In der kommenden Woche ist es soweit: Der dritte Teil der TRON-Filmreihe kommt in die Kinos. Der trägt den Titel TRON: ARES und leider finden sich darin außer Flynn keine der Charaktere aus dem letzten Film, vermutlich weil Jared Leto den Streifen als Vehikel für sich inszenieren möchte. Anlässlich des anstehenden Starts präsentiert Disney nochmal einen Trailer. Und das Maus-Haus hat nach dem Kimmel-Desaster, das Milliarden gekostet hat positive Publicity dringend nötig.
Als großer Anhänger der beiden ersten TRON-Filme bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung, auch wenn ich wahrlich kein Fan von Leto bin.
TRON: ARES startet am 09.10.2025 in den deutschen Kinos.
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Es ist schon ein wenig ironisch: Da produziert Disney mit ANDOR eine der besten STAR WARS-Serien aller Zeiten – von Kritikern gefeiert, von Fans geliebt – und dann kommt ausgerechnet vom Showrunner die Hiobsbotschaft: »Streaming ist tot«.
Diese bemerkenswerte Aussage machte Tony Gilroy, Showrunner von ANDOR, auf dem ATX Television Festival. Während der Verhandlungen zur zweiten Staffel wurde ihm von Disney mitgeteilt, dass das Studio nicht mehr das Geld habe wie früher. Sicherlich eine bittere Pille für den Mann, der aus dem STAR WARS-Universum eine erwachsene, politisch aufgeladene Geschichte über Faschismus und Widerstand geformt hat.
Die Zahlen sind durchaus beeindruckend – und erschreckend zugleich. Für die gesamten 24 Episoden von ANDOR (beide Staffeln) hat Disney stolze 650 Millionen Dollar ausgegeben, das ist mehr als so mancher Blockbuster-Film kostet. Gilroy berichtet, dass er während der ersten Staffel praktisch keine kreativen Vorgaben erhielt – Disney ließ ihn machen, selbst als die Serie mit dem berühmten »Fuck the Empire«-Ausspruch für Diskussionen sorgte.
Doch dann kam die Ernüchterung. Für die zweite Staffel musste Gilroy um das Budget kämpfen, mehrere Handlungsstränge mussten gestrichen werden. Die kreative Freiheit blieb zwar bestehen, aber die finanziellen Ressourcen wurden drastisch gekürzt.
Disney CEO Bob Iger hatte bereits bestätigt, dass Streaming dem Konzern vier Milliarden Dollar Verluste beschert hat. Der Misserfolg von teuren Produktionen wie THE ACOLYTE – die über 200 Millionen Dollar kostete, aber wenige Zuschauer anlockte – führte offenbar zu einem Umdenken. Die Folgen sind bereits spürbar: THE ACOLYTE wurde nach einer Staffel abgesetzt, die bei Faninnen relativ beliebte Show SKELETON CREW schaffte es nicht in die Nielsen-Charts und Disney kündigte massive Stellenkürzungen in den Film- und TV-Abteilungen an. Hunderte von Arbeitsplätzen in den Bereichen Casting, Marketing und Produktion fallen weg. Und sollen wohl irgendwie durch »KI« ersetzt werden.
Und auch außerhalb von STAR WARS wurden die Mittel gekürzt, auch Marvel-Produktionen waren betroffen: DAREDEVIL: BORN AGAIN hatte ebenfalls unter Budgetkürzungen zu leiden – was dabei heraus kam, war nicht wirklich sehenswert und zudem bemüht und stellenweise sinnlos gewalttätig, was sich in den vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen niederschlug.
Der Fokus verlagert sich dem Vernehmen nach wieder auf Kinofilme. THE MANDALORIAN & GROGU kommt im Mai 2026 in die Kinos, und dessen Erfolg wird wohl darüber entscheiden, ob weitere Star Wars-Filme folgen werden. KENOBI Staffel 2? Abgesagt. THE BOOK OF BOBA FETT Staffel 2? Ebenfalls begraben. Für Genre-Fans ist das ein herber Rückschlag. Gerade Serien wie ANDOR zeigten, dass komplexe, erwachsene Science Fiction auf Streaming-Plattformen funktionieren kann. Doch die aufgeblähten Budgets brachten das Streaming-Modell offenbar an seine Grenzen.
Experten sehen die Entwicklung kritisch: Am Ende bleiben wohl nur drei, vier große Streaming-Anbieter übrig – Netflix, Amazon, Disney und vielleicht noch Apple TV+. Dabei wird das Gebotene immer mehr dem alten US-Kabelfernsehen ähneln: Man zahlt Premium-Preise, muss aber trotzdem Werbung schauen (falls die Zuschauer°Innen mitspielen, schon seit einiger Zeit ist aufgrund der kundenfeindlichen Sperenzchen der Anbieter wieder ein Trend zu P2P-Plattformen erkennbar). Gilroys Enthüllungen zeigen ein Dilemma auf: ANDOR ist eines der wenigen Projekte, bei denen man sagen kann »das Geld war gut investiert«. Die Serie wird vermutlich auch in 30 Jahren noch als Meisterwerk gelten. Doch in der aktuellen Kostenrealität wird es wohl keine vergleichbaren Produktionen mehr geben.
Für STAR WARS-Fans bleibt die Hoffnung auf Staffel zwei von AHSOKA – eine der wenigen Serien, die überlebt haben. Ob sie allerdings mit dem gleichen Budget und der gleichen kreativen Freiheit produziert wird wie ihre Vorgänger, steht in den Sternen. Oder sollte man sagen: in einer weit, weit entfernten Galaxie, in der Streaming einst Imperator war und jetzt in einen tiefen Schacht fällt?
Verschiedenen Informationen zufolge will man im Maus-Haus zukünftig bei Produktionen vermehrt auf KI setzen. Ob ich das sehen will? Ich werfe mal einen Blick in meine Kristallkugel und prophezeihe: Nein. Für billig produzierten KI-Schrott werde ich ganz sicher kein Geld ausgeben. Netflix, Apple TV+, Disney+ und Co. haben sich mit ihrer aggressiven Verdrängungspolitik und der damit einher gehenden immer teureren Produktion von Streaming-Blockbustern, um die Konkurrenten in den Schatten zu stellen und Abos zu generieren, selbst ein Bein gestellt. Und natürlich auch mit den letzten Preiserhöhungen und der Einführung von Werbung.
Den Namen Ryan Coogler kennt die Marvel-Nerdin selbstverständlich, er hat Regie bei BLACK PANTHER geführt, ein Film, der nicht nur als einer der besseren MCU-Streifen gehandelt wird, sondern der auch innovativ und vor allem respektvoll mit Schwarzen und deren Leben und Kultur umging.
Der soll, wenn es nach Disney geht, jetzt den Mystery-Klassiker X‑FILES rebooten (das Maus-Haus hatte die Rechte am Franchise zusammen mit Fox gekauft). Was ich angesichts der Popularität der Originalserie und ihrer Darsteller für ein wenig gewagt halte. Auf der anderen Seite habe ich mir die Serie neulich nochmal komplett angesehen, sie ist zwar ganz gut gealtert und verströmt reichlich Nostalgie, aber man merkt ihr schon an, dass sie aus den 90ern stammt. Von den beiden Wiederbelebungsversuchen war der erste (2016) ganz gut und der zweite (2018) eher fürchterlich.
Schon früher in diesem Jahr hatte der Schöpfer der X‑FILES, Chris Carter so etwas angedeutet und auch bereits auf Coogler verwiesen. Der wird produzieren und vermutlich als Showrunner auftreten, ob er allerdings auch bei Episoden Regie führen wird ist derzeit noch unklar. Carter deutete auch an, dass die Besetzung nach Disneys Wünschen deutlich diverser werden solle.
Ebenfalls unklar ist, ob es sich um ein Reboot handelt, oder ob man die Serienkontinuität fortführen möchte. Für letzteres bräuchte man allerdings Mulder und Scully. David Duchovny hat bereits erklärt, dass er kein Interesse mehr an X‑FILES hat, wenn Gillian Anderson nicht dabei ist, aber auch grundsätzlich eigentlich keinen Bock, und Anderson gab an, dass es nach dem letzten unrühmlichen Ende neue Autoren und Produzenten geben müsse, damit sie überhaupt darüber nachdenken würde. Ist das vielleicht der Grund dafür, dass Coogler übernimmt, denn damit wären vermutlich beide Vorgaben erfüllt?
Animationsfilme aus dem Hause Pixar haben ja auch bisher schon manchmal ziemlich schräge Prämissen gehabt. Sie setzen noch einen drauf: In ELEMENTAL besuchen wir seine Stadt, in der die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde zusammen leben. Und es gibt eine wichtige Regel: Die Elemente mischen sich nicht! Wie man bereits ahnen kann, geht’s um Toleranz und die anti-woke Höhlenbewohner-Fraktion sitzt sicher schon wieder schnaufend auf ihren Palmen. Die offizielle Beschreibung klingt wie folgt:
Check out a brand-new trailer for Disney and Pixar’s “Elemental,” an all-new original feature film that transports moviegoers to an extraordinary place called Element City, where a host of elements live and work. The trailer showcases each element—air, earth, water and fire—and what sets them apart according to Ember, a quick-witted and fiery woman who’s always stayed close to home in Firetown. In “Elemental,” which opens in theaters on June 16, she finally ventures out of her comfort zone to explore this spectacular world born from the imaginations of Pixar’s filmmakers and specifically crafted for the big-screen experience. Element City is inspired by big cities around the globe and embraces theorized contributions from each elemental community—from giant pine-tree-like buildings and waterfall skyscrapers to a tornado-shaped arena called Cyclone Stadium.
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Mit dem dritten Teil von TRON ist es ein wenig so wie mit AVATAR. Eine Fortsetzung wurde immer wieder angekündigt und dann wurde immer wieder nichts daraus. Ein Teil des Problem könnte sein, dass Disney mehr als genug damit zu tun hatte, seine nach TRON: LEGACY angekauften IPs Marvel und STAR WARS zu Erfolgen zu machen.
Nachdem das jetzt alles etabliert ist, kann man sich wieder eigenen Projekten zuwenden. Drehbücher gab es für TRON 3 schon ein paar und es war sogar mal Jared Leto als Darsteller gesetzt.
Jetzt scheint das Ganze (wieder mal) konkreter zu werden. Es wurde soeben mit Joachim Rønning ein Regisseur benannt, den kennt man von MALEFICANT: MISTRESS OF EVIL oder PIRATES OF THE CARIBBEAN: DEAD MEN TELL NO TALES. LEGACY-Regisseur Joseph Kosinski gab zu Protokoll, dass er ein Drehbuch und komplettes Storyboard bereits 2015 fertig gestellt hatte. Ob die jetzt geplante Fassung darauf beruht ist unklar. Klar ist allerdings, dass Jared Leto immer noch dabei sein soll (als »Ares«). Dem Vernehmen nach sollen die Dreharbeiten an TRON: ARES, so der Arbeitstitel, tatsächlich im August 2023 beginnen. Als Drehbuchautor wird auf IMDb Jesse Wigutow genannt, ausführender Produzent ist Russell Allen, es produzieren Jared Leto, Emma Ludbrook, Jeffrey Silver und Justin Springer.
Diesmal wird das Prinzip des ersten und zweiten Teil umgekehrt und gehen nicht Personen aus der realen Welt in die virtuelle, sondern die Programme starten eine ‘Invasion in die unsere Realität. Die Idee finde ich äußerst spannend und es ist sicher auch genug Potential für Gags vorhanden, wenn künstlich intelligente Programme auf die reale Welt mit all ihren Absurditäten treffen.
Disneys diesjähriger Weihnachtsfilm ist kein Remake, Reboot, Re-Imagination oder Re-irgendwassonst, sondern ein originaler Stoff.
Die Kurzbeschreibung zu STRANGE WORLD ist ziemlich inhaltslos, da erläutert der Trailer schon deutlich mehr:
Die legendären Clades sind eine Familie von Entdeckern, deren Differenzen ihre letzte und wichtigste Mission zu gefährden drohen.
Der Vorgucker macht tatsächlich Bock auf den Film, aus seiner Disney-typischen Mischung aus Wow-Effekten und Gags. Zudem scheint das Ganze Steampunk-Anleihen zu nehmen.
Regie führt Don Hall (BIG HERO SIX, RAYA AND THE LAST DRAGON) nach einem Drehbuch von Qui Nguyen (RAYA AND THE LAST DRAGON), es produziert Roy Conli, ausführende Produzentin ist Jennifer Lee.
STRANGE WORLD soll am 23. November 2022 in die US-Kinos kommen in weiten Teilen der Welt ebenfalls, in manchen davon einen Tag vorher. Nur für Schland gibt es noch kein Startdatum.
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Kann sich noch jemand an AVATAR erinnern? Nein, nicht den letzten Luftverbieger, sondern diesen rasend erfolgreichen SF-Film um blaue Aliens und ferngesteuerte Avatare von Regisseur James Cameron? Ja, sicher kann man sich daran erinnern. Zum einen weil er der erste Film war, der 3D künstlerisch und technisch korrekt einsetzte, sowie für die Zeit äußerst bemerkenswerte weitere CGI- und Mocap-Effekte hatte, und damit einen 3D-Hype auslöste. Zum anderen, weil es ihn seit Jahren auf Konserve und als Stream gibt. Trotzdem, mal ehrlich: wann habt ihr in zum letzten Mal gesehen und könnt ihr euch noch an alle Details erinnern?
Regisseur und Disney, die neuen Rechteinhaber, waren offenbar der Ansicht, man müsse die Erinnerung ein wenig anschieben, bevor nur läppische 13 Jahre später die Fortsetzung AVATAR THE WAY OF WATER in die Lichtspielhäuser kommen wird. Deswegen soll AVATAR nochmal in den Kinos gezeigt werden, und zwar für zwei Wochen ab dem 23. September 2022. Bisher nur in den USA, ob auch in Deutschland ist im Moment unklar. Was aber definitiv auch für Deutschland gilt: dass der Film als Vorbereitung darauf vom Streamingdienst Disney+ verschwunden ist, vermutlich, um die Zuschauer zu animieren, auch tatsächlich ins Kino zu rennen. Was ich für eine äußerst fragwürdige Aktion halte. Laut unbestätigten Angaben soll AVATAR »kurz vor dem Kinostart der Fortsetzung« im Dezember 2022 wieder auf Disney+ zu sehen sein.
Es steht zu hoffen, dass nicht zu viele mitbekommen, dass der Film zwar technisch und von den Schauwerten brilliant ist, der Plot um eine blaue Pocahontas und merkwürdiges Metall namens Unobtanium doch vielleicht ein wenig dünn erscheint, vor allem nach 13 Jahren mit ganz anderen Blockbustern …
Ich werde mir kurz vor der Fortsetzung (der einen der uninspiriertesten Trailer der letzten 13 Jahre hat) sicher die BluRay nochmal ansehen. Die kann Disney nicht aus meinem Schrank ziehen und verstecken.
Mal wieder eine neue MCU-Serie, so langsam gewöhnt man sich daran, dass sie in immer kürzerer Schlagzahl beim Streamingdienst Disney+ auftauchen. Die Popularität dieser Shows (plus STAR WARS) und die daraus resultierende Abonnentenzahl dürfte auch der Grund dafür sein, dass Disney im Glauben ist, die Abokosten schon wieder deutlich erhöhen zu können und mit einer (günstigeren) Abostufe mit Werbeeinblendungen davon zu kommen. Wir werden sehen ob das funktioniert, ich halte es für eine Frechheit. Disney scheint nicht klar zu sein, dass Zuschauer ihr Geld in der derzeit angespannten internationalen Lage möglicherweise nicht in erster Linie in einen Streamingdienst investieren werden, egal was da läuft. Aber das nur am Rande.
Allein die bereits durch den Titel beschriebene Prämisse SHE-HULK – ATTORNEY AT LAW wies darauf hin, dass das alles vielleicht nicht so ganz ernst werden würde. Und die erste Episode bestätigt das auf die beste mögliche Art. Wenn das so bleibt, dann wird es nicht nur eine Marvel- und eine Anwalt‑, sondern auch eine Comedy-Serie. Es wird auch nicht lange gefackelt, sondern als allererstes die vierte Wand durchbrochen.
In erster Linie funktioniert das durch den studiotypischen Humor, der hier aber grandios getragen wird durch die Hauptdarstellerin Tatiana Maslany. Die kennt man insbesondere aus ORPHAN BLACK, wo sie zahllose völlig unterschiedliche Klone (Kloninnen?) spielte und damit ihre Fähigkeiten unter Beweis stellte. Hier ist ihre unfassbar witzige und quirlige Art ein großer Gewinn für die Serie, insbesondere ihre Interaktionen mit Smug Hulk, äh, entschuldigung, Smart Hulk, ist für ein paar echte Schenkelklopfer gut. Sehr schön auch, wenn sie sein Mansplaining zum Thema Selbstbeherrschung auf die simpelst mögliche Art korrigiert. Es gibt bereits in der ersten Folge einige der lustigsten Dialoge aus dem MCU überhaupt zu sehen. Ansonsten macht man sich ausgiebig über das Thema Superhelden lustig und aus den Andeutungen kann man vermuten, dass auch Anwaltsserien ihr Fett wegbekommen werden.
Es wird abzuwarten bleiben, ob sie das so beibehalten, oder doch auch noch ein wenig Dramatik in die Serie Einzug hält – so wie man Marvel kennt, wird das passieren. Man wird auch sehen müssen, ob es weitere Gastauftritte von Mark Ruffalo als Hulk geben wird, denn Episode eins lebte insbesondere aus der Interaktion zwischen den beiden.
Dass die VFX der grünen Hauptfiguren an ein paar Stellen nicht ganz erwarteten aktuellen Standards entsprechen wird da zur Nebensache.
Dass die Show genau die richtigen Schalter zu drücken scheint erkennt man auch leicht aus dem Aufheulen alter weißer Männer und ewig Gestriger im Netz, die weder mit Feminismus zurecht kommen, noch mit dem fortgeschrittenen 21. Jahrhundert. Quelle für die folgende Grafik ist IMDb (man erkennt die üblichen misogynen konzertierten Aktionen), auf Rotten Tomatoes hat die erste Folge ein Top-Rating von 88%. Die Downvoter haben demnach ebenfalls ihren »normal amount of rage«. :)
Marvel spendiert eine Featurette zur demnächst auf Disney+ startenden Serie SHE-HULK: ATTORNEY AT LAW. Und, meine liebe Frau Gesangsverein, das sieht nach einer Menge Spaß aus, ich freue mich darauf schon sehr.
Bemerkenswert am Rande ist, dass Maslany ein Pro-Trans-Shirt trägt. Zwar zeigt sich Marvel in seinen neueren Produktionen LGBTQ+-freundlich, Disney ist allerdings auch dafür bekannt, diese Referenzen für Länder mit in dieser Hinsicht problematischer Gesetzgebung wegzueditieren.
SHE-HULK: ATTORNEY AT LAW startet am 18.08.2022 auf dem Streamingdienst.
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STAR WARS: ANDOR basiert auf ROGUE ONE und ist damit ein Prequel zum Prequel zu Episode IV. Eigentlich war geplant, dass die Serie um den Rebellen-Agenten Cassian Andor Ende August beim Streamingdienst Disney+ starten sollte, das wurde allerdings jetzt auf den 21. September 2022 verschoben. Dafür soll es dann als Première auch gleich drei Folgen am Stück geben.
Anlässlich der Pressemitteilung zur Verschiebung spendierten LucasFilm und Disney einen neuen Trailer.
Mein lieber Herr Laserschwertverein … oO
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