Medium

Das bespro­che­ne Medi­um, also bei­spiels­wei­se Buch oder Film

PERRY RHODAN NEO: Leo Lukas – DER TELEPORTER

Es ist immer ein schlech­tes Zei­chen, wenn der gera­de gou­tier­te Lese­stoff zwi­schen­durch mal ein paar Tage schlicht lie­gen bleibt, denn das deu­tet dar­auf hin, dass er nicht fes­selnd genug ist, um mich dazu moti­vie­ren, ihn in die Hand zu neh­men. Dabei ist das in die­sem Fall eigent­lich nicht ganz ver­ständ­lich, denn im Prin­zip hat mir der drit­te Band zumin­dest ein wenig bes­ser gefal­len als die ers­ten bei­den NEO-Aus­ga­ben.

Den­noch – und ich muss mich hier lei­der wie­der­ho­len – nimmt mich der Reboot nicht mit auf die Rei­se, son­dern lässt mich erneut eher gelang­weilt zurück.

Immer­hin, geht es dies­mal wenn­gleich nicht zen­tral so doch auch zu einem gewis­sen Teil, um Cha­rak­te­re, die man den Haupt­per­so­nen zurech­nen kann, näm­lich auf der einen Sei­te Clark Flip­per, der dann aber tat­säch­lich nur das Ablen­kungs­ma­nö­ver ist und er wei­ter­hin am Ende des Romans  wegen Spoi­ler zen­siert . Zum ande­ren dreht sich DER TELEPORTER um Dr. Mano­li, der zusam­men mit Crest unter­wegs ist, um Hei­lung für den schwer erkrank­ten Arko­ni­den zu fin­den.

DC UNIVERSE OFFLINE – ein erster Test zog sich hin …

Jaja, ich geb´s ja zu, ich habe doch mal nach­se­hen wol­len, wie das MMO DC UNIVERSE ONLINE so ist und ich hat­te auch noch einen wahr­schein­lich ohne­hin kom­pro­mit­tier­ten Sony-Sta­ti­on-Account. Mit den dort abge­grif­fe­nen Daten wer­den die Die­be aber garan­tiert ihre hel­le Freu­de haben :o)

MMO-Cli­ents her­un­ter zu laden ist heut­zu­ta­ge nix für Sis­sies oder Per­so­nen mit einer lang­sa­men Lei­tung – damit mei­ne ich jetzt den Inter­net­zu­gang, nicht die kogni­ti­ven Leis­tun­gen. Also so unter 2MBit Band­brei­te, denn vor dem Spiel wol­len in die­sem Fall sagen­haf­te 14 Giga­byte durch die Lei­tung auf den Rech­ner. Das ist eine stei­le Ansa­ge, ins­be­son­de­re auch des­we­gen, weil nach der Instal­la­ti­on dann gleich noch­mal 2 Gig nach­ge­zo­gen wer­den. Ich fra­ge mich, war­um die nicht gleich den aktu­ells­ten Cli­ent zum Down­load anbie­ten, tech­nisch soll­te das pro­blem­los mach­bar sein.

Nach dem War­ten wird man zuge­ge­be­ner­ma­ßen mit einem kino­rei­fen Ein­füh­rungs­film über­rascht, in dem SUPERMAN, BATMAN, GREEN LANTERN, FLASH, WONDER WOMAN (in beson­ders knap­pem Hös­chen und mit wip­pen­der Ober­wei­te, hal­lo Ziel­grup­pe), aber auch ein paar Super­bös­wat­ze wie LEX LUTHOR, CATWOMAN oder JOKER vor­kom­men. Um sich die Intro­se­quenz anzu­se­hen muss man aller­dings das Spiel nicht instal­lie­ren, da reicht ein Besuch auf You­tube.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Z​N​X​e​8​M​w​4​u1A

PARANORMAL ACTIVITY 3

Kann eine Fort­set­zung bes­ser gelin­gen als das Ori­gi­nal? Und ist der Found-Foo­ta­ge-Thril­ler nicht schon längst zur Tot­ge­burt ver­kom­men? Nein und Ja. Bei PARANORMAL ACTIVITY 3 könn­te man auch sagen, ja und jein. Es ist das alte Für und Wider, und erneut wird es kei­nen ver­söhn­li­chen Kon­sens geben. Wer in die­sem Ver­gleich dann auch gleich wie­der PATE 2 oder IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK anfüh­ren möch­te, hat kaum die Dyna­mik des aktu­el­len Kinos ver­stan­den.

Der Found-Foo­ta­ge-Thril­ler hat sei­ne bes­ten Zei­ten längst hin­ter sich gehabt, sofern es sol­che über­haupt gege­ben haben mag. Und ein Ver­gleich mit TOY STORY 2 oder DARK KNIGHT soll­te bei die­ser Art von Film gar nicht erst in Betracht gezo­gen wer­den. Doch gelingt einem der objek­ti­ve Blick vor­bei an einer cine­as­ti­schen Über­heb­lich­keit, erschließt sich mit die­sem drit­ten Teil eine rund­um gelun­ge­ne Fort­set­zung. PARANORMAL ACTIVITY 3 ist ein  Film, der an den an ihn gestell­ten Erwar­tun­gen gewach­sen ist.

CONTAGION ist ansteckend

Rea­lis­ti­scher kann das Sze­na­rio kaum sein. Und hat man auch schon vie­le fil­mi­sche Vari­an­ten einer anfäng­lich unauf­halt­sa­men Seu­che gese­hen, so war noch kei­ne Ver­fil­mung der­art real, aber gleich­zei­tig genau­so aktu­ell. Wo ist auf ein­mal die Vogel­grip­pe? Was ist denn mit der Schwei­negrip­pe? Stets wird der unbe­schol­te­ne Bür­ger zwi­schen Angst und Gleich­gül­tig­keit allei­ne gelas­sen. Der Medi­en­zir­kus wech­selt von Panik­ma­che zu Ver­schwö­rungs­theo­rien.

Scott Z. Burns greift in sei­nem Dreh­buch die­se gesam­te Palet­te von Ver­un­si­che­rung und Hor­ror­spek­ta­kel auf. Burns und Soder­bergh kol­la­bo­rier­ten schon für den INFORMANTEN mit­ein­an­der, des­sen eben­falls rea­lis­ti­scher, ehr­li­cher Blick auf ver­meint­li­che Wirt­schafts­spio­na­ge nicht rich­tig funk­tio­nier­te. Bei CONTAGION hin­ge­gen wur­de es ein Voll­tref­fer. Es gibt die Guten, die Bösen, Iden­ti­fi­ka­ti­ons­fi­gu­ren, emo­tio­na­le Bin­dun­gen, Hoff­nun­gen, und das abso­lu­te Grau­en. Und wenn es über das rei­ne Spek­ta­kel hin­aus­ge­hen soll, kann dies nur so gelin­gen, wie es Soder­bergh auch umge­setzt hat.

JIMMY DER MOPS weiß zu unterhalten

Über die Autorin Miri­am Pha­ro hat­te ich hier auf Phan­ta­News bereits berich­tet: im Rah­men der Rezen­si­on ihres ers­ten HAN­SEA­PO­LIS-Romans SCHLANGENFUTTER. Der Roman beschreibt Nord­deutsch­land im Jahr 2066 im Rah­men eines Poli­zei-Thril­lers. An SCHLANGENFUTTER gefie­len mir ins­be­son­de­re die intel­li­gen­ten und rea­lis­tisch extra­po­lier­ten Zukunfts­vi­sio­nen die die Autorin dem Leser prä­sen­tier­te.

In der­sel­ben Welt und im sel­ben Jahr spielt nun das ers­te einer Rei­he von SF-eBooks, die unter dem Titel ISAR 2066 erschei­nen wer­den. Dar­in ver­la­gert sich die Hand­lung weg von Nord­deutsch­land nach Mün­chen, in unse­rer Rea­li­tät die Wahl­hei­mat von Miri­am. Die eBooks wer­den kei­nen Roman­um­fang haben, son­dern kür­zer sein, die Autorin ver­öf­fent­licht sie im Eigen­ver­lag auf diver­sen nam­haf­ten Platt­for­men für elek­tro­ni­sche Bücher.

Den Prot­ago­nis­ten  Lucio Ver­dict – einen Pri­va­termitt­ler – kennt man bereits aus dem zwei­ten Band der HAN­SEA­PO­LIS-Rei­he mit dem Titel SCHATTENSPIELE.

Da mir SCHLANGENFUTTER außer­or­dent­lich gut gefal­len hat­te, ging ich nicht davon aus, dass die über­aus plas­ti­sche Beschrei­bung der Zukunft im ers­ten Fall von ISAR 2066 nicht vor­han­den sein wür­de. Und ich hat­te Recht. Zudem bin ich ein aus­ge­wie­se­ner Freund von wort­kar­gen, zer­knit­ter­ten Pri­va­termitt­lern im Stil von Film Noir (»hard­boi­led P.I.s«), des­we­gen kann man mir mit ähn­li­chen Cha­rak­te­ren übli­cher­wei­se immer gut kom­men.

PERRY RHODAN NEO: Christian Montillon – UTOPIE TERRANIA

Nach­dem der ers­te Band des RHODAN-Reboots bei mir nicht son­der­lich gut ankam, hat­te ich mich den­noch ent­schlos­sen, erst ein­mal wei­ter zu lesen, um zu sehen, ob das Gebo­te­ne bes­ser wird.

Nach der Lek­tü­re des zwei­ten Ban­des unter dem Titel UTOPIE TERRANIA aus der elek­tro­ni­schen Feder von Chris­ti­an Mon­til­lon muss ich aller­dings dum­mer­wei­se fest­stel­len, dass die kon­zep­tio­nel­len Schwä­chen von NEO sich zumin­dest für mei­nen Geschmack offen­bar nicht lösen las­sen.

Denn: lei­der scheint mir auch die­ser Roman nicht wirk­lich wie Sci­ence Fic­tion die im Jahr 2036 spielt, son­dern mit viel Wohl­wol­len mor­gen.

Die geschil­der­te Welt 25 Jah­re in der Zukunft und dabei ins­be­son­de­re die beschrie­be­ne Tech­nik sind nicht rea­lis­tisch. Sieht man sich ein­mal an, was heu­te bereits mög­lich ist und exis­tiert und was auf ein­schlä­gi­gen Tech- und Medi­zin-Sei­ten beschrie­ben wird, dann sieht die Welt im Taschen­heft so aus, als habe man in den kom­men­den zwei­ein­halb Deka­den nichts mehr erfun­den. Man muss nur mal regel­mä­ßig einen Blick in den Hei­se-Ticker wer­fen, der auch über tech­ni­sche und wis­sen­schaft­li­che Fort­schrit­te und Durch­brü­che abseits der IT berich­tet und die­se wei­test­ge­hend mas­sen­kom­pa­ti­bel auf­be­rei­tet, um zu erfah­ren, was heu­te bereits geht und war­um die geschil­der­te Zukunft gera­de in Sachen Tech­nik und Com­pu­ter eher ein­ge­staubt wirkt, denn modern oder gar futu­ris­tisch.

Spiel 2011 – das ungeliebte Rollenspiel?

[spiel2011] Die Mes­se Spiel gibt es nun seit 29 Jah­ren (sagt der Ver­an­stal­ter) und ich per­sön­lich habe in die­ser Zeit nicht eine davon ver­passt (ja, ehr­lich). Anfangs »nur« wegen der Main­stream-Spie­le, denn gespielt habe ich schon immer gern, spä­ter dann, als ich durch Freun­de ins Rol­len­spiel stol­per­te und die­ses Gen­re auch in Deutsch­land immer mehr Anhän­ger fand, freu­te man sich dar­über, dass der Ver­an­stal­ter auch die­sen Spie­len eine Ecke und spä­ter eine Hal­le bot.

Seit unge­zähl­ten Jah­ren ist die Spiel ins­be­son­de­re für mei­nen Freun­des- und Bekann­ten­kreis des­we­gen auch ins­be­son­de­re ein Event rund um Rol­len­spiel, Table­top und LARP – es tref­fen sich nicht gera­de klei­ne Men­gen an Per­so­nen, um sich spe­zi­ell den Rol­len­spiel-Bereich anzu­se­hen.

Mir geht das eben­so, ich besu­che die­se Mes­se seit Jah­ren pri­mär wegen die­ses Ange­bots, die Main­stream-Spie­le sind im Prin­zip für mich ein net­tes zusätz­li­ches Gim­mick – na gut, man bekommt zudem oft an den Stän­den aus­län­di­scher oder klei­ner Anbie­ter wah­re Klein­odi­en abseits des Ange­bots der gro­ßen Publi­kums­ver­la­ge. Letz­te­res ist all­zu oft lei­der nicht mit mei­nen Ansprü­chen oder The­men­wün­schen kom­pa­ti­bel.

Spiel 2011 in Essen – zwischen Superlativen und Enttäuschungen

[spiel2011] Die Ver­an­stal­ter der 2011 im 29. Jahr statt­fin­den­den Mes­se »Spiel« in den Esse­ner Mes­se­hal­len spar­ten nicht mit voll­mun­di­gen, wer­be­träch­ti­gen Aus­sa­gen. Noch nie zuvor habe es der­art vie­le Aus­stel­ler auf der Ver­an­stal­tung gege­ben und noch nie zuvor sei­en der­art vie­le Neu­vor­stel­lun­gen zu sehen gewe­sen.

Die Pres­se­infor­ma­tio­nen legen einen ein­deu­ti­gen Fokus dar­auf, dass es sich bei der Spiel um die welt­größ­te Mes­se für Gesell­schafts­spie­le han­delt – da scheint man Rol­len­spie­le und LARP offen­bar als unge­lieb­tes Nischen­pro­dukt anzu­se­hen, und die­se Pro­duk­te sowie die Ver­la­ge und Fans als not­wen­di­ges Übel zu betrach­ten, aber dazu an ande­rer Stel­le mehr.

810 Aus­stel­ler aus 34 Natio­nen tum­meln sich laut Aus­sa­gen des Ver­an­stal­ters Fried­helm Merz-Ver­lag in den Mes­se­hal­len, das ist eine Aus­lands­be­tei­li­gung auf einem »Rekord­ni­veau« von 48 Pro­zent. Über 750 neue Pro­duk­te wur­den in die­sem Jahr auf den inter­na­tio­na­len Spiel­eta­gen dem Publi­kum vor­ge­stellt.

In die­sem Arti­kel möch­te eini­ge Ein­drü­cke zur dies­jäh­ri­gen Spiel schlag­licht­ar­tig beleuch­ten, in wei­te­ren Ein­zel­bei­trä­gen gehe ich ggfs. noch auf spe­zi­el­le Aspek­te ein.

WALKING DEAD wandeln auf erhofften Pfaden

Offe­ne Wun­den, ver­gam­mel­te Inne­rei­en, gespal­te­ne Schä­del. Hur­ra, die Zeit des War­tens ist vor­bei. Seit Sonn­tag­abend ist die Welt end­lich wie­der kalt, trost­los und apo­ka­lyp­tisch. Dis­kus­sio­nen bis das Blut kocht, Fra­gen, die das Hirn zer­fres­sen, Lob­prei­sung und Ver­damm­nis lagen sel­ten näher bei­ein­an­der. Noch ist es Frank Darabonts Serie, und Frank hält, was er ver­spricht, auch wenn das man­che anders sehen möch­ten. Die Toten wan­deln wie­der, und sie tun es mit all dem Poten­ti­al, das schon die ers­te Staf­fel so ein­zig­ar­tig mach­te.

Wie im Vor­jahr lässt es sich der inter­na­tio­na­le Ver­trei­ber Fox-Chan­nel nicht neh­men, die in Ame­ri­ka von AMC aus­ge­strahl­te Serie schon fünf Tage nach der Pre­miè­re auch in Deutsch­land zu zei­gen. Somit ist das Spek­ta­kel um die lang­sa­men Wand­ler schnel­ler als alle ande­ren Fern­seh­pro­duk­te in Deutsch­land ver­füg­bar. Das freut nicht nur den Fan, son­dern soll­te auch ein mah­nen­des Bei­spiel für ande­re Sen­der mit all den ande­ren Seri­en sein, die einem erwar­tungs­vol­len Publi­kum manch­mal sogar Jah­re vor­ent­hal­ten wer­den. Hat Fox noch die ers­ten sechs Fol­gen von Staf­fel 1 im Zwei­ka­nal-Ton ver­spro­chen, aber die­ses Ver­spre­chen nicht ein­ge­hal­ten, war zumin­dest die letz­te Wie­der­ho­lung der gesam­ten ers­ten Staf­fel am Stück in deut­scher wie in eng­li­scher Spra­che zu belau­schen. Für die­sen Frei­tag und die kom­men­den sechs Frei­ta­ge kün­digt Fox gleich von der Erst­aus­strah­lung bei­de Sprach­va­ri­an­ten an. Und nicht nur das, dies­mal soll dem inter­es­sier­ten Zuschau­er auch nicht die 20 Minu­ten län­ge­re US-Fas­sung der Pre­mie­ren-Epi­so­de vor­ent­hal­ten wer­den. Gibt es am Ende Lern­fä­hig­keit in Fern­seh­be­trie­ben?

Das Theater der Vampire

»Ver­ges­sen Sie das, was man immer wie­der über uns liest oder sogar nach­ahmt in soge­nann­ten Rol­len­spie­len, amü­sie­ren Sie sich über Clans mit put­zi­gen Namen und wun­der­li­chen Fähig­kei­ten, die WIR tat­säch­lich nicht besit­zen. Dies alles ist nur Fik­ti­on, nur Erfin­dung, nur ein Spiel. WIR aber – WIR SIND und WIR sind REAL.«

Camil­la Dubrac, Vam­pi­rin
Pro­log: Vor­wort an die Leser­schaft

Das Thea­ter der Vam­pi­re hat sei­ne Wur­zeln in im tra­di­tio­nel­len Vam­pi­re-Live­r­ol­len­spiel. Es legt den Fokus weni­ger auf Kampf son­dern auf Atmo­sphä­re und dar­stel­le­ri­sche Inten­si­tät und grenzt sich damit vom klas­si­schen LARP, also Live-Action-Role­play­ing-Game, ab.

Ent­wi­ckelt wur­de das Kon­zept im Jah­re 2003, die ers­ten Geh­ver­su­che fan­den mit der Betei­li­gung von damals etwa 30 Stamm­spie­lern statt. Die Spie­ler-Com­mu­ni­ty wuchs über die Jah­re ste­tig an, das Kon­zept wur­de kon­ti­nu­ier­lich aus­ge­baut und ver­fei­nert. Jeder neue Spie­ler trug zur Wei­ter­ent­wick­lung bei und im Lau­fe der Zeit ent­stand auf die­se Wei­se ein kom­ple­xes Bezie­hungs­ge­flecht der Figu­ren und Par­tei­en unter­ein­an­der. Die Struk­tu­ren der vam­pi­ri­schen Fami­li­en (Häu­ser) wur­den immer viel­fäl­ti­ger.

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