Im Rahmen der The Game Awards wurde ein Computerspiel namens STAR TREK: RESURGENCE angekündigt, das auch Fans zufriedenstellen könnte, die mit den neueren Inkarnationen des Franchise in Film und Fernsehen fremdeln.
Denn RESURGENCE spielt in der TNG-Ära, so wie es aussieht ist die Handlung zeitlich nach VOYAGER angesiedelt. Die Hauptfiguren sind neu, erste Offizierin Jara Rydek und Ensign Carter Diaz von der U.S.S. Resolute (NCC-92317), es sollen aber auch bekannte Figuren aus den Serien in Erscheinung treten, im Trailer kann man schon mal Mr. Spock sehen. Es geht darum, einen Krieg zwischen zwei Alien-Spezies zu verhindern.
Realisiert wird STAR TREK: RESURGENCE von Dramatic Labs, das Studio besteht unter anderem aus ehemaligen Mitarbeitern von Telltale Games. Letztere zeichneten für diverse Storytelling-Games verantwortlich, bevor sie pleite gingen.
RESURGENCE soll im Frühjahr 2022 erscheinen und da es in der Unreal Engine umgesetzt wird, soll man die PC-Version im Epic Game Store bekommen können. Das Einzelspieler-Game soll vollständig und eigenständig veröffentlich werden, also ohne irgendwelche Extrakosten durch Mikrotransaktionen oder DLCs. Sollte es erfolgreich werden, dürften Fortsetzungen aber im Bereich des Möglichen liegen.
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Die erste Staffel STAR TREK: PICARD ließ mich etwas ratlos zurück. Sie fing stark an und ließ dann insbesondere gegen Ende ebenso stark nach, trotz cooler Charaktere, diverser für alteingesessene TNG-Fans grandioser Szenen und Auftritte, sowie einem Setting, das man eigentlich gar nicht versauen konnte. Trotzdem hätte man sich für die Auflösung deutlich kompetentere Drehbuchautoren gewünscht. Können die nicht einfach mal Ron Moore fragen?
Egal. Die erste Staffel war offenbar erfolgreich genug, um eine Fortsetzung zu produzieren, die auf dem frisch umbenannten Streamingkanal Paramount+ (der hieß bisher CBS All Access) laufen soll. Leider erst im Jahr 2022.
Immerhin gibt es jetzt einen ersten Teaser und diesmal möchte man die Fans mit John de Lancie alias Q ködern. Eigentlich fände ich die Idee grandios, weil die Figur eben lange ein immer wieder zentraler Punkt von THE NEXT GENERATION war und eine überaus interessante Entwicklung durchlaufen hat. Jetzt bleibt die Hoffnung, dass die Drehbücher besser werden.
Sorry wegen des merkwürdigen Formats, aber immer noch besser als der elende, auf Instagram getrimmte quadratische.
Seitdem Paramount und CBS ihre unsäglichen Fanfilm-Regeln aufgestellt haben ist es um die Szene ruhig geworden. Die enthalten beispielsweise die Regel, dass man nur offiziell lizensiertes Merchandising nutzen darf, also beispielsweise Uniformen oder Props. Und das bzw. deren eher schlechte Qualität ist dann auch offensichtlich das einzige Manko am TNG-Fanfilm THE HOLY CORE, denn ansonsten ist das mit derart viel Hingabe, Herz und Professionalität gemacht, dass man sich nur daran erfreuen kann. Abgesehen von Kleinigkeiten steht das professionellen TV-Produktionen in kaum etwas nach.
The crew of a Federation starship assist the deeply religious Vitans to restore their polluted atmosphere after centuries of war. Events soon take an unexpected turn however, and the crew must rely on their courage and principles to prevent disaster…
Viel Spaß, ich hatte ihn definitiv und hoffe von diesem Team bekommt man noch mehr zu sehen. Die Gruppe produzierte bereits THE CHANCE ENCOUNTER.
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Welcher STAR TREK-Fan hat sich nicht schon einmal gewünscht, durch die USS Enterprise zu laufen. Jason ist einer dieser Fans, der über sich selbst sagt, dass TNG seine Kindheit geprägt hat, er will diesen Traum mit einem ambitionierten Projekt realisieren: Er will die gesamte (!) NCC-1701‑D in der aktuellen Unreal Engine 4 nachbauen. Also nicht nur die aus Serie bekannten sets, sondern das gesamte Schiff. Schon das Demo-Video, in dem man einen Shuttle-Anflug, die Shuttlebay und danach ein wenig vom Schiff sieht, ist überaus eyecandy und beeindruckend. Jason sieht das Ganze wie eine Art Museum. Geplant ist eine Finanzierung des epischen Unterfangens durch Crowdfunding via Kickstarter und Patreon, dabei soll das Ganze auch eine Umsetzung für die Oculus Rift erhalten. Nerdgasm!
Die Umsetzung des Innenlebens des Raumschiffs basiert zum einen auf den offiziellen Blueprints von Rick Sternbach, den inoffiziellen Risszeichnungen von Ed White und zuletzt natürlich Extrapolation durch den Künstler. Dabei sollen Vorschläge und Ideen der Community selbstverständlich mit eingehen. Jason sucht ganz sicher auch noch Hilfe bei der Umsetzung, derzeit arbeitet er alleine an dem Projekt. Alle weiteren informationen auf der Webseite des Enterprise‑D Construction Projects.
Shut up and take my money!
(Man beachte bei zehn Minuten das kleine Toilettengimmick! :D)
Verblüffend, da hat tatsächlich jemand ein fliegendes RC-Modell der USS Enterprise NCC-1701‑D aus STAR TREK – THE NEXT GENERATION gebaut, falls das Ganze kein Fake sein sollte. Sieht aber echt aus. Aufgrund der Eigenschaften der Form des Schiffes fliegt es zwar wie eine flügellahme Ente (oder als ob der Riker am Steuer wäre), verblüffend ist das trotzdem.
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In der Onlineversion des Magazins WIRED erschien ein interessantes Interview mit Ron Moore, der nicht nur eine langjährige Verbindung zu STAR TREK im Fernsehen hat, sondern bekanntermaßen auch für die überaus erfolgreiche Neufassung von BATTLESTAR GALACTICA verantwortlich ist. WIRED sprach anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von THE NEXT GENERATION mit ihm auch über die Möglichkeit einer neuen TREK-Fernsehserie. Moore sagte dazu unter anderem (Übersetzung von mir):
Die Leute müssen verstehen, dass die STAR TREK-Filme ein ganz anderes Paar Schuhe sind. Und das gilt sowohl für die Filme der originalen Serie wie für die der Next generation und auch die von J. J. [Abrams]. Ihrem Wesen nach sind die STAR TREK-Filme viel Action-orientierter, mit Raumkämpfen, großen Gegenspielern und einer Menge Laufen und Rennen. Die Gefahr für Erde und Universum sind da jedes Mal enorm.
Aber die Lebenskraft der STAR TREK-Fernsehserien waren ihre moralischen Betrachtungen und sozialen Kommentare. Die Schience Fiction liefert ein Prisma für die menschliche Gesellschaft und Kultur. Die Filme werden niemals tun, was die Episoden tun, wie beispielsweise Picard durch einen Transporterstrahl in zwei aufteilen und dann philosophisch über die Beschaffenheit dessen zu reflektieren, was einen Menschen ausmacht, welche Aspekte unserer Stärke vom Guten und vom Bösen stammen. Die Filme werden das niemals tun. STAR TREK: THE NEXT GENERATION drehte sich um solche moralischen Fragen, darum, wie Gesellschaften wachsen und unterschiedlich beeinflusst werden. Solcher Themen werden die Filme sich niemals annehmen.
Um STAR TREK in einer Form zu erschaffen, die die Zuschauer seit Jahren kennen, braucht es eine neue Fernsehserie und ich denke, dass es in diesem Medium wieder erfolgreich wäre. Man muss einige Zeit damit verbringen, über Form und Struktur zu sprechen und wie man es für das neue Publikum aktualisiert. Man muss auch wieder den »unerschrocken dorthin gehen, wo noch niemand gewesen ist«-Aspekt bedienen – mit einem Schiff, einer Crew und fortlaufenden Missionen. Das sind wesentliche Bestandteile des Franchise.
Aber man muss auch in der Lage sein, große Ideen zu denken, die größer sind, als den Bösewicht der Woche zu jagen. Dabei war die Serie [TNG] nicht besonders gut. Ich meine, wenn man auf TOS oder TNG zurück blickt, dann findet man ein paar coole Action-Abenteuer-Episoden mit Raumkämpfen, aber die Shows handeln von so viel mehr als nur das. Wenn man diesen Aspekt von STAR TREK aber jede Woche im Fernsehen zeigen würde, dann würde das einfach scheitern.
Moore hat da meiner Ansicht nach ein paar valide Punkte. Man muss sich natürlich die Frage stellen, wie man ein Serienuniversum wiederbeleben möchte, in der gefühlt jede Geschichte bereits erzählt worden ist. Das geht nur mit innovativen Ansätzen und dann bleibt die Frage offen, wieviel TREK dabei übrig gelassen wird und wieviel auf der Strecke bleibt. Man könnte auch formulieren: wieviel übrig bleiben muss und wieviel auf der Strecke bleiben muss. Ebenso muss in die Gleichung mit einbezogen werden, dass SF im Fernsehen heutzutage deutlich düsterer, dystopischer erzählt wird, als früher. Passt das zu STAR TREK?
Persönlich würde ich mich darüber freuen, auch mal wieder eine von der Grundeinstellung her positive Vision der Zukunft im Fernsehen angeboten zu bekommen – sprich: die ständigen Dystopien hängen mir zum Hals raus, gesellschaftliche, politische und andere Katastrophen habe ich genug, wenn ich mir die Nachrichten ansehe -, und das dann auch gern in einem bekannten Setting, eben STAR TREK. Denn das eignet sich durch seine positive Grundhaltung nun einmal für eine optimistische Betrachtung der Zukunft.
Meiner Ansicht nach unabdingbar ist heutzutage, dass eine gesunde Mischung gefunden werden muss aus dem episodischen Ansatz und dem übergreifenden Handlungsbogen. Heutzutage könnte man »große« Geschichten auch im TREK-Universum erzählen – und das wäre doch schon der erste innovative Ansatz. Denn auch wenn das bei DEEP SPACE 9 schon einmal zeitweilig funktioniert hat, und auch in der dritten Staffel von ENTERPRISE versucht wurde, erinnert man sich an die verschiedenen Ausprägungen der Serien doch hauptsächlich in Form von für sich allein stehenden Folgen. Und die meisten erfolgreichen Genre-Serien haben heutzutage entweder einen Überplot der im Vordergrund steht, oder einen der die Einzelepisoden ergänzt und später ersetzt.
Als Abschluss bleibt die Erkenntnis, dass eine neue STAR TREK-Serie durch die notwendige Symbiose aus Alt und Neu keine einfache Unternehmung werden dürfte. Aber bei THE NEXT GENERATION hat es nach anfänglichen Problemen schließlich auch funktioniert …
Das gesamte, deutlich längere und äußerst interessante Interview mit Ron Moore findet sich bei WIRED.
Während wir langsam aber sicher auf 50 Jahre STAR TREK zusteuern wollen wir den Nachfolger nicht vergessen. Heute vor bereits 25 Jahren ging die Nachfolgeserie THE NEXT GENERATION an den Start. Die Geburt war keine leichte. Bereits in den 70ern hatte man versucht, eine weitere Show mit den TOS-Schauspielern ins Fernsehen zu bringen, das scheiterte allerdings, daraus wurde dann der erste Kinofilm. Das Scheitern der Serie und die erfolgreichen Kinofilme sorgten für eine lange Pause. Erst 1987 war es dann so weit: mit neuen Mimen und etliche Handlungsjahre später konnte man weitere Abenteuer eines Föderationsschiffs verfolgen.
Doch auch nach der Geburt war es zuerst nicht leicht, denn Trekkies sind gern mal nörglerisch und das neue Konzept – und auch einige der Charaktere wie ein gewisser Captain ohne Haare – kamen nicht überall an. Auch ich war nach anfänglicher Freude über die SF-Serie enttäuscht, allerdings eher über die mangelnde Qualität der Episoden der ersten beiden Staffeln, so dass ich das Zuschauen wieder einstellte. So hätte es auch bleiben können, wäre nicht ein Freund mit BEST OF BOTH WORLDS um die Ecke gekommen. Nach dieser brillianten Doppelfolge, in der Picard von den Borg entführt, zu einem der ihren gemacht wird und dann als Locutus den Angriff auf die Erde leitet, war ich Fan.
Nach den grausigen ersten beiden Staffeln wurde die Qualität deutlich besser und es gibt in den restlichen fünf Seasons etliche Episodenhighlights. Das führte dazu, dass ST:TNG bis heute zu meinen Lieblingsfernsehserien gehört, die ich mir erst kürzlich noch einmal komplett angesehen habe.
Deswegen an dieser Stelle: einen herzlichen Glückwunsch an Cast und Crew der NCC-1701‑D. Ich würde mich sehr freuen, wenn man noch einmal etwas von und mit euch sehen würde.
[cc]
Promofoto TNG Copyright Paramount Pictures & CBS
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Rechteinhaber CBS selbst bietet sie an, die App fürs iPad, die das Herz des Trekkers höher schlagen lässt: unter dem Titel STAR TREK PADD (das bezieht sich auf die Bezeichnung der ab TNG in den Serien verwendeten Handheld-Computer – im Prinzip den Vorbildern für die heutigen Tablet-PCs; die Bezeichnung für diese Geräte war PADD: »Personal Access Display Device«) bringt man die bereits von der offiziellen STAR TREK-Webseite bekannte Datenbank aufs Apple-Gerät.
Das natürlich im von Denise und Mike Okuda erfundenen LCARS-Design, also im Stil der Displays seit THE NEXT GENERATION – inklusive Computerstimme und Soundeffekten.
Die Datenbank umfasst so ziemlich alles, was man über das STAR TREK-Universum wissen muss, die Einträge reichen von Charakteren, über Schiffe bis hin zu technischem Gerät und natürlich Fremdrassen – aber auch Informationen zu Cast und Crew der Produktionen. Die App ist mit 190 MB nicht ganz klein, kostet 3,99 Euro und kann logischerweise über den iTunes-AppStore bezogen werden.
Für Trekker, Trekkies und Fans der Serien wohl ein Muss – ich gebe unumwunden zu, dass ich das PADD sofort gekauft habe… Nachteile sind leider: keine Lageerkennung, das Ganze funktioniert nur in Landscape, weiterhin nimmt das LCARS-Benutzerinterface dummerweise viel sinnlosen Platz ein, so dass die Inhalte sehr klein geraten können. Als Gimmick taugt das Ding für den Preis aber dennoch…
Screenshots von mir, Inhalte Copyright CBS
[Update:] Es stürzt ab, na ganz grandios, CBS – da ist ein schneller Patch fällig…
Ab sofort sind zwei weitere STAR TREK-Romane von Cross Cult in digitaler Form bei Beam eBooks erhältlich. Erneut ist der eBook-Spezialist damit schneller als die Konkurrenz.
Bei den beiden Büchern handelt es sich um die beiden TNG-Romane QUINTESSENZ von Keith R. A. DeCandido (übersetzt von Stephanie Pannen) und WIDERSTAND vom J. M. Dillard (Übersetzung von Bernd Perplies).
Klappentexte:
QUINTESSENZ
Warum erinnert sich Jean-Luc Picard gerade heute an Mission Farpoint, den Tag, an dem er das Kommando der Enterprise‑D übernommen hatte?
Inzwischen kommandiert er ein neues Schiff, die Enterprise‑E. Seine Mannschaft ist eine andere. Es gibt nichts an Gorsach, das auch nur im Entferntesten an Farpoint erinnert. Aber Picard kann das Gefühl nicht loswerden, dass hier etwas nur allzu Vertrautes vor sich geht. Allzu Schreckliches. Allzu Q.
WIDERSTAND
Die U.S.S. Enterprise ist bereit, zur Flotte zurückzukehren. Der Rumpf des großen Raumschiffes – das den tödlichen romulanisch-remanischenAngriff nur mit Hilfe von Datas ultimativem Opfer überleben konnte – wurde wiederhergestellt.
Mit der Abreise des Ersten Offiziers William Riker und Deanna Troi, dem Counselor des Schiffes, muss Picard zwei seiner zuverlässigsten Berater ersetzen. Eine Vulkanierin übernimmt die Stelle des Schiffscounselors. Die äußerst logische und pragmatische T’Lana ist ein hochdekoriertes Mitglied der Sternenflotte, das während des Dominion-Krieges mit Auszeichnung gedient hat. Als seine Nummer Eins hat Captain Picard nur einen Kandidaten: Worf. Der Captain freut sich darauf, die Schatten des Krieges hinter sich zu lassen, seine neue Mannschaft zu formen und endlich wieder Forscher sein zu können. Doch der Klingone verweigert die Beförderung. Und Picard spürt, dass sein neuer Counselor Worf nicht akzeptiert. Die Sternenflotte übergibt der Enterprise einen einfachen Auftrag, ideal für eine Testfahrt. Picard ist zuversichtlich, dass er nicht mehr brauchen wird, um seine Mannschaft zusammenzubringen.
Doch bevor die Mission beginnt, hört Picard erneut das Lied des Borg-Kollektivs. Admiral Janeway ist davon überzeugt, dass die Borg zerstört sind und keine Gefahr mehr darstellen. Picard weiß, dass sie unrecht hat, und wenn er nicht umgehend handelt, wird die gesamte Föderation bald unter der Herrschaft ihres schlimmsten Gegners stehen.
QUINTESSENZ hat einen Umfang von 279 Seiten, WIDERSTAND bringt es auf 277 Seiten, beide digitalen Bücher sind zum Preis von EUR 9,99 bei Beam eBooks bestellbar (über die Links auf den Titeln kommt man direkt zu den Büchern).
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