ONE SMALL STEP ist ein STAR TREK-Fanfilm aus England, der während der Covid-Lockdowns entstand. Es handelt sich um eine »Bonusstory« zum anderen Fanfilm A LONG WAY HOME und erzählt eine Hintergrundgeschichte zum Charakter Anna Keeley.
This short film goes back to the very start of the career of Anna Keeley, our hero from “A Long Way From Home”. Currently an ensign onboard the USS Challenger, her life is about to change as she’s been given a new assignment, helmswomen on the brand new USS Defiant. With her academy record exactly what Commander Sisko was looking for to join the Defiants crew, she will start this exciting chapter of her life…or so she thinks.
Während die Inszenierung und Darstellung sich auf Fanfilm-Niveau bewegen, muss man die VFX als bemerkenswert bezeichnen.
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Die erste Staffel PICARD hat stark angefangen und dann leider ebenso stark nachgelassen (da half dann auch der Patrick Stewart-Bonus nicht mehr). Bei der zweiten Season wussten wir bereits, dass Q auftaucht und dass Guinan dabei sein wird. Ansonsten gilt mal wieder die Faustregel: »wenn Du Geld sparen wirst, mach in der SF-Serie einen Zeitsprung in unser Heute«.
Ich bin gern bereit, der Show nochmal eine Chance zu geben, aber bisher überzeugt mich das im Trailer Gezeigte nicht wirklich, das sieht schon wieder so aus, als würde man sich bemüht an TNG-Tropes entlang hangeln, ohne den Geist wirklich einzufangen. Und dann spielt auch noch diese nervige Frau Doktor wieder mit …
Die zweite Staffel PICARD startet am 3. März 2022, vermutlich dank der Gierlappen von CBS & Paramount erneut nur auf Paramount+ und irgendwelchen okkulten Streamern wie PlutoTV, der mir ernsthaft Uhrzeiten aufzwingen möchte.
A propos »Gierlappen von CBS«: Die haben den Trailer auf ihrem eigenen Kanal ernsthaft mit einer Geolocation versehen, so dass man ihn in Europa nicht betrachten kann. Die haben das Lack Saufen nach dem DISCOVERY-Desaster offensichtlich immer noch nicht eingestellt.
Im Rahmen der The Game Awards wurde ein Computerspiel namens STAR TREK: RESURGENCE angekündigt, das auch Fans zufriedenstellen könnte, die mit den neueren Inkarnationen des Franchise in Film und Fernsehen fremdeln.
Denn RESURGENCE spielt in der TNG-Ära, so wie es aussieht ist die Handlung zeitlich nach VOYAGER angesiedelt. Die Hauptfiguren sind neu, erste Offizierin Jara Rydek und Ensign Carter Diaz von der U.S.S. Resolute (NCC-92317), es sollen aber auch bekannte Figuren aus den Serien in Erscheinung treten, im Trailer kann man schon mal Mr. Spock sehen. Es geht darum, einen Krieg zwischen zwei Alien-Spezies zu verhindern.
Realisiert wird STAR TREK: RESURGENCE von Dramatic Labs, das Studio besteht unter anderem aus ehemaligen Mitarbeitern von Telltale Games. Letztere zeichneten für diverse Storytelling-Games verantwortlich, bevor sie pleite gingen.
RESURGENCE soll im Frühjahr 2022 erscheinen und da es in der Unreal Engine umgesetzt wird, soll man die PC-Version im Epic Game Store bekommen können. Das Einzelspieler-Game soll vollständig und eigenständig veröffentlich werden, also ohne irgendwelche Extrakosten durch Mikrotransaktionen oder DLCs. Sollte es erfolgreich werden, dürften Fortsetzungen aber im Bereich des Möglichen liegen.
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Ich hatte letzte Woche berichtet, dass die Ferengis in der Chefetage von CBS und Paramount sich zwei Tage vor dem Start des internationalen Releases von STAR TREK DISCOVERY überlegt hatten, diesen zu stoppen und die vierte Staffel erst in einigen Monaten zum internationalen Start ihres Streamingdienstes Paramount+ anzubieten.
Der Backlash der internationalen Fans schein ein Maß angenommen und einen dermaßen großen Imageschaden verursacht zu haben, dass man sich bei CBS und Paramount jetzt offenbar eines Besseren besonnen hat. Nach einer Ankündigung auf Facebook (siehe oben) wird Staffel vier international starten, so wie es heißt, wohl bereits am Freitag (munkeln verschiedene Quellen im Netz). Auf Details verzichtet man allerdings in der Mitteilung.
Woran man mal wieder sehen kann, dass es durchaus erfolgversprechend sein kann, Rechteinhabern mit Dollarzeichen in den Augen, die dumme Entscheidungen treffen, im Netz mal ordentlich die Hölle heiß zu machen.
Informationen wie und wo DSC4 zu sehen sein wird, findet man angeblich in Kürze auf startrek.com. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie das umsetzen wollen und ob es wirklich schon Freitag sein wird (ich habe so meine Zweifel).
Update von startrek.com:
In Austria, France, Germany, Italy, Spain, Switzerland, and the United Kingdom, Pluto TV, the leading free streaming television service, will drop new episodes at 9pm local time on the Pluto TV Sci-Fi channel each Friday, Saturday and Sunday, with a simulcast running on the Star Trek channel in Austria, Switzerland, and Germany. This will begin with the first two episodes on Friday, November 26.
Hat irgend jemand schon mal was von »Pluto TV« gehört? Ich jedenfalls nicht …
Update 2: Die Webseite von Pluto TV ist nicht erreichbar … (24.11.2021, 20:30 Uhr)
Update 3 (20:35 Uhr): Ruft man Pluto TV im Browser auf und die Seite lädt mal, bekommt man folgenden Satz zu sehen:
We’re sorry, but Pluto TV is currently unavailable in your location. We’re working hard to bring Pluto TV to this area, so stay tuned to find out when.
Soweit ich das erkennen kann sind auch Pluto TV-Apps für Tablets oder Smart-TV völlige Fehlanzeige. Way to go, Viacom … Bin gespannt, ob die das tatsächlich bis Freitag hingebastelt bekommen …
Update 4: von der Pluto TV-Webseite:
Die Seite ist allerdings im Moment sehr instabil, oft bekommt man nur:
Update 5: Inzwischen scheint es zu funktionieren. Pluto TV ist im großen und ganzen serielles Fernsehen, wie früher in der Steinzeit, das mir vorschreiben will, zu welcher Uhrzeit ich was zu sehen habe. Auf sowas habe ich keinen Bock mehr, ich lasse mir doch nicht von irgendwelchen Sendern vorschreiben, wie ich meine Zeit aufzuteilen habe, das ist lange vorbei. Es gibt auch einen on-demand-Bereich, der ist allerdings extrem »übersichtlich«.
Die Krönung ist allerdings, dass ich keinerlei Option finde, den Ton auf Englisch umzustellen. Ich schaue mir allerdings aus Prinzip US-Serien nur im Original an, denn die in der Regel miserable deutsche Synchro kann und will ich mir nicht geben. Wie man im Jahr 2021 auf das schmale Brett kommen kann, Serien nicht auch im O‑Ton anzubieten, ist mir völlig schleierhaft.
Update 6: Entweder man muss es sich zur von Pluto TV vorgeschriebenen Zeit ansehen, oder:
In the UK, Germany, France, Russia, South Korea and additional select countries, we are also making Season 4 available for purchase on participating digital platforms beginning Friday, November 26.
Man darf gespannt sein, welche Plattformen das sein werden. So wie sich das liest, wird man extra dafür zahlen müssen, DISCOVERY zu sehen, wenn man sich nicht der Zeitdiktatur von Pluto TV unterwerfen will. Die Ferengi bleiben also bei CBS & Paramount am Ruder. Das ist für den Zuschauer vermutlich ein erheblich schlechterer Deal als für den Monatsbeitrag bei Netflix oder Amazon Video, aber wir werden abwarten müssen, wie die konkreten Umstände sein werden. Ich erwarte von Paramount das Schlechteste.
Noch bis gestern war die Lage klar: Heute startet die vierte Staffel der (zugegebenermaßen umstrittenen) STAR TREK-Serie DISCOVERY in den USA auf dem Streamingdienst Paramount+, der Rest der Welt bekommt die wie bisher einen Tag später (also morgen) bei Netflix zu sehen.
Und dann kam die Mitteilung auf verschiedenen sozialen Medien, die einen Shitstorm unter Fans auslöste, der den Verantwortlichen noch lange um die Ohren wehen dürfte. Man hat sich zwei Tage vor dem internationalen Release entschlossen, diesen zu stoppen und zu warten, bis der Plan verwirklicht wurde, den hauseigenen Streamingdienst Paramount+ international zu starten; der ist bisher nur in den USA zu haben und schwächelt dort. Dieser Start wird allerdings noch Monate dauern.
Zeitgleich wurden gestern auch alle alten Staffeln der Science Fiction-Serie von Netflix genommen, so dass man sie in großen Teilen der Welt jetzt nicht mehr legal ansehen kann.
Gratulation, CBS & Paramount, das ist im Jahr 2021 eine der vermutlich dümmsten Entscheidungen die man treffen kann. Glaubt ihr denn wirklich, die Fans werden monatelang dem Internet fern bleiben, damit sie nicht gespoilert werden? Glaubt ihr tatsächlich, es ist heutzutage clever so eine Nummer zwei Tage vor dem Release abzuziehen? Glaubt ihr ernsthaft, die Kunden sind bereit noch einen weiteren überteuerten Streamingdienst zu abonnieren, nur für eine einzige Serie (oder zwei, wenn wir STRANGE NEW WORLDS noch dazu nehmen)? Hab ihr denn nicht das Geringste aus Disney+ und dem Start von THE MANDALORIAN gelernt? Oder wollt ihr einen neuen Rekord an illegalen Downloads aufstellen?
Überhaupt ist der Trend dazu, dass jeder und sein Hund mit Dollarzeichen in den Augen einen eigenen Streamingdienst aufmacht völlig verfehlt, denn die Menge an Geld, die die Kunden bereit sind für Streamingdienste auszugeben ist finit. Und statt das Schlaue zu tun und das alles in einem oder zwei Diensten zu bündeln, und damit das Geld einfach zu verdienen, werden mehr und mehr kostenpflichtige Dienste eröffnet, was dem Geschäftsmodell schon jetzt schadet und illegalen Downloads erheblichen Vorschub geleitet hat, die aufgrund der schnellen internationalen Verfügbarkeit von Content deutlich zurück gegangen waren.
Clever wäre es gewesen, DSC jetzt bei Netflix zu lassen und den internationalen Start des überflüssigen Streamingdienstes mit STRANGE NEW WORLDS anzustoßen.
Ich hoffe nach diesem völlig sinnfreien Stunt persönlich, dass CBS und Paramount mit dem durchsichtigen Versuch, STAR TREK als Exklusivcontent zu benutzen, um die Leute zum Abonnieren des ungeliebten Paramount+ zu bringen so richtig auf die Schnauze fallen. Denn ich gehe davon aus, dass etliche Kunden wie ich neben Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ garantiert nicht noch einen weiteren Dienst abonnieren werden. Wenn die Pakleds in der Chefetage wollten, dass STAR TREK: DISCOVERY abgesetzt werden soll, hat man dort mit der Verschiebung genau die richtige Entscheidung getroffen, insbesondere auch deswegen, weil DISCOVERY eben nicht die erfolgreichste STAR TREK-Serie aller Zeiten ist. Und sie haben offensichtlich auch nicht verstanden, dass man Fans, mit solch einer Aktion ganz sicher nicht dazu animiert, den neuen Streamingdienst zu abonnieren, eher im Gegenteil.
Und dann auch noch die halbgare, von billigem PR-Babble triefende Mitteilung (siehe oben), die die Intelligenz der Fans beleidigt.
»Let’s Fly«, my ass! Shitstorm verdient.
Infinite stupidity in infinite combinations.
Grafik Pressemitteilung Copyright CBS & Paramount
Auf dem New York Comic Con am vergangenen Wochenende wurde in Sachen STAR TREK das ein oder andere gezeigt, unter anderem ein Trailer zur nach wie vor kontroversen STAR TREK-Serie DISCOVERY (kontrovers hauptsächlich bei einigen konservativen Fans, die Bewertungen der letzten Staffeln bewegen sich auf IMDb bei sieben bis acht von zehn, sind also gar nicht schlecht). Der Vorgucker wird sicherlich wieder hart diskutiert werden, denn er treibt die modernisierte Ästhetik der Show auf die Spitze. Das geht im Prinzip so auch in Ordnung, wir haben immerhin das Jahr 2021. Es wäre nur schön, wenn die Drehbücher so elaboriert wären, wie die VFX …
Es gibt ein Wiedersehen mit den bekannten Gesichtern, Burnham ist jetzt Captain und auch der Schneider hatte mit neuen Uniformen zu tun. Ansonsten wird es offenbar so episch, dass es nicht nur um die Existenz des Universums, sondern auch aller Zeitlinien geht. Drunter machen die Drehbuchautoren es nicht mehr … ;)
STAR TREK DISCOVERY startet am 18. November 2021 auf Paramount+.
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Es gibt nach dem Miniteaser einen erster Trailer zur zweiten Staffel STAR TREK PICARD. Die erste fing bekanntermaßen stark an, um dann gegen Ende und bei der Auflösung stark nachzulassen.
Bei der zweiten Season will man sich offenbar bei allem bedienen, was in TNG grandios war: Q, andere Zeitlinien, Borg, Zeitreisen, um die Zeitlinie zu reparieren, ein Besuch in unserer Zeit (und schon wieder die eugenischen Kriege vergessen [oder andere Zeitlinie] – zudem bemüht man diesen Kniff ja auch gern, um Produktionskosten zu sparen). Es wirkt ein wenig, als habe man tief in der TNG-Klamottenkiste gegraben, um etwas zusammenzurühren, das den Fans gefallen könnte, dennoch wirkt das alles in meinen Augen etwas – bemüht.
Es bleibt abzuwarten, ob der Mix schmackhaft werden wird, oder eher eine versalzene Ploomek-Suppe.
Staffel zwei startet im Februar 2022.
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Ich hatte es schon vor ein paar Tagen auf Failbook geteilt und dann vergessen, aber ich wollte es natürlich auch noch hier zeigen: Die Introsequenz zur kommenden, auf Jugendliche gezielte STAR TREK-Serie PRODIGY.
Erfreulich ist die grandiose Titelmusik, aber auch ansonsten macht das Ganze viel her, auch wenn die ewig Gestrigen unter den Fans schon wieder an allem was rumzumoppern haben, weil sie nicht verstehen, was IDIC eigentlich bedeutet.
Aus der offiziellen Beschreibung:
STAR TREK PRODIGY will follow a motley crew of young aliens who must figure out how to work together while navigating a greater galaxy, in search for a better future. These six young outcasts know nothing about the ship they have commandeered – a first in the history of the Star Trek Franchise – but over the course of their adventures together, they will each be introduced to Starfleet and the ideals it represents.
Es ist Wochenende und ich eigentlich im Pausenmodus, deswegen ganz auf die Schnelle: Aktuell läuft der offizielle STAR TREK-Con (online) und da werden natürlich neue Dinge vorgestellt. Darunter ein Teaser zur kommenden, auf Kinder und Jugendliche gezielten Animationsserie STAR TREK PRODIGY. Der Stil erinnert sicher nicht zufällig an STAR WARS REBELS oder BAD BATCH. Leider gibt es diesen Teaser bislang nur in quadratisch und inoffiziell, also schnell ansehen, bevor CBS ihn entfernen lässt.
Und auch zur zweiten Staffel der Comedy STAR TRE: LOWER DECKS gibt es endlich einen vollständigen Trailer. Diese Show geht bereits im August weiter, genauer gesagt am 12., allerdings leider nur in den USA. Man darf gespannt sein, ob Amazon das diesmal schneller bei uns ausstrahlen wird.
Es geht angeblich wieder los … wieder mal … Der letzte STAR TREK-Kinofilm BEYOND liegt fünf Jahre zurück und danach sollte es eigentlich weiter gehen. Sowohl mit einer Fortsetzung, die aber nie so richtig Fahrt aufnahm (und bei der es Querelen mit Gagenforderungen von Chris Pine gab) als auch einem Quentin Tarantino-Projekt, das aber inzwischen wohl nicht zuletzt aufgrund von Fan-Protesten vom Tisch ist.
Aktuell dreht der nächste Film aber offenbar wieder auf Kurs, das melden verschiedene Quellen, und die Produktion soll 2022 beginnen.
Paramount Pictures und J.J. Abrams’ Bad Robot Productions haben Matt Shakman angeheuert, um Regie zu führen. Das ist eine sehr gute Nachricht, denn er hatte diesen Job auch bei allen acht Episoden von WANDAVISION inne (und hat bei haufenweise Fernsehserienepisoden Regie geführt). Es existiert sogar bereits ein neues Drehbuch, geschrieben von Lindsey Beer (THE MAGIC ORDER) und Geneva Robertson (CAPTAIN MARVEL).
Noch völlig unklar ist im Moment, ob es ein Film in der Kelvin-Zeitline mit der bisherigen Besatzung werden wird, oder etwas anderes. Da Bad Robot produziert, würde ich allerdings eher annehmen, dass es ein Wiedersehen mit der bekannten Kinocrew geben wird.
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