Dean Devlin

LEVERAGE wird wiederbelebt

Die Fans wis­sen es: LEVERAGE war eine humo­ris­tisch ange­hauch­te Serie um eine Trup­pe von Die­ben und Betrü­gern, die zusam­men mit einem ehe­ma­li­gen Ver­si­che­rungs­de­tek­tiv im A‑TEAM-Stil Per­so­nen hal­fen, die von gro­ßen Fir­men oder Ver­si­che­run­gen betro­gen wur­den. Jede Fol­ge dreh­te sich um einen ela­bo­riert geplan­ten Coup an des­sen Ende gesetz­lich nicht anfecht­ba­re posi­ti­ve Ergeb­nis­se für den Kli­en­ten stan­den. Die Serie ver­dank­te einen gro­ßen Teil ihres Charmes den lie­bens­wer­ten, ver­schro­be­nen Cha­rak­te­ren und deren Inter­ak­ti­on, aber auch, dass natür­lich Aspek­te der Heists regel­mä­ßig schief gin­gen und dann impro­vi­siert wer­den musste.

Aus­füh­ren­der Pro­du­zent hin­ter der US-Show, die von 2008 bis 2012 lief, war Dean Dev­lin (GALAXY QUEST), Show­run­ner waren Chris Dow­ney und John Rogers. Es spiel­ten als Haupt­rol­len Timo­thy Hut­tonGina Bell­manChris­ti­an KaneBeth Ries­graf und Aldis Hodge.

IMDb TV ist eine Ama­zon-Toch­ter und ein kos­ten­lo­ser Strea­ming­dienst. Die haben laut Dead­line jetzt ange­kün­digt, dass sie eine wei­te­re Staf­fel mit 13 Fol­gen pro­du­zie­ren wer­den. Rogers und Dow­ney sind wie­der als Show­run­ner dabei, Dev­lin agiert erneut als aus­füh­ren­der Pro­du­zent und Regis­seur. Die Figu­ren keh­ren zurück, aller­dings nicht alle. Aldis Hodge wird nur Gast­rol­len spie­len, da er der­zeit einen Dau­er­job in der Show­time-Serie CITY ON A HILL hat. Unklar ist, ob Timo­thy Hut­ton sei­nen Job als Nathan Ford wie­der auf­neh­men wird, denn der sich sich aktu­ell Vor­wür­fen sexu­el­ler Beläs­ti­gung aus­ge­setzt, die noch nicht gericht­lich geklärt wur­den. Die Rol­le als Chef der Grup­pe soll dem Ver­neh­men nach Noah Wyle übernehmen.

LEVERAGE gibt es kos­ten­pflich­tig bei Ama­zon Video (auch für Prime-Kun­den, ziem­lich unver­schämt für eine so alte Show) oder kos­ten­los bei IMDb-TV, dort hat es aller­dings ein Geo­blo­cking, aber dafür gibt es VPNs.

Pro­mo­gra­fik LEVERAGE Copy­right CBS

Abgesetzt: THE LIBRARIANS

THE LIBRARIANS (dumm­deut­scher Titel dank RTL: THE QUEST). Ich moch­te die­se »hap­py go lucky«-Serie sehr, die ohne den gan­zen grim­dark-Krem­pel aus­kam, der der­zeit lei­der so ange­sagt ist, und statt­des­sen wit­zi­ge, kurz­wei­li­ge Seri­en­un­ter­hal­tung bot, die sich in kei­ner Sekun­de selbst zu ernst nahm.

Nach dem seri­en­in­ter­nen hand­lungs-Reboot und damit einem mög­li­chen Neu­an­fang samt halb­wegs offe­nem Ende der vier­ten Staf­fel hät­te man hof­fen kön­nen, dass es wei­ter geht. Doch trotz einer klei­nen aber über­aus loya­len Fan­ba­sis (die ist halt nicht wer­be­re­le­vant) hat sich der Sen­der TNT ent­schlos­sen, kei­ne fünf­te Staf­fel zu pro­du­zie­ren, was ich über­aus scha­de finde.

Doch sowohl die Beset­zung, die die Rol­len gern wei­ter spie­len möch­te, als auch der Pro­du­zent Dean Dev­lin (LEVERAGE, STARGATE INDEPENDENCE DAY) schei­nen nicht ohne Kampf auf­ge­ben zu wol­len. Dev­lin twit­ter­te, dass er ver­su­chen wird, die Show bei einem ande­ren Sen­der unter­brin­gen zu wollen:

Oder einem Strea­ming­dienst, möch­te ich anfü­gen. Da Dev­lin recht ein­fluss­reich ist, könn­te das sogar klap­pen. Es bleibt also Hoff­nung auf eine Fort­füh­rung, viel­leicht auch in Form von Fern­seh­fil­men, also so wie die Serie ursprüng­lich eigent­lich begon­nen hatte.

Keep your fin­gers crossed, indeed.

Pro­mo­gra­fik THE LIBRAIANS Copy­right TNT

Teaser: GEOSTORM mit Gerald Butler

Im Kata­stro­phen­film GEOSTORM geht mal wie­der die Welt unter. Ende letz­ten Jah­res hieß es, dass man offen­bar mit dem Gefilm­ten nicht zufrie­den war und es umfang­rei­che Reshoots geben wür­de, den­noch wur­de der US-Kino­start im Okto­ber 2017 bis­her nicht ver­scho­ben. Ursprüng­lich waren die Dreh­ar­bei­ten bereits Ende 2015 abge­schlos­sen gewe­sen, aber nach schlecht ver­lau­fe­nen Test­vor­füh­run­gen hat­te man sich ent­schlos­sen, neu zu drehen.

Regie führt kein ande­rer als Dean Dev­lin, den Autor und Pro­du­zen­ten kennt man bei­spiels­wei­se durch Fil­me wie STARGATE und INDEPENDENCE DAY oder Fern­seh­se­ri­en wie LEVERAGE und THE LIBRARIANS. War­ner hat­te noch Dan­ny Can­non (JUDGE DREDD, GOTHAM) hin­zu geholt, der noch­mal zwei Wochen Pro­duk­ti­on lei­ten soll­te, dafür inves­tier­te das Stu­dio noch­mal 15 Mil­lio­nen Dol­lar. Dean Dev­lin schrieb auch zusam­men mit Paul Guy­ot das Drehbuch.

Es spie­len: Gerard But­lerAbbie Cor­nishEd Har­risAndy Gar­ciaRobert Shee­hanJim Stur­gessAlex­an­dra Maria Lara u.a.

Im SF-Film geht es um Wet­ter­kon­trol­le und was damit schief­ge­hen kann. Für einen Teaser ist der Trai­ler mit andert­halb Minu­ten recht lang.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Fernsehserie: THE LIBRARIAN

The Librarian

THE LIBRARIAN war eine Tri­lo­gie von Mys­tery-Aben­teu­er-Fern­seh­fil­men auf TNT, bei der Noah Wyle die Haupt­rol­le spiel­te. Bei den letz­ten bei­den davon (RETURN TO KING SOLOMONS MINES, 2006, und THE CURSE OF THE JUDAS CHALICE, 2008) führ­te Jona­than Fra­kes Regie. In Deutsch­land lief das Gan­ze auf RTL unter dem Titel THE QUEST.

Der Sen­der TNT belebt das Fran­chise jetzt als Fern­seh­se­rie wie­der und auch hier­für wur­de Fra­kes wie­der ange­heu­ert, um bei drei von zehn Epi­so­den im Regis­seur­ses­sel zu sit­zen. Die Show basiert auf den Fil­men und wird der­zeit in Port­land gedreht, so Fra­kes in einem Inter­view gegen­über startrek.com. Die Regie beim zwei­stün­di­gen Pilot­film führ­te Dean Dev­lin.

Noah Wyle kann bei LIBRARIANS selbst nicht mit­spie­len, weil er bei FALLING SKIES gebun­den ist, er wird aber im Pilot­film kurz auf­tre­ten, um die Fackel an eine Rei­he neu­er Biblio­the­ka­re wei­ter zu geben. Es spie­len unter ande­rem Bob Newhart, Rebec­ca Romi­jn, Chris­ti­an Kane und John Lar­ro­quet­te als Caret­a­ker Jenk­ins. Eben­falls an Bord ist Matt Fre­wer (MAX HEADROOM), der spielt den Seri­en­bö­se­wicht Dulaque, den unsterb­li­chen Anfüh­rer eines uralten Kults. Es soll über die ers­te Staf­fel zudem wei­te­re Kurz­auf­trit­te von Wyle geben.

Die Fern­seh­fil­me fand ich eher dünn, mal sehen, wie die Serie wird. Ein Licht­blick ist, dass das Team zu einem gro­ßen Teil aus Per­so­nen besteht, die auch bei LEVERAGE mit­ge­wirkt haben. LIBRARIANS soll noch im Ver­lauf die­ses Jah­res auf TNT starten.

Pro­mo­fo­to THE LIBRARIAN Copy­right TNT

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STARGATE: Neue Filmtrilogie – Emmerich führt Regie

Roland Emmerich 2013

Ver­blüf­fen­de Neu­ig­kei­ten in Sachen STARGATE. Nach­dem das Fran­chise mit der glück­lo­sen Spin­off-Serie STARGATE UNIVERSE eigent­lich auf Jah­re (wenn nicht für immer) been­det wer­den soll­te, kommt jetzt uner­war­tet die Neu­ig­keit, dass es eine neue Film­tri­lo­gie geben wird. Bemer­kens­wert ist dar­an, dass die­se auf dem ers­ten Kino­film basie­ren soll und sowohl des­sen Regis­seur Roland Emme­rich als auch der Pro­du­zent Dean Dev­lin wie­der mit dabei sein sollen.

Die Stu­di­os hin­ter dem Pro­jekt sind wie­der MGM und War­ner Bros., für ers­te­re über­wacht Jona­than Glick­man, für letz­te­re Greg Sil­ver­man. Der welt­wei­te Ver­leih wird eben­falls durch War­ner organisiert.

Eine Men­ge Infor­ma­tio­nen sind noch unge­klärt: wer die Dreh­bü­cher schrei­ben soll, wann Pro­duk­ti­ons­be­ginn ist und ins­be­son­de­re, ob Schau­spie­ler aus dem Ori­gi­nal­film oder der Serie in der neu­en Tri­lo­gie in Erschei­nung tre­ten sol­len. Den­noch: laut Hol­ly­wood Repor­ter ist die neue Tri­lo­gie kein Gerücht son­dern Fakt.

Bild: Roland Emme­rich 2007, von Geor­ges Biard, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Ab 26. Oktober auf DVD: LEVERAGE Staffel 2

Dean Dev­lins LEVERAGE ist kei­ne Phan­tas­tik-Serie, sie ist aber fan­tas­tisch und gehört zu mei­nen per­sön­li­chen Favo­ri­ten, des­we­gen wei­se ich an die­ser Stel­le dar­auf hin. Mög­li­cher­wei­se hat sie ja jemand noch nicht wahr­ge­nom­men oder auf­grund des wech­seln­den Sen­de­plat­zes auf ver­schie­de­nen deut­schen Kanä­len (RTL Crime und Vox) verpasst.

Der ehe­ma­li­ge Ver­si­che­rungs­de­tek­tiv und genia­le Pla­ner Nathan Ford (Timo­thy Hut­ton) wen­det sich nach dem Tod sei­nes Soh­nes gegen sei­nen ehe­ma­li­gen Auf­trag­ge­ber und sam­melt eine Trup­pe von Kri­mi­nel­len um sich, mit denen er im Zuge sei­ner Ermitt­lun­gen zu tun hat­te. Denn ein Grund für das Able­ben des Spröss­lings war die Tat­sa­che, dass die Ver­si­che­rung, für die er arbei­te­te und der er Mil­lio­nen­be­trä­ge ein­ge­spart hat­te, mit faden­schei­ni­gen Argu­men­ten Geld­mit­tel für eine teu­re Behand­lung ver­wei­ger­te. Das brach­te Nate dazu die Sei­ten zu wech­seln und mach­te ihn zudem zum Alko­ho­li­ker. Jetzt arbei­tet er mit sei­ner kon­ge­nia­len Trup­pe aus Hoch­stap­le­rin, Schlä­ger, Com­pu­ter­ge­nie und Ein­bre­che­rin für die ande­re Sei­te: man hilft »klei­nen Leu­ten«, die von Rei­chen und Mäch­ti­gen benach­tei­ligt wur­den und kei­ne Mög­lich­keit haben, sich zu weh­ren. Das Mot­to aus dem Vorspann:

The rich and powerful, they take what they want. We ste­al it back for you. And some­ti­mes, bad guys make the best good guys. We pro­vi­de … leverage.

Die Rei­chen und Mäch­ti­gen neh­men sich, was sie wol­len – wir steh­len es für Sie zurück! Manch­mal sind die Bösen die bes­se­ren Guten – wir bie­ten … Gerechtigkeit!

Die Serie ist eine moder­ne Mischung aus A‑Team und Robin Hood mit ein­deu­ti­ger Ver­nei­gung in Rich­tung sol­cher Fil­me wie SNEAKERS oder diver­ser ande­rer Strei­fen, in denen ein Team Ein­brü­che akri­bisch plant. Dabei sind zum einen die Schau­spie­ler und ihre Cha­rak­te­re ganz groß­ar­tig und stel­len alle ego­zen­tri­sche Genies dar, die sich mit den ande­ren erst zusam­men rau­fen müs­sen, zum ande­ren kommt der Humor nie zu kurz. Das alles und die stel­len­wei­se erfreu­lich fri­sche und selbst­iro­ni­sche Insze­nie­rung hebt die Serie qua­li­ta­tiv weit über ande­re Kri­mi­se­ri­en hin­aus und macht sie zu einem Geheimtip.

In den USA läuft inzwi­schen bereits die fünf­te Staf­fel, hier­zu­lan­de befin­det die Aus­strah­lung auf dem Sen­der Vox sich in der vier­ten Season.

Am 26. Okto­ber 2012 erscheint die zwei­te Staf­fel in Deutsch­land auf DVD, das hat natür­lich den unschätz­ba­ren Vor­teil, dass man dadurch die Mög­lich­keit hat, sich die Serie auch im Ori­gi­nal­ton anse­hen zu kön­nen – und das lohnt, auch wenn Har­ti­san manch­mal nicht ganz ein­fach zu ver­ste­hen ist. :o) Frei­ge­ge­ben ist die Serie ab 16 Jah­ren (was ich nicht nach­voll­zie­hen kann, es pas­siert wirk­lich nichts Schlim­mes dar­in, der Gewalt­le­vel ist sogar eher nied­rig, wahr­schein­lich liegt das dar­an, dass hier Kri­mi­nel­le die Hel­den sind – lächer­lich) und erfreu­li­cher­wei­se ver­fügt die DVD über 5.1‑Ton. Der Preis von 28,99 Euro  für 600 Minu­ten bes­te Unter­hal­tung geht in Ordnung.

Anse­hen! (aber bes­ser mit der ers­ten Staf­fel starten)

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Cover­ab­bil­dung Copy­right Edel Ger­ma­ny GmbH

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INDEPENDENCE DAY – kommt die Fortsetzung?

Der ers­te Teil stammt aus dem Jahr 1996 – das ist lan­ge her. Ange­sichts des Erfolgs von INDEPENDENCE DAY ist es ver­wun­der­lich, dass nicht bereits kurz danach eine Fort­set­zung gedreht wur­de. Jetzt könn­te es tat­säch­lich dazu kom­men, sagt zumin­dest Pro­du­zent Dean Dev­lin.

Ich hof­fe es. Ich kann nicht fest zusa­gen, dass es pas­sie­ren wird, aber ich kann sagen, dass Roland Emme­rich und ich zum ers­ten Mal seit elf Jah­ren zusam­men­ar­bei­ten. Es fal­len gera­de eine Men­ge Puz­zle­tei­le an die rich­ti­gen Stel­len, ich weiß noch nicht wirk­lich, ob es was wird, aber wir wol­len, das etwas dar­aus wird. Zum ers­ten Mal seit dem ers­ten Teil sind Roland und ich begeis­tert dar­über, eine Fort­set­zung zu machen, wir den­ken wir haben die rich­ti­ge Idee und wir drü­cken die Dau­men, dass es klappt.

Dev­lin ging auch dar­auf ein, dass Gerüch­te über eine Fort­set­zung seit Jah­ren die Run­de machen:

So ziem­lich jeder hat uns über die Jah­re dazu befragt. Eigent­lich woll­ten wir nur dann einen wei­te­ren Film machen, wenn er rele­vant für die Sto­ry wäre. Tat­säch­lich haben sie mich vor zehn Jah­ren ange­heu­ert, um eine Fort­set­zung zu ID4 zu schrei­ben und man zahl­te mir eine Men­ge Geld dafür. Als das Script fer­tig war, habe ich das Geld zurück gege­ben und gesagt: ‘Lest es nicht mal. Es ist okay, aber wir kön­nen kei­ne Fort­set­zung zu INDEPENDENCE DAY machen, die ein­fach nur okay ist. Die Fans ver­die­nen mehr als das’. Damals hat­te ich mich ent­schie­den, nie­mals eine Fort­set­zung zu realisieren.

Unge­fähr vor ein­ein­halb Jah­ren rief Roland dann an und sag­te: ‘lass es uns noch­mal ver­su­chen’. Dann haben wir uns in Palm Springs getrof­fen und das ein­fach gemacht. Wir sind der Ansicht: das ist eine ech­te Fort­set­zung. Das ist eine Fort­set­zung die Sinn macht. Eine, die die Fans nicht ent­täuscht. Ich will, dass es dazu kommt, ob das wirk­lich klappt weiß ich aller­dings im Moment noch nicht.

Gro­ße Wor­te, es wird abzu­war­ten sein, was dar­aus wird oder ob dar­aus über­haupt etwas wird. Eine Fort­set­zung von ID4 unter heu­ti­gen Maß­stä­ben dürf­te einen ordent­li­chen Bat­zen Geld ver­schlin­gen. Man fragt sich: was wür­de denn Sinn machen? Eine Ver­fol­gung der Ali­ens? Ein Prä­ven­tiv­schlag? Ein Blick auf die Zustän­de auf der Erde nach der Inva­si­on? Alles zusam­men? Wir wer­den es sehen (oder nicht).

In der Zwi­schen­zeit kann man sich die Zeit (und viel­leicht auch den Spaß) mit einer auf 3D auf­po­lier­ten Ver­si­on des ers­ten Teils ver­trei­ben, die im Juli 2013 in den USA star­ten soll, kurz dar­auf in Groß­bri­tan­ni­en. Einen Start­ter­min für Deutsch­land gibt es noch nicht.

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Quel­le: TotalFilm.com, Bild Dean Dev­lin von Ming­le MediaTV, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY-SA

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