Warum spricht ein in totaler Isolation aufgewachsenes Mädchen, perfektes Englisch, wenn der alleinerziehende Vater nur mit stark deutschem Akzent aufwarten kann? HANNA wirft viele dieser Frage auf, verschwendet allerdings keine Zeit daran, diese zu beantworten. Das ist umso erstaunlicher, da HANNA durchweg das Flair europäischen Kinos versprüht. Gemeint ist damit das europäische Kino, welches sich vom amerikanisch diktierten Mainstream durch Anspruch und Andersartigkeit abhebt.
Die ersten Bilder sind genial, wenn der Zuschauer glaubt, das thematisierte Mädchen als Jägerin wahrnehmen zu können, während sie sofort wieder verschwunden zu sein scheint. Das Herz des gejagten Hirschs verfehlt das junge Mädchen in dieser Szene. Ein Leitmotiv, denn in dem Augenblick wird sie von ihrem Vater überrascht – ein Gegner hätte sie töten können. Aber warum sollte jemand ein so schickes Ding töten wollen? Ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel, bei dem das Publikum immer wieder die Rollen von der Katze und der Maus wechseln darf. Das Drehbuch lässt sich Zeit mit seiner Geschichte, was geschieht und warum es geschieht. Die Handlung hangelt sich an Informationsfetzen entlang. Das ist zum Teil sehr spannend, wird aber auch immer wieder von kurzen, aber überraschenden Action-Einlagen aufgelockert.
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Als unbelesener Zuschauer tut man sich natürlich schwerer als das Comic-begeisterte Zielpublikum. Würden Gold in Gold erstrahlende Thronräume nicht reichlich überladen wirken? Kann man denn allen Ernstes einen Bodybuilder mit Flügeln am Helm dem modernen Kino zumuten? Und dann der Hammer. Sollten Helden, oder in diesem Fall sogar ein Gott, nicht etwas Schicklicheres tragen? Wie ernst kann man einen Film nehmen, der einem Namen wie Mjölnir und Heimdall, Bifröst und Sif zumutet? Es ist tatsächlich schwer vorstellbar, und demnach muss man es einfach gesehen haben.
Neun Welten sind es, die der nordischen Sage nach wie ein Baum miteinander verbunden sind. Eine davon ist Asgard, eine weitere die Erde. Wegen groben Unfugs verbannt Gottvater Odin seinen angedachten Thronfolger Thor von einer Welt auf die andere. Aber weise, wie Odin eben ist, schließlich wird er von Tony Hopkins verkörpert, steckt hinter der Verbannung ein weit tieferer Sinn. All seiner Mächte beraubt, gibt die Verbannung Thor auf der Erde die Gelegenheit, sich oberkörperfrei zu zeigen, schließlich wird der Donnergott von Chris Hemsworth dargestellt. So kann sich die überdrehte Wissenschaftlerin Jane in tollpatschigem Eifer umgehend in den Superhelden verlieben, schließlich wird diese Jane Foster von Natalie Portman porträtiert. Und weil Asgards Angelegenheiten ausgerechnet in New Mexico ausgetragen werden, ruft das wieder einmal Agent Coulson auf den Plan, schließlich wird der von Clark Gregg gespielt, und der ist das verbindende Glied unter all den Marvel-Superhelden-Verfilmungen.
Neil Jordan, wo bist du, wenn man dich braucht? Herrje, entschuldige. Du warst ja längst da, aber man vergisst leicht. In der heutigen Filmwelt meint man zu glauben, dass Vergangenes nicht einfach nur alt ist, sondern sogleich aus dem Gedächtnis von Cinephilen und der Historie getilgt sein muss. Hätten sich die Macher von TWILIGHT nicht denken können, dass sie mit ihrer Adaption eines Märchens nicht nur verträumte Mädchenherzen ansprechen, sondern auch einen nicht unerheblichen Anteil von fantasy-affinen Kinogängern?
Nun, wenigstens lügt die Werbung nicht. Wenn auf dieser Verpackung über das rot-beschürzten Mädchen steht, dass dieser Film von den Machern von TWILIGHT gemacht wurde, dann erwartet das Publikum auch tatsächlich ein Film, der mit brutaler Offenheit auf ein pubertierendes Mädchenpublikum hin konzipiert wurde, das im Fahrwasser einer anderen Serie Geld einspielen soll.
Nach Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit könnte dies Nick Frosts großer Sprung werden. Sonst der lustige, dicke Sidekick von Simon Pegg, steht er hier als gleichberechtigter Drehbuchautor neben seinem vertrauten Filmpartner. Macht das PAUL zu dem, was man von diesem Film erwarten möchte?
Die Zusammenarbeit mit Regisseur Edgar Wright hat Pegg und Frost schwindelerregend schnell aufsteigen lassen. Die in Deutschland kaum bekannte Fernsehserie SPACED und der aus dieser Arbeit resultierende Kinofilm SHAUN OF THE DEAD waren ein schreiend komisches Panoptikum für alle Fanboys und ‑girls, aber gerissen genug, auch den unvoreingenommenen Zuschauer bestens unterhalten zu können. Serie wie Film strotzten dennoch derart von Insiderwissen und Zitaten, dass selbst dem aufmerksamsten Nerd schwindelig werden musste. Nicht ganz in dieser Liga, aber immer noch extrem überraschend, turbulent und wohl durchdacht konnten die Partner Pegg und Frost unter Wrights Regie in HOT FUZZ erneut das Publikum begeistern.
Es handelt sich hierbei leider – oder dem Himmel sei Dank – um einen Aprilscherz!
Details dazu und Quellenangaben zu den Bildzitaten findet man in einem eigenen Artikel.
Was heutzutage mittels computergenerierten Bildern alles so möglich ist, zeigt nicht nur James Camerons AVATAR in beeindruckender Weise, auch TRON: LEGACY eröffnete eine neue Dimension der gerenderten Realität. Insbesondere fast schon erschreckend waren die Sequenzen mit dem nach Jeff Bridges gestalteten Programm CLU oder seinem jüngeren Alter Ego. Die Technik ist inzwischen offensichtlich so weit, dass sie es ermöglicht, Darsteller in Filme einzubauen, die nicht mehr oder nicht in der »benötigten« Form zur Verfügung stehen.
Bei Paramount denkt man derzeit offenbar intensiv darüber nach, ob man sich diese Technik zunutze machen kann, um STAR TREK in einer Form wieder auferstehen zu lassen, wie man sie offiziell zuletzt in den 1960ern sah: TOS, in Deutschland eher bekannt als RAUMSCHIFF ENTERPRISE.
Zwei sich unbekannte Menschen treffen das erste Mal aufeinander. Dieses Aufeinandertreffen wirkt auf den vielversprechenden Politiker David Norris derart inspirierend, dass er noch am selben Abend von seinem Script abweicht und improvisierend die Rede seines Lebens hält. Als jüngster Anwärter auf einen Senatoren-Platz sichert ihm diese Rede schon jetzt die Wahl, die noch ein paar Jahre voraus liegt.
Das eine wäre ein Dialog, das andere eine Rede, die beide so geschliffen, durchdacht und perfekt im Drehbuch geschrieben sein müssten, dass der Zuschauer die Ausgangssituation dieses Films wirklich nachempfinden kann. Weder Dialog noch Rede sind in Philip K. Dicks Kurzgeschichtenvorlage beschrieben, es gibt keinen Politiker, keine geheimnisvolle Frau, und Dicks Hauptcharakter Ed Fletcher hat nicht das Geringste mit David Norris aus dem Film gemein.
»Hauptsächlich glaube ich, dass die Unterhaltung immer noch genau so funktioniert wie vor hundert Jahren: die Zuschauer wollen eine tolle Geschichte gut erzählt bekommen. Solange sich die Erde weiter dreht werden Leute wie ich einschalten, um sich diese gut erzählten Geschichten anzusehen und dabei ist es egal, über welche Plattform sie geliefert werden. Das Web hat es nur viel einfacher gemacht, sich ins Spiel zu bringen.«
Vor Kurzem stolperte ich irgendwo in den Weiten des WWW über etwas, das sich AIDAN 5 nennt. Es handelt sich dabei um eine Webserie, wie sie derzeit immer öfter im Netz auftauchen. Das Besondere an dieser: sie basiert auf einem gleichnamigen Kurzfilm, der einen Wettbewerb gewann, und die Szenerien in denen echte Schauspieler agieren sind mit dem Bleistift gezeichnet. AIDAN 5 ist waschechte Science Fiction, erinnert aber an Film Noir.
Diese Kombination ist natürlich was für mich alten SF-Fan, der auch von Hammett und Chandler immer sehr angetan war, und deswegen habe ich eine Mail mit Interview-Fragen in die USA gejagt. Das Ergebnis findet sich in diesem Artikel.
»But ultimately I think that entertainment is still the same as it was 100 years ago: audiences want to hear a good story told well. And as long as the Earth keeps spinning, people like me will tune in to watch those well-told stories regardless of what delivery platform they arrive on. The web just made it convenient for more people to get in the game.«
A short time ago I ran across something in the vast spaces of the WWW that is called AIDAN 5, it is one of the webseries that are popping up all over the internet. What makes it special: it is based on a shortfilm of the same name that won a contest – plus it is created as live action combined with pencil-drawn scenery. AIDAN 5 is pure science fiction but also has a healthy dose of film noir.
For me as an old fan of SF who also likes the classic masters of suspense and crime Hammett and Chandler this is quite something and so it was only normal to send a mail with a bunch of questions to the United States. You will find the answers in this article.
Vor 25 Jahren brachte Disney einen Film in die Kinos, der zum damaligen Zeitpunkt aufgrund der verwendeten Technik nur als »bahnbrechend« bezeichnet werden konnte. Schauspieler agierten fast vollständig vor Blue- oder Greenscreen und wurden in eine vom Computer generierte Wunderwelt versetzt, in das Innere eines Computers, in dem Programme wie Lebewesen existierten und agierten.
Die Rede ist selbstverständlich von TRON.
Jetzt, nur schlappe zweieinhalb Dekaden später, schuf Disney eine Fortsetzung namens TRON LEGACY; einer der Produzenten war der Regisseur des ersten Teils Steven Lisberger. »Ernsthafte« Kritiker sind entsetzt, Fans voll des Lobes. Falls ihn jemand noch nicht gesehen haben sollte, möchte ich ein paar Hinweise zur Nutzung geben…
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Ich hatte nur die Inhaltsangabe für den Film gelesen und ihn dann auf die Leihliste meines Online-DVD-Verleihs gesetzt. Als der Film eintraf, waren meine Erwartungen nicht besonders hoch – und wurden millionenfach übertroffen!
Nicht in ferner Zukunft, nein, in einer bedenklich nahen Zukunft spielt die Handlung. Anfängliche Details tragen zur ersten Faszination bei: in den Städten herrscht inzwischen ein Mischmasch von Kulturen und Sprachen, so dass trotz des Haupthandlungsortes Shanghai laufend spanische, französische, italienische und chinesische Floskeln fallen.
Doch die zu Megacities ausgebauten Städte beherbergen nicht die gesamte Menschheit. Die Gesellschaft hat sich im Film zu einem zwei-Klassen-System entwickelt. Gut hat’s der, der »drinnen« ist, also in der streng bewachten Stadt wohnen darf. Richtig dreckig geht’s denen, die »draußen« sein müssen. »Draußen«, also um die Megacitys herum, gibt es – durch eine Klimakatastrophe ausgelöst – nur trostlose Wüste. Dort vegetieren alle unterhalb der Armutsgrenze vor sich hin. Es gibt kaum eine Chance, in die sichere Zone einer Stadt zu kommen. Außer auf illegalem Weg…
Ohne ein gültiges »Papel« kommt man in keine Stadt und darf auch keine Stadt verlassen. Hinzu kommt, dass man nach Auslaufen eines »Papel« nicht mehr versichert ist. Das heißt alles ist abgesichert durch irgendeine Form von Versicherung diverser Mega-Konzerne, in denen man Arbeit findet (der Globalisierung sei Dank!). Gerade dieses Detail gibt eine zusätzliche Gänsehaut, da eine solch extrem durch Riesenkonzerne »abgesicherte« Zukunft durchaus im Bereich des Möglichen liegt(!).
SPOILERWARNUNG! Wer wichtige Details des Inhalts vor dem Betrachten des Films NICHT wissen möchte, hört jetzt auf zu lesen! (Anm. d. Red.)
Vor diesem Hintergrund kommt der verheiratete Versicherungs-Ermittler William (Tim Robbins) nach Shanghai, um in einem Konzern namens »Sphinx« einem illegalen Handel mit Papels nachzugehen. Durch einen eingeimpften Virus ist er in der Lage, die Gedanken von Menschen zu lesen. Dazu müssen die Befragten etwas scheinbar Belangloses aus ihrem Leben erzählen, wodurch er die geheimen Gedanken seines Gegenübers wie in einem offenen Buch lesen kann. So kommt er der Fälscherin Maria (Samantha Morton) auf die Spur. Alles könnte jetzt so einfach sein, wenn sich William nicht in die faszinierende Frau verliebt hätte. Er lässt sie laufen und einen anderen anklagen.
Damit beginnt das geordnete Leben von William aus den Fugen zu geraten. Maria und er verlieben sich. Um sich nicht der Gefahr auszusetzen, auf einem ungültigen Papel sitzen zu bleiben, muss William den von seinem Arbeitgeber gebuchten Rückflug nach Seattle nehmen. Wenig später wird er gebeten, nach Shanghai zurückzukehren, da wieder falsche Papels im Umlauf sind. Und zwar genau dort, wo William ermittelt hatte. Er versucht sich zu weigern, doch er muss gehorchen.
In Shanghai angekommen stellt er fest, dass Maria weder am Arbeitsplatz in der zu ermittelnden Firma »Sphinx« noch in ihrer Wohnung aufzufinden ist. Stattdessen befindet sie sich in einer Klinik außerhalb der Stadt wegen »körperlicher« Probleme – so die offizielle Aussage.
William findet heraus, dass Maria schwanger geworden ist und dadurch gegen den »Code 46« verstoßen habe. Laut diesem Gesetz ist die Fortpflanzung zwischen Menschen mit mindestens 25-prozentiger genetischer Übereinstimmung nicht gestattet, eine Sicherheitsmaßnahme angesichts der Tatsache, dass das Klonen sowie In-Vitro-Fertilisation in dieser Zukunft an der Tagesordnung sind.
Im Fall Marias wird also die Schwangerschaft von höchster Instanz aus abgebrochen und ihr Gedächtnis an die Schwangerschaft sowie an den Erzeuger einfach ausgelöscht. Aus diesem Grund erkennt sie William nicht, als er sie aus der Klinik holt. Es gelingt ihm, ihr durch eine private Videoaufzeichnung glaubhaft zu machen, dass sie sich bereits kennen und ihr Gedächtnis manipuliert wurde. Er schneidet ihr etwas vom Haar ab und lässt es in einer Apotheke mit seinem Ergbut vergleichen. Dabei stellt sich heraus, dass die Gene Marias zu 100% mit denen der Mutter Williams übereinstimmen! Er selbst ist durch eine In-Vitro-Fertilisation gezeugt worden. Der Zufall will es also, dass William »quasi« mit seiner Mutter geschlafen hat … Maria verliebt sich wieder in William – trotz eines Virus, den man ihr in der Klinik geimpft hat und der verhindern soll, sich nochmals dem Erzeuger ihres ungeborenen Kindes zu nähern. Die beiden fliehen mit einem gefälschten Papel in eine andere Stadt. Doch der Konzern, für den William arbeitet, bleibt ihnen auf den Fersen…
Die Handlung verquickt auf spannende Weise verschiedene Ebenen miteinander. Im Mittelpunkt steht die fesselnde Geschichte zweier Liebender. Den Hintergrund bildet eine Gesellschaft mit übersteigertem genetischem Sicherheitswahn, die vor den Toren ihrer Städte die Menschheit »zweiter Klasse« gnadenlos der gefährlich hohen UV-Belastung aussetzt und verkommen lässt.
Hinzu kommt die geniale Anspielung auf das Ödipus-Thema. Nicht nur, dass William im Grunde mit seiner »Mutter« schläft und der alles verschlingende Mega-Konzern in dem Maria arbeitet »Sphinx« heißt. Am Ende des Films wird William neben seinen Erinnerungen an Maria auch der »Empathie-Virus« entzogen. wodurch er seine Hellsichtigkeit verliert, also sozusagen »blind« wird … ähnlich wie Ödipus, der schlussendlich sein Augenlicht verliert.
Zusätzlich wirkt in dem Film alles unglaublich »echt«: keine utopisch anmutenden Wolkenkratzer, keine kunterbunten Raumanzüge oder seltsamen Modeerscheinungen. Alles wirkt fast so wie in der Gegenwart. Aber eben nur fast. So auch die Menschen. Vor allem Samantha Morton in ihrer Rolle als Maria kommt sehr realistisch rüber und schafft es nicht nur zu überzeugen, sondern auch zu faszinieren…
Diese Produktion braucht den Vergleich mit Filmen wie GATTACA nicht zu scheuen – im Gegenteil: ich finde, er übertrifft diesen sogar! GATTACA wirkt unterkühlt, durchgestylter und fern unserer Realität. CODE 46 dagegen vermag es nicht nur, den Zuschauer emotional »hineinzuziehen«, sondern er ist angesichts des gegenwärtigen Wissensstands wesentlich besser nachvollziehbar – was ihn umso beunruhigender macht. Ich finde es daher traurig, dass der Zukunftsvision von Michael Winterbottom bisher so wenig Beachtung geschenkt wurde.
Der Film ist kein Action-Reißer, dafür unheimlicher und subtiler als es jede Action in solch einem Fall sein könnte. Glaubt mir: diese Science Fiction geht unter die Haut!
CODE 46
Science-Fiction-Drama
mit Tim Robbins, Samantha Morton, Om Puri, Jeanne Balibar, Togo Igawa, Essie Davis, Nina Fog, Bruno Lastra, Emil Marwa, Taro Sherabayani, Christopher Simpson, Benedict Wong, Nina Sosanya, David Fahm, Shelley King, Nabil Massad.
Regie: Michael Winterbottom
Buch: Frank Cottrell Boyce
Kamera: Alwin H. Kuchler, Marcel Zyskind
Musik: Joshua Hyams, Steve Hilton und David Holmes, Mark Revel
Produzent: Andrew Eaton
Großbritannien 2003
United Artists
Bildnachweis: Promofotos Copyright United Artists 2003
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