KNIGHT RIDER-Reboot als Film von den COBRA KAI-Machern in Arbeit

Knight Rider Poster - Hasselhoff und Auto K.I.T.T.

Jon Hur­witz, Hay­den Schloss­berg und Josh Heald, die Köp­fe hin­ter der KARATE KID-Fort­füh­rung COBRA KAI befin­den sich in »frü­hen Gesprä­chen« mit Uni­ver­sal, um eine klas­si­sche Fern­seh­se­rie aus den 1980ern zu einem Film zu machen: KNIGHT RIDER. Hur­witz hat das auch schon auf insta­gram bestä­tigt, so früh kön­nen die Gesprä­che also eigent­lich nicht mehr sein. Der Film soll dem Ver­neh­men nach aber fürs Strea­ming pro­du­ziert wer­den, nicht fürs Kino.

Der Film wird via Rech­te­inha­ber Uni­ver­sal pro­du­ziert, Pro­du­zen­ten sind Kel­ly McCor­mick und David Leitch von 87North (FALL GUY), sowie das oben genann­te Team über ihre Fir­ma Coun­ter­ba­lan­ce Enter­tain­ment und Gary Bar­ber und Chris Stone von Spy­glass.

Für die Jün­ge­ren unter uns: KNIGHT RIDER war eine Fern­seh­show, die von 1982 bis 1986 lief, dar­in spiel­te David Has­sel­hoff einen Spe­zi­al­agen­ten namens Micha­el Knight, der mit einem spre­chen­den KI-Trans-Am namens K.I.T.T. her­um­fuhr, um Fäl­le zu lösen. Meh­re­re Reboot-Ver­su­che waren eher nicht erfolg­reich.

Nach­dem das Trio für Net­flix erfolg­reich KARATE KID als COBRA KAI wie­der­be­lebt hat­te, ging das nach der sechs­ten Staf­fel zu ende und nun war offen­sicht­lich wie­der Zeit für neue Pro­jek­te. Neben KNIGHT RIDER arbei­ten sie aber der­zeit auch an einer Fort­set­zung ihrer Show HAROLD & KUMAR, sowie an einem Spin­off von FERRIS BUELLER’S DAY OFF für Para­mount.

Doch damit nicht alles: Neu­es­ten Gerüch­ten zufol­ge möch­te man bei Uni­ver­sal eine Art Shared Uni­ver­se star­ten, das aus ihren klas­si­schen Seri­en­er­fol­gen besteht, näm­lich eben KNIGHT RIDER, AIRWOLF und DER SECHS MILLIONEN DOLLAR MANN. Der KNIGHT RIDER-Film wird für Net­flix pro­du­ziert und soll der Kick­off des Pro­jekts sein, wenn der erfolg­reich ist, wird eine zehn­tei­li­ge Serie pro­du­ziert wer­den, von der soll es dann AIRWOLF- und SIX MILLION DOLLAR MAN-Spin­offs geben, die dann alle zusam­men zu einem Cross­over Film füh­ren sol­len. Das über­grei­fen­de The­ma ist die KI, die sowohl das Auto, als auch den Hub­schrau­ber und Ste­ve Aus­tins Implan­ta­te ermög­licht.

Äh. Ja.

Wir ken­nen alle Hol­ly­wood und wis­sen des­we­gen, dass man sol­che Pro­jek­te mit sehr viel Vor­sicht genie­ßen soll­te, außer­dem ist viel an Letz­te­rem noch Gerüch­te­kü­che. War­ten wir erst­mal den KNIGHT RIDER-Film ab, der soll früh in 2027 bei Net­flix lau­fen. Was es dies­mal für ein Auto wer­den soll ist dem Ver­neh­men nach noch nicht raus, aber offen­bar kein Trans-Am …

Pro­mo­pos­ter KNIGHT RIDER Copy­right Uni­ver­sal

Neues zu STAR WARS: STARFIGHTER

Black and White image, Ryan Gosling and Flynn Gray on set for Star Wars: Starfighter, sitting on some kind of repiulsorlift vehicle. Shot by Ed Miller.

Nach­dem sich in Sachen STAR WARS im Kino bei Lucas­film lan­ge Zeit sehr wenig tat und man sich auf Strea­ming­se­ri­en kon­zen­trier­te (die ihnen jetzt zu teu­er wur­den), pas­siert mal wie­der was in der Hin­sicht. Zum einen natür­lich THE MANDALORIAN & GROGU, aber eben auch STAR WARS: STARFIGHTER.

Bei die­sem Film führt Shawn Levy (DEADPOOL & WOLVERINE, FREE GUY) Regie und die Pro­duk­ti­on hat soeben begon­nen, des­we­gen hat man jetzt die Beset­zung bekannt gege­ben: Dass Ryan Gosling die Haupt­rol­le über­neh­men soll war schon bekannt, dazu gesel­len sich jetzt Flynn Gray, Matt Smith, Mia Goth, Aaron Pierre, Simon Bird, Jama­el West­man, Dani­el Ings, und Amy Adams. Da sind schon bemer­kens­wer­te Namen dabei.

STARFIGHTER soll in einer Zeit­pe­ri­ode im STAR WARS-Uni­ver­sum han­deln, »in der noch nie ein Film oder eine Serie gespielt hat« und es soll um voll­kom­men neue Figu­ren gehen. Bestä­tig­te Details zum Inhalt ste­hen noch aus, aller­dings heißt es, die­se »völ­lig neue Zeit« sei fünf Jah­re nach RISE OF SKYWALKER …

Der Film wird von Levy und Kath­le­en Ken­ne­dy pro­du­ziert. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Ryan Gosling, Dan Levi­ne, Mary McLag­len und Josh McLag­len. Das Dreh­buch stammt von Jona­than Trop­per (THE ADAM PROJECT, SEE).

Im US-Kino soll STAR WARS: STARFIGHTER am 28. Mai 2027 ver­öf­fent­lich wer­den, also bei uns ver­mut­lich einen Tag vor­her.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Lucas­Film, Ryan Gosling und Flynn Gray am Set von STAR WARS: STARFIGHTER. Foto von Ed Mil­ler.

50 Jahre YPS: Jubiläumsausgabe am 04.09.2025

Promografik Yps 50 Hefte 2025, Logo und zwei Heftcover

Am 4. Sep­tem­ber erscheint bei Egmont Eha­pa anläss­lich des 50-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums eine Fei­er­aus­ga­be des Maga­zins YPS. Natür­lich mit Gim­mick.

Tat­säch­lich han­delt es sich – dem Anlass ange­mes­sen – sogar um eine Dop­pel­aus­ga­be. Die Num­mer 1284 ent­hält gleich zwei Hef­te. Das ers­te ent­führt dich zurück in die 70er- und 80er-Jah­re – in die Ära von Urzeit­kreb­sen, Solar­zep­pe­lin & Co. Seri­en, Fil­me, Comics, Hör­spie­le – wir fei­ern die Pop­kul­tur unse­rer Kind­heit! Das zwei­te Heft kommt wie damals daher: mit Comics, Üps-Humor und allem, was man über den Kult-Gim­mick wis­sen muss – die Über­ra­schung, die YPS unsterb­lich mach­te! Dabei han­delt es sich in die­ser Aus­ga­be um einen Ent­schei­dungs­fin­der, ein Dart­spiel mit Magnet­pfei­len.

Aus der Pres­se­mit­tei­lung:

Pro­mi­nen­te Yps-Fans erin­nern sich: Micha­el »Bul­ly« Herbig, Micha­el Holt­schul­te, Oli­ver Kalk­ofe und Dr. Mark Benecke spre­chen über ihren Bezug zum Kult-Maga­zin und ihre per­sön­li­chen Erleb­nis­se mit den Gim­micks und dem Zeit­geist der 70er und 80er, als Yps sei­ne Blü­te­zeit erleb­te. EURO­PA-Hör­spiel Iko­ne Heik­edi­ne Kör­ting und »Die drei ???«-Spre­cher Oli­ver Rohr­beck erzäh­len vom gol­de­nen Zeit­al­ter der Hör­spiel­kas­set­te und Yps-Mit­schöp­fe­rin Han­ne­lo­re Mül­ler-Scherz spricht über die Ent­ste­hungs­zeit des Maga­zins und Schöp­fung des berühm­ten Kän­gu­rus.

In einem klas­si­schen Yps-Maga­zin, wie Fans es aus ihrer Kind­heit und Jugend ken­nen, dür­fen neben Wit­zen, Rät­seln und Bas­tel­spaß natür­lich auch die Comics nicht zu kurz kom­men. Die Yps-Redak­ti­on hat hier ein bun­tes Pot­pour­ri zusam­men­ge­stellt: Es gibt ein Wie­der­se­hen mit »Yps, Kas­par, Patsch und Wil­ly«, dem »Yps-Fern­seh-Team Yin­ni + Yan«, »Pif und Her­ku­les« und natür­lich »Ben’s Ban­de«.

Jörg Ris­ken, Publi­shing Direc­tor Maga­zi­nes bei Egmont Eha­pa Media sagt zum Jubi­lä­um: »Auch mit 50 Jah­ren genießt Yps eine unge­bro­che­ne Popu­la­ri­tät. Wir bei Egmont Eha­pa Media sind stolz dar­auf, die­se Tra­di­ti­on fort­zu­füh­ren. Unse­re Redak­ti­on hat ein groß­ar­ti­ges Maga­zin­pa­ket mit viel Retro-Charme ent­wi­ckelt, das die Her­zen der Yps-Fans höher­schla­gen las­sen wird.«

Für alle, die von Yps nicht genug bekom­men kön­nen, erscheint bei den Egmont Ver­lags­ge­sell­schaf­ten »50 Jah­re YPS – Das Buch. Ohne Gim­mick.« Ein Best-of-Buch mit einer Aus­wahl klas­si­scher Comics und einem erhel­len­den redak­tio­nel­len Teil, der die YPS-His­to­rie von 1975 bis heu­te beleuch­tet.

Das Yps-Maga­zin Nr. 1284 ist ab dem 04. Sep­tem­ber 2025 zum Preis von EUR 8,99 im Han­del und unter www​.egmont​-shop​.de erhält­lich. »50 Jah­re YPS – Das Buch. Ohne Gim­mick.«, EUR 35,00, ISBN 978–3‑7704–1023‑1 bekommt man ab dem 09. Sep­tem­ber 2025 im Han­del sowie unter www​.egmont​-shop​.de.

Per­sön­li­che Anmer­kung: Für eine sol­che Jubi­lä­ums­aus­ga­be fin­de ich das Gim­mick ein wenig jäm­mer­lich. Da gab es in der Ver­gan­gen­heit doch deut­lich spek­ta­ku­lä­re­re Bei­ga­ben zum Heft.

PhantaNews präsentiert: Geeks & Freaks-Con V3.0 am 13. & 14. September 2025 in Remscheid

Poster Geeks Und Freaks V3

Am 13. & 14. Sep­tem­ber 2024 fin­det der drit­te Geeks & Freaks-Con in der Kraft­sta­ti­on Rem­scheid statt.

Die Ver­an­stal­tung steht unter den The­men Cos­play, Comic, Man­ga, Gam­ing, Car­toon, Digi­tal Art, Fan­art, Pop­kul­tur, Sci­ence Fic­tion, Fan­ta­sy, Nerd­s­tuff und ver­wand­te Gebie­te. Dies­mal mit einem Schwer­punkt auf Cos­play.

Die oben genann­ten The­men sind schwer ange­sagt und wir wol­len inter­es­sier­ten Per­so­nen aus Rem­scheid und Umge­bung eine Platt­form zum Stö­bern, Tref­fen und Reden bie­ten. Eine detail­lier­te Über­sicht über alle Aus­stel­len­den fin­det man auf der Web­sei­te der Ver­an­stal­tung.

An den bei­den Tagen wird man im Jugend­zen­trum Kraft­sta­ti­on im Rem­schei­der Quar­tier Sta­chel­hau­sen Künst­le­rin­nen und Künst­ler aus den genann­ten Kunst­rich­tun­gen und Gen­res antref­fen, die ihre Wer­ke aus­stel­len und gern bereit sind, sich mit Besu­chen­den aus­zu­tau­schen. Wei­ter­hin wer­den Cosplayer°Innen zu fin­den sein.

Der Ein­tritt zur Ver­an­stal­tung ist frei!

Auch die Künster°Innen und Aus­stel­len­den müs­sen kei­ne Stand­ge­büh­ren bezah­len.

Details zu Aus­stel­len­den und Pro­gramm­punk­ten wer­den wir kon­ti­nu­ier­lich bis zum Start­ter­min auf der Web­sei­te und über ande­re Kanä­le ver­öf­fent­li­chen. Wei­te­re Details unter: geeks​und​freaks​.de

Noch­mal in knapp und über­sicht­lich:

Geeks & Freaks-Con Vol. 2
13. & 14.09.2024
Kraft­sta­ti­on Reem­scheid
Hons­ber­ger Stras­se 2
42857 Rem­scheid
Sams­tag 12:00 bis 18:00 Uhr
Sonn­tag 11:00 bis 17:00 Uhr
(Sonn­tag ist Kom­mu­nal­wahl, also recht­zei­tig brief­wäh­len!)

Mir sei noch ein per­sön­li­ches Wort dazu erlaubt: Mir per­sön­lich ist es wich­tig, den Zugang zu die­sen pop­kul­tu­rel­len Ver­an­stal­tun­gen nied­rig­schwel­lig zu hal­ten. Bei ande­ren Ver­an­stal­tun­gen bewe­gen sich die Ein­tritts­prei­se inzwi­schen in Berei­chen, die ich nicht mehr für akzep­ta­bel hal­te. Es kann nicht ange­hen, dass eine Fami­lie mit zwei Kin­dern fast 200 Euro Ein­tritt für Ver­an­stal­tun­gen zah­len muss und dann auch noch bei Händ­lern ein­kau­fen soll.

Ähn­li­ches gilt für die von uns hand­ver­le­se­nen Aussteller°Innen. Nie­mand, der in unse­ren Gen­re-Nischen unter­wegs ist, ver­dient sich eine gol­de­ne Nase, ganz im Gegen­teil, die weit­aus meis­ten machen das, weil sie selbst aus der Sze­ne kom­men und mit Herz­blut dabei sind. Vie­le schaf­fen es wirt­schaft­lich aus den­sel­ben eben genann­ten Grün­den von einem Tag zum ande­ren, denn das Geld sitzt bei der Ziel­grup­pe auf­grund der schwe­ren Zei­ten nicht mehr locker. Reich wird kei­ner davon. Und ins­be­son­de­re die Künstler°innen kön­nen sich die Stand­ge­büh­ren auf Groß­ver­an­stal­tun­gen oft ein­fach nicht leis­ten, oder nur mit Mühe.

Ins­be­son­de­re in der heu­ti­gen Zeit, die nicht zuletzt auf­grund der zahl­lo­sen Preis­stei­ge­run­gen ohne­hin schwie­rig genug ist, fin­de ich es wich­tig, einen Kon­tra­punkt zum Tur­bo­ka­pi­ta­lis­mus zu set­zen. Und wenn es auch nur auf einer sol­chen ver­gleichs­wei­se klei­nen Ver­an­stal­tung ist.

Ste­fan Holz­hau­er

GamesCom?

GamesCom Logo

Die Games­Com ist nun schon ein paar Tage vor­bei. Ich wur­de mehr­fach gefragt, war­um ich nicht »Games­com« in mei­ne Arti­kel zu Games-The­men geschrie­ben habe.

Ein­fach: Ich habe seit es die Games­Com gibt, in jedem Jahr eine Akkre­di­tie­rung erhal­ten und berich­tet. In die­sem Jahr haben sie die ver­wei­gert, ich wür­de die Richt­li­ni­en nicht erfül­len. Als ich ihnen nach­ge­wie­sen habe, dass ich die alle erfül­le und dabei aus eben die­sen Richt­li­ni­en zitiert habe, haben sie sich schnell neue aus­ge­dacht, die so nicht auf der Web­sei­te ste­hen. Und die auch inhalt­lich über­haupt kei­nen Sinn erge­ben: »Wir wol­len Medi­en, die län­ge­re Arti­kel und Reviews schrei­ben, kei­ne News«. Ange­sichts der Tat­sa­che, dass ich von den unzäh­li­gen Stu­di­os und Publishern, an die die Köln­mes­se mei­ne Email­adres­se wei­ter gege­ben hat, zu 99 Pro­zent News­mel­dun­gen bekom­men, ist der Erklä­rungs­ver­such mit »albern« noch sehr freund­lich umschrie­ben.

Wie ich inzwi­schen mit­be­kom­men habe, hat­ten auch ande­re Medi­en aller Cou­leur und Grö­ßen, die lang­jäh­rig von der Mes­se berich­te­ten, damit zu kämp­fen. Wei­ter­hin wur­de offen­bar eine voll­kom­men will­kür­li­che Ober­gren­ze für die Per­so­nen­zahl eines Medi­ums, die zuge­las­sen wird, ein­ge­führt, die zudem wohl auch noch nach Guts­her­ren­art gesetzt wur­de. Wes­we­gen auch gro­ße und nam­haf­te Medi­en plötz­lich logis­ti­sche Pro­ble­me beka­men und die Mes­se mit viel weni­ger Per­so­nal als nötig abhan­deln muss­ten. Es hat also nicht nur ver­meint­lich klei­ne Sei­ten getrof­fen.

Man kann sich des Ein­drucks nicht erweh­ren, dass bei Kölnmesse/​GamesCom neu­er­dings Per­so­nen für die Akkre­di­tie­run­gen zustän­dig sind, die weder die Sze­ne noch die Bran­che wirk­lich ken­nen – und die auch erstaun­lich erra­tisch agie­ren. In der Ver­gan­gen­heit wur­de jede Schü­ler­zei­tung akkre­di­tiert und auch Blogs, die alle drei Jah­re mal einen Arti­kel ver­öf­fent­licht haben. Dass man da aus­sor­tie­ren möch­te, kann ich nach­voll­zie­hen. Wie chao­tisch und ohne nach­voll­zieh­ba­ren Plan das in die­sem Jahr durch­ge­führt wur­de, lässt mich aller­dings fas­sungs­los zurück.

Aber seis drum, des­we­gen habe ich halt von der Games­com berich­tet, ohne die Games­com zu nen­nen. Mag ein­ge­schnappt klin­gen, aber Wer­bung ohne jeg­li­che Gegen­leis­tung mache ich dann eben auch nicht.

Und dabei haben wir noch gar nicht dar­über gespro­chen, dass die Kölnmesse/​GamesCom sich in den Akkre­di­tie­rungs­richt­li­ni­en der ver­gan­ge­nen 16 Jah­re her­aus­ge­nom­men haben, mei­ne Email­adres­se an jeden erreich­ba­ren Publisher und jedes erreich­ba­re Stu­dio wei­ter zu geben, das nicht bei drei auf dem vir­tu­el­len Baum war. Wenn ich sie also rich­tig ärgern will, stel­le ich eine DSGVO-Anfra­ge, denn ich betrei­be die Sei­te Phan­ta­News pri­vat … und mein Ein­wil­li­gungs­zweck für die Wei­ter­ga­be (Pres­se­ak­kre­di­tie­rung für die Games­Com) ist jetzt ja nicht mehr vor­han­den. Die Ant­wort dar­auf, an wel­che Drit­ten sie mei­ne Daten wei­ter gege­ben haben wird sicher enorm span­nend wer­den, beson­ders wenn in der Lis­te wel­che feh­len, die mir Emails schi­cken.

Sieht man dazu die inzwi­schen irr­sin­ni­gen Stand­prei­se, die das Bud­get von Indie-Ent­wick­lern deut­lich über­stei­gen und sieht man zusätz­lich, dass die Games­Com offen­bar fern­ge­blie­be­ne gro­ße und klei­ne Fir­men durch irgend­wel­che Stän­de von Anbie­tern erset­zen möch­te, die mit Gam­ing so gar nichts zu tun haben, dann muss man sich fra­gen, was aus der Games­Com wird. Und ich muss mich auch fra­gen, ob die Games-Bran­che damit zufrie­den ist, wenn Köln­mes­se und Games­Com die Bericht­erstat­tung in die­sem Maße ver­rin­gern und eigent­lich sogar aktiv behin­dern. Denn heut­zu­ta­ge ist Sicht­bar­keit das höchs­te Gut.

Ich bin nicht der ein­zi­ge, der in die­sem Jahr deut­li­che Pro­ble­me mit der Games­Com und dem Ver­an­stal­ter sieht. Exem­pla­risch für alles, was ich zu dem The­ma online gefun­den habe, sei das Video von anor­mal­dis­as­ter genannt, dem ich in zahl­lo­sen Punk­ten nur zustim­men kann:

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p.s.: Ich spie­le seit den 1970ern qua­si täg­lich Com­pu­ter­spie­le. Und ich berich­te seit 1999 in die­ser oder jener Form online dar­über, also zehn Jah­re län­ger, als es die Games­Com über­haupt gibt. Könn­te die Köln­mes­se mal drü­ber nach­den­ken. Wird sie nicht tun, weiß ich.

Games­Com Logo Copy­right GamesCom/​Kölnmesse

Computerspiel: STAR TREK VOYAGER – ACROSS THE UNKNOWN

Ein neu­es Spiel mit der STAR TREK: VOY­A­GER-Lizenz? Erst­mal war ich über­rascht dass das auf die­ser Spie­le­ver­an­stal­tung in Köln vor­ge­stellt wur­de, denn VOY ist ja nun doch schon ein klein wenig her. Aller­dings dürf­ten nost­al­gi­sche Alt-Trek­kies auch einen Geld­beu­tel haben. Aller­dings kommt das von Daeda­lic Enter­tain­ment und nach vie­len gran­dio­sen Games in der Ver­gan­gen­heit fällt einem doch aktu­ell in Sachen Lizenz­spie­le eher das rich­tig mie­se und gran­di­os geflopp­te THE LORD OF THE RINGS: GOLLUM ein.

Es soll sich um ein »Sto­ry-getrie­be­nes Sur­vi­val-Game«  han­deln, in dem man die USS Voy­a­ger kon­trol­liert, wäh­rend sie durch den Del­ta-Qua­dran­ten reist und ver­sucht nach Hau­se zu kom­men. Wie sich das genau spie­len mag, zeigt der Announce­ment-Trai­ler nicht so recht. Angeb­lich soll­ten bekann­te Sze­na­ri­en vor­kom­men, denen man diplo­ma­tisch oder aggres­siv ent­ge­gen stel­len kann. Dabei sol­len auch Wege offen ste­hen, die die Crew in der Serie nicht betre­ten hat. Das klingt von der Idee her schon span­nend, ins­be­son­de­re für Anhänger°Innen der Serie, bleibt halt abzu­war­ten, wie es umge­setzt wer­den wird.

STAR TREK VOYAGER – ACROSS THE UNKNOWN soll für PC (via Steam), XBox X|S und Play­sta­ti­on 5 erschei­nen. Einen Release­ter­min gibt es noch nicht, man kann es aber schon bei Steam wish­lis­ten auf die Wunsch­lis­te set­zen.

Ich fra­ge mich beim Trai­ler sofort, ob die Lizenz so teu­er gewe­sen ist, dass nicht mehr genug Geld für die Ori­gi­nal­mu­sik übrig war …

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Taktisches Roguelite – BATTLESTAR GALACTICA: SCATTERED HOPES

Ges­tern wur­de auf die­ser Spie­le­ver­an­stal­tung in Köln das Game BATTLESTAR GALACTICA: SCATTERED HOPES vor­ge­stellt. Das ist eine Lizenz, die auf dem Reboot von Ron Moo­re aus den 2000ern basiert, nicht auf den Glen Lar­son-Ori­gi­na­len aus den 1970ern. Da sie mit Uni­ver­sal zusam­men­ar­bei­ten haben sie offen­bar auch die Rech­te am Pro­duk­ti­ons­de­sign und am Ori­gi­nal­sound­track.

Ich kopie­re der Ein­fach­heit hal­ber mal die Pres­se­mit­tei­lung (die Links zu X habe ich aller­dings ent­fernt):

Ges­tern wur­de auf der Games­com Ope­ning Night Live Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes, ver­öf­fent­licht von Dotemu (MARVEL Cos­mic Inva­si­on, TMNT: Shredder’s Reven­ge) und vom Indie-Stu­dio Alt Shift (Crying Suns) in Zusam­men­ar­beit mit Uni­ver­sal Pro­ducts & Expe­ri­en­ces, bekannt gege­ben: Ein brand­neu­es inter­ak­ti­ves Video­spiel, das den zen­tra­len Ele­men­ten der Batt­le­star Galac­ti­ca-Rei­he treu bleibt und gleich­zei­tig ein inno­va­ti­ves Rogue­li­te-Erleb­nis bie­tet, bei dem nar­ra­ti­ve und tak­ti­sche Ent­schei­dun­gen den Weg zum Über­le­ben bestim­men. Die Rei­se beginnt Anfang 2026.

In Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes befeh­ligst du eine Flot­te von Raum­schif­fen auf der Flucht vor der Ver­nich­tung der mensch­li­chen Kolo­nien, den soge­nann­ten Zwölf Kolo­nien. Du musst der Aus­lö­schung durch die Zylo­nen, eine füh­len­de künst­li­che Spe­zi­es, die sich gegen ihre mensch­li­chen Schöp­fer gewandt hat, ent­kom­men. Die ein­zi­ge Hoff­nung auf Über­le­ben besteht dar­in, das mäch­ti­ge Raum­schiff Batt­le­star Galac­ti­ca zu errei­chen. Dabei musst du jedoch nicht nur den Angrif­fen der Zyklo­nen stand­hal­ten, son­dern gleich­zei­tig poli­ti­sche Unru­hen und inter­ne Kon­flik­te inner­halb der Flot­te ein­däm­men, die dei­ne Ein­hei­ten spal­ten könn­ten. Dei­ne Fähig­keit, meh­re­re Kri­sen gleich­zei­tig zu bewäl­ti­gen, wird auf eine har­te Pro­be gestellt – vor allem, wenn es dar­um geht, Ver­rä­ter in den eige­nen Rei­hen zu ent­lar­ven.

Jede schwie­ri­ge Ent­schei­dung, die du in Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes triffst, hat Kon­se­quen­zen, und jeder Durch­lauf stellt dich vor unter­schied­li­che Her­aus­for­de­run­gen. Ent­de­cke Pla­ne­ten und galak­ti­sche Orte von Inter­es­se, ent­schei­de, ob du wert­vol­le Res­sour­cen inner­halb dei­ner Flot­te oder für die Auf­rüs­tung dei­ner Streit­kräf­te ein­setzt und nut­ze die Zeit dei­ner Crew so effek­tiv wie mög­lich, wäh­rend du dich auf bevor­ste­hen­de Angrif­fe vor­be­rei­test. Mit jeder Akti­on und jeder Run­de rücken die feind­li­chen Schif­fe der Zylo­nen näher.

Sobald die töd­li­chen Zylo­nen Kon­takt zu dei­nen Streit­kräf­ten auf­neh­men, beginnt der Kampf. Getreu dem The­ma der Rei­he, näm­lich der Flucht vor einem über­mäch­ti­gen Feind, bie­tet Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes ein inno­va­ti­ves Kampf­sys­tem, das das sich um ein ein­fa­ches, aber ent­schei­den­des Über­le­bens­prin­zip dreht: „Durch­hal­ten bis zum Sprung.” Ent­sen­de Kampf­flug­zeu­ge aus dei­nen Han­gars und steue­re sie in Echt­zeit-Kampf­sze­nen, um die Zylo­nen abzu­weh­ren, wärend du gleich­zei­tig ver­suchst, den Scha­den am Haupt­schiff zu mini­mie­ren und die Ver­tei­di­gung an Bord gezielt gegen die größ­ten Bedro­hun­gen ein­zu­set­zen. Hal­te durch, bis du zu einem ande­ren Sek­tor der Gala­xie flüch­ten kannst und wäh­le dein Ziel (und mög­li­che Beloh­nun­gen) ent­spre­chend dei­ner drin­gends­ten Bedürf­nis­se.

Jeder Durch­lauf in Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes bie­tet neue Erkennt­nis­se, wäh­rend du lernst, dich gegen die gna­den­lo­sen Über­le­bens­chan­cen zu behaup­ten. Dei­ne tak­ti­schen Mög­lich­kei­ten erwei­tern sich, wenn du zusätz­li­che Geschwa­der, Waf­fen, Eigen­schaf­ten sowie Meta-Upgrades frei­schal­test, die dir in künf­ti­gen Run­den Vor­tei­le ver­schaf­fen. Triff Ent­schei­dun­gen, die das Schick­sal dei­ner Flot­te nach­hal­tig ver­än­dern, füh­re dei­ne Kampf­flie­ger durch ris­kan­te Gefech­te und sprin­ge in neue Sek­to­ren, bevor die Zylo­nen dei­ne Schif­fe in kos­mi­schen Schrott ver­wan­deln. Da die Zuflucht der Mensch­heit in den Zwölf Kolo­nien unbe­wohn­bar gewor­den ist, ruht die letz­te Hoff­nung dei­ner Crew auf dei­nem uner­schüt­ter­li­chen tak­ti­schen Geschick – auf dem Weg zur letz­ten Hoff­nung der Mensch­heit: der Batt­le­star Galac­ti­ca. So say we all.

Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes baut auf dem gefei­er­ten nar­ra­ti­ven Tak­tik­spiel von Alt Shift Crying Suns auf, das von über einer Mil­li­on Spieler*innen gespielt wur­de und mit sei­ner detail­liert gestal­te­ten Gra­fik die iko­ni­sche Beset­zung sowie das ein­drucks­vol­le Uni­ver­sum von Batt­le­star Galac­ti­ca ein­fängt.

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Modernes Point & Click? CRUSHED IN TIME

Soeben wur­de auf die­ser Games-Ver­an­stal­tung in Köln CRUSHED IN TIME vor­ge­stellt, das neue Spiel von Draw Me a Pixel, die man vom skur­ri­len THERE IS NO GAME kennt.

Es geht um die klas­si­schen Hel­den Sher­lock Hol­mes und Dr. Wat­son, die merk­wür­di­ge Aben­teu­er erle­ben. Dabei wird das uralte Point & Click-Prin­zip eben Gegen­stän­de anzu­kli­cken ordent­lich auf­ge­bohrt, denn es wird nicht nur geklickt, son­dern auch gescho­ben, gezo­gen gedehnt und gezupft. Das alles in Car­toon-Gra­fik, voll­stän­dig ver­tont und sym­pa­thisch schrul­lig.

Mit unkon­ven­tio­nel­len Pro­ble­men, die noch unkon­ven­tio­nel­le­re Lösun­gen ver­lan­gen, bie­tet CRUSHED IN TIME Spieler°innen eine Welt, die danach ver­langt, auf neue und ein­falls­rei­che Wei­se erkun­det zu wer­den.

CRUSHED IN TIME soll 2026 via Steam für PCs erschei­nen.

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Trailer: ENSHROUDED – WAKE OF THE WATER

Ich hat­te bereits vie­le Stun­den sehr viel Spaß mit Keens Games* ENSHROUDED. Das ist im Prin­zip ein Open World Sur­vi­val Craft mit zusätz­li­chen Quest­ein­la­gen. Man­chen ist das Game zu gerad­li­nig, aber das ist Geschmacks­sa­che. Und ins­be­son­de­re das äußerst fle­xi­ble und inno­va­ti­ve Bau­sys­tem ist wirk­lich ein Knül­ler.

Auf die­ser Games-Ver­an­stal­tung in Köln hat Keen Games einen Trai­ler für die nächs­te Erwei­te­rung vor­ge­stellt –  der zen­tra­le Punkt ist ein Fea­ture, das die ENSHROUDED Spie­ler­ge­mein­de sich schon sehr lan­ge wünscht: Was­ser.

Und nach dem The­ma »nicht kle­ckern, klot­zen«, haut man da wirk­lich ordent­lich einen raus. Was der Vor­gu­cker nicht the­ma­ti­siert, ist aller­dings, ob es Was­ser auch in den bekann­ten Gegen­den geben wird, oder nur in neu­en. Man darf gespannt sein.

Die nächs­te Erwei­te­rung WAKE OF THE WATER soll im Okto­ber erschei­nen und ist für Besit­zer des Spiels kos­ten­los.

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STAR TREK: Angeblich zwei Kinofilme in Arbeit

Neu­lich schrieb ich noch über die unsi­che­re  Zukunft von STAR TREK, nach­dem Legen­da­ry Para­mount über­nom­men hat­te. Offen­sicht­lich möch­te man sich die Lizenz zum Geld dru­cken via TREK aber nicht abneh­men las­sen, denn dm Ver­neh­men nach sind gleich zwei Kino­fil­me geplant.

Kel­vin-Zeit­li­nie

Der ers­te ist eine Fort­füh­rung der Kel­vin-Zeit­li­nie mit Chris Pine, Zacha­ry Quin­to, Zoe Zald­a­na, John Cho und Simon Pegg. Der letz­te Film aus der Rei­he, STAR TREK BEYOND, ist neun Jah­re her und aus der ange­kün­dig­ten Fort­set­zung wur­de bis­lang eben­so wenig etwas, wie aus dem Taran­ti­no-Pro­jekt. Jetzt scheint das Kel­vin-Uni­ver­sum wie­der Fahrt auf­zu­neh­men, es gibt sogar schon einen Dreh­buch­au­tor, Ste­ve Yockey (THE FLIGHT ATTENDANT). Wei­te­re Details gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht, angeb­lich soll STAR TREK 4 aber »ein wich­ti­ger Bestand­teil der Kino­st­ra­te­gie« Para­mounts sein.

Ein Pre­quel-Film

Wei­ter­hin soll es einen Pre­quel-Film mit kom­plett neu­en Cha­rak­te­ren geben. Er soll Jahr­zehn­te vor den Ereig­nis­sen in der J.J Abrams-Rei­he han­deln, also offen­bar in der Prime-Zeit­li­nie. Äußerst spe­ku­la­tiv ist an die­ser Stel­le, dass berich­tet wur­de, Scott Baku­la sei einer Rück­kehr als Admi­ral Archer gegen­über nicht abge­neigt. Hier wur­de bereits ein Regis­seur genannt, näm­lich Toby Hay­nes (ANDOR) und angeb­lich hat die­ses Pro­jekt auch deut­li­che Prio­ri­tät gegen­über STAR TREK 4.

Ange­sichts der zahl­lo­sen Infor­ma­tio­nen zu STAR TREK 4, die dann immer wie­der ver­wor­fen wur­den und auf­grund der Umstruk­tu­rie­run­gen bei Para­mount soll­te man jeg­li­che Infor­ma­tio­nen zu neu­en STAR TREK-Fil­men äußerst vor­sich­tig betrach­ten und damit rech­nen, dass dar­aus wie­der mal nichts wird. Ich wer­de wei­ter berich­ten.

Logo STAR TREK Copy­right Para­mount

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