Historie von 1975 bis heute beleuchtet.
Das Yps-Magazin Nr. 1284 ist ab dem 04. September 2025 zum Preis von EUR 8,99 im Handel und unter www.egmont-shop.de erhältlich. »50 Jahre YPS – Das Buch. Ohne Gimmick.«, EUR 35,00, ISBN 978–3‑7704–1023‑1 bekommt man ab dem 09. September 2025 im Handel sowie unter www.egmont-shop.de.
Persönliche Anmerkung: Für eine solche Jubiläumsausgabe finde ich das Gimmick ein wenig jämmerlich. Da gab es in der Vergangenheit doch deutlich spektakulärere Beigaben zum Heft.
Über 20 Jahre nach dem letzten Crossover (JLA/Avengers 2003/2004) bringen Marvel und DC ihre Charaktere erneut zusammen. Diesmal treffen Deadpool und Batman aufeinander – in zwei separaten One-Shot-Comics.
Marvel veröffentlicht DEADPOOL/BATMAN am 17. September, DC folgt im November mit BATMAN/DEADPOOL. Bei Marvel schreibt Zeb Wells (SPIDER-MAN, DEADPOOL & WOLVERINE) mit Zeichnungen von Greg Capullo. DC setzt auf Grant Morrison und Dan Mora.
Zusammenfassung: Wade Wilson bekommt einen Auftrag in Gotham City und gerät dadurch ins Visier von Batman. Wells erklärt: »Batman hat noch weniger Geduld für Deadpools Scherze als Wolverine, aber eine Bedrohung durch den Joker zwingt sie zur Zusammenarbeit«.
Solche Projekte sind komplex, da beide Verlage Jahre im Voraus planen und sich Umsätze teilen müssen, erklärt DC-Chef Jim Lee. Das erste Crossover gab es im Jahr 1976 mit SUPERMAN VS. THE AMAZING SPIDER-MAN.
Für 2026 sind bereits weitere Crossover-One-Shots geplant, Details bleiben allerdings derzeit noch unter Verschluss. Beide Verlage betonen, dass solche Events selten stattfinden sollen, damit sie etwas besonderes bleiben.
Deadpool trifft auf einen vermutlich wie immer schlecht gelaunten Batman? Count me in.
Coverabbildung DEAPOOL/BATMAN Copxright Marvel, Coverabbildung BATMAN/DEADPOOL Copyright DC
In einem aktuellen Interview mit der New York Times gab Jim Butcher, der Autor der überaus erfolgreichen Urban Fantasy Reihe DRESDEN FILES um den Zauberer Harry Dresden, etwas Überraschendes zu Protokoll: Eine neue TV-Serie um den Protagonisten ist offenbar in Arbeit.
Das befindet sich zwar noch in einer frühen Phase, aber die Gespräche sind nach seinen Angaben bereits so weit gediehen, dass »man seine Steuernummer und so weiter haben will«.
Drei seiner Romane sollen in eine TV-Serie adaptiert werden, es geht darum um die Geschehnisse um Dresdens Krieg gegen die Vampire, die seine Freundin Suzan Rodriguez infiziert haben. Dem Interview zufolge hofft er, auch Drehbücher schreiben zu dürfen. Auf jeden Fall soll er produzieren.
Es gab Mitte der 2000er bereits eine DRESDEN FILES-TV-Serie mit Paul Blackthorn in der Titelrolle, die wich allerdings in etlichen Aspekten deutlich von der Vorlage ab, so dass Butcher in der Vergangenheit sagte, es handle sich um ein alternatives Universum zu dem, in dem seine Bücher spielen. Außerdem kam es damals durch einen neuen Manager beim SciFi Channel wohl zu haufenweise Veränderungen auf den letzten Drücker. So etwas tut einem Projekt nie gut. Die Serie war echt okay, wenn man über die Veränderungen hinweg sehen konnte, Butcher spielte sogar in einer Episode eine kleine Gastrolle.
Gerüchte über eine neue Serie gab es immer wieder, zuletzt 2021, bislang wurde daraus aber nichts Konkretes. Bei der enormen Popularität der Romane, mit über 14 Millionen verkauften Büchern allein in den USA, macht eine Adaption für die Erbsenzähler in Hollywood aber sicher eine Menge Sinn.
Aber auch abgesehen von den Neuigkeiten zur TV-Serie ist das Interview sehr lesenswert, denn es behandelt auch die schweren Zeiten durch die der Autor ging, inklusive Depressionen und einem Selbstmordversuch.
Zwei neue Romane sind in Arbeit, haben aber noch keinen Veröffentlichungstermin. Der nächste Roman in der Reihe, MIRROR MIRROR wurde nach hinten geschoben, dazwischen gesetzt wurde TWELVE MONTHS, in dem der Protagonist sich laut Butcher eine Auszeit nimmt, um über sein Leben zu reflektieren. Ich glaube allerdings nicht, dass das unspannend werden wird.
Butcher gehört zu meinen Lieblingsautoren und die DRESDEN FILES-Reihe ist grandios. Wer die noch nicht gelesen hat, sollte das dringend nachholen, hat dann aber zu tun, es gibt bislang 17 Romane plus Kurzgeschichten, Novellen, Microfiction und Comics.
Am kommenden Wochenende findet in der Eissporthalle an der 100,5‑Arena in Aachen erneut die Comiciade statt, eine familienfreundliche Messe rund um Comic, Manga, Cosplay und verwandte Popkultur-Themen.
Erlebt international bekannte und aufstrebenden Autoren und Künstler der Comic-Szene aus erster Hand, entdeckt eine Vielzahl von Comic- und Sammlerstücken und verbringt ein Wochenende in der Kultur des Fandoms bei der Comiciade 2025 in Aachen.
Ein paar der anwesenden Künstler°Innen sind: Robert Pope (SPACE GHOST, BATMAN, SCOOBY DOO), Michael Vogt (MARK BRANDIS), Georges Van Linthout (NATASCHA, BRIAN BONES), Olaf Brill (PERRY RHODAN), Michael Vogt (DER KLEINE PERRY), Charel Cambré (SUSKE & WISKE, AMORAS, SPIROU & FANTASIO) und viele andere mehr. Übrigens habe auch ich dort einen Stand, unter meinem Alter Ego Xanathon.
Tickets gibt es im Shop oder bei der Buchhandlung Backhaus in der Jakobstraße 13 in Aachen. Tickets sind ebenso in ausreichender Anzahl an der Tageskasse erhältlich. Für Schüler°Innen, Student°Innen und Cosplayer°Innen kostet das Tagesticket 5 Euro, für alle anderen 7 Euro. Ein Familienticket für zwei Erwachsene und zwei Kinder wird für 15 Euro angeboten. Ich finde, dass das (insbesondere verglichen mit anderen Veranstaltungen) sehr faire Preise sind.
Jetzt ist nicht nur der Veröffentlichungstermin, sondern auch der Titel für den nächsten ASTERIX-Band bekannt: Der wird am 23.10.2025 erscheinen und den Titel ASTERIX IN LUSITANIEN tragen, es geht also in den äußeren Südwesten des römischen Reiches. Ein Land, das laut Ehapa »für seine beeindruckenden historischen Bauwerke, seine kulinarischen Spezialitäten und vor allem für seine Gastfreundschaft bekannt ist«. Es handelt sich um das 25. Reiseabenteuer des gallischen Helden.
Wie schon bei DIE WEISSE IRIS ist hier erneut Fabcaro für Szenario und Texte verantwortlich (das ist schön zu lesen, schon der letzte Band war wieder bissiger und hatte auch politische Anspielungen, so wie »früher«), es zeichnet wie bei den vergangenen Alben Didier Conrad.
ASTERIX IN LUSITANIEN erschein in deutscher Sprache bei Story House Egmont, die Softcoverausgabe wird 7,99 Euro kosten, für das Hardcover wird man 13,50 Euro berappen müssen.
Vorläufiges Cover Copyright Egmont Ehapa Media GmbH/LES ÉDITIONS ALBERT RENE
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