Nur noch vier Tage hat man Zeit, um das hochinteressant aussehende Sandbox-Multiplayer-Adventure-Science-Bauwas-Spiel TUG (alias THE UNNAMED GAME) des Entwicklers Nerd Kingdom auf Kickstarter zu unterstützen. Es ist ein wenig schwierig zu erläutern, worum es da geht. In erster Linie handelt es sich um ein MMO mit Adventure-Charakter, ein großer Schwerpunkt wird aber auf Crafting liegen, sowohl was Gegenstände angeht, aber auch das Bauen von Gebäuden. Die Inspiration vom Indie-Bestseller MINECRAFT ist unübersehbar, TUG hebt das Prinzip jedoch auf einen neuen Level. Wer mehr wissen will, sollte sich unbedingt die Kickstarter-Seite des Projekts ansehen, dort finden sich jede Menge weitere Informationen. Die Zeit drängt, denn das Funding-Ziel ist noch nicht erreicht, und es bleiben – wie oben bereits gesagt – nur vier Tage. Es wäre wirklich schade, wenn TUG das nicht schaffen würde, deswegen: teilen, teilen, teilen!
Als auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter ein Projekt eröffnet wurde, das einen Spielfilm zur lange abgesetzten Fernsehserie VERONICA MARS finanzieren wollte, konnte noch niemand ahnen, was geschehen würde. Jetzt ist es klar: die Geldsammlung hat so ziemlich alle Kickstarter-Rekorde gebrochen. Angepeilt waren zwei Millionen US-Dollar Funding-Ziel, geworden sind es 5,7 Millionen. Gespendet haben insgesamt 91,585 Unterstützer, auch das die größte Anzahl von Personen bei einem Projekt bis dato. Damit wird der Spielfilm zur Serie produziert werden.
Das ist natürlich eine verblüffende Entwicklung. Eigentlich sollte Schluss sein mit VERONICA MARS, Warner hatte die Serie schon vor Jahren weggeaxt. Erstaunlich ist, dass der Konzern diesem Experiment dennoch zugestimmt hatte, denn über eins muss man sich im Klaren sein: die Rechte an der Show gehören Warner und ohne die geht nichts. Allerdings war das Experiment für den Konzern völlig ohne Risiko. Immerhin ist davon auszugehen, dass ihm größere Teile der Einnahmen aufgrund der Rechte- und Lizenzierungslage ohnehin zustehen. Deswegen sollte man als Zuschauer auch nicht unbedingt frohlocken, dass so etwas auch mit anderen abgesetzten Serien möglich wäre, denn oft ist die Gemengelage undurchsichtig. Als Möglichkeit steht der Kickstarter-Weg in Zukunft aber dennoch offen, wenn ein Studio oder Sender nicht mehr zahlen will, die Fans das aber anders sehen. Voraussetzung für ein Gelingen ist jedoch eine große Fanbase, die bereit ist, in die Tasche zu greifen. Bei teuren SF-Serien dürfte aber auch das nicht reichen, selbst wenn Sets und Dekorationen noch vorhanden sind.
So hat der überragende Kickstarter-Erfolg des VERONICA MARS Movie Project nicht die Branche verändert, aber durchaus Möglichkeiten für die Zukunft aufgezeigt.
Ach ja: von den Rekorden der Projekte auf den internationalen Crowdfunding-Plattformen kann man hierzulande leider nur neidisch träumen.
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Promografik VERONICA MARS Movie Project Copyright Rob Thomas
Der Projektinitiator Justin Barwick möchte es besser machen, als die Entwickler anderer alternativer Spiele-Handhelds wie Dingoo, Caanoo oder Gemei (die er selbst vertrieben hat), da seiner Ansicht nach dort die Community-Wünsche nicht genügend Beachtung finden. Deswegen hob er das GCW Zero aus der Taufe, ein Linux-basiertes Gerät speziell für Retro-Gaming, Emulatoren und Homebrew.
Als Prozessor dient eine 1‑GHz-MIPS-CPU vom Typ Ingenic JZ4770, für die Grafik ist eine OpenGL-ES‑2.0‑kompatible Grafikeinheit zuständig. Das Display hat eine Größe von 3,5 Zoll und nur 320 x 240 Pixel im Format 4:3. Das mutet wenig an, ist aber für den angestrebten Zweck, klassische Konsolenspiele wiederzugeben, ausreichend. Die Rechenpower soll auch für betagte Computerspiele reichen, hierfür wird man allerdings um Peripherie wie eine Tastatur nicht herum kommen.
Weitere technische Eckdaten sind: Betriebssystem Linux 3.x, genauer gesagt OpenDingux, 512 MByte DDR2-SDRAM, 16 GByte interner Flash-Speicher (auf einer austauschbaren MicroSD-Karte), bis zu 64 GByte externer Flash-Speicher (ebenfalls auf SDHC/SDHX), einen Mini USB-Anschluss, Mini-HDMI‑1.3‑Ausgang, ein Anschluss für ein analoges Videosignal‑, Kopfhörerausgang und Mikrofon. Ebenfalls verbaut sind Stereolautsprecher, das GCW Zero verfügt zudem über WLAN (IEEE 802.11 b/g/n im 2,4 GHz-Bereich), über eine Vibrationsfunktion und einen Beschleunigungssensor. Das GCW Zero ist 143 * 70 * 18 mm groß, wiegt 225 Gramm, der Akku hat eine Kapazität von 2800 mAh, das soll für sieben bis zehn Stunden Daddeln reichen.
Gesteuert wird über vier Buttons, ein digitales Steuerkreuz, einen Analogstick, Start- und Select-Knöpfe, sowie zwei Schultertasten.
Kosten soll das Gerät 115 Dollar zuzüglich 15 Dollar Versand nach Europa. Die ersten Geräte könnten bereits im März 2013 zur Verfügung stehen, im Moment werkelt man noch an der Software. Alle weiteren details zu diesem für mich als Retro-Fan sehr interessanten Projekt finden sich auf der Kickstarter-Seite des Projekts sowie auf der Webseite des Anbieters.
Wer sich mit Steampunk beschäftigt, hat wahrscheinlich auch schon einmal etwas über Phil und Kaja Foglios Web- und Print-Comic GIRL GENIUS gehört. Das Motto der Serie lautet:
»Adventure, Romance, MAD SCIENCE!«
GIRL GENIUS verfolgt die Abenteuer einer junge Heldin namens Agatha Heterodyne in einem parallelweltlichen, viktorianischen Steampunk-Setting, oder auch einem »Gaslamp-Style«, wie es die Autoren nennen.
Auf Kickstarter wurde Ende letzter Woche ein Projekt mit dem Titel GIRL GENIUS AND THE RATS OF MECHANICSBURG ausgerufen. Hier sucht man Unterstützer für ein Spiel, das für iOS und Android erscheinen soll. Unterstützt werden muss da inzwischen nichts mehr, denn das 7500-Dollar-Zeil wurde nahezu in Nullzeit erreicht, bis jetzt gingen fast 31000 Dollar ein. Spenden kann man allerdings weiterhin, noch 19 Tage stehen zur Verfügung. Für gerade mal 4 Dollar erhält man als Gegenleistung die Android-App – da habe zumindest ich nicht lange überlegt … :)
Ein großer Name schien ein Garant dafür zu sein, via der Crowdfunding-Plattform Kickstarter von loyalen (und nostalgischen) Fans einen haufen Kohle für ein Computerspieleprojekt einzusammeln. Gelungen ist das beispielsweise Tim Schafer mit nebulösen Ankündigungen zu einem Point&Click-Game namens DOUBLE FINE ADVENTURE, Obsidian Games mit einer modernisierten Version von BALDURS GATE unter dem Namen PROJECT ETERNITY sammelte insgesamt 4 Millionen Dollar. Der letzte Gewinner war WING COMMANDER-Erfinder Chris Roberts, der über Crowdfunding bei Kickstarter und seine eigene Seite 5,5 Millionen Dollar für eine Weltraum-Shooter- und Handelssimulation zusammen bekommen konnte.
Aber ein Name reicht nicht, man muss zum einen auch ein sexy Konzept vorlegen können und zum anderen darf man offenbar nicht als notorischer Angeber bekannt sein. Peter Molyneux ist jemand, der immer wieder bahnbrechende Spiele ankündigte, die dann hinter den derart geweckten Ankündigungen Lichtjahre zurück blieben. Auf Kickstarter sucht er jetzt nach Geldgebern für sein PROJECT GODUS (eine Neuerfindung von POPULOUS) – doch er erntet auch herbe Kritik, da etliche Spieler keinen Bock auf noch ein übermäßig gehyptes Game haben, das dann nicht in der Lage ist, seine Vorschusslorbeeren zu verdienen. Es wurden Stimmen laut die sagten »niemals wieder«.
Dennoch: das Plegde-Goal ist 450000 britische Pfund, nach zwei von 30 Tagen sind fast 100000 davon zusammen, ich würde mal die Vorhersage wagen, dass das klappen dürfte, auch wenn andere Projekte ihre Kohle bereits innerhalb von zwei Tagen zusammen hatten.
Auf der Plus-Seite muss man sehen, dass man das Spiel als Backer für gerade mal 15 GBP bekommen kann und an der Beta teilnehmen darf.
Gegen modernisierte Fassungen von Klassikern ist erst einmal nichts einzuwenden, wenn sie auch erkennbar innovativ werden. Ein großer Name kann – wie man sieht – auch schaden, wenn die Reputation nicht stimmt. Und wann kommen endlich die großen Alten des Spieledesigns mit ganz neuen Ideen aus der digitalen Höhle, statt nur Altes aufzuwärmen? Wobei ich zugeben muss, dass manches Aufgewärmte äußerst schmackhaft ist …
Jeder, der mit Rollenspielen oder Fantasy in Berührung gekommen ist, kennt den Namen Larry Elmore. Der Künstler hat durch seine Illustrationen unter anderem für DUNGEONS & DRAGONS einen fast legendären Ruf.
Larry möchte nun über eine Kickstarter-Kampagne genug Geld zusammen bekommen, um einen mehr als 300-seitigen Bildband heraus zu bringen, der einen großen Teil seiner Werke in einem Buch vereinigt. Gesammelt werden sollen gerade mal 17500 Dollar, zusammen gekommen sind zum Zeitpunkt da dieser Artikel geschrieben wird, bereits über 41600 Bucks – und das obwohl die Kampagne noch 43 Tage läuft. Allein daran kann man bereits ablesen, wie populär Larry Elmore und seine Werke sind (angesichts anderer Projekte ist das Pledge-Ziel aber auch äußerst gering).
Wer spendet um das Buch zu erhalten muss in diesem Fall leider etwas tiefer in die Tasche greifen. Zwar kann man wie immer minimal einen Dollar spenden, wer den Bildband haben möchte muss allerdings bereits mindestens 49 Dollar berappen, für nicht-Amerikaner kommen noch 48 Dollar für den Versand hinzu (das erscheint mir überteuert, da ich bereits mehrfach Bücher in den USA bestellt habe, weiß ich, was das Porto ungefähr kostet). Wer 225 oder mehr Dollar in die Hand nimmt, erhält eine in Leder gebundene und von Elmore signierte Sonderausgabe.
Trotzdem: jedem Fantasyfan dürfte das Wasser im Mund zusammen laufen, angesichts der Aussicht, dass es einen Bildband voller Elmore-Werke geben wird. Mehr Details dazu auf der Kickstarter-Seite zum Projekt. Larry Elmore hat selbstverständlich auch eine Webseite.
Nach der Ankündigung von Chris Roberts, einen WING COMMANDER-Nachfolger namens STAR CITIZEN zu realisieren, hier die nächste Gefahr einer Herzattacke für altgediente Weltraum-Game-Fans. Kein Geringerer als David Braben selbst, sucht via Kickstarter nach Geld für ein Projekt namens ELITE: DANGEROUS. Und selbstverständlich handelt es sich dabei um eine moderne Version des Klassikers ELITE. Wer angesichts dessen nicht das Sabbern anfängt, der ist entweder zu jung oder eh nicht an komplexen Weltraum-Computerspielen interessiert …
ELITE: DANGEROUS soll das Gameplay des Originals mit moderner Technik verbinden, weiterhin soll es wie in der Fortsetzung FRONTIER aus dem Jahr 1993 möglich sein, die gesamte Milchstraße zu durchfliegen. Auch ein Multiplayer-Modus ist selbstverständlich geplant.
Wer mehr als 20 Pfund spendet – das sind aktuell ca. 25 Euro – der bekommt eine digitale Kopie des Spieles. Wer mehr ausgibt, der erhält Zugang zu Betatests und darf sich in einer geschlossenen Nutzergruppe der offiziellen Foren mit einbringen, um das Game zu gestalten. Außerdem kann man im Spiel namentlich auftauchen – als Raumstation, Planet oder Charakter.
ELITE: DANGEROUS ist eines der ersten Projekte auf der neu gegründeten britischen Dependance von Kickstarter. Braben ruft ein Pledge-Goal in Höhe von 1,25 Millionen britischen Pfund aus, das sind im Moment ca. 1,57 Millionen Euro. Nach seiner Aussage ist das nicht nur der Versuch, das Projekt zu finanzieren, sondern ebenso ein Test, ob das überhaupt jemand haben möchte. Are you fucking kidding me, Mr. Braben???
Wenn ich mal einen Blick in die Kristallkugel wagen darf: die Kohle kommt ganz entspannt und deutlich vor dem Termin zusammen. Nach drei von 60 Tagen sind bereits über 360000 Pfund auf dem virtuellen Konto.
Man entschuldige mich, ich muss Geld ausgeben gehen! Oder wie es neuerdings heißt: shut up and take my money!
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Logo ELITE: DANGEROUS Copyright Frontier Developments
Das Unterhaltungsprogramm für den Sonntag: ein Kurzfilm in dem Sushi-Köche den Kampf gegen Monstren aus den Tiefen der Ozeane aufnehmen. Großes Kino!
Der Kurzfilm ist ein proof-of-concept für einen geplanten abendfüllenden Streifen. Wer mehr wissen möchte, kann sich auf der Webseite informieren oder die Facebook-Seite aufsuchen. In Kürze soll eine Seite auf Kickstarter eingerichtet werden, um Geld für die Realisierung des Kinofilms einzusammeln.
Ich würde mir das definitiv ansehen!
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Ich hatte vor einiger Zeit über das PROJECT ETERNITYberichtet. Kurzfassung: Entwickler Obsidian Entertainment hat das Crowdfunding über die bekannte Plattform Kickstarter gestartet, um ein Computer-RPG zu entwickeln, das an Retro-Games wie die D&D-Ableger BALDUR’S GATE oder ICEWIND DALE angelehnt sein sollte, diese Spiele aber technisch an die heutige Zeit anpasst. Der Kampf soll in Echtzeit ablaufen, kann aber pausiert werden, um Strategien zu planen und Angriffe vorzubereiten.
Zum Ende der Kampagne waren statt der aufgerufenen 1.1 Millionen sagenhafte 3986929 Dollar eingegangen. Damit können diverse erweiterte Features realisiert werden, darunter Wohnungen im Game für Spieler, Mac‑, sowie Linux-Versionen und »noch einiges mehr«.
Das Lieferdatum für die Unterstützer auf Kickstarter ist der April 2014, das ist wahrscheinlich auch grob das Releasedatum, es bleibt jetzt allerdings abzuwarten, ob sich das durch die ganzen nun realisierbaren Zusatzfeature möglicherweise nach hinten verschiebt, oder ob diese nachgeliefert werden.
Bisher war die Crowdfunding-Plattform Kickstarter beim Einreichen von Projekten solchen Personen vorenthalten, die entweder US-Amerikaner sind, oder aber zumindest über ein dortiges Konto verfügten. Das wird sich schon sehr bald ändern, denn die Plattform hat angekündigt, bereits am 31. Oktober 2012 eine europäische dependance zu eröffnen. Die Euro-Variante des Kickstarters wird ihren Sitz in Großbritannien haben.
Die Zahlungsabwicklung soll in Europa allerdings nicht über Amazon Payments sondern einen anderen ähnlichen Dienstleister erfolgen (ich hoffe inständig, es ist nicht PayPal).
Auch auf der Euro-Seite werden die US-Projekte angezeigt, allerdings werden die Preise auch in britischen Pfund dargestellt. Warum Kickstarter nicht gleich auch Euro anzeigt und auf die Einzelwährung Pfund abhebt, statt der viel sinnvolleren europäischen Währung, wissen wohl nur die Chefs (man könnte jetzt spekulieren, dass das entweder steuerliche Gründe hat, oder man dem Euro nicht traut).
Kickstarter finanziert sich über Gebühren. Für jede Spende unter 10 Pfund wandern fünf Prozent an die Plattform, für Spenden darüber sind es 3%.
Offen ist noch, ob man für die Nutzung als Projektanbieter ein Konto in Großbritannien besitzen muss, oder ob man die Euro-Variante auch aus anderen Ländern problemlos nutzen kann.
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