Warner Digital Distribution hat in Zusammenarbeit mit Machinima.com eine neue Webserie aufs Net losgelassen, offenbar eine Promo-Aktion für den neuesten Ableger der Prügelspiel-Reihe MORTAL KOMBAT, der dank der zweifelhaften und bigotten Computerspiele-Diskriminierung mancher unserer Politiker in Deutschland gar nicht erst erscheinen wird.
Und auch wenn man mit Machinima.com zusammenarbeitet, handelt es sich bei der Webserie mitnichten um eine, die mit einer Game-Enginge rewalisiert wurde, sondern um Realszenen mit echten Schauspielern. Es spielen unter anderem: Michael Jai White (THE DARK KNIGHT) als Major Jackson ‘Jax’ Briggs, Jeri Ryan (STAR TREK: VOYAGER) als Sonya Blade und Darren Shahlavi (300) als Kano. Regie bei den geplanten neun Episoden führt Kevin Tancharoen (FAME 2009), das Drehbuch schrieb er zusammen mit Aaron Helbing und Todd Helbing.
Daher kam also der Trailer, der vor einiger Zeit durchs Web geisterte und der wilde Spekulationen über einen Film sprießen ließ…
Wie der Hollywood Reporter berichtet, ist Warner Bros. eine Kooperation mit Facebook eingegangen, die dazu führt, dass Filme des Studios über das Social Network ausgeliehen werden können.
Warner wies gestern darauf hin, dass sie der erste Filmmulti seien, die ihre Filme auf Facebook feil bieten, der erste Streifen, den man dort »ausleihen« kann ist Christopher Nolans THE DARK KNIGHT. Bezahlt wird mit der virtuellen Währung »Facebook Credits«, mit denen man sonst seine virtuellen Radieschen für FarmVille erwirbt. Die Kosten pro Verleihvorgang betragen 30 Credits, das sind ungefähr drei Dollar. Nach dem Ausleih-Klick hat man 48 Stunden, sich das Epos der Wahl anzusehen, es ist möglich, die Wiedergabe zu pausieren.
Beim Betrachten der Filme, die auf Fullscreen aufgeblasen werden können (ansonsten habe ich allerdings noch keine Informationen über Auflösung und Qualität) bleibt die restliche Facebook-Funktionalität erhalten, man kann also während des Betrachtens mit seinen Kontakten interagieren.
Der Verleih von DARK KNIGHT ist als »Test« deklariert, Warner will aber im Verlauf der nächsten Monate weitere Filme zur Verfügung stellen.
Auch wenn das endlich mal ein Versuch ist, auf die Kunden zuzugehen, statt sie als potentielle Raubkopierer zu beleidigen, stellt sich mir die Frage, ob es keine sinnvolleren Möglichkeiten gibt, Filmfreunden zu ermöglichen Filme auszuleihen oder zu erwerben. Trotz all ihrer Marktmacht haben es die Filmmultis – allen voran eben auch Warner – bislang nicht geschafft, bedienerisch brauchbare und preislich annehmbare Video On Demand-Plattformen an den Start zu bringen. Da erscheint mir diese Facebook-Aktion als halbherzig. Auch gibt es keinen Grund, warum die »Entleihe« auf 48 Stunden beschränkt ist – denn es ist problemlos festzustellen, ob ein Kunde den Film gesehen hat oder nicht. Das sieht mir nach Geldmacherei aus, bei der man hofft, dass auch dadurch Kohle generiert wird, wenn jemand für einen Film bezahlt, ihn dann aber aus welchen Gründen auch immer nicht ansehen kann.
Lieber als dieses halbgare »Verleihen« über Facebook wäre mir eine Plattform, auf der ich Filme aller Anbieter problemlos ausleihen oder kaufen kann, ohne mich dafür mit DRM gängeln lassen zu müssen oder unmöglichen Bezahlweisen ausgesetzt zu sein. Und ohne dass man dafür von mir Irssinnspreise verlangt – wie hierzulande.
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DVD-Cover THE DARK KNIGHT Copyright 2008 Warner Home Video, erhältlich beispielsweise bei Amazon
Träumen Filmkonzerne von elektrischen Kinobesuchern? Die Warner Brüder wollen einen der einflussreichsten und kultigsten SF-Filme aller Zeiten wieder ins Kino und/oder vielleicht auch ins Fernsehen oder sonstwo hin bringen: BLADE RUNNER. Ein klein wenig (aber nur ein ganz klein wenig) beruhigt mich dabei, dass es weder ein Remake noch ein Reboot werden soll, wie sie heutzutage inflationär auftreten, sondern entweder ein Prequel oder eine Fortsetzung. Grundsätzlich fällt mir dazu aber nur eins ein: WTF?
Zwei der Chefs der Warner-Tochter Alcon-Entertainment (BOOK OF ELI), Broderick Johnson und Andrew Kosove , befinden sich in »abschließenden Gesprächen«, um die Rechte an dem Stoff vom derzeitigen Inhaber Bud Yorkin zu erwerben. Der soll auch produzieren, zusammen mit Johnson und Kosove und seiner Frau Cynthia Yorkin. Ausführende Produzenten sind Frank Giustra und Tim Gamble von Thunderbird Films (HINDENBURG).
Die zu erwerbenden Rechte an dem Stoff sind umfassend, schließen allerdings eine Option konkret und definitiv aus: ein Remake zu produzieren.
Johnson und Kosove sagten:
Uns ist die Verantwortung bewußt die wir damit übernehmen, der Erinnerung an das Original gerecht zu werden, wenn wir ein Prequel oder eine Fortsetzung produzieren. Wir haben langfristige Pläne mit dem Franchise und prüfen gerade Multiplattform-Konzepte, denn wir wollen uns nicht auf ein Medium beschränken lassen.
Der letzte Film, bei dem der 1926 geborene Yorkin als Produzent in Erscheinung trat, kam 1994 in die Kinos…
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DVD-Cover BLADE RUNNER Copyright Warner Home Video 2008, erhältlich beispielsweise bei Amazon
Das war völlig an mir vorbei gegangen, aber auch verspätet ist es einen Artikel wert. Machinima-Filme sind üblicherweise Produktionen von Fans, die eine Game-Engine dazu nutzen, sich als Regisseure zu betätigen und entweder Kurzfilme innerhalb des Spiel-Universums aber auch völlig unabhängig davon zu erstellen. Die Bandbreite der Qualität geht hierbei von absolut brilliant und sehenswert bis zu unerträglich.
Bei den Warner Brüdern war offenbar jemand der Ansicht, dass man damit geld verdienen kann und so wurde zusammen mit Regisseur McG die Idee einer Machinima-Serie zu TERMINATOR SALVATION aus der Taufe gehoben, die dann mit machinima.com zusammen produziert wurde; genutzt hat man die Engine des offiziellen Spiels zum Film (das bei den Spielern durchfiel, insbesondere auch deswegen, weil man es nach gerade mal drei bis vier Stunden durchgespielt haben konnte). Was als Promo-Maßnahme auf den ersten Blick eine gute Idee scheint, verliert dann schnell, wenn man erfährt, dass die Episoden nicht etwa kostenlos als Werbung online gestellt wurden, nein, Warner will damit Geld verdienen. Bei iTunes (da bin ich auch soeben zufällig darüber gestolpert) werden pro Episode stattliche 1,99 Euro angesagt – bei einer Länge der Episoden von gerade mal ungefähr 15 Minuten eine mutige Forderung. Als DVD kostet das Ganze ca. neun Euro, man sollte sich aber vor dem Kauf lieber mal den unten stehenden Vorgucker ansehen, um vor einer Enttäuschung bewahrt zu werden.
1.99 pro Episode? Das ist deutlich zu viel: hätte ein Fan TERMINATOR SALVATION: THE MACHINIMA SERIES mit seinen begrenzten Mitteln zu Hause produziert, wäre es top, für Warner mit seinen Möglichkeiten ist das Ergebnis eher armselig zu nennen, insbesondere die quasi nicht vorhandene Mimik der Akteure (zwei bis drei Gesichtsausdrücke reichen nicht) stört doch erheblich. Als Experiment eigentlich eine tolle Idee, aber auf diese plumpe Art Geld daraus schlagen zu wollen hat für mich eher den Ruch des Albernen.
Es war zu erwarten: nach dem herausragenden Erfolg von THE WALKING DEAD war es nur eine Frage der Zeit, bis weitere Zombie-Stories ihren Weg in Fernsehserien finden würden. THE CW hat jetzt grünes Licht für den Pilotfilm einer potentiellen Serie namens AWAKENING gegeben.
AWAKENING wurde geschrieben von William Laurin und Glenn Davis und konzentriert sich auf zwei Schwestern auf der Schwelle zum Erwachsenwerden, die sich plötzlich in den Geschehnissen um den Beginn einer Zombie-Epidemie wieder finden. Reveille coproduziert zusammen mit Warner Bros. TV, wo das Skript auch herkommt. Laurin, Davis, Howard T. Owens, Carolyn Bernstein und Todd Cohen sind ausführende Produzenten.
Ich bin gespannt, mit wie vielen WALKING DEAD-Epigonen wir noch erfreut werden…
Das ging ja schnell: soeben hat der britische Regisseur Gareth Edwards noch den low-Budget-Film MONSTERS gemacht, und jetzt schon soll er eins der größeren Filmmonstren für Legendary Pictures auf die Leinwand bringen: GODZILLA.
MONSTERS (Link zum Trailer) ist ein Indie-Streifen, der mit Mitteln im unteren sechsstelligen Bereich realisiert worden ist und auf internationalen Festivals für einiges Aufsehen gesorgt hatte. Es handelt sich um eine neue Heransgehensweise an das Thema »Invasion durch Außerirdische«: zwei Personen reisen durch eine Quarantäne-Zone in Mexico, die etabliert werden musste, als eine Raumsonde beim Wiedereintritt auseinanderbrach und dort aufschlug. Kurz darauf entstanden dort neue Lebensformen…
Das hat offenbar in Hollywood derart eingeschlagen, dass man auf Edwards aufmerksam wurde und Legendary waren hier keine Ausnahme denn die trugen ihm an, das japanische Echsenungetüm ins 21. Jahrhundert zu hieven. Die Warner Brüder werden kofinanzieren, koproduzieren und die Distribution übernehmen, für Legendary produzieren Thomas Tull, Jon Jashni, Dan Lin, Roy Lee, und Brian Rogers.
Bild: GODZILLA-Statue in Tokyo, aus der Wikipedia
Letzte Woche hatte ich über die Tatsache geschrieben, dass man das BUFFY-Franchise »rebooten« möchte, um »mit den Charakteren in neue Richtungen zu gehen«. Weiterhin wies ich auf die Reaktion Joss Whedons hin, der sich getroffen äußerte, nicht dabei sein zu dürfen,
Interessante Neuigkeiten gibt es dazu vom Filmstudio, aus dem ein »Insider« laut dem Hollywood Reporter berichtet, Whedon sei doch angesprochen worden, habe aber abgelehnt. Angeblich hätten die Rechteinhaber Fran Rubel Kuzui und ihr Ehemann Kaz Kuzui Joss Whedon im letzten Jahr kontaktiert, als sie begannen, die Neuauflage zusammen mit Vertigo zu entwicklen. Dieser entschied sich aber vorgeblich gegen eine Teilnahme, da er mit dem AVENGERS-Projekt beschäftigt war, daraufhin heuerte man die zur Drehbuchautorin gewordene Schauspielerin Whit Anderson an.
Man möge mir vergeben, aber für mich liest sich das nicht schlüssig, denn erst im April diesen Jahres geisterte die Meldung durch den virtuellen Blätterwald, dass Whedon sich wegen AVENGERS in Verhandlungen mit Marvel bzw. Disney befand. Sollte er also tatsächlich im »letzten Jahr« angesprochen worden sein, war das Superhelden-Projekt für ihn zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht aktuell.
Im Netz war in der letzten Woche der Teufel los, als bekannt wurde, dass Whedon nicht dabei ist und man könnte annehmen, dass seitens der Verantwortlichen versucht, gegen zu steuern. Man darf gespannt sein, was Joss Whedon dazu zu sagen hat…
Der Start des Superhelden-MMOs DC UNIVERSE ONLINE wird sich verzögern, da muss man die Fangemeinde bei Laune halten. Das letzte Leckerchen, das Sony Online Entertainment den Spielern vor die Füße wirft, ist ein Flythrough durch Gotham City, bekanntermaßen das Betätigungsgebiet des »Caped Crusaders« BATMAN.
Gezeigt wird das gruslige Arkham Asylum, die Rostfassade von Ace Chemical, ein Güterumschlagplatz (»Gotham Freight Yards«), »Crime Alley«, der Leuchtturm von Cape Carmine und der Vergnügungspark. Und wer genau aufpasst, kann auch ein gewisses Signal an die Wolkendecke geleuchtet sehen…
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Moment mal… Serien werde doch in aller Regel »rebootet«, wenn sie zu Tode geritten wurden und frischer Wind ins Franchise muss? BUFFY? Wie jetzt?
Warner Bros haben angekündigt, dass man einen BUFFY-Film produzieren möchte, der einen Reboot (lies: »Neustart«) der Serie darstellen soll. Es gab über die letzten Jahre diverse Gerüchte über eine Fortsetzung der Abenteuer des Vampire-Slayers und ihres Teams, hier ging man allerdings allenthalben davon aus, dass die Geschichte mit den bekannten Darstellern fortgeführt wird.
Sarah Michelle Gellar wurde bereits dazu befragt und sie verneint in das Projekt involviert zu sein. Nach eigenem Bekunden hat sie »BUFFY hinter sich gelassen«.
Nach Aussagen von Warner möchte man mit dem Charakter »in eine neue Richtung gehen«. Was immer das genau bedeuten mag – was war denn an der bisherigen Richtung so schlecht?
Für das Drehbuch hat man Whit Anderson angeheuert, Charles Roven und Steve Alexander von Atlas Entertainment werden zusammen mit Doug Davison and Roy Lee von Vertigo produzieren. Atlas erwarb die Rechte von den Serienerfindern Fran und Kaz Kuzui und von Sandollar Productions.
Der aufmerksame Leser mag bemerkt haben, dass ein Name nicht auftaucht: Joss Whedon, der Mann der maßgeblich für den Erfolg der Serie verantwortlich war, bleibt außen vor, wurde offenbar nicht einmal gefragt. Klar, hat der im Moment mit der AVENGERS-Verfilmung (die Comics von Marvel, nicht die TV-Serie mit Emma Peel) zu tun, aber das hätte nicht unbedingt ein Hinderungsgrund sein müssen. Hierzu befragt äußert Whedon auch recht deutliche Worte zu der Neubelebung:
I always hoped that Buffy would live on even after my death. But, you know, AFTER. I don’t love the idea of my creation in other hands, but I’m also well aware that many more hands than mine went into making that show what it was. And there is no legal grounds for doing anything other than sighing audibly. I can’t wish people who are passionate about my little myth ill. I can, however, take this time to announce that I’m making a BATMAN movie. Because there’s a franchise that truly needs updating. So look for The Dark Knight Rises Way Earlier Than That Other One And Also More Cheaply And In Toronto, rebooting into a theater near you.
Leave me to my pain! Sincerely, Joss Whedon.
Und hier meine Übersetzung.
Ich hatte immer gehofft, dass BUFFY sogar nach meinem Tod weiterleben würde. Aber, wisst ihr, DANACH. Ich mag den Gedanken nicht, dass meine Kreation in andere Hände gerät, aber mir ebenso sehr deutlich klar, dass mehr Hände als nur meine dafür verantwortlich waren, die Serie zu dem zu machen, was sie war. Und es gibt keine rechtliche Handhabe für mich, die mir erlauben würde, mehr zu tun, als hörbar zu seufzen. Ich kann Personen, die sich leidenschaftlich um meinen kleinen Mythos kümmern, nichts Böses wünschen. Was ich allerdings tun kann, ist diesen Moment zu nutzen um anzukündigen, dass ich einen BATMAN-Film machen werde. Weil das ein Franchise ist, das wirklich mal auf einen neuen Stand gebracht werden müsste. Deswegen wartet auf DER DUNKLE RITTER ERHEBT SICH DEUTLICH FRÜHER ALS DER ANDERE UND AUCH VIEL PREISWERTER UND IN TORONTO, der demnächst in einem Kino in Eurer Nähe rebooten wird.
Meine Meinung: Das ist eine der größten Schnapsideen, die ich in den letzten Jahren vernommen habe, und da man Hollywood kennt, habe ich eine ganze Menge davon gehört. Ich bin auch sehr sicher, dass die nach wie vor treuen Fangemeinden von BUFFY und von Joss Whedon Zeter und Mordio schreien werden. Völlig schleierhaft ist mir weiterhin, was Warner sich dabei denkt. Will man sich mit aller Mühe an den TWILIGHT-Hype hängen? Das ist im Prinzip die einzig wahrscheinliche These. Ach nein, eine andere valide These wäre, dass denen einfach nichts Neues mehr einfällt…
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster, blicke in meine Cyber-Kristallkugel und sage ein »epic fail« voraus.
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Bild: Joss Whedon auf dem San Diego Comiccon 2010, aus der Wikipedia, Quelle des Whedon-Zitats: e!Online
Die Warner Brüder haben einen ersten Teaser-Trailer zum Liam Neeson-Film UNKNOWN veröffentlicht. Neben Neeson spielen January Jones, Diane Kruger, Aidan Quinn, Frank Langella, Sebastian Koch und Bruno Ganz. Regie führt der Spanier Jaume Collet-Serra (HOUSE OF WAX) nach einem Drehbuch von Oliver Butcher, Stephen Cornwell und Karl Gajdusek.
Handlung: Nach einem Autounfall erwacht Dr. Martin Harris in Berlin und muss feststellen, dass seine Frau ihn plötzlich nicht mehr erkennt und ein andere Mann seine Identität angenommen hat. Von den Behörden wird ihm kein Glauben geschenkt und man ignoriert ihn, zudem wird er von mysteriösen Assassinen gejagt. Er ist allein, erschöpft und auf der Flucht. Doch er findet eine unerwartete Verbündete und stürzt sich kopfüber in ein tödliches Mysterium, das ihn dazu zwingt, seine geistige Gesundheit und seine Identität in Frage zu stellen. Und er wird sich entscheiden müssem, wie weit er gehen will, um die Wahrheit aufzudecken.
US-Kinostart ist am 18. Februar 2011.
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