CATACLYSM – Katastrophe schon morgen?

Wie hin­rei­chend bekannt sein dürf­te, star­tet vor­aus­sicht­lich am 7. Dezem­ber die neue WORLD OF WARCRAFT-Erwei­te­rung unter dem Namen CATACLYSM. Der wie­der­erwach­te Dra­che Nelt­ha­ri­on ali­as Todes­schwin­ge ran­da­liert und löst eine glo­ba­le Kata­stro­phe aus, die Ele­men­ta­re und Natur­ge­wal­ten erhe­ben sich und der Rum ist alle.

All­ge­mein war man davon aus­ge­gan­gen, dass die Zer­stö­run­gen erst am Ver­öf­fent­li­chungs­tag star­ten wer­den, jetzt ver­dich­ten sich aller­dings die Hin­wei­se, dass der nächs­te Patch, der mor­gen auf die Ser­ver und Cli­ents gespielt wird, bereits die Kata­stro­phe ent­hal­ten wird. Unwahr­schein­lich ist das nicht, denn tat­säch­lich befin­den sich die CATA­CLYSM-Inhal­te bereits seit dem Patch 4.0.1 auf den Rech­nern der Spie­ler und müs­sen nur noch frei­ge­schal­tet werden.War im Prin­zip klar, denn für ein paar Ände­run­gen an Skills und Tal­ent­bäu­men muss man kei­ne nahe­zu sechs Giga­byte auf die Rech­ner der Spie­ler schau­feln.

Eben­falls ist es nicht unwahr­schein­lich, dass Bliz­zard die mas­si­ven Ände­run­gen an der Spiel­welt live tes­ten möch­te, bevor man die neu­en Gebie­te und Ras­sen auf die Spie­ler­ge­mein­de los­lässt. Bei die­ser Erwei­te­rung wird nicht ein­fach eine neue Gegend hin­zu­ge­patcht, son­dern die Welt Azeroth grund­le­gen­dend ver­än­dert, da ist davon aus­zu­ge­hen, dass nicht alles so rei­bungs­los klap­pen wird, wie beim Start des LICH KINGS…

Inter­es­sant aber, dass man sich offen­sicht­lich ein Hin­ter­tür­chen offen lässt, denn bereits jetzt koexis­tie­ren die bis­he­ri­gen Inhal­te fried­lich auf den Rech­nern der Spie­ler mit den CATA­CLYSM-Inhal­ten, so dass eine Art »Clas­sic-WOW« mög­lich wäre…

Es bleibt auf jeden Fall span­nend, was die Hel­den nach der Ser­ver-Down­ti­me mor­gen auf Azeroth erwar­ten wird…

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CATA­CLYSM-Pro­mo-Foto Deathwing Copy­right Acti­vi­si­on Bliz­zard

»They’re taking the Hobbits to Isengard!«

Tur­bi­ne, Inc. hat eine umfang­rei­che Con­tent-Erwei­te­rung für ihr MMO LORD OF THE RINGS ONLINE ange­kün­digt. Wer jetzt aller­dings annimmt, dass die­ses Update unter dem Titel RISE OF ISENGARD zum CATA­CLYSM-Kil­ler wer­den soll, der täuscht sich, denn erschei­nen soll die­se Erwei­te­rung frü­hes­tens im Herbst 2012.

Expe­ri­ence the Rise of Isen­gard – The Epic Sto­ry con­ti­nues as the Grey Com­pa­ny makes its way south into Dun­land, but trou­bles ari­se as their road takes them into lands whe­re Dun­len­ding forces, mar­sha­led by the Wizard Sar­uman, prepa­re for war. The Ran­gers must seek new allies and face dan­ge­rous new foes, chief among them the trai­tor Sar­uman, who­se web of intri­gue threa­tens to end­an­ger your quest, your fri­ends, and your life.

Die Maxi­mal­stu­fe wird auf 70 ange­ho­ben, damit ein­her­ge­hend gibt es neue Skills, Traits, Vir­tu­es und natür­lich auch Ques­ten.

Das »Mons­ter Play«, also die LOTRO-PvP-Vari­an­te, wird grund­le­gend über­ar­bei­tet, unter ande­rem wird die­se Opti­on für alle Spie­ler frei­ge­ge­ben, der Stu­fen­auf­stieg der Mons­tren wird eben­so wie die Skills über­ar­bei­tet und es gibt ein brand­neu­es Gebiet hier­für. PvMP wird aller­dings nicht für alle Gegen­den des Spiel frei­ge­ge­ben, wie man­cher­orts im Web berich­tet.

Und natür­lich wird ein neu­es Gebiet frei­ge­ge­ben: Isen­gard.

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Pro­mo-Foto: Sar­uman, Copy­right 2010 Tur­bi­ne, War­ner & Code­mas­ters

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Für umme: THE BABYLON PROJECT

FREESPACE 2 von Voli­ti­on, Inc. und Inter­play gilt nicht zu unrecht als einer der bes­ten jemals gemach­ten Space-Shoo­ter und obwohl das Spiel aus dem Jahr 1999 ist, steckt es immer noch man­ches aktu­el­le Game locker in die Tasche, was Prä­sen­ta­ti­on, Steue­rung und Dra­ma­tik angeht.

Im Jahr 2002 hat Voli­ti­on den Quell­code als (eine Art) Open Source frei­ge­ge­ben, dar­auf auf­bau­end ent­stand das »Free­Space 2 Source Code Pro­ject«, das wie­der­um wei­te­re Mods her­vor­ge­bracht hat, dar­un­ter eins das auf NEW BATTLESTAR GALACTICA basiert und eines mit dem Titel THE BABYLON PROJECT.

Um letz­te­res geht es hier. Die Ent­wick­ler des Mods nut­zen die moder­ni­sier­te FREE­SPACE-Engi­ne, um bekann­te Ver­satz­stü­cke aus der Fern­seh­se­rie BABYLON 5 in eine Welt­raum­si­mu­la­ti­on umzu­set­zen. Das geschieht der­art gran­di­os, dass der Fan der Serie sich sofort hei­misch fühlt und auch hier lässt man vie­le kom­mer­zi­el­le Spie­le sehr alt aus­se­hen.

Freun­de von Welt­raum­kampf-Simu­la­to­ren und BABYLON 5 soll­ten unbe­dingt mal einen Blick dar­auf wer­fen!

Es gibt ver­schie­de­ne Kam­pa­gnen, hier das Intro zu THE MINBARI WAR.

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Und hier noch ein Clip mit ech­ten Sze­nen aus dem Spiel, der ein­drucks­voll zeigt wie bril­li­ant bei­spiels­wei­se mit Funk­sprü­chen Stim­mung auf­ge­baut wird.

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THE WALKING DEAD: TELL IT TO THE FROGS – zerfleddert und gespoilert

Epi­so­de drei, TELL IT TO THE FROGS, läuft ab dem 19.11. im Fox-Chan­nel Deutsch­land. Erneut wird im Sky-Paket kei­ne eng­li­sche Ton­spur ange­bo­ten. Die jeden Frei­tag mit einer neu­en Fol­ge lau­fen­de Fox-Serie berei­tet auf die­se Art wirk­lich kei­ne Freu­de. Aber wenigs­tens hat Fox end­lich mit­ge­teilt, dass der Pilot­film für den gesam­ten Markt außer­halb Ame­ri­kas um 20 Minu­ten gekürzt wur­de, um über­all bes­ser ins Pro­gramm­sche­ma zu pas­sen. Kein Land hat aber strin­gen­te­re Sche­men als das ame­ri­ka­ni­sche Fern­se­hen. Selt­sa­me Argu­men­ta­ti­on. Da gehen Pro­gramm­struk­tu­ren eben über Kunst. Eine Serie über Zom­bies? Kunst?

Fami­li­en­zu­sam­men­füh­rung im Camp der Über­le­ben­den außer­halb Atlan­tas. Depu­ty-She­riff Rick Gri­mes trifft end­lich auf sei­ne Frau und den gemein­sa­men Sohn. Rick ist gerührt, Lori scho­ckiert. Sein Kol­le­ge und Kum­pel Shane, der sich kör­per­lich bis­her sehr gut um Lori küm­mer­te, ist rat­los. So ist es zum Hap­py-End noch eine Wei­le hin, denn so vie­le Din­ge sind lie­gen­ge­blie­ben und müs­sen erst ins Rei­ne gebracht wer­den.

Wei­ter­le­sen

Pegasus Spieletage Herbst 2010

Zwi­schen dem 26.11.2010 und dem 22.12.2010 fin­den im deutsch­spra­chi­gen Raum die dies­jäh­ri­gen »Herbst-Spiel­eta­ge« des Pega­sus-Ver­la­ges statt.

Hier­bei kön­nen diver­se Spie­le aus dem Pro­gramm auf den Events gespielt wer­den und die­se Spie­le wer­den vor Ort von Pega­sus Sup­port­ern oder von Mit­ar­bei­tern der aus­rich­ten­den Läden erklärt.

Die prä­sen­tier­ten Spie­le sind:

  • Firen­ze
  • Im Wan­del der Zei­ten – Das Wür­fel­spiel
  • Jun­ta: Viva el Pre­si­den­te
  • Quest – Zeit der Hel­den
  • Revo­lu­ti­on!
  • Thun­der­stone

Für die Teil­neh­mer stel­len Pega­sus Spie­le exklu­si­ve Goo­dies zur Ver­fü­gung: die Thun­der­stone-Pro­mo­kar­te »Wäch­ter des Todes«, Auf­kle­ber zu Jun­ta: Viva el Pre­si­den­te, ein Ein­stei­ger­heft zu Quest – Zeit der Hel­den sowie für jeden Teil­neh­mer ent­we­der ein Firen­ze- oder ein Jun­ta-Pos­ter.

Ein­ge­schränkt gibt es für Thun­der­stone ein Pro­mo­pack, die­ses ist aller­dings an den Kauf eines Spiels gebun­den. Die­se Goo­dies wer­den im Han­del nicht käuf­lich erwerb­bar sein.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der teil­neh­men­den Läden fin­det sich auf der Pega­sus-Home­page.

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Pega­sus-Logo Copy­right Pega­sus-Spie­le

Howard Shore vertont HOBBIT

Der Kom­po­nist Howard Shore hat welt­weit nicht nur viel Lob für sei­ne Film­mu­sik-Kom­po­si­tio­nen zur HERR DER RIN­GE-Ver­fil­mung erhal­ten, son­dern auch zwei Oscars und diver­se Gram­mys. Aus die­sem Grund schien es nahe­lie­gend , dass er auch zum HOB­BIT-Zwei­tei­ler den Sound­track bei­steu­ern wür­de. Sicher ist so etwas aber gera­de im Film­busi­ness nie.

Doch Shore selbst hat nun bestä­tigt, dass er auch für die­se bei­den Fil­me wie­der als Kom­po­nist der Musik tätig sein wird.

»Wir reden jetzt bereits seit vie­len Jah­ren dar­über, die­se Fil­me zu rea­li­sie­ren, min­des­tens seit 2002, « sagt Shore. »Nun sieht es end­lich so aus, als wür­de es tat­säch­lich gesche­hen. Ich wer­de die nächs­ten drei Jah­re dar­an arbei­ten – es wird eine Men­ge mei­ner Zeit und Arbeit in Anspruch neh­men.«

Im HOBBIT wer­den spie­len: Mar­tin Free­man (Bil­bo), Andy Ser­kis, Ian McKel­len, Richard Armi­ta­ge, Rob Kazinsky, Aidan Tur­ner, Gra­ham McTa­vish, John Cal­len, Ste­phen Hun­ter, Mark Had­low, Peter Ham­ble­ton, James Nes­bitt und Adam Brown.
Man hofft, die zwei Tei­le des 3D-Films im Dezem­ber 2012 und Dezem­ber 2013 in die Kinos bekom­men zu kön­nen, Regie führt erneut Peter Jack­son, er arbei­tet nach einem Dreh­buch, das er zusam­men mit Fran Walsh, Phil­ip­pa Boy­ens und Guil­ler­mo del Toro ver­fasst hat.

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Bild: Howard Shore, Okto­ber 2010, aus der Wiki­pe­dia

Teaser: COWBOYS & ALIENS

Zur Film­ver­si­on des Comics COWBOYS & ALIENS bei der Jon Fav­reau Regie führt gibt es einen ers­ten Teaser. Ursprüng­lich soll­te Robert Dow­ney jr. die Haupt­rol­le über­neh­men, da der aber kei­ne Zeit hatt, griff man sich kur­zer­hand Dani­el Craig. In einer wei­te­ren Rol­le ist Har­ri­son Ford zu sehen.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​e​6​i​o​H​e​X​k​2yo

PERRY RHODAN-Taschenheft neun: DIE ANDERE SEITE DES TODES

Als neun­tes Taschen­heft der neu auf­ge­leg­ten Pla­ne­ten­ro­ma­ne erscheint am 19. Novem­ber 2010 (also mor­gen) der Roman DIE ANDERE SEITE DES TODES des 1998 ver­stor­be­nen PERRY RHO­DAN-Autors Peter Ter­rid ali­as Wolf­pe­ter Rit­ter.

Der Roman spielt im vier­ten Jahr­tau­send alter Zeit­rech­nung, genaue Daten wer­den nicht genannt: Mit Saman­tha Dry­ton, einer inter­stel­la­ren Ermitt­le­rin, schickt Peter Ter­rid eine beson­de­re Hel­din in einen Ein­satz. Es geht um eine Welt, auf der ein Groß­rech­ner eine neue Art des Zusam­men­le­bens pro­pa­giert. Men­schen geben ihre Kör­per­lich­keit auf und wer­den zu vir­tu­el­len Lebe­we­sen…

Die SF-Geschich­te erschien unter glei­chem Titel erst­mals im Jahr 1991 als PERRY RHO­DAN-Taschen­buch 339. Auch die­ser Roman wur­de von Rai­ner Nagel behut­sam über­ar­bei­tet und auf gemä­ßig­te neue Recht­schrei­bung umge­stellt. Erwäh­nens­wert das Cover von Dirk Schulz, das dies­mal kei­ne Pla­ne­ten oder Raum­schif­fe zeigt. Nach eige­nem Bekun­den ist die Redak­ti­on sehr gespannt, wie das ankom­men wird (mei­ne per­sön­li­che Mei­nung: sieht gran­di­os aus!).

DIE ANDERE SEITE DES TODES erscheint am Frei­tag, den 19. Novem­ber 2010. Das Taschen­heft ist 160 Sei­ten stark und kos­tet 3,90 Euro (in Öster­reich 4,50 Euro, in der Schweiz 7,60 Fran­ken).

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Cover­ab­bil­dung Copy­right 2010 VPM

Soderbergh dreht U.N.C.L.E.-Film?

Bereits seit mehr als einer Deka­de gibt es Plä­ne, die Fern­seh­se­rie THE MAN FROM U.N.C.L.E. (dt. SOLO FÜR O.N.C.E.L. bzw. SOLO FÜR O.N.K.E.L.) auf die Kino­lein­wand zu brin­gen, aber bis­lang gam­mel­te das Pro­jekt in der Ent­wick­lungs­höl­le von War­ner Bros. vor sich hin. Jetzt sieht es aller­dings so aus, als könn­te der Film in Fahrt kom­men.

Nachem bereits vie­le Autoren und Regis­seu­re gekom­men und wie­der gegan­gen sind, mun­kelt man in Hol­ly­wood nun, dass das Stu­dio Ste­ven Soder­bergh (OCEAN´S 11, 12 & 13) ange­heu­ert hat, um sich des Plots und der Figu­ren aus den 60er Jah­ren anzu­neh­men. Falls der Ver­trag abge­schlos­sen wird (was angeb­lich »sehr wahr­schein­lich« ist), hat man auch gleich einen Dreh­buch­au­tor mit an Bord, denn Soder­berghs Haus-und-Hof-Dreh­buch­schrei­ber Scott Z. Burns (THE INFORMANT, CONTAGION) ist eben­falls bei den Ver­hand­lun­gen dabei.

Eigent­lich soll­te David Dob­kin (SHANGHAI KNIGHTS) Regie füh­ren, der wech­selt bei einem erfolg­rei­chen Abschluss in den Job des Pro­du­zen­ten, wei­ter­hin pro­du­ziert John Davis.

THE MAN FROM U.N.C.L.E. wur­de in den Jah­ren 1964 bis 1968 in den USA erst­ma­lig aus­ge­strahlt, bei uns zeig­te das ZDF 1967 und 1968 26 der ins­ge­samt 105 Epi­so­den, in den frü­hen 90ern sen­de­te RTL ins­ge­samt 64 Fol­gen (dar­un­ter 15 die bereits im ZDF lie­fen).
Eini­ge Epi­so­den der Serie wur­den wei­ter­hin zu acht abend­fül­len­den Spiel­fil­men zusam­men­ge­fasst, die in Deutsch­land in den 60er Jah­ren unter dem abge­wan­del­ten Titel SOLO FÜR O.N.K.E.L. in den Kinos gezeigt wur­den.

Einer der Autoren war JAMES BOND-Erfin­der Ian Fle­ming, die Serie zeig­te die Aben­teu­er von ame­ri­ka­ni­schen und rus­si­schen Ange­hö­ri­gen eines Geheim­diens­tes namens »United Net­work Com­mand for Law and Enforce­ment«. Die Haupt­cha­rak­te­re sind der Ame­ri­ka­ner Napo­le­on Solo (Robert Vaughn) und der Rus­se Illya Kur­ya­kin (David McCallum).

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DVD-Cover THE MAN FROM U.N.C.L.E. (UK-Import) Copy­right 2009 War­ner Home Video, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon.

»Das was man selbst am meisten mag, macht man auch am besten« – Ju Honisch im Gespräch

»Ich den­ke, dass die Fas­zi­na­ti­on, die von einer roman­tisch oder sonst wie ver­bräm­ten Fas­sung eines 19. Jahr­hun­derts aus­geht, nicht unbe­dingt so neu ist. Sher­lock Hol­mes, Sis­si-Fil­me und ähn­li­che net­te Schin­ken erfreu­en sich doch schon recht lan­ge unge­bro­che­ner Beliebt­heit.«

Ju Honisch ist für Ihren Erst­lings­ro­man DAS OBSIDIANHERZ als bes­te New­co­me­rin mit dem Deut­schen Phan­tas­tik Preis 2009 aus­ge­zeich­net wor­den. Zu die­sem Roman gesell­ten sich inzwi­schen wei­te­re: SALZTRÄUME Band eins und zwei, aktu­ell erschie­nen ist JENSEITS DES KARUSSELLS. Gemein­sam haben die­se Bücher, dass sie im aus­ge­hen­den 19. Jahr­hun­dert spie­len, bis vor Kur­zem nicht eben die popu­lärs­te Zeit für Phan­tas­tik. Tat­säch­lich erschie­nen DAS OBSIDIANHERZ und SALZTRÄUME ein­deu­tig vor der inzwi­schen ent­ste­hen­den Steam­punk-Wel­le.

All das Grund genug für uns, Ju mal mit eini­gen Fra­gen zu behel­li­gen, unter ande­rem eben auch mit jener, ob sie selbst ihre Roma­ne über­haupt als Steam­punk sieht, oder was sie von der Ein­ord­nung in die­se Schub­la­de, in Schub­la­den über­haupt, hält.

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