Zwei neue Fälle aus Alfred Bekkers Leonardo-Serie

Alfred Bekker

Vom Autor selbst erreich­te uns fol­gen­de Information:

Elben- und Dra­chen­er­de-Autor Alfred Bek­ker legt die Bän­de 5 und 6 sei­ner im Are­na Ver­lag erschei­nen­den Kri­mi-Serie DA VINCIS FÄLLE vor, in der es um die Aben­teu­er des jun­gen Leo­nar­do geht.

Band 5 trägt den Titel LEONARDO UND DER FLUCH DES SCHWARZEN TODES:

Als im Dorf ein Bett­ler­jun­ge mit dunk­len Fle­cken im Gesicht auf­taucht, sind die Bewoh­ner von Vin­ci in hel­ler Auf­re­gung: Die Pest ist aus­ge­bro­chen! Zum Glück ist schnell ein Arzt zur Stel­le, der ein Heil­mit­tel gegen den schwar­zen Tod besitzt. Leo­nar­do möch­te das Mit­tel ger­ne unter­su­chen. Doch der Arzt hütet sein Geheim­nis wie sei­nen Aug­ap­fel. Und Leo­nar­do setzt alles dar­an, es zu lüften.

Band 6 heißt LEONARDO UND DIE BRUDERSCHAFT DES HEILIGEN SCHWERTS:

Der Wan­der­pre­di­ger Bar­to­lo kommt ins Dorf mit einem sen­sa­tio­nel­len Fund: das Schwert des Apos­tels Petrus! Alle wol­len das Schwert berüh­ren, denn es soll hei­len­de Kräf­te besit­zen. Doch Leo­nar­do ist miss­trau­isch. Bar­to­lo ver­langt viel Geld von sei­nen Anhän­gern und droht mit den Flam­men der Höl­le, wenn man nicht an das Schwert glaubt. Für Leo­nar­do ist schnell klar: Bar­to­lo ist ein Betrüger.

»In sei­nen ‘Fäl­len’ zeigt Alfred Bek­ker einen jun­gen Leo­nar­do, in dem in wit­zi­ger Vor­aus­deu­tung eini­ge Ele­men­te der spä­te­ren Grö­ße des Meis­ters bereits ange­legt sind«, attes­tier­te die Zeit­schrift »Lite­ra­tu­ren« der Rei­he. »Das Inter­es­se der jun­gen Leser wird auch über die Roman-Rei­he hin­aus geweckt.« Die bis­her erschie­ne­nen Taschen­bü­cher tra­gen die Titel LEONARDO UND DAS GEHEIMNIS DER VILLA MEDICI, LEONARDO UND DAS RÄTSEL DES ALCHIMISTEN, LEONARDO UND DAS VERLIES DER SCHWARZEN REITER und LEONARDO UND DIE VERSCHWÖRER VON FLORENZ. Jeder Band kos­tet 4,95 Euro und hat ca. 150 Seiten.

www.alfredbekker.de

Bild: Alfred Bek­ker, Copy­right Alfred Bekker

Keanu Reeves in COWBOY BEBOP

cowboy bebop dvd

COWBOY BEBOP ist der Titel einer über­aus popu­lä­ren 26-tei­li­gen Ani­mé-Serie, die in Japan im 1998 und in den USA 2001 aus­ge­strahlt wur­de. Ganz kurz umris­sen han­delt die Geschich­te von einer Grup­pe von Kopf­geld­jä­gern (genannt »Cow­boys«, die in ihrem Raum­schiff (der »Bebop«) im Jahr 2071 ihren Geschäf­ten nach­ge­hen. In Deutsch­land wur­de die Serie zwi­schen Janu­ar 2003 und Ende 2004 auf MTV aus­ge­strahlt. Bemer­kens­wert an der Serie ins­be­son­de­re der Sound­track im Stil der 60er und 70er Jahre.

20th Cen­tu­ry Fox und 3Arts Enter­tain­ment wol­len dar­aus jetzt eine Real­ver­fil­mung machen und Kea­nu Ree­ves soll die Rol­le des dau­er­coo­len Spike übernehmen.

Eben­falls im Boot sind Per­so­nen von Sun­ri­se, der Fir­ma, die für die Ani­mé-Vor­la­ge ver­ant­wort­lich gezeich­net hat­te, hier sind nament­lich genannt Sun­ri­se-Prä­si­dent Ken­ji Uchi­da, Shi­ni­chi­ro Watan­a­be (Regis­seur der Ani­mé-Serie) und Script Super­vi­sor Kei­ko Nobumoto.

Bild: Cover DVD COWBOY BEBOP; Epi­so­den 1 – 5, Copy­right 2004 AV Visio­nen GmbH, erhält­lich z.B. bei Ama­zon

Will Smith ist Captain Nemo?

Will Smith

Am 7. Janu­ar haben wir dar­über berich­tet, dass Regis­seur McG für Dis­ney ein Pre­quel zu 20000 MEILEN UNTER DEM MEER dre­hen soll. Dafür muss er natür­lich irgend­wann zwi­schen den nächs­ten drei TER­MI­NA­TOR-Tei­len erst­mal Zeit finden.

Jetzt wur­de Will Smith für die Rol­le des Kom­man­dan­ten der Nau­ti­lus, des legen­dä­ren Kapi­tän Nemo, ins Gespräch gebracht. Zumin­dest sag­te McG das wäh­rend einer Besich­ti­gung des T4-Sets zu Mit­ar­bei­tern des Lati­no Review: »The cha­rac­ter Nemo in this film is more about obses­si­on, he is obses­sed and peop­le tend to for­get that when you beco­me so obses­sed you end up being the vil­lain,« sag­te der Regis­seur und füg­te hin­zu: »Man I’m try­ing to get Will Smith to do it, been try­ing to get a hold of him. I’ve been wan­ting to work with him for a long time alrea­dy. That guy’s great.«

Ob es tat­säch­lich dazu kom­men wird, steht in den Ster­nen, denn Will Smith’ Ter­min­ka­len­der ist übervoll.

Aller­dings… Wenn McG ruft, und dann auch noch für die­se Rol­le, wer kann dazu schon nein sagen?

Bild: Will Smith 2007, aus der Wiki­pe­dia

Fox würgt PRISON BREAK ab

prison break logo

Fox Tele­vi­si­on ist ja dafür bekannt, auch noch halb­wegs erfolg­rei­che Fern­seh­se­ri­en gna­den­los ein­zu­stel­len, wenn den Mäch­ti­gen die Ein­schalt­quo­ten nicht pas­sen. So gesche­hen nun auch mit PRISON BREAK, das bei den letz­ten Fol­gen mit einem Rück­gang der Zuschau­er­zahl zu kämp­fen hatte.

Laut Fox’ Prä­si­dent Kevin Reil­ly wur­de somit jetzt die sich bereits in Pla­nung befin­den­de nächs­te Staf­fel gestoppt. Reil­ly wäh­rend der »TV Cri­tics Press Tour« im ein­zel­nen: »Pri­son Break had a hell of a run, but the run has ended. This will be the last year of the show. The show has just play­ed out. You get to a point crea­tively whe­re you feel all the sto­ries have been told, and you want to end strong and not gimp out in the end of the season.«

Die letz­te Fol­ge wird in den USA am Frei­tag, den 17. April 2009 ausgestrahlt.

Bild: Logo PRISON BREAK, Copy­right FOX Broad­cas­ting Company

ROLE PLAY CONVENTION in Köln am 3. bis 5. April 2009

Role Play Convention

Von den Ver­an­stal­tern erreich­te uns fol­gen­de Pressemitteilung:

»In den Mes­se­hal­len Kölns trifft sich vom 3. bis zum 5. April alles, was beim The­ma Rol­len­spiel Rang und Namen hat. Ob Fan­ta­sy, Hor­ror oder Sci­ence Fic­tion, ob MMORPG, Table­top oder LARP, auf der Role Play Con­ven­ti­on kann man die Neu­hei­ten renom­mier­ter Ver­la­ge und Soft­ware­fir­men aus­pro­bie­ren, einen Blick hin­ter die Kulis­sen ris­kie­ren und sich mit den Machern aus­tau­schen. Auf einer rund vier Fuß­ball­fel­der gro­ßen Aus­stel­lungs­flä­che war­ten nicht nur über 150 Aus­stel­ler mit vie­len Aktio­nen, Pro­berun­den, Tur­nie­ren und Liver­aids auf die ca. 50.000 Besu­cher, son­dern auch ein eige­ner Mit­tel­al­ter­markt mit Mar­ke­ten­dern, Gauk­lern und Musi­kan­ten, groß­zü­gi­ge Spiel­flä­chen zum Aus­pro­bie­ren und Zocken und span­nen­de Lesun­gen bekann­ter Fantasyautoren.

Neu in die­sem Jahr sind auf der Role Play Con­ven­ti­on der Dun­kel­mond­jahr­markt, der sei­nen Weg aus dem Her­zen Azeroths an die Ufer des Rheins gefun­den hat und all die zau­ber­haf­ten Spe­ze­rei­en von World of War­craft mit­bringt, und die RPC Pro­fes­sio­nal, die mit Work­shops und Vor­trä­gen von Mit­ar­bei­tern nam­haf­ter Soft­ware­fir­men und Insti­tu­ten Ein­bli­cke in die Ent­wick­lung von Online­rol­len­spie­len bie­ten.«

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AGE OF CONAN schrumpft

Cover Age Of Conan

…aber schrumpft es sich auch gesund? AoC, wie es gekür­zelt genannt wird, war ange­tre­ten die Online-Spie­le zu revo­lu­tio­nie­ren. Tol­le Gra­fik und »erwach­se­nes« Spiel (lies: Sex und Gewalt) waren ange­kün­digt und soll­ten älte­re Semes­ter anspre­chen als Mit­be­wer­ber. Als AoC online ging, war die Erwar­tungs­hal­tung vie­ler groß und dem­entspre­chend auch die Anmel­dun­gen. Doch muss­ten die Spie­ler lei­der schnell fest­stel­len, dass es mit Sex und Gewalt nicht getan ist, wenn weder Spiel­me­cha­ni­ken noch Inhal­te stim­men. Und die stim­men bis heu­te nicht, so dass immer mehr Spie­ler (wie­der) abwanderten.

Die Lage ist inzwi­schen so kri­tisch, dass Fun­com Über­ka­pa­zi­tä­ten bei den Spiel­ser­vern abbau­en muss und des­we­gen von den welt­weit 49 Ser­vern sage und schrei­be 31 abschal­tet. Eins der Pro­ble­me: Bei einem MMORPG gibt es Auf­ga­ben, soge­nann­te Ques­ten, die man nur in der Grup­pe lösen kann. Ist die vir­tu­el­le Welt nicht mehr hin­rei­chend bevöl­kert, dann fin­det man schlicht niemanden.

Fun­com zieht nun die Spie­ler auf weni­gen Ser­vern zusam­men, sicher ein guter Plan, aber eins ist ganz klar zu sagen: von 49 run­ter auf 18 Ser­ver ist kaum anders als dra­ma­tisch zu nen­nen. Auch wenn von Mit­ar­bei­tern Opti­mis­mus ver­brei­tet wird und man neue Spiel­in­hal­te ankün­digt: Wenn sich nicht ganz schnell ganz viel tut, dann ist das Ende des Online-Spiels um Howards Bar­ba­ren abzusehen.

Im Rah­men der Umstel­lung wer­den die euro­päi­schen Ser­ver am 14.01.2009 ab 13:00 Uhr ca. 24 Stun­den nicht erreich­bar sein.

Cover AGE OF CONAN, Copy­right 2008 Funcom

Wieder Hörbücher bei Aldi Nord

Ab dem 22.01.2009 bie­tet der Dis­coun­ter Aldi Nord in sei­nen Filia­len wie­der Hör­bü­cher an. Auch dies­mal han­delt es sich um Exem­pla­re aus ver­schie­de­nen Gen­res, meist Kri­mi, aber auch ein King ist dabei, gele­sen von nam­haf­ten Spre­chern wie Fran­zis­ka Pigul­la, Oli­ver Rohr­beck und Wolf­gang Pam­pel. Die Hör­bü­cher lie­gen als MP3-Datei­en auf CD vor, haben Lauf­zei­ten bis zu 15 Stun­den und kos­ten pro Stück EUR 8,99.

Details fin­det man auf der zuge­hö­ri­gen Aldi-Web­sei­te, dort gibt es auch Hörproben.

WOLVERINE Computerspiel: Erster Blick

Acti­vi­si­on und Raven Soft­ware rea­li­sie­ren zusam­men das Com­pu­ter­spiel zum WOL­VERI­NE-Kino­film. Grund­sätz­lich erst­mal kei­ne Sen­sa­ti­on, Lizenz­spie­le gibt es ja andau­ernd und meis­tens sind sie qua­li­ta­tiv nicht über­zeu­gend. War­um ich das hier aber den­noch mel­de, ist die Art und Wei­se der Pro­mo­ti­on: Es gibt einen qua­si-drei­di­men­sio­na­len ingame-Screen­shot, den man wie eine Pan­ora­ma­fo­to­gra­fie dre­hen kann und das ist schon mäch­tig cool!

Der Film X‑MEN ORIGINS: WOLVERINE star­tet im Mai in den US-ame­ri­ka­ni­schen Kinos, einen Release-Ter­min für das Spiel gab es noch nicht, der dürf­te aber halb­wegs zeit­gleich sein.

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Elfman vertont TERMINATOR IV

Film­mu­sik-Kom­po­nist Dan­ny Elf­man (BEETLEJUICE, BATMAN, PLANET OF THE APES) wird die Film­mu­sik für TERMINATOR IV kom­po­nie­ren. Dazu befragt, als er über den roten Tep­pich zur GLO­BE-Ver­lei­hung schlen­der­te, bestä­tig­te er, dass er »ges­tern mit dem Schrei­ben ange­fan­gen habe«.

Auf die Fra­ge, ob Brad Fie­dels klas­si­sches TER­MI­NA­TOR-The­ma Ver­wen­dung fin­den wird, ant­wor­te­te der Kom­po­nist: “I think if it comes up and it seems appro­pria­te, we will use it. And if it doesn’t, we won’t. I never real­ly know what to expect when I begin other than just kind of get into it and have fun. Espe­cial­ly a movie like T4 – just have fun. So that’s what I intend to do.”

Sienna Miller raus aus NOTTINGHAM

Sienna Miller feb 07

Die Schau­spie­le­rin Sien­na Mil­ler soll­te in NOTTINGHAM, einer neu­en Ver­fil­mung des ROBIN HOOD-The­mas, an der Sei­te von Rus­sell Cro­we die Rol­le der Maid Mari­an über­neh­men. Neu­es­ten Infor­ma­tio­nen zufol­ge ist sie nun aller­dings raus aus der Pro­duk­ti­on und man mun­kelt, dies sei auf »Span­nun­gen« zwi­schen ihr und Cro­we zurück zu führen.

In dem Film, bei dem Alt­meis­ter Rid­ley Scott Regie führt, spielt Rus­sell Cro­we ver­blüf­fen­der­wei­se bei­de Rol­len, die des Geäch­te­ten und die des She­riffs von Not­ting­ham. Zu den Que­re­len sagt eine unge­nann­te Quel­le: »Ori­gi­nal­ly the movie was about a love tri­ang­le bet­ween Maid Mari­an, Robin Hood and the She­riff of Not­ting­ham. It is now all about Russell’s Robin Hood. Liter­al­ly, 40 pages of script were redo­ne and now are just devo­ted to him and his mas­si­ve ego. It’s amazing.«

Ande­re Gerüch­te sagen, dass Scott sie wegen ihres Image als »Par­ty­girl« gefeu­ert habe, wie­der ande­re behaup­ten, sie sei Cro­we (44) zu jung und er wür­de sich dabei unwohl füh­len, mit der Mimin Lie­bes­sze­nen zu dre­hen. Was davon ins Reich der Legen­de zu ver­wei­sen ist, mag sich der geneig­te Leser selbst zusam­men­rei­men, albern klingt alles.

Ein Reprä­sen­tant der Schau­spie­le­rin bestä­tig­te ihren Aus­stieg aus dem Pro­jekt und füg­te hin­zu dass »es Sien­na Mil­ler gut gehe und sie gera­de dabei sei, für zwei ande­re Fil­me Ver­trä­ge zu unterschreiben«.

Bild: Sien­na Mil­ler im Febru­ar 2007, aus der Wiki­pe­dia

Eidos enttäuscht von TOMB RAIDER

Cover Tomb Raider Underworld

Zwi­schen Ende Novem­ber und Ende Dezem­ber 2008 ver­kauf­te sich die letz­te Vari­an­te der Spie­le­rei­he um die Schatz­jä­ge­rin Lara Croft TOMB RAIDER UNDERWORLD 1.5 Mil­lio­nen mal. Das ist ange­sichts der star­ken Kon­kur­renz im Weih­nachts­ge­schäft eigent­lich ein beacht­li­ches Ergeb­nis, aber Publis­her Eidos offen­bar deut­lich zu wenig. Man hat­te mit zwei Mil­lio­nen ver­kauf­ten Exem­pla­ren gerech­net. Als Kon­se­quenz dar­aus wur­den nun 30 Mit­ar­bei­ter des haus­ei­ge­nen Ent­wick­ler­stu­di­os Crys­tal Dyna­mics ent­las­sen und will die Spiel­se­rie »neu aus­rich­ten« und »auch für Frau­en inter­es­san­ter machen«.

Robert Brent – Finanz­chef (!) von Eidos – kün­digt an, dass man das »Look and Feel« über­ar­bei­ten möch­te, um weib­li­che Spie­ler stär­ker anzu­spre­chen. Na, der muss es ja wis­sen, Ent­wick­ler sind eh nur Nerds…

Ich hat­te die Demo ange­spielt und stel­le fest: Die Gra­fik war ein Knül­ler, so schö­ne Land­schaf­ten, Dschun­gel und Kata­kom­ben hat man noch in kei­nem TOMB RAI­DER-Spiel gese­hen. Und auch die neue Lara war bereits deut­lich rea­lis­ti­scher anzu­se­hen, ins­be­son­de­re, was die Ober­wei­te anging. Wenn Brent da Pro­ble­me sieht, dann kennt er sein eige­nes Spiel nicht. Deut­lich pro­ble­ma­ti­scher und über­ar­bei­tungs­wür­dig war die an diver­sen Stel­len über­aus kniff­li­ge Steue­rung, die ins­be­son­de­re in Action­se­quen­zen zum Flu­chen reiz­te. Da soll­te man anset­zen, nicht bei Lara. Außer­dem: Lara ist Kult, TOMB RAIDER ohne das ein­zi­ge wah­re Pixel-Sex­sym­bol ist kein TOMB RAIDER.

Cover TOMB RAIDER UNDERWORLD: Copy­right 2008 Eidos

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Trailer: FRANKLYN

Poster FRANKLYN

FRANKLYN ist der Titel eines Psy­cho-Thril­lers mit Phan­tas­tik-Ein­la­gen aus Gross­bri­tan­ni­en. Der Film folgt vier Hand­lungs­strän­gen, drei spie­len im heu­ti­gen Lon­don und ein wei­te­rer in »Mean­while City«, einer gigan­ti­schen Metro­po­le, die sich in einem par­al­le­len Uni­ver­sum befin­det. Oder han­delt es sich doch nur um den Traum eines Wahn­sin­ni­gen? Und kreu­zen sich wirk­lich irgend­wann die Pfa­de des Vigi­lan­ten und Frei­heits­kämp­fers Jona­than Preest aus der Par­al­lel­rea­li­tät mit dem drei­er Per­so­nen aus Lon­don? Spannend!

Es spie­len Ryan Phil­lip­pe, Eva Green und Sam Riley, pro­du­ziert wird von Jere­my Tho­mas, im Regie­stuhl saß Gerald McMor­row, der auch für das Dreh­buch ver­ant­wort­lich war.

Ich fin­de, das sieht sehr viel­ver­spre­chend aus und hebt sich offen­bar von übli­cher Mas­sen­wa­re ab. Kino­start in Groß­bri­tan­ni­en ist am 20. Febru­ar die­sen Jahres.

Bild: Film­pla­kat FRANKLYN, Copy­right 2008 Con­t­en­der Films (UK)

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