Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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Korrupte Politiker im EU-Parlament beschließen das Ende des Internets wie wir es kennen

Ein Kom­men­tar

Es war hart gekämpft wor­den um die Novel­lie­rung des Urhe­ber­rechts in Euro­pa. Die Ände­run­gen gehen unter ande­rem auf EU-Digi­tal­kom­mis­sar Oet­tin­ger zurück, der von Digi­ta­lem ver­mut­lich so viel Ahnung hat­te, wie eine Kuh vom Rad­fah­ren. Trei­ber der soge­nann­ten Refor­men war Axel Voss (CDU).

Gro­ße Tei­le der angeb­li­chen »Reform« sind völ­lig gegen die Bedürf­nis­se und Inter­es­sen des sprich­wört­li­chen »nor­ma­len Bür­gers« und bedie­nen aus­schließ­lich wirt­schaft­li­che und Lob­by-Inter­es­sen.

Ver­le­ger, an ihrer Spit­ze (Ach­tung: Mei­nung!) Volks­ver­het­zer wie der Axel Sprin­ger Ver­lag (Bild-Zei­tung), wol­len ein Leis­tungs­schutz­recht (Link Tax), das in Deutsch­land kra­chend geschei­tert ist, euro­pa­weit durch­set­zen. Wei­ter­hin sol­len auto­ma­ti­sier­te Con­tent­fil­ter (die tech­nisch nicht funk­tio­nie­ren kön­nen) den Upload von urhe­ber­recht­lich geschütz­tem Mate­ri­al ver­hin­dern. Die­se Zen­sur­fil­ter wer­den zu mas­si­vem Over­blo­cking, dem Ver­schwin­den von Netz­kul­tur und erheb­li­cher Ein­schrän­kung der Mei­nungs­frei­heit füh­ren. Denn man kann ohne inhalt­li­che oder recht­li­che Kon­trol­le erst­mal alles weg­blo­cken, ohne dass man als Betrof­fe­ner eine ein­fa­che Mög­lich­keit hat, sich dage­gen zu weh­ren.

Statt das Urhe­ber­recht ans Inter­net des 21. Jahr­hun­derts und die inter­es­sen der Nut­zer anzu­pas­sen, bei­spiels­wei­se durch Rege­lun­gen wie »fair use«, ist man beim euro­päi­schen Par­la­ment kom­plett vor den Wün­schen der Wirt­schaft ein­ge­knickt, zum Nach­teil der euro­päi­schen Bür­ger. Die Kon­se­quen­zen sind unab­seh­bar und rei­chen ins­be­son­de­re für jeden, der Con­tent ins Netz stellt (also dank sozia­ler Medi­en ALLE Nut­zer) erheb­lich wei­ter als die viel­dis­ku­tier­te DSGVO.

Detail­lier­te Infor­ma­tio­nen zu die­sem The­ma fin­det man bei Netz​po​li​tik​.org. Die schrei­ben, der Kampf sei ver­lo­ren. Das sehe ich anders:

Jetzt fängt er erst rich­tig an!

Wer meint, ich klin­ge ange­fres­sen, hat völ­lig recht.

Update: Thread von Cory Doc­to­row auf Twit­ter:

The­re are thou­sands of ways that fil­ters can acci­den­tal­ly fin­ger your legit works as pira­cy, and if you’­re not a pira­te, your reme­dy is to file appeals, cross your fin­gers, and hope a plat­form with a bil­li­on users and mil­li­ons of peo­p­le in your situa­ti­on will review your case.

Update: Julia Redas Stel­lung­nah­me:

Das Euro­pa­par­la­ment befür­wor­tet die Ein­füh­rung neu­er recht­li­cher und tech­ni­scher Schran­ken für die Mei­nungs­frei­heit im Netz. Zuguns­ten von Kon­zern­pro­fi­ten wer­den Prin­zi­pi­en über den Hau­fen gewor­fen, ohne die das Inter­net nie sei­ne heu­ti­ge Bedeu­tung erlangt hät­te.

Update: Mario Six­tus auf Twit­ter:

Heu­te hat der Axel-Sprin­ger-Ver­lag bei sei­nem Bestre­ben, das Inter­net kaputt zu machen, einen gro­ßen Schritt nach vor­ne gemacht. Wer für Sprin­ger arbei­tet, deren Publi­ka­tio­nen abon­niert oder auf deren Tex­te ver­linkt, ist mit­schul­dig.

Update: Arti­kel auf hei­se: »Vor­ab­kon­trol­le und Zen­sur­in­fra­struk­tur«

Die US-Bür­ger­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on Elec­tro­nic Fron­tier Foun­da­ti­on (EFF) weist dage­gen dar­auf hin, dass das bekann­te »Con­tent ID«-System von You­Tube Ent­wick­lungs­kos­ten in Höhe von 60 Mil­lio­nen Euro ver­schlun­gen habe und in zahl­rei­chen Fäl­len recht­mä­ßi­ge Inhal­te blo­ckiert habe. Zudem kön­ne jeder Anwen­der oder Rech­te­inha­ber nut­zer­ge­ne­rier­ten Con­tent auf eine schwar­ze Lis­te geschütz­ter Wer­ke set­zen, die dann nicht mehr ver­öf­fent­licht wer­den könn­ten.

Hier kann man sehen, wer ver­ant­wort­lich ist:

Gra­fik Link­tax und Con­tent­fil­ter: CC-BY Oli R, Bild »Kains Face­palm« von Alex E. Pro­imos, aus der Wiki­pe­diaCC BY

Verbraucherzentrale NRW mahnt Sony wegen Playstation Network ab

Die Ver­brau­cher­zen­tra­le NRW hat die Sony Inter­ac­ti­ve Enter­tain­ment Euro­pe Limi­t­ed, den Betrei­ber des Play­sta­ti­on Net­works, wegen Pas­si in den AGB abge­mahnt, die in den Augen der Ver­brau­cher­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on kun­den­feind­lich und/​oder rechts­wid­rig sind.

Dar­un­ter:

  • dass auf­ge­la­de­nen Gut­ha­ben inner­halb von 24 Mona­ten ver­braucht wer­den muss, weil es ansons­ten ver­fällt
  • dass Eltern pau­schal die Kos­ten dafür tra­gen müs­sen, wenn ihre min­der­jäh­ri­gen Kin­der Käu­fe täti­gen
  • dass beim Kauf Hin­wei­se auf das gesetz­li­che Wider­rufs­recht feh­len, bzw. dar­auf, dass man einem Ver­lust des Wider­rufs­rechts aus­drück­lich zustimmt

Die Ver­brau­cher­zen­tra­le for­dert Sony auf, die abge­mahn­ten Pas­sa­gen euro­päi­schem Ver­brau­cher­recht anzu­pas­sen. Soll­te der Kon­zern dem nicht nach­kom­men, will die Orga­ni­sa­ti­on vor Gericht zie­hen, um die Rech­te der Kun­den ein­zu­kla­gen.

Recht so. Da sol­che Pas­si auch in den AGB ande­rer Spie­le­an­bie­ter zu fin­den sind, dürf­te das wei­te­re Gesche­hen nicht nur für Sony-Kun­den inter­es­sant sein.

Logo PSN ® und © Sony Inter­ac­ti­ve Enter­tain­ment Euro­pe Limi­t­ed

BBC genehmigt zweite Staffel von HIS DARK MATERIALS (Der Goldene Kompass)

Obwohl die Pro­duk­ti­on der ers­ten Staf­fel ihrer Serie HIS DARK MATERIALS (nach Phil­ip Pull­mans Fan­ta­sy-Tri­lo­gie THE GOLDEN COMPASS, The Subt­le Kni­fe und The Amber Spy­glass) noch nicht abge­schlos­sen ist, scheint der Sen­der BBC von einem Erfolg über­zeugt zu sein.

Denn wie soeben ver­lau­te­te, hat man beim eng­li­schen Sen­der bereits eine zwei­te Sea­son der Show geneh­migt, die­se wird acht Fol­gen umfas­sen. Der­zeit ist noch völ­lig unklar, wie sich die Bücher der Tri­lo­gie auf die Staf­feln ver­tei­len wer­den, es ist also durch­aus mög­lich, dass es eine Sea­son pro Buch geben wird.

Es spie­len unter ande­rem Daf­ne Keen (LOGAN), James McA­voy (X‑MEN), Ruth Wil­son (THE AFFAIR) und Lin-Manu­el Miran­da. Geschrie­ben wird die Show von Jack Thor­ne (THE FADES, ELECTRIC DREAMS), Regie führt bei­spiels­wei­se Tom Hoo­per (Les Misé­ra­bles).

Ein Pre­mie­ren­da­tum für die ers­te Staf­fel von HIS DARK MATERIALS gibt es der­zeit noch nicht.

Sze­nen­fo­to aus dem Film THE GOLDEN COMPASS (2007) Copy­right New Line Cine­ma und War­ner Bros.

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Trailer: SUPERGIRL Season 4

Dem­nächst gehen in den USA die Herbst­staf­feln los und wir wer­den in den nächs­ten Tagen sicher­lich noch den ein oder ande­ren Trai­ler zu sehen bekom­men. Fan­gen wir mal mit einem zur vier­ten Sea­son SUPERGIRL bei The CW an.

Bemer­kens­wert ist in die­ser neu­en Staf­fel sicher­lich die Beset­zung der Trans­gen­der-Akti­vis­tin Nico­le Main­es. Der Cha­rak­ter Nia Nal ist die ers­te Trans­gen­der-Super­hel­din im Fern­se­hen. Bemer­kens­wert und längst über­fäl­lig.

Die US-Pre­miè­re der vier­ten Staf­fel von SUPERGIRL ist am 14.10.2018.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​z​R​L​-​r​Z​C​R​sDI

Quo vadis, RPC?

Die Role Play Con­ven­ti­on Ger­ma­ny auf dem Gelän­de der Köln­mes­se, ali­as RPC, hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren als die Gen­re-Ver­an­stal­tung im Umfeld Köln eta­bliert. Auch wenn es immer wie­der Unstim­mig­kei­ten mit der Köln­mes­se und Orga­ni­sa­ti­ons­pro­ble­me gab (wegen unzu­rei­chen­der Logis­tik oder völ­lig sinn­lo­sen Aktio­nen der Secu­ri­ty), war es doch ein Event, das wir als »Amt für  Æther­an­ge­le­gen­hei­ten« immer gern »bespielt« haben, unter ande­rem des­we­gen, weil es eben eine äußerst viel­fäl­ti­ge Ver­an­stal­tung war, auf der sich die ver­schie­de­nen Fan­doms und Aus­prä­gun­gen des Nerd­tums  ohne Neid durch­misch­ten. Ins­be­son­de­re war äußerst vor­teil­haft, dass Fan- und non­pro­fit-Grup­pen dort qua­si zum Null­ta­rif Stän­de auf­bau­en durf­ten, dies quer­fi­nan­ziert durch ande­re, finanz­kräf­ti­ge Aus­stel­ler – ein Kon­zept, dass ich immer gran­di­os fand und das die RPC äußerst posi­tiv von ande­ren Ver­an­stal­tun­gen abhob, wo es nur dar­um geht, mög­lichst viel Koh­le abzu­zo­cken. Ich mei­ne hier ins­be­son­de­re die in letz­ter Zeit wie Pil­ze aus dem Boden schie­ßen­den diver­sen Aus­prä­gun­gen von Comic Cons.

Nun war es bereits merk­wür­dig, dass es bis­her kei­nen Ter­min für die RPC 2019 gab. Wie ich heu­te der Pres­se ent­neh­men konn­te, wird es Ende Juni in den Hal­len der Köln­mes­se eine Ver­an­stal­tung namens »Comic Con Expe­ri­ence« geben, die man mit einem bra­si­lia­ni­schen Ver­an­stal­ter durch­füh­ren will. In die­se vier­tä­gi­ge (!) Ver­an­stal­tung soll die Role Play Con­ven­ti­on »inte­griert« wer­den.

Statt­fin­den soll das Gan­ze von 27. bis 30. Juni 2019. Da stel­len sich mir diver­se Fra­gen, bei­spiels­wei­se wie Fan- und non­pro­fit-Grup­pen eine vier­tä­gi­ge Ver­an­stal­tung logis­tisch stem­men sol­len, wir haben ja alle Brot­jobs? Und wie kommt man auf das schma­le Brett die »CCXP« zeit­gleich zur eta­blier­ten Comic­Con Ger­ma­ny Stutt­gart abhal­ten zu wol­len? Wer­den die Stand- und Ein­tritts­prei­se wie bei – Comic Cons in Deutsch­land üblich – in Berei­che stei­gen, die man nur als »wege­la­ge­risch« bezeich­nen kann?

Ich habe wegen die­ser Fra­gen fol­gen­de Pres­se­an­fra­ge bei der Köln­mes­se gestellt und wer­de euch über Ant­wor­ten auf dem Lau­fen­den hal­ten.

Sehr geehr­te Damen und Her­ren,

aus der Pres­se konn­te ich ent­neh­men, dass es im kom­men­den Jahr auf den
Gelän­de der Köln­mes­se eine Ver­an­stal­tung namens »Comic Con Expe­ri­ence«
geben soll.

Dazu habe ich eini­ge Fra­gen:

1. Ist Ihnen bewusst, dass am sel­ben Ter­min bereits die eta­blier­te Comic
Con Ger­ma­ny Stutt­gart statt­fin­det?

2. Laut Pres­se­mel­dun­gen soll die RPC Ger­ma­ny »inte­griert« wer­den. Wie
genau soll das von­stat­ten gehen? Fin­det die RPC Ger­ma­ny dann eben­falls
vier Tage lang statt, oder wie bis­her nur zwei (Hin­ter­grund: es wur­den
aus der Sze­ne Beden­ken an mich her­an getra­gen, dass es für Fan- und
non­pro­fit-Grup­pen mög­li­cher­wei­se logis­tisch nicht mög­lich ist, eine
Vier­ta­ges­ver­an­stal­tung zu rea­li­sie­ren).

2.1 Wird die »inte­grier­te« RPC wei­ter­hin kos­ten­lo­se Stän­de für Fan- und
non­pro­fit-Grup­pen anbie­ten?

3. Wie wer­den sich die Prei­se im Ver­gleich zur RPC ent­wi­ckeln? (Hier­mit
sind sowohl Ein­tritts- wie auch Händ­ler-Stand­prei­se gemeint).

4. Ver­fü­gen Sie bereits über sons­ti­ge all­ge­mei­ne Infor­ma­tio­nen zur
Ver­an­stal­tung und kön­nen mir die­se zur Ver­fü­gung stel­len?

Für Infor­ma­tio­nen bedan­ke ich mich im vor­aus und wei­se dar­auf hin, dass
die Ant­wor­ten in einen Arti­kel zum The­ma ein­ge­hen wer­den.


Mit freund­li­chem Gruß,
Ste­fan Holz­hau­er

Phan​ta​News​.de
Phan­tas­ti­sche Nach­rich­ten

Logo RPC Copy­right Role Play Con­ven­ti­on

Neu auf PhantaNews: Artikelliste

Es gibt ein neu­es Fea­ture hier auf Phan­ta­News: Die Arti­kel­lis­te.

Es han­delt sich um eine schmuck­lo­se, simp­le Lis­te der letz­ten 100 Arti­kel auf einer Sei­te. Ange­zeigt wird nur der Titel, das Datum und die Kategorie(n) der Bei­trä­ge. Man fin­det sie in der Haupt­na­vi­ga­ti­on im Hea­der unter dem Menü­punkt »Arti­kel« oder unter der URL https://​phan​ta​news​.de/​w​p​/​a​r​t​i​k​e​l​l​i​ste (zum book­mar­ken).

Die­se Lis­te hat viel weni­ger Daten­o­ver­head und damit auch viel weni­ger Lade­zeit und Daten­ver­brauch als die Stan­dard-Start­sei­te. Man hat damit schnell eine Über­sicht der letz­ten Arti­kel – und das auch noch ver­gleichs­wei­se daten­spar­sam.

Ein Klick auf den Titel in die­ser Lis­te bringt einen zum Arti­kel.

Pearl Abyss kauft CCP Games (EVE ONLINE)

Der korea­ni­sche Deve­lo­per und Publisher Pearl Abyss (bei­spiels­wei­se BLACK DESERT) kauft den islän­di­schen Ent­wick­ler CCP Games, des­sen bekann­tes­tes Game sicher­lich das Welt­raum­si­mu­la­ti­ons und ‑Kampf-MMO EVE ONLINE ist.

Zuletzt waren diver­se Pro­jek­te von CCP Games gefloppt: Den im sel­ben Uni­ver­sum wie EVE spie­len­den Shoo­ter DUST 514 für die PS3 woll­te nie­mand spie­len. Auch der Aus­flug in die Vir­tu­al Rea­li­ty mit EVE: VALKYRIE, GUNJACK und GUNJACK 2 wur­den zwar von Kri­ti­kern und Spie­lern gelobt, brach­ten dem Stu­dio aber nicht wirk­lich Geld ein. Die VR-Spar­te wur­de dar­auf­hin bereits geschlos­sen.

Pearl Abyss hat für CCP Games 425 Mil­lio­nen US-Dol­lar gezahlt, das Geld geht an die drei eher unbe­kann­ten Grün­der der Fir­ma, und kommt damit in den Besitz der sicher­lich immer noch attrak­ti­ven EVE-Lizenz. Dem Ver­neh­men nach soll CCP Games zumin­dest teil­wei­se wei­ter­hin eigen­stän­dig blei­ben, zumin­dest was die Abtei­lun­gen in Reykja­vik, Shang­hai und Lon­don betrifft. Tei­le der Geschäfts­füh­rung und Ent­wick­lung sol­len aller­dings mit den ent­spre­chen­den Gegen­stü­cken bei Pearl Abyss zusam­men­ge­legt wer­den.

Was aus EVE wird ist der­zeit offen, ich wür­de aller­dings davon aus­ge­hen, dass der neue Besit­zer das MMO inter­na­tio­nal wei­ter aus­bau­en möch­te.

Logo CCP Games Copy­right CCP Games

Trailer: ANNA AND THE APOCALYPSE

Der Film wird beschrie­ben als SHAUN OF THE DEAD meets LA LA LAND: ANNA AND THE APOCALYPSE ist ein weih­nacht­li­ches Zom­bie-Musi­cal. Ja, ihr lest rich­tig. Der wur­de bereits im ver­gan­ge­nen Jahr pro­du­ziert, die Erst­auf­füh­rung war am 22. Sep­tem­ber 2017 beim Fan­ta­stic Fest, kommt erst jetzt aber pünkt­lich zu Niko­laus am 6. Dezem­ber 2018 in die hie­si­gen Kinos.

Regie führ­te John McPhail nach einem Dreh­buch von Alan McDo­nald und Ryan McHen­ry, es spie­len unter ande­rem Ella HuntMal­colm Cum­mingSarah SwireChris­to­pher Leveaux und Ben Wig­gins.

Der Trai­ler ist mög­li­cher­wei­se für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters nicht geeig­net.

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Erschienen: TWO POINT HOSPITAL

Gesetz­te­re Gamer und ‑Innen kön­nen sich sicher noch an THEME HOSPITAL erin­nern, eine schrä­ge Kran­ken­haus-Simu­la­ti­on, die von Bull­frog Pro­duc­tions ent­wi­ckelt wur­de und 1997 erschien. Ende August erschien der Nach­fol­ger im Geis­te: TWO POINT HOSPITAL.

Hin­ter TWO POINT HOSPITAL ste­hen ehe­ma­li­ge Ent­wick­ler von Bull­frog und Lionhead, man soll­te also anneh­men, dass die eine neue Fas­sung auf­grund ihrer Erfah­rung eigent­lich nicht ver­sau­en soll­ten. Und wenn ich mir die ers­ten Bespre­chun­gen so anse­he, dann haben sie einen wür­di­gen Nach­fol­ger erschaf­fen.

TWO POINT HOSPITAL gibt es bei­spiels­wei­se bei Steam, es kos­tet 35 Euro. Unter­stütz­te Platt­for­men sind Win­dows, Mac OS und Linux. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auch auf der offi­zi­el­len Web­sei­te.

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Erschienen: Das STEAMPUNK-HANDBUCH FÜR MONSTERJÄGER

Ich hat­te bereits über das Crowd­fun­ding berich­tet und seit der Pre­miè­re auf unse­rer Steam­punk-Ver­an­stal­tung »Zeit­rei­se Hagen« im Frei­licht­mu­se­um kann es auch offi­zi­ell bestellt wer­den: Das STEAMPUNK-HANDBUCH FÜR MONSTERJÄGER, die deutsch­spra­chi­ge Aus­ga­be von A STEAMPUNK GUIDE TO HUNTING MONSTERS vom US-Autor Tyson Vick. Dar­in fin­den sich hau­fen­wei­se Fotos von Mons­tren und deren Jägern, ein­ge­bet­tet in eine pas­sen­de Geschich­te.

Erschie­nen ist das STEAMPUNK-HANDBUCH FÜR MONSTERJÄGER bei Lys­an­dra Books, über­setzt wur­de es von Anja Bagus und Anne Ama­lia Herbst.

Auf der Suche nach Aben­teu­ern bucht die hüb­sche und unbe­küm­mer­te Eng­län­de­rin Phi­lo­me­na Dashwood eine Mons­ter­jagd rund um die Welt. Doch kommt es für sie nicht infra­ge, dafür auch nur ein Quänt­chen ihrer Ele­ganz oder Ansich­ten zu opfern.
Beglei­ten Sie Phi­lo­me­na in die­sem ent­zü­cken­den Steam­punk-Foto­buch auf einer Rei­se, auf der sie es nicht nur mit gesell­schaft­li­chen Kon­ven­tio­nen, Eti­ket­te und statt­li­chen Ver­eh­rern auf­nimmt, son­dern auch Dut­zen­den von nie­der­träch­ti­gen Mons­tern ent­ge­gen­tritt.

Das voll­far­bi­ge, groß­for­ma­ti­ge (22,5 x 28,9 cm) Hard­co­ver ist 256 Sei­ten stark und in die­ser Aus­stat­tung für 29 Euro gera­de­zu geschenkt (glaubt mir, das ist so, ich hab schon eins). Wer die Prot­ago­nis­ten unter­stüt­zen möch­te, bestellt es direkt bei die­sen, bei­spiels­wei­se im Shop von Anja Bagus oder bei Lys­an­dra Books.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Lys­an­dra Books

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