Habe ich es mir doch schon fast gedacht, die Anzeichen waren zu deutlich: STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS-Showrunner und Produzent Akiva Goldsman deutete auf dem Tribeca-Festival an, dass das Ende von SNW direkt in ein Reboot der klassischen Serie (auch als THE ORIGINAL SERIES aka TOS bekannt) münden könnte.
Goldsman sagt:
Die Charaktere sind in der mittleren Entwicklungsphase. Wie werden sie zu dem, was sie später sind? Das sind Fragen, die wir beantworten müssen. Das ist unser Fünfjahresplan. Und dann stoßen wir auf TOS. Sterben tun die Figuren nicht, das wissen wir. Und wir haben die Sets …
Das würde auch deswegen eine Menge Sinn machen, weil 2026 das 60-jährige STAR TREK-Jubiläum ansteht und da kein Kinofilm in der Pipeline ist, wäre die Ankündigung einer Neuauflage von TOS mit Spock, Kirk, McCoy und den anderen Charakteren wohl der Knüller, den man für ein solches Jubiläum dringend braucht. Wie wohlwollend die Altfans das aufnehmen steht auf einem anderen Blatt, allerdings sind Paul Wesley als Kirk und Ethan Peck als Spock bisher gut angekommen (und ich finde auch sehr gut, was die Showrunner bisher mit den Figuren gemacht haben). Und dass man entgegen aller Befürchtungen nach dem durchwachsenen DISCOVERY eben doch TREK im klassischen Stil beherrscht, zeigt der Erfolg von STRANGE NEW WOLRDS und der letzten Staffel PICARD.
Interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens auch, dass William Shatner, der Ur-Kirk, kürzlich zu Protokoll gab, Paramount habe ihn für ein nicht näher bezeichnetes STAR TREK-Projekt angefragt. Es wäre durchaus denkbar, dass Shatner im Stil eines »so war das damals«-Erzählers auftritt und die neuen Schauspieler°Innen dann in den Episoden agieren. Es wäre allerdings in so einem Fall auch schwer für Paul Wesley sich als neuer Kirk gegen das Urgestein zu emanzipieren.
Man mag jetzt einwenden, dass das bislang alles nur Gerüchte sind, aber wenn sich Goldsman auf dem Tribeca bereits so weit aus dem Fenster lehnt, darf man annehmen, dass das Projekt schon einen gewissen Reifeprozess hinter sich hat.
Es ist schon ein wenig ironisch: Da produziert Disney mit ANDOR eine der besten STAR WARS-Serien aller Zeiten – von Kritikern gefeiert, von Fans geliebt – und dann kommt ausgerechnet vom Showrunner die Hiobsbotschaft: »Streaming ist tot«.
Diese bemerkenswerte Aussage machte Tony Gilroy, Showrunner von ANDOR, auf dem ATX Television Festival. Während der Verhandlungen zur zweiten Staffel wurde ihm von Disney mitgeteilt, dass das Studio nicht mehr das Geld habe wie früher. Sicherlich eine bittere Pille für den Mann, der aus dem STAR WARS-Universum eine erwachsene, politisch aufgeladene Geschichte über Faschismus und Widerstand geformt hat.
Die Zahlen sind durchaus beeindruckend – und erschreckend zugleich. Für die gesamten 24 Episoden von ANDOR (beide Staffeln) hat Disney stolze 650 Millionen Dollar ausgegeben, das ist mehr als so mancher Blockbuster-Film kostet. Gilroy berichtet, dass er während der ersten Staffel praktisch keine kreativen Vorgaben erhielt – Disney ließ ihn machen, selbst als die Serie mit dem berühmten »Fuck the Empire«-Ausspruch für Diskussionen sorgte.
Doch dann kam die Ernüchterung. Für die zweite Staffel musste Gilroy um das Budget kämpfen, mehrere Handlungsstränge mussten gestrichen werden. Die kreative Freiheit blieb zwar bestehen, aber die finanziellen Ressourcen wurden drastisch gekürzt.
Disney CEO Bob Iger hatte bereits bestätigt, dass Streaming dem Konzern vier Milliarden Dollar Verluste beschert hat. Der Misserfolg von teuren Produktionen wie THE ACOLYTE – die über 200 Millionen Dollar kostete, aber wenige Zuschauer anlockte – führte offenbar zu einem Umdenken. Die Folgen sind bereits spürbar: THE ACOLYTE wurde nach einer Staffel abgesetzt, die bei Faninnen relativ beliebte Show SKELETON CREW schaffte es nicht in die Nielsen-Charts und Disney kündigte massive Stellenkürzungen in den Film- und TV-Abteilungen an. Hunderte von Arbeitsplätzen in den Bereichen Casting, Marketing und Produktion fallen weg. Und sollen wohl irgendwie durch »KI« ersetzt werden.
Und auch außerhalb von STAR WARS wurden die Mittel gekürzt, auch Marvel-Produktionen waren betroffen: DAREDEVIL: BORN AGAIN hatte ebenfalls unter Budgetkürzungen zu leiden – was dabei heraus kam, war nicht wirklich sehenswert und zudem bemüht und stellenweise sinnlos gewalttätig, was sich in den vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen niederschlug.
Der Fokus verlagert sich dem Vernehmen nach wieder auf Kinofilme. THE MANDALORIAN & GROGU kommt im Mai 2026 in die Kinos, und dessen Erfolg wird wohl darüber entscheiden, ob weitere Star Wars-Filme folgen werden. KENOBI Staffel 2? Abgesagt. THE BOOK OF BOBA FETT Staffel 2? Ebenfalls begraben. Für Genre-Fans ist das ein herber Rückschlag. Gerade Serien wie ANDOR zeigten, dass komplexe, erwachsene Science Fiction auf Streaming-Plattformen funktionieren kann. Doch die aufgeblähten Budgets brachten das Streaming-Modell offenbar an seine Grenzen.
Experten sehen die Entwicklung kritisch: Am Ende bleiben wohl nur drei, vier große Streaming-Anbieter übrig – Netflix, Amazon, Disney und vielleicht noch Apple TV+. Dabei wird das Gebotene immer mehr dem alten US-Kabelfernsehen ähneln: Man zahlt Premium-Preise, muss aber trotzdem Werbung schauen (falls die Zuschauer°Innen mitspielen, schon seit einiger Zeit ist aufgrund der kundenfeindlichen Sperenzchen der Anbieter wieder ein Trend zu P2P-Plattformen erkennbar). Gilroys Enthüllungen zeigen ein Dilemma auf: ANDOR ist eines der wenigen Projekte, bei denen man sagen kann »das Geld war gut investiert«. Die Serie wird vermutlich auch in 30 Jahren noch als Meisterwerk gelten. Doch in der aktuellen Kostenrealität wird es wohl keine vergleichbaren Produktionen mehr geben.
Für STAR WARS-Fans bleibt die Hoffnung auf Staffel zwei von AHSOKA – eine der wenigen Serien, die überlebt haben. Ob sie allerdings mit dem gleichen Budget und der gleichen kreativen Freiheit produziert wird wie ihre Vorgänger, steht in den Sternen. Oder sollte man sagen: in einer weit, weit entfernten Galaxie, in der Streaming einst Imperator war und jetzt in einen tiefen Schacht fällt?
Verschiedenen Informationen zufolge will man im Maus-Haus zukünftig bei Produktionen vermehrt auf KI setzen. Ob ich das sehen will? Ich werfe mal einen Blick in meine Kristallkugel und prophezeihe: Nein. Für billig produzierten KI-Schrott werde ich ganz sicher kein Geld ausgeben. Netflix, Apple TV+, Disney+ und Co. haben sich mit ihrer aggressiven Verdrängungspolitik und der damit einher gehenden immer teureren Produktion von Streaming-Blockbustern, um die Konkurrenten in den Schatten zu stellen und Abos zu generieren, selbst ein Bein gestellt. Und natürlich auch mit den letzten Preiserhöhungen und der Einführung von Werbung.
Netflix hat endlich das Startdatum für die fünfte und finale Staffel von STRANGER THINGS bekannt gegeben. Während des Live-Tudum-Events kündigte der Streaming-Dienst an, dass die Abschlussstaffel in drei Teile aufgesplittet wird: Volume 1 startet am 26. November, Volume 2 folgt am 25. Dezember und das große Finale läuft am Silvesterabend (als ob wir da nicht was besseres zu tun haben).
Neben den Startdaten präsentierte Netflix auch einen Teaser, der andeutet, womit Eleven (Millie Bobby Brown), Mike (Finn Wolfhard), Dustin (Gaten Matarazzo), Lucas (Caleb McLaughlin), Will (Noah Schnapp) und Max (Sadie Sink) in der finalen Staffel konfrontiert werden.
Ursprünglich war geplant, die letzte Staffel in zwei Teile zu gliedern. Die Aufteilung in drei Volumes scheint Netflixs Strategie zu sein, die Zuschauer länger bei der Stange zu halten (und fürs Abo zu blechen), anstatt sie die Serie am stück »durchbingen« zu lassen. Obwohl dies das Ende der Hauptserie markiert, arbeitet Netflix bereits an Live-Action- und animierten Spin-offs, zu denen konkrete Details allerdings noch fehlen.
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Die computeranimierte Marvel-Serie EYES OF WAKANDA startet am 6. August auf Disney+ und wird deutlich anders als die bisherigen Black Panther-Filme. Showrunner Todd Harris (INFINITY WAR, ENDGAME, BLACK PANTHER) hat neue Details zur Spionage-Serie preisgegeben und spricht von »James Bond mit Vibrabium«
Die Serie folgt den Hatut Zaraze, einer Gruppe wakandischer Agenten, übersetzt bedeutet deren Name »Dogs of War«. Ihre Mission: gefährliche Vibranium-Artefakte durch die Geschichte hindurch zurückholen – wobei die Handlung ab grob dem Ende der westlichen Bronzezeit spielen soll. In den Comics sind die Hatut Zaraze Wakandas geheime Vollstrecker, die unter Führung des White Wolf Bedrohungen »mit allen nötigen Mitteln« beseitigen.
Harris erklärt das Konzept: »Du bekommst James Bond auf Wakanda-Level, und manchmal eine Jane Bond, vor der Kulisse all der Großartigkeit von Wakanda«. Die Story beginnt zum Ende der westlichen Bronzezeit und entwickelt sich zu einer riesigen Spionage-Geschichte, die sich durch verschiedene Epochen zieht. Die Serie soll das Marvel-Universum mit historischen Ereignissen und »persönlichen Geschichten« verbinden.
Ryan Coogler (BLACK PANTHER) fungiert als Executive Producer. Details zu Sprecher°Innen gibt es derzeit noch nicht, nur dass Danai Gurira dabei sein wird.
Nach den Black Panther-Filmen könnte EYES OF WAKANDA eine interessante neue Perspektive auf das afrikanische Königreich bieten – diesmal mit deutlich mehr Spionage-Action und historischem Ansatz. Spannend dürfte werden zu sehen, wie man reale historische Begebenheiten mit dem Plot verknüpft.
In einem aktuellen Interview mit der New York Times gab Jim Butcher, der Autor der überaus erfolgreichen Urban Fantasy Reihe DRESDEN FILES um den Zauberer Harry Dresden, etwas Überraschendes zu Protokoll: Eine neue TV-Serie um den Protagonisten ist offenbar in Arbeit.
Das befindet sich zwar noch in einer frühen Phase, aber die Gespräche sind nach seinen Angaben bereits so weit gediehen, dass »man seine Steuernummer und so weiter haben will«.
Drei seiner Romane sollen in eine TV-Serie adaptiert werden, es geht darum um die Geschehnisse um Dresdens Krieg gegen die Vampire, die seine Freundin Suzan Rodriguez infiziert haben. Dem Interview zufolge hofft er, auch Drehbücher schreiben zu dürfen. Auf jeden Fall soll er produzieren.
Es gab Mitte der 2000er bereits eine DRESDEN FILES-TV-Serie mit Paul Blackthorn in der Titelrolle, die wich allerdings in etlichen Aspekten deutlich von der Vorlage ab, so dass Butcher in der Vergangenheit sagte, es handle sich um ein alternatives Universum zu dem, in dem seine Bücher spielen. Außerdem kam es damals durch einen neuen Manager beim SciFi Channel wohl zu haufenweise Veränderungen auf den letzten Drücker. So etwas tut einem Projekt nie gut. Die Serie war echt okay, wenn man über die Veränderungen hinweg sehen konnte, Butcher spielte sogar in einer Episode eine kleine Gastrolle.
Gerüchte über eine neue Serie gab es immer wieder, zuletzt 2021, bislang wurde daraus aber nichts Konkretes. Bei der enormen Popularität der Romane, mit über 14 Millionen verkauften Büchern allein in den USA, macht eine Adaption für die Erbsenzähler in Hollywood aber sicher eine Menge Sinn.
Aber auch abgesehen von den Neuigkeiten zur TV-Serie ist das Interview sehr lesenswert, denn es behandelt auch die schweren Zeiten durch die der Autor ging, inklusive Depressionen und einem Selbstmordversuch.
Zwei neue Romane sind in Arbeit, haben aber noch keinen Veröffentlichungstermin. Der nächste Roman in der Reihe, MIRROR MIRROR wurde nach hinten geschoben, dazwischen gesetzt wurde TWELVE MONTHS, in dem der Protagonist sich laut Butcher eine Auszeit nimmt, um über sein Leben zu reflektieren. Ich glaube allerdings nicht, dass das unspannend werden wird.
Butcher gehört zu meinen Lieblingsautoren und die DRESDEN FILES-Reihe ist grandios. Wer die noch nicht gelesen hat, sollte das dringend nachholen, hat dann aber zu tun, es gibt bislang 17 Romane plus Kurzgeschichten, Novellen, Microfiction und Comics.
Die erste nichtanimierte TV-Serie rund um das ALIEN-Franchise steht ins Haus. ALIEN: EARTH wird in den USA bei Hulu gesendet, bei uns vermutlich bei Disney+. Offenbar möchte man ein paar Alien-Varianten auf die Erde bringen. Was kann dabei schon schief gehen? Zusammenfassung:
We were safer in space.
When a mysterious space vessel crash-lands on Earth, a young woman and a ragtag group of tactical soldiers make a fateful discovery that puts them face-to-face with the planet’s greatest threat.
Serienschöpfer ist Noah Hawley (BONES, FARGO), der führt auch Regie, produziert und schrieb Drehbücher, weitere Produzenten sind Darin McLeod und natürlich Ridley Scott.
Starttermin von ALIEN: EARTH ist »im Sommer 2025«.
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Apple TV hat aus Martha Wells’ Science-Fiction Romanreihe MURDERBOT eine Fernsehserie gemacht. Die Prämisse der Romane ist, dass ein intelligent gewordener, sich selbst bewusster, Sicherheitsroboter keinen Bock mehr hatte im Auftrag Dritter Menschen zu töten, sein Programm abgeändert hat und abgehauen ist. Jetzt nimmt er Aufträge an, die ihm zusagen und muss ständig auf der Hut sein, nicht gefunden zu werden. Außerdem liebt er Soap Operas und hat einen trockenen Humor.
Der Trailer sieht so aus, als habe man die Prämissen der Vorlage übernommen.
Ich hatte ein paar Romane gelesen, für mich hatten sich Thematik und Stil aber relativ schnell abgenutzt. Ich bin gespannt, wie die Adaption funktionieren wird.
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Schon in den ersten beiden Staffeln traute man sich bei STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS, neben echtem Drama auch Cheesyness im Stil von TOS zuzulassen und das hat super funktioniert. Wenn man sich den Vorgucker zur dritten Staffel ansieht, die im Sommer bei Paramount+ starten soll (falls der orangene Clown das nicht mit irgendwelchen Aktionen verhindert), dann ziehen sie das weiter durch. Szenen im Stil einer SciFi-Serie aus den 1950er oder 1960ern – das ist schon sehr mindfucking Meta.
Einen genauen Starttermin gibt es derzeit noch nicht.
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TALES OF THE UNDERWORLD ist eine neue Animationsserie aus dem STAR WARS-Universum, die am Force-Day, also am 4. Mai 2025, beim Streamingdienst Disney+ starten wird.
Der Sechsteiler dreht sich um Protagonisten »außerhalb des Gesetzes«, dem Trailer nach zu urteilen um die Kopfgeldjäger Asajj Ventress und Cad Bane. Vorher hatte es bereits die Serien TALES OF THE JEDI und TALES OF THE EMPIRE gegeben, die bislang unbekannte Aspekte bekannter Protagonisten aus dem STAR WARS-Universum betrachteten.
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JTVFX hat eine Reihe von Fanvideos rund um die Geschehnisse aus der STAR TREK: THE NEXT GENERATION-Doppelfolge THE BEST OF BOTH WORLDS produziert, die zeigen, was im System Wolf 359 geschehen ist, in der die Raumschiffe der Sternenflotte auf den von Picard alias Locutus kommandierten Borgwürfel trafen.
Realisiert wurde das hauptsächlich in Form von Raumschiffszenen, die in Blender umgesetzt wurden. Es ist aber zugegebenermaßen auch KI im Spiel, beispielsweise bei manchen Voiceovers.
Es gibt zwei Prelude-Videos und bisher einen Hauptclip: WOLF 359: THE MASSACRE PART 1. In Arbeit befindet sich derzeit noch THE MASSACRE PART 2, dafür ist aber gerade ein Teaser erschienen.
Insbesondere TNG-Fans sollten dringend mal einen Blick werfen; aber auch ohne, dass man STAR TREK-Anhängerin ist, halte ich das hier von JTVFX Abgelieferte für äußerst bemerkenswert. Und es zeigt auch wieder einmal, wozu Blender heutzutage so fähig ist.
In den Videobeschreibungen auf Youtube finden sich jede Menge Zusatzinformationen, zum einen um Nitpicker ruhig zu stellen, zum anderen erklärt der Macher, warum er an manchen Stellen vom Canon abgewichen ist; die sind ebenfalls sehr lesenswert, auch wenn manche Detailinfos zu den Schiffen vermutlich nur Hardcore-Fans interessieren.
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