Die STEAMPUNK-CHRONIKEN haben ein Cover

Mein ande­res Pro­jekt im Bereich Phan­tas­tik sind die STEAMPUNK-CHRONIKEN. Zur Erin­ne­rung: es wird eine Antho­lo­gie aus dem Bereich Steam­punk, die zuerst ein­mal als eBook ver­öf­fent­licht wird, unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz steht und ohne DRM aus­kommt.

Seit heu­te hat die ers­te Aus­ga­be, deren Geschich­ten sich nach dem Mot­to »der Aether, die letz­te Gren­ze« um »Steam­punk-Raum­fahrt« dre­hen, ein Cover – und gleich­zei­tig auch einen Titel: ÆTHERGARN.

Der neueste MELANCHOLIA-Trailer ist … beeindruckend

Lars von Triers MELANCHOLIA mit Kirs­ten Dunst ging bis­her wei­test­ge­hend am mir vor­bei. Das hat sich gera­de geän­dert…

MELANCHOLIA hat spä­ter im Sep­tem­ber Pre­miè­re auf dem Toron­to Inter­na­tio­nal Film Fes­ti­val, wird ab dem 7. Okto­ber als Video On Demand erhält­lich sein und soll­te es ab Novem­ber in die US-Kinos schaf­fen.

Die Beset­zung ist beacht­lich, es spie­len unter ande­rem: Kirs­ten Dunst, Char­lot­te Gains­bourg, Kie­fer Sut­her­land, Char­lot­te Ram­pling, John Hurt, Alex­an­der Skars­gård, Stel­lan Skars­gård, Bra­dy Cor­bet und Udo Kier

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​D​Q​f​-​1​A​X​9​uE8

Erik Schreibers »Phantastischer Bücherbrief« jetzt auch bei PhantaNews

Bereits seit etli­chen Jah­ren gibt Erik Schrei­ber sei­nen »Phan­tas­ti­schen Bücher­brief« her­aus. Es ist mir eine beson­de­re Freu­de, dass die neu­es­ten Aus­ga­ben ab sofort auch hier auf Phan­ta­News zum Down­load bereit gestellt wer­den. Der Bücher­brief ent­hält übli­cher­wei­se Inter­views, Arti­kel und jede Men­ge Rezen­sio­nen zu Ver­öf­fent­li­chun­gen im Bereich Phan­tas­tik.

Auch in die­ser Aus­ga­be wer­den wie­der deutsch­spra­chi­ge und inter­na­tio­na­le Roma­ne bespro­chen, wei­ter­hin Comics, Sekun­där­li­te­ra­tur, Rol­len­spiel­ma­te­ria­li­en und Fan­zines.

Ich wün­sche viel Spaß beim Lesen und möch­te Erik an die­ser Stel­le für die Mög­lich­keit dan­ken, den Bücher­brief hier auf Phan­ta­News anbie­ten zu kön­nen!

Down­load: Bücher­brief 572 August 2011 (PDF, 344k)

Bild: Erik Schrei­ber, Copy­right Erik Schrei­ber

RIFT führt Solo-Instanzen ein

Nor­ma­ler­wei­se sind Instan­zen in MMOs ent­we­der für Grup­pen von unge­fähr fünf Spie­lern gedacht, oder aber für Raids, also grö­ße­ren Grup­pen, die zusam­men­ar­bei­ten, um durch die Dun­ge­ons zu kom­men, wel­che man nur im Team schaf­fen kann.

RIFT hilft nun den Spie­lern, die sich ein wenig Dun­ge­on-Atmo­sphä­re um die Nase wehen las­sen wol­len, aber kei­ne Zeit oder kei­ne Lust (oder kei­ne Freun­de) haben, eine Grup­pe zusam­men zu stel­len. Mit dem Patch 1.5 wird Tri­on Solo-Instan­zen ein­füh­ren, auf den Test­ser­vern kann man die­se bereits aus­pro­bie­ren. Die­se sind für ein­zel­ne Spie­ler aus­ge­legt.

Mei­ner Mei­nung nach kon­ter­ka­riert das zwar ein wenig die eigent­li­che Inten­ti­on eines Mul­ti­play­er-Online­spiels, aber ande­rer­seits sind zusätz­li­che Inhal­te für Solo­spie­ler ja nun nichts wirk­lich Ver­werf­li­ches…

Das Video unten stammt von ZAM und zeigt »Chro­nic­les Of Tel­a­ra: Ham­mer­k­nell«, eine die­ser Instan­zen für Ein­sa­me. Ham­mer­k­nell ist eine Zwer­gen­fes­tung.

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Wusste ich´s doch: STAR TREK ONLINE wird free2play

Ich habe es immer wie­der gemut­maßt und nach dem Kauf von Cryp­tic Stu­di­os durch den chi­ne­si­schen Publisher und MMO-Spe­zia­lis­ten Per­fect World habe ich eigent­lich jeden Tag auf die Mel­dung gewar­tet. Jetzt ist es soweit: STAR TREK ONLINE wird in ein free2­play-Geschäfts­mo­dell umge­wan­delt.

Als Per­fect World im Mai Cryp­tic von Ata­ri erwarb, gin­gen auch die Rech­te am recht glück­lo­sen Online­spiel im STAR TREK-Uni­ver­sum an die Chi­ne­sen. Kevin Lau, der Finanz­chef bei der Fir­ma sag­te jetzt:

Ich glau­be, dass ein free-to-play-Modell sowohl in den USA wie auch in Chi­na ein deut­lich grö­ße­res Poten­ti­al hat.

Und in Euro­pa wohl auch. Ins­be­son­de­re, wenn man sieht, dass STO nach wie vor mit man­gel­haf­ten Inhal­ten zu kämp­fen hat und haupt­säch­lich ein Bal­ler­spiel mit TREK-Schif­fen ist, dürf­te es schlau­er sein, mit einem grund­sätz­lich kos­ten­lo­sen Spiel zu ver­su­chen neue Nut­zer zu fan­gen die dann blei­ben, als ST-Fans mit einem über­teu­er­ten Abo-Modell zu ver­är­gern. Zu dem dann auch noch ein Item­shop kommt, in dem man gegen ech­tes Geld kos­me­ti­sche Items und pay-to-win-Gegen­stän­de wie ein Dre­ad­nought-Raum­schiff kau­fen kann… Kos­ten­los mit Shop macht deut­lich mehr Sinn.

Die Umwand­lung von STAR TREK ONLINE in free2play soll bis zum Ende des Jah­res gesche­hen. Es wird sicher hoch inter­es­sant zu sehen, wie man die Inha­ber eines Life­time-Accounts und die weni­gen treu­en Spie­ler abspei­sen möch­te – wobei ich den Chi­ne­sen hier ein­deu­tig mehr zutraue als Cryp­tic oder Ata­ri – und das ist im posi­ti­ven Sin­ne gemeint…

Via games​in​dus​try​.biz, dank an Cynx für den Hin­weis

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Cover STAR TREK ONLINE Copy­right 2010 Cryp­tic Stu­di­os

Neue Webserie zu FALLOUT: NUKA BREAK

FALLOUT ist eine Com­pu­ter­spiel­se­rie von Black Isle Stu­di­os, ver­trie­ben von Inter­play, die vor einem post­apo­ka­lyp­ti­schen Hin­ter­grund spielt. Sie hat bereits sechs Spiel­va­ria­tio­nen (je nach­dem, wie man zählt) des The­mas her­vor gebacht und in 2012 soll eine Online-Vari­an­te fol­gen.

Way­si­de Crea­ti­ons hat­ten einen über­aus erfolg­rei­chen Fan­film dazu gedreht und die­sen ins Netz gestellt, wo er hau­fen­wei­se Zugrif­fe ver­zeich­nen konn­te. Auf­grund die­ser und der über­aus posi­ti­ven Reak­tio­nen, ent­schloss man sich, dar­aus eine Webse­rie zu machen und rief die Fans auf, die dafür not­wen­di­gen Mit­tel via Crowd­fun­ding zur Ver­fü­gung zu stel­len. Das hat gut funk­tio­niert, es kamen sogar 8000 Dol­lar mehr als die benö­tig­te Sum­me dabei her­aus.

Und des­we­gen kann man nun die ers­te Epi­so­de von FALLOUT – NUKA BREAK auf You­tube bewun­dern. Oder hier… :)

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Lieber Onkel George – ist es bald mal gut?

Lie­ber Onkel Geor­ge. Als ich STAR WARS zum ers­ten Mal gese­hen habe, war ich 13 und der Film hieß noch nicht allent­hal­ben »Epi­so­de 4«. Ich fand den Strei­fen toll und Du wur­dest zu einem Hel­den mei­ner Kind­heit. Ehr­lich.

Doch inzwi­schen muss ich mich fra­gen, was mit Dir los ist? Mit jeder neu­en Fas­sung der ori­gi­na­len Film­rei­he fin­gerst Du mehr und mehr am Mate­ri­al her­um. Fügst Sze­nen ein, ersetzt Schau­spie­ler durch ande­re oder Pup­pen durch com­pu­ter­ge­nerier­te Bil­der. Bei der ein oder ande­ren Sze­ne kann ich das fast noch nach­voll­zie­hen und bei den Welt­raum-Ansich­ten ist es ja auch cool, wenn man die Abschat­tun­gen um die Schif­fe nicht mehr sieht, die damals bei der Nut­zung von Modell­mas­ken ent­stan­den sind.

Ich kann mich viel­leicht auch gera­de noch damit abfin­den, dass in THE RETURN OF THE JEDI plötz­lich Hay­den Chris­ten­sen da als Ana­kin Sky­wal­ker steht statt Sebas­ti­an Shaw. Beim geän­der­ten Ewok-Lied schoß mir aller­dings schon Blut aus den Ohren… Auch war­um Gree­do auf ein­mal als ers­ter schie­ßen muss, kann ich nicht ein­se­hen – und es zer­stört die Cha­rak­ter­ent­wick­lung von Han Solo über die Fil­me hin­weg…

Doch das hier setzt allem die Kro­ne auf, Geor­ge… Hast Du sie nicht mehr alle? Die Sze­ne lebt davon, dass Vader eben NICHTS sagt, jetzt wirkt er wie ein halb­ga­rer Dr. Evil-Ver­schnitt im Stimm­bruch. Du zer­störst DIE zen­tra­le Sze­ne der Serie, auf die in allen sechs Fil­men hin gear­bei­tet wird. Merkst Du noch was?

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(Ori­gi­nal­sze­ne aus der Blu­Ray, mal sehen, wie lan­ge sie online bleibt)

Lie­ber Onkel Geor­ge, kannst Du Dich noch erin­nern, was Du in den 80ern mal in einer Rede bezüg­lich dem nach­träg­li­chen Ändern von Fil­men gesagt hast? Wahr­schein­lich nicht, des­we­gen hier drei Zita­te dar­aus:

Peo­p­le who alter or des­troy works of art and our cul­tu­ral heri­ta­ge for pro­fit or as an exer­cise of power are bar­ba­ri­ans […]

Why would John Hous­ton have been so stu­dio­us­ly igno­red when he pro­tes­ted the colo­riza­ti­on of »The Mal­te­se Fal­con?« Why are films cut up and but­che­red?

Atten­ti­on should be paid to the inte­rest of tho­se who are yet unborn, who should be able to see this gene­ra­ti­on as it saw its­elf, and the past gene­ra­ti­on as it saw its­elf.

Bit­te, Onkel Geor­ge, erin­ne­re Dich an Dei­ne Wor­te und hör mit dem Mist auf! Und bit­te, Onkel Geor­ge, bring die Ori­gi­nal­ver­sio­nen in unver­än­der­ter Form auf einem aktu­el­len Medi­um her­aus. Ich bin sicher, dass Dir die aus den Fin­gern geris­sen wer­den. Und um mehr als ums Geld ver­die­nen geht´s Dir ja offen­sicht­lich schon lan­ge nicht mehr… Dei­ne der­art ver­än­der­ten Scheiß-Ver­sio­nen wer­de ich näm­lich auf gar kei­nen Fall kau­fen. Dan­ke für´s Zuhö­ren, jetzt geh´ wie­der Geld ver­die­nen und Fans ver­kla­gen.

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Bild: Geor­ge Lucas 2009, von nico­las gen­in aus der Wiki­pe­dia, CC-BY-SA

George A. Mann – THE AFFINITY BRIDGE

Sher­lock Hol­mes´ Zeit­ge­nos­sen
elek­tri­fi­ziert und dampf­ge­trie­ben

Bei den deut­schen Ver­la­gen ist das Gen­re Steam­punk noch nicht an­ge­kom­men. Mal ab­ge­se­hen von Ver­öf­fent­li­chun­gen im Be­reich Ju­gend­li­te­ra­tur (sie­he LARKLIGHT und STARCROSS) feh­len Bü­cher aus die­sem Be­reich fast voll­stän­dig – und das ob­wohl sich der Steam­punk nicht nur im eng­lisch­spra­chi­gen Raum größ­ter Be­liebt­heit er­freut, son­dern auch in Deutsch­land be­reits zahl­lo­se An­hän­ger hat. Doch das scheint bis zu den Ent­schei­dern über die Ver­lags­pro­gram­me noch nicht durch­ge­si­ckert zu sein.

Anmer­kung: die­se Rezen­si­on schrieb ich bereits im Mai 2009 über die eng­li­sche Fas­sung des im Sep­tem­ber 2008 erschie­ne­nen Romans. Anläss­lich der deut­schen Ver­si­on, die dem­nächst bei Piper erscheint, ver­öf­fent­li­che ich sie an die­ser Stel­le neu. Man bemer­ke, dass es sage und schrei­be drei Jah­re gedau­ert hat, bis das Buch bei einem hie­si­gen Ver­lag erschien. Ich habe die Rezen­si­on mini­mal erwei­tert und bei­spiels­wei­se den deut­schen Klap­pen­text sowie das Cover des Piper-Ver­lags hin­zu gefügt.

So ist der Freund von Luft­schif­fen, bri­ti­scher Le­bens­art, dampf­ge­trie­be­nen Mons­tro­si­tä­ten, un­ta­de­li­gen Gent­le­men und ihren La­dies fast aus­schließ­lich auf eng­lisch­spra­chi­ge Li­te­ra­tur an­ge­wie­sen. Als mir von einem »fel­low steam­punk« das Werk  THE AFFINITY BRIDGE des eng­li­schen Au­to­ren Ge­or­ge Mann ans Herz ge­legt wur­de, war das ein Vor­schlag, dem ich nach der Lek­tü­re des Klap­pen­tex­tes nur all­zu gern Fol­ge leis­te­te.

Jetzt zu kaufen: das eBook VERLOREN IM INTERMUNDIUM

Ich hat­te bereit über die Kurz­ge­schich­ten­samm­lung VERLOREN IM INTERMUNDIUM von Susan­ne und Sean O´Connell berich­tet, die von Chi­chi­li ver­trie­ben wird und als eBook daher kommt. Ab sofort kann man das eBook käuf­lich über ein­schlä­gi­ge Platt­for­men bezie­hen.

Ich bin ein gro­ßer Freund von Kurz­ge­schich­ten­samm­lun­gen. Lei­der sind die Publi­kums­ver­la­ge hier­zu­lan­de der Ansicht, dass sich Antho­lo­gien nicht ver­kau­fen, des­we­gen bekommt man sie maxi­mal bei Spe­cial-Inte­rest-Ver­la­gen. Die Ver­öf­fent­li­chung als eBook ist eine wei­te­re Mög­lich­keit, die mei­ner Ansicht nach in Zukunft an Bedeu­tung gewin­nen wird. Schon des­we­gen freut mich die­ses Pro­jekt.

»Klap­pen­text« ist bei einem eBook viel­leicht nicht ganz kor­rekt, aber trotz­dem:

Wehe, wenn sie los­ge­las­sen: Susan­ne und Sean O’Connell prä­sen­tie­ren erst­mals gemein­sam neun aktu­el­le Geschich­ten aus dem Dun­kel zwi­schen den Wel­ten. Phan­ta­sie­reich und mit einer ganz eige­nen Ein­dring­lich­keit erzäh­len sie von Ster­nen­rei­sen­den, Mee­res­be­woh­nern, Mons­tern, mys­te­riö­sen Gim­micks, unheim­li­chen Häu­sern, Unto­ten und Göt­tern. Die­ses E‑Book kön­nen Sie auf allen Gerä­ten lesen, die EPUB- und DRM-fähig sind.

Das mit dem DRM fin­de ich per­sön­lich unschön, befürch­te aller­dings, dass wir das noch eine Wei­le wer­den tole­rie­ren müs­sen. Man bekommt das eBook aller­dings zu einem sehr fai­ren Preis von 1,99 Euro, bei­spiels­wei­se bei buch​.de.

VERLOREN IM INTERMUNDIUM
Susan­ne und Sean O´Connell
Kurz­ge­schich­ten
eBook, Phan­tas­tik
Sep­tem­ber 2011
EUR 1,99
ISBN 978–3‑8450–0246‑0
Chi­chi­li

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Co­ver Co­py­right Kars­ten Sturm/​Chi­chili

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