Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

Trailer: ASSASSIN´S CREED

Und da ist er, der ers­te offi­zi­el­le Trai­ler zum Film ASSASSIN´S CREED nach der gleich­na­mi­gen Video­spie­le­rei­he von Ubi­s­oft. Die Haupt­rol­le spiel Micha­el Fass­ben­der. Regie führt Jus­tin Kurzel nach einem Dreh­buch von Bill Col­la­ge, Adam Coo­per und Micha­el Less­lie. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Mar­kus Bar­mett­ler. Neben Fass­ben­der spie­len u. a.: Mari­on Cot­il­lard, Jere­my Irons, Brendan Glee­son, Micha­el Ken­neth Wil­liams, Callum Tur­ner, Bri­an Glee­son und Aria­ne Labed.

Der Trai­ler ist eine Mischung aus Kampf­sze­nen und Tech­de­mo, man darf gespannt sein, ob der Film auch eine nen­nens­wer­te Hand­lung haben wird, das ist bei Strei­fen nach Com­pu­ter­spie­len ja lei­der nicht zwin­gend der Fall. Völ­lig unpas­send fin­de ich die Musik.

Deut­scher Kino­start ist am 5. Janu­ar 2017

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Abzocke bei Steam

Logo Steam

Eigent­lich war ich bis­her mit der Platt­form Steam zufrie­den. Ein­fa­che Abwick­lung. Nie Pro­ble­me. Letz­te­res hat sich ges­tern geän­dert. Da ich mit vir­tu­el­len Brett- und Kar­ten­spie­len expe­ri­men­tie­ren woll­te und man mit TABLETOP SIMULATOR emp­foh­len hat­te, kauf­te ich die­sen über die Steam-Platt­form für 19,99 Euro, instal­lier­te und star­te­te. Da ich neben­bei noch ande­re Din­ge tun muss­te, war das Pro­gramm rela­tiv lan­ge im Hin­ter­grund offen, ohne dass ich mich aktiv dar­um küm­mer­te.

Nach einem ver­geb­li­chen Ver­such eige­ne Assets zu impor­tie­ren, such­te ich nach wei­te­ren Infor­ma­tio­nen dazu und stieß auf die Sei­te der Ent­wick­ler Berz­erk Games. Und da fie­len mir bei­na­he die Augen aus dem Kopf, denn dort wären für den Steam-Key nur 9,99 Dol­lar fäl­lig gewe­sen, also weni­ger als die Hälf­te des bei der Val­ve-Toch­ter bezahl­ten Prei­ses. Das konn­te ich nicht so rich­tig ein­se­hen und schrieb dem Sup­port. Der ant­wor­te­te, ich sol­le eine Gut­schrift bean­tra­gen. Dafür ist dann offen­bar eine ande­re Abtei­lung ver­ant­wort­lich, die lehn­ten eine Gut­schrift mit dem Hin­weis ab, das Spiel sei bereits über zwei Stun­den genutzt wor­den. Dass ich nur eine Teil­gut­schrift woll­te, igno­rier­te die offen­sicht­lich aus Text­bau­stei­nen zusam­men­ge­klick­te Ant­wort völ­lig. Aller­dings ist die­se Anga­be auch im Sys­tem der untaug­li­chen Mul­ti­ple Choice-Klick­mög­lich­kei­ten gar nicht mög­lich. Eine zwei­te Anfra­ge wur­de mit exakt den­sel­ben Text­bau­stei­en abge­bü­gelt wie die ers­te – ich gehe an der Stel­le mal davon aus, dass das auto­ma­ti­siert abge­wim­melt wird und kein Mensch sei­ne Fin­ger da drin hat. Wei­te­re Sup­port­an­fra­gen blie­ben kom­plett unbe­ant­wor­tet.

Ich hal­te das für üble Abzo­cke und Preis­wu­cher, Steam. Ver­ar­schen kann ich mich auch allei­ne.

In Zukunft wer­de ich bei Steam-Keys erst­mal grund­sätz­lich anders­wo schau­en, wenn Val­ve mich der­art absei­hen möch­te. Ich wür­de das jedem ande­ren Nut­zer auch drin­gend emp­feh­len.

Nach­trag: Ja, ich ken­ne diver­se Preis­ver­gleichs­por­ta­le, ich ken­ne GoG und ich ken­ne auch diver­se Key-Händ­ler. »Selbst schuld Du Honk!!!einsölf!!«-Anmerkungen sor­tie­re ich aller­dings nicht als »sach­li­chen Bei­trag« son­dern unter Getrol­le ein und ent­spre­chen­de Kom­men­ta­re gehen auch direkt in den Twit­fil­ter.

Nach­trag 2: Es »tut nicht weh«. Aber ich fin­de es doch arg bedenk­lich, wenn eine Soft­ware, die man aus­schließ­lich über Steam kau­fen und betrei­ben kann, und die ohne Steam nicht funk­tio­niert, bei Steam mehr als das Dop­pel­te kos­tet, als zeit­gleich beim Deve­lo­per. Von der Mei­nung wei­che ich auch nicht ab. Das ist pure Abzo­cke und ich füh­le mich ver­arscht, ins­be­son­de­re dadurch, dass der Sup­port nicht im Gerings­ten dar­auf ein­geht, son­dern ver­sucht, den Kun­den mit Text­bau­stei­nen abzu­spei­sen. Wenn es die Soft­ware noch bei ande­ren Anbie­tern bzw. ande­ren Platt­for­men oder unab­hän­gig von Steam gäbe, wür­de ich das »dumm gelau­fen« akzep­tie­ren, da hät­te ich ja mal ein wenig den Preis recher­chie­ren kön­nen. Aber bei der Kon­stel­la­ti­on nicht.

Nach­trag 3: Steam hat gut­ge­schrie­ben

Logo Steam Copy­right Val­ve

Amazon Video Direct: Amazon greift YouTube an

Amazon Video Direct

You­tube ist frag­los die meist­ge­nutz­te Platt­form, wenn es um von Nut­zern (und natür­lich auch Fir­men) online gestell­te – und mone­ta­ri­sier­ba­re – Vide­os geht. Doch das könn­te sich ändern, denn nun ist Ama­zon in das Geschäft mit den Onlinevi­de­os ein­ge­stie­gen. Deren neue Platt­form Ama­zon Video Direct (AVD) ermög­licht es Videoer­stel­lern eben­falls, ihre Vide­os hoch­zu­la­den und zu Geld zu machen.

Der Unter­schied zu You­tube ist dabei: Auch die Nut­zer von Ama­zon Prime Video kön­nen die Inhal­te auf ver­schie­de­ne End­ge­rä­te strea­men, und wenn Vide­os dar­über ange­se­hen wer­den, kön­nen die Urhe­ber Tan­tie­men dafür bekom­men. Eben­so kön­nen Con­ten­tan­bie­ter ihre Vide­os über die Platt­form ver­mie­ten oder ver­kau­fen. Ama­zon behält dabei 50% der Erlö­se durch Ver­käu­fe, Ver­mie­tun­gen oder Abos ein, der Rest geht an die Schöp­fer der Vide­os. Für jede auf Ama­zon Prime gestream­te Stun­de erhält man in den USA 15 Cent, in Deutsch­land (Öster­reich, UK, Japan) sind es nur sechs Cent. Bei kos­ten­lo­sen Vide­os mit Wer­be­ein­blen­dun­gen gehen 55% der Ein­nah­men an den Con­tent Crea­tor.

Mit einem ähn­li­chen Kon­zept wie bei den Self­pu­blisher-eBooks wird es aller­dings auch hier eine Aus­schüt­tun­gen für beson­ders erfolg­rei­che Vide­os geben, Ama­zon nennt das »AVD Stars«. Ab Juni wird monat­lich eine Mil­li­on Dol­lar an die 100 best­plat­zier­ten Vide­os aus­ge­schüt­tet. So kann man even­tu­ell auch an Geld kom­men, wenn man sei­ne Vide­os ein­fach kos­ten­los ein­stellt.

Nut­zer­zah­len, Seh­zei­ten, Abon­nen­ten und natür­lich auch gene­rier­te Ein­nah­men wird man in einem Backend begut­ach­ten und aus­wer­ten kön­nen.

Ange­sichts der durch­aus attrak­ti­ven Kon­di­tio­nen wird sich auch You­tube-Inha­ber Goog­le warm anzie­hen müs­sen. Einen Blick muss man noch auf die Nut­zungs­be­din­gun­gen wer­fen, und wel­che Rech­te Ama­zon sich ein­räumt, aber es gibt wenig Grün­de anzu­neh­men, dass die maß­geb­lich schlech­ter sein wer­den, als bei eBooks. Aller­dings muss man sich anders als bei You­tube durch Online-Steu­er­for­mu­la­re schla­gen und umfang­rei­che Anga­ben zum Nut­zer machen, wenn man ein Ama­zon Video Direct-Kon­to eröff­nen möch­te.

Bryan Cranston in ELECTRIC DREAMS: THE WORLD OF PHILIP K. DICK

Bryan Cranston

Ich hat­te noch nicht dar­über berich­tet, dass man aus den Wer­ken des SF-Autors Phil­ip K. Dick (TRÄUMEN ANDROIDEN VON ELEKTRISCHEN SCHAFEN ali­as BLADE RUNNER) eine Fern­seh­se­rie machen möch­te. Das hole ich hier­mit schnell nach, ins­be­son­de­re, weil es inter­es­san­te Neu­ig­kei­ten dazu gibt.

Ges­tern ließ man bei Chan­nel 4 und Sony Pic­tures Tele­vi­si­on ver­lau­ten, dass Bryan Cran­s­ton (BREAKING BAD) nicht nur aus­füh­ren­der Pro­du­zent der Show mit dem Titel ELECTRIC DREAMS: THE WORLD OF PHILIP K. DICK wer­den wird, son­dern auch selbst mit­spielt. Er sag­te dazu:

It’s an elec­tric dream come true

Jede Epi­so­de der zehn­tei­li­gen Serie wird eine von Dicks Kurz­ge­schich­ten umset­zen, es gibt also kei­nen über­grei­fen­den Hand­lungs­bo­gen oder eine durch­ge­hen­de Beset­zung (also ein ähn­li­ches Kon­zept wie bei AMAZING STORIES oder TWILIGHT ZONE).

Show­run­ner, Autor und aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Ronald D. Moo­re, den kennt man von STAR TREK und BATTLESTAR GALACTICA, zusam­men mit Micha­el Din­ner (JUSTIFIED, MASTERS OF SEX).

Infor­ma­tio­nen zu wei­te­ren Schau­spie­lern oder einem Start­ter­min gibt es noch nicht. Ich wür­de aber mal anneh­men, dass wir das viel­leicht im ers­ten Quar­tal 2017 zu sehen bekom­men wer­den.

Bild: Bryan Cran­s­ton 2014, von Pea­bo­dy Awards, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

Grandios! Trailer: SKY SHARKS

Vor eini­ger Zeit hat­te ich Geld in eine Kick­star­ter-Kam­pa­gne inves­tiert, bei der ein deut­sches Team einen Trash-Gen­re-Strei­fen namens SKY SHARKS rea­li­sie­ren woll­te. Inklu­si­ve flie­gen­der Nazi-Haie, an die Maschi­nen­ge­weh­re mon­tiert wur­den. Und Zom­bies. Und allem. Eben ein Gen­re-Film abseits der drö­gen und zumeist strunz­lang­wei­li­gen deut­schen Film- und Fern­seh­rea­li­tät.

Nach­dem es mal einen Kon­zept­trai­ler gab, hat man nun einen ers­ten »ech­ten« Vor­gu­cker raus­ge­hau­en. Und der geht ab. Wer genau hin­sieht, wird viel­leicht sogar bekann­te Gesich­ter fin­den.

Mehr zum Pro­jekt auf Face­book.

Deep in the ice of the Ant­ar­c­tic, a team of geo­lo­gists unco­ver an old Nazi labo­ra­to­ry, still int­act, whe­re dark expe­ri­ments had occur­red. Unwit­tingly the geo­lo­gists unleash upon the world a top-secret expe­ri­ment the Ger­mans had been working on – modi­fied sharks that are able to fly, who­se riders are gene­ti­cal­ly muta­ted, undead super-humans. The only thing that can stop them, and pos­si­bly save the world, is a mili­ta­ry task force cal­led »Dead Fle­sh Four« – assem­bled from reani­ma­ted U.S. sol­diers who fell in Viet­nam.

Ach­tung. Der Trai­ler ist mög­li­cher­wei­se für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters nicht geeig­net.

p.s.: Die Macher suchen nach Mit­strei­tern im Bereich visu­el­le Effek­te. Wer hel­fen möch­te: ein­fach mel­den (bei yazid[at]online[dot]de).

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Erschienen: ZWIELICHT 8

Cover Zwielicht 8

Auf dem Mar­burg-Con erschien »Deutsch­lands ein­zi­ges Hor­ror­ma­ga­zin« (so die Her­aus­ge­ber) ZWIELICHT in der Aus­ga­be acht.

Micha­el Schmidt, der Her­aus­ge­ber seit Band eins, damals noch im Eloy Edic­tions Ver­lag, seit Num­mer drei bei Saphir im Stahl, hat seit der Aus­ga­be sechs Achim Hil­de­brand als Co-Her­aus­ge­ber. Die bei­den Hor­ror­fans stel­len immer wie­der inter­es­san­te Samm­lun­gen zusam­men.
In der neu­en Aus­ga­be sind 15 Autorin­nen und Autoren ver­tre­ten, von aktu­el­len bis hin zu klas­si­schen Schrift­stel­lern. Hin­zu kom­men Inter­es­san­te Arti­kel, die das Maga­zin berei­chern. Das Titel­bild stammt von Björn Ian Craig, der es sich erlaubt, mit dem Titel zu spie­len, denn die Num­mer der Aus­ga­be fin­det sich, aus den Buch­sta­ben des Titels Zwie­licht gebil­det, dort wie­der. Hin­zu kom­men Zeich­nun­gen, die die Erzäh­lun­gen bild­lich unter­stüt­zen. Die Zeich­nun­gen stamm­ten die­ses Mal von Dani­el Hus­ter und Paul Lowe.
Zu den Autoren gehö­ren Ken Liu, Dani­el Hus­ter, Erik Hau­ser, Regi­na Schle­heck, Sascha Din­se, Kar­la Schmidt, Ellen Nor­ten, Shei­la Hodgson, Abel Inkun, Micha­el Schmidt, Sascha Lüt­ze­l­er, Sven Len­hardt, Felix Woit­kow­ski und Alger­non Black­wood.

ZWIELICHT 8 ist im Ver­lag Saphir im Stahl erschie­nen, als Print­aus­ga­be 408 Sei­ten stark und kos­tet 14,95 Euro. Auch eine eBook-Aus­ga­be gibt es, die­se ist für 4,99 Euro erhält­lich. Kau­fen kann man das Maga­zin direkt beim Ver­lag oder via Ama­zon.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Saphir im Stahl

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Cool: Magnete und Murmeln!

Aus der lei­der etwas ver­nach­läs­sig­ten Rei­he »Nerd­space« hier auf Phan­ta­News: MAGNETS AND MARBLES. Kapla­mi­no zeigt, was man mit ein paar Holz­stück­cken, Domi­no­stei­nen, Mur­meln, aber vor allem Kugel­ma­gne­ten (Neo­cu­be) so anstel­len kann. Phy­sik!

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THE EMPIRE STRIKES BACK-Eröffnungssequenz im Bond-Stil

Kurt Rauf­fer hat als Hom­mage an den ver­mut­lich bes­ten STAR WARS-Film THE EMPIRE STRIKES BACK eine Intro­se­quenz erstellt, die nicht ganz zufäl­lig an James Bond erin­nert. Die Musik dazu stammt von Radio­head und trägt den Titel SPECTRE. Ja, es han­delt sich um die vom Stu­dio abge­lehn­te Titel­mu­sik für den letz­ten Bond-Film.

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DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 630

Cover Buecherbrief 630

Wie immer hat Erik Schrei­ber im April 2016 vie­le, vie­le Bücher gele­sen und lässt uns alle in sei­nem PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF dar­an teil haben.

Neben den Buch­be­spre­chun­gen um die The­men Deut­sche Phan­tas­tik (dies­mal der ero­ti­schen Spiel­art), Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Spie­le, Spie­le­bü­cher, Kurz­ge­schich­ten und Heft­ro­ma­ne fin­det sich auch ein Bericht zum dies­jäh­ri­gen Mar­bug-Con und lei­der auch ein Nach­ruf auf den Zeich­ner, Autor, Lek­tor, Über­set­zer und Her­aus­ge­ber Mal­te S. Semb­ten.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 630 liegt wie immer als PDF-Datei vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 630 April 2016 (PDF, ca 800 kB)

Neues zur HIS DARK MATERIALS-Fernsehserie

Cover Northern Lights

Nach dem glück­lo­sen Film DER GOLDENE KOMPASS (den ich gar nicht schlecht fand) war es ruhig gewor­den, um Real­film-Umset­zun­gen von Phil­ip Pull­mans HIS DARK MATERIALS. Dann hieß es im ver­gan­ge­nen Novem­ber, die BBC wol­le eine Fern­seh­se­rie dar­aus machen. Lechz.

Dazu gibt es nun kon­kre­te­re Infor­ma­tio­nen: Bekannt war bereits, dass Jane Tran­ter und Julie Gard­ner die Show pro­du­zie­ren wür­den, die waren bereits an DOCTOR WHO, TORCHWOOD oder DA VINCI´S DEMONS betei­ligt. Neu als Dreh­buch­au­tor hin­zu­ge­kom­men ist jetzt Jack Thor­ne, der arbei­te­te für Seri­en wie Skins, The Last Pan­thers und This is Eng­land. Am inter­es­san­tes­ten dürf­te aller­dings sein letz­ter Job gewe­sen sein, denn er setz­te zusam­men mit J. K. Row­ling HARRY POTTER AND THE CURSED CHILD fürs Thea­ter um.

Nach wie vor gibt es kei­nen Start­ter­min und von Schau­spie­lern war auch noch nicht die Rede, aber es ist schön zu sehen, dass das Pro­jekt wei­ter­hin in Arbeit ist.

Cover NORTHERN LIGHTS Copy­right Scho­la­s­tic

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